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    Nord-Korea-Konflikt noch nicht beseitigt  2651  0 Kommentare Wall Street auf neuem Allzeit-Hoch, aber bekommen wir im Oktober einen Crash?

    Die Wall Street erreichte am 29. September 2017 beim S&P-Index und NASDAQ-Index neue Allzeit-Hochs. Auch der der Deutsche Aktien-Index DAX konnte sich wieder prächtig erholen und notiert auch schon wieder fast auf All-Zeit-Hoch. Dennoch häufen sich jetzt immer mehr Gurus mit der Meinung, dass es einen Börsen-Crash geben könnte wie George Soros, Marc Faber, Ron Paul und Jim Rogers. Bei einem Börsen-Crash wie 1987 und 2008 werden in kurzer Zeit Billionen US-Dollar an Vermögenswerte vernichtet. Noch schlimmer als ein Crash wäre aber einen nachaltigen Börsenbaisse wie in den Jahren 2000 bis 2003, denn nach einem Börsen-Crash kommen oft immer wieder schnelle Aufholeffekte, die letztendlich dann auch wieder zu neuen Allzeit-Hochs an den Weltbörsen führten. Aber wird das immer so bleiben?

    Die Wall Street erreichte am 29. September 2017 beim S&P-Index und NASDAQ-Index neue Allzeit-Hochs. Auch der der Deutsche Aktien-Index DAX konnte sich wieder prächtig erholen und notiert auch schon wieder fast auf All-Zeit-Hoch. Dennoch häufen sich jetzt immer mehr Gurus mit der Meinung, dass es einen Börsen-Crash geben könnte wie George Soros, Marc Faber, Ron Paul und Jim Rogers. Bei einem Börsen-Crash wie 1987 und 2008 werden in kurzer Zeit Billionen US-Dollar an Vermögenswerte vernichtet.  

     

    Noch schlimmer als ein Crash wäre aber einen nachaltigen Börsenbaisse wie in den Jahren 2000 bis 2003, denn nach einem Börsen-Crash kommen oft immer wieder schnelle Aufholeffekte, die letztendlich dann auch wieder zu neuen Allzeit-Hochs an den Weltbörsen führten. Aber wird das immer so bleiben?

     

     

    Wall Street auf neuem historischen All-Zeit-Hoch

     

    Der S&P-Index erreichte am 29. September 2017 das neuen Allzeit-Hoch von 2517 Indexpunkten und der NASDAQ-Index von 6495 Indexpunkten. Auch der DAX konnte am Freitag um 0,95 Prozent auf 12.850 Indexpunkte und ist nun nicht mehr vom historischen Allzeit-Hoch entfernt. Gold war hingen nicht gefragt und fiel um 0,32 Prozent auf nur noch 1283 USD-Dollar-Unzen.  Am 8. September war der Goldpreis noch bei über 1350 US-Dollar die Unze, aber wenn die Aktienkurse stiegen werden Gold-ETFs wieder verkauft.

     

    Der DAX konnte nach dem letzten sprunghaften Kursanstieg in € Gold in diesem Jahr wieder klar outperformen. So gab Goldpreis in 1 Jahr auch in US-Dollar um 2,5 Prozent nach und in 5 Jahren sogar um 28 Prozent - trotz aller Krisen in den letzten 5 Jahren. Dagegen stieg der DAX in 1 Jahr um 23 Prozent und in 5 Jahren um 75 Prozent, was schon ein erheblicher Wertunterschied ist. Noch klarer war der Wertunterschied gegenüber über dem NASDAQ-Index und Gold,  denn der NASDAQ-Index stieg in 1 Jahr wie der DAX um 23,3 Prozent in 5 Jahren aber um 108 Prozent. Noch enttäuschender als Gold entwickelte sich aber mittelfristig  der Silberpreis, der in 1 Jahr  um 11,2 Prozent und in 5 Jahren sogar um 52 Prozent in US-Dollar einbrach. Im Grundsatz fallen die Gold und Silberpreise immer dann, wenn die Aktienkurse ansteigen, sprich wenn die Risikoneigung wieder zunimmt und mögliche Belastungsfaktoren in den Hintergrund treten.

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    Andreas Männicke
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    Andreas Männicke ist Geschäftsführer der ESI East Stock Informationsdienste GmbH (www.eaststock.de), Herausgeber und Chefredakteur des EAST STOCK TRENDS, freier Mitarbeiter vom Emerging Markets Portal und Berater für Vermögensverwalter im Bereich Osteuropa. Er hat eine über 15 jährige Erfahrung mit den aufstrebenden Kapitalmärkten in Osteuropa und ist ein gefragter Interviewpartner in den Medien (u.a. bekannt aus NTV/Telebörse, N24, 3 SAT Börse, Bloomberg TV).
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    Verfasst von Andreas Männicke
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