Warum Kanadische Cannabis-Aktien die Outperformer von 2017 werden - Seite 3
Gleichzeitig ist auch klar, dass einige der börsennotierten, finanzstarken Pioniere Kanadas in dieser aufblühenden Industrie außerordentlich glanzvolle Erfolgsgeschichten schreiben werden. Die meisten von ihnen werden das allerdings nicht.
Denn natürlich muss man auch im Hinterkopf behalten, dass es da draußen ein riesiges Minenfeld an börsennotierten Unternehmen gibt, bei denen es sich oftmals um Betrüger oder auch nur sehr schlecht organisierte Firmen handelt, die schon jetzt zum Scheitern verdammt sind. Zur Zeit sind sie alle noch damit beschäftigt, der Welt zu erklären, was für bedeutsame Startups in einem brandaktuellen, jungen Markt sie sind. Es verhält sich hierbei ein wenig so wie beim Dotcom-Boom der späten 90er Jahre.
Die Angaben sind also allesamt ohne Gewähr.
Jedoch oder gerade deshalb werde ich eng mit wallstreet:online zusammenarbeiten, um euch zu vermitteln, welche Aktien in Kanada zu welchem Zeitpunkt besonders vielversprechend oder glaubwürdig sind. Dazu werde ich euch helfen, zu erkennen, welche von ihnen langfristig zum Erfolg führen und ihre Investoren unterdes reicher machen werden.
Wie Deutschland Cannabis-freundlich wird
In der Liberalisierung von Cannabis-Vorschriften hat Deutschland schon jetzt eine führende Rolle eingenommen.
Als Beweis soll hier der Schritt erwähnt werden, den Deutschland gerade unternommen hat, um den Zugang zu rezeptpflichtigem Cannabis zu erleichtern. Auch sollen Patienten nicht mehr dazu gezwungen werden, für ihre Behandlung mit medizinischem Marihuana selbst aufzukommen.
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Allerdings haben bundesweit bislang nur 2.000 Deutsche die Erlaubnis bekommen, medizinische Cannabis-Produkte zu konsumieren und das auch nur unter sehr strengen Auflagen.
Trotzdem dürfte diese Zahl demnächst mit Sicherheit ansteigen. Der Grund liegt in den Bestrebungen des Gesundheitsministers Hermann Gröhe, Cannabis für noch mehr medizinische Zwecke freizugeben. Zudem ist es ein absolutes Novum, dass deutsche Krankenversicherungen demnächst zur Zahlung von rezeptpflichtigem Cannabis verpflichtet sind.
Kaum einer dürfte von dieser bahnbrechenden Entwicklung jedoch großartig überrascht sein. Laut einer im Jahr 2014 von infratest dimap durchgeführten Befragung befürworteten schon damals 82 Prozent aller 81 Millionen Bundesbürger die Legalisierung von Marihuana als Medikament.
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