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    DGAP-News  394  0 Kommentare Francotyp-Postalia Holding AG: Francotyp-Postalia beschleunigt Wandel: Umsatz steigt im ersten Halbjahr 2017 - Seite 2



    Das EBITDA blieb in der ersten Jahreshälfte mit 12,7 Mio. Euro unter der Vorjahresgröße von 14,6 Mio. Euro. Wie schon in den Vorjahren fiel das Ergebnis im zweiten Quartal 2017 schwächer aus als im Auftaktquartal. Zusätzlich zu den Sonderaufwendungen im Bereich Mail Services bedingt die erfolgreiche Umsetzung der ACT-Strategie weitere Aufwendungen in Höhe von 1,7 Mio. Euro. Bereinigt um diese Aufwendungen lag das EBITDA bei 14,9 Mio. Euro.

    Wie angekündigt führen die Erfolge im Frankiermaschinengeschäft in Folge der Modernisierung des Produktportfolios in den Vorjahren sowie der Investitionen in Produktion, Software und Akquisition von Kundenlisten zu steigenden Abschreibungen. Diese erhöhten sich im ersten Halbjahr 2017 um 1,5 Mio. Euro auf 9,8 Mio. Euro. Das EBIT summiert sich danach in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres auf 2,9 Mio. Euro, der Konzerngewinn auf 2,2 Mio. Euro. Daraus resultiert ein Ergebnis je Aktie (EPS) von 13 Cent. Trotz eines im Vergleich zum Vorjahr um 1,9 Mio. Euro geringeren EBITDA erreichte der FP-Konzern einen soliden bereinigten Free Cashflow von 6,7 Mio. Euro (Vorjahr 7,6 Mio. Euro).



    FP hält an Prognose 2017 fest

    Für das zweite Halbjahr 2017 erwartet der FP-Konzern bei weiter steigenden Umsätzen eine höhere Profitabilität. Zunehmend werden sich hierbei die Effizienzmaßnahmen im Rahmen von ACT positiv bemerkbar machen. Das Unternehmen plant daher unter der Prämisse gleichbleibender Wechselkurse unverändert mit einem im Vergleich zum Vorjahr leicht steigenden Umsatz und EBITDA sowie einem bereinigten Free Cashflow auf Vorjahresniveau.



    ACT-Strategie greift

    Das Unternehmen setzt die mit ACT verbundenen Maßnahmen weiter konsequent um und greift im Kerngeschäft und darüber hinaus unvermindert an.



    Rüdiger Andreas Günther, Vorstandsvorsitzender des FP-Konzerns, erklärt: "ACT ist die richtige Strategie zur richtigen Zeit. Das zeigt das nachhaltige Wachstum im Frankiermaschinengeschäft. Früher als geplant forcieren wir nun auch den Wandel im inländischen Mail-Services-Geschäft. Hier schlummern noch Reserven sowohl auf der Umsatz- als auch auf der Kostenseite. Von Beginn an war klar: Wir schaffen jetzt die Voraussetzungen, damit sich FP zu einem profitablen Wachstumsunternehmen entwickelt. 2017 und 2018 sind Übergangsjahre. Dieser Kraftakt braucht Zeit und wird sich auszahlen. Der FP-Konzern ist auf Kurs, um bis 2020 einen Umsatz von 250 Mio. Euro und eine EBITDA-Marge von 17% zu erzielen."

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