Rohstoff Express
Unfassbar! Existenz von Millionen bedroht! Die IWF Verschwörung!
API veröffentlicht unglaubliche Ölmarktdaten! Silber bricht heftig ein, nur warum? Norilsk mit Spendierhosen! Chinas Nachfrage geht zurück! Analyst optimistisch für Kupfer!
Gold:
Eine Feinunze Gold wird derzeit für 423,10$ gehandelt, Minus 1,40$. Intraday ging das Edelmetall bei 422,90$ in den Handel und schwebte die folgenden Sitzungen in Hongkong und London, in einer engen Range zwischen dem Eröffnungskurs und 424,10$. Zu Beginn des Handels an der New Yorker COMEX gab der Kurs deutlich nach und fiel bis auf 421,10$ zurück. Mittlerweile konnte sich der Preis wieder erholen.
Nachdem die europäische Gemeinschaftswährung im Laufe des heutigen Tages zunächst stark nachgegeben hatte und zeitweise unter 1,22$ gefallen war, konnte sie sich zwischenzeitlich wieder erholen. Ausschlaggebend für den Kurseinbruch war die Äußerung Alan Greenspans, dass weitere Zinserhöhungen durchaus möglich seien und diese von der amerikanischen Wirtschaft auch verkraftet werden könnten. Die Investmentbank JP Morgan hat aufgrund dieser Aussagen ihre Preisprognose für den Dollar, das zweite Mal innerhalb eines Monats, nach oben korrigiert. Das neue Kursziel, bis zum Jahresende, liegt nun bei 1,20$ nach zuvor 1,30$.
Trotz der bullischen Prognosen für den US Dollar gehen Edelmetallhändler wie John Person von einer weiteren Aufwärtsbewegung des Goldpreises aus. Der Experte sieht im Bereich von 422$ eine relativ stabile Unterstützungszone, welche weitere Kursverluste abbremsen sollte. Für ihn sind die momentanen Abgaben nichts anderes als eine Korrekturbewegung, die auf Gewinnmitnahmen zurückzuführen ist.
Natürlich gibt es wie immer an der Börse auch eine Gegenstimme zur Meinung von Herrn Person. Mister Moore von TheBullionDesk.com sieht als größtes Problem die enge Korrelation des Goldpreises mit dem US Dollar. Er bekräftigt, dass es ihn nicht überraschen würde falls der Kurs noch weiter nach unten absackt. Laut Moore sollten interessierte Händler erst das morgige Handelsbilanzdefizit abwarten, bevor sie ein Engagement eingehen.
Die südafrikanische Regierung teilte heute mit, dass die Goldproduktion in den ersten drei Monaten diesen Jahres um 6,6% gefallen ist. Trotzdem sind die Goldverkäufe im März um 40,9% gegenüber dem Vormonat gestiegen. Leider gab die Regierungsbehörde keine Angaben, weshalb die Verkäufe im März einen derartigen Anstieg zu verzeichnen hatten.
Der britische Finanzminister Gordon Brown hat vor kurzem seine erste Reise nach Afrika angetreten um sein Image als großzügiger Geschäftmann und Politiker weiter aufzupolieren. Das große Ziel Gordon Browns ist, die Goldreserven des IWF zu verkaufen um den hochverschuldeten Ländern aus der finanziellen Misere zu helfen. Ein eigentlich sehr nobler und uneigennütziger Schachzug von Herrn Brown. Das einzige was er dabei übersehen hat oder nicht sehen will ist, dass ein Verkauf des IWF Goldes den Preis auf eine unvorstellbare Talfahrt schicken würde.
Eine Feinunze Gold wird derzeit für 423,10$ gehandelt, Minus 1,40$. Intraday ging das Edelmetall bei 422,90$ in den Handel und schwebte die folgenden Sitzungen in Hongkong und London, in einer engen Range zwischen dem Eröffnungskurs und 424,10$. Zu Beginn des Handels an der New Yorker COMEX gab der Kurs deutlich nach und fiel bis auf 421,10$ zurück. Mittlerweile konnte sich der Preis wieder erholen.
Nachdem die europäische Gemeinschaftswährung im Laufe des heutigen Tages zunächst stark nachgegeben hatte und zeitweise unter 1,22$ gefallen war, konnte sie sich zwischenzeitlich wieder erholen. Ausschlaggebend für den Kurseinbruch war die Äußerung Alan Greenspans, dass weitere Zinserhöhungen durchaus möglich seien und diese von der amerikanischen Wirtschaft auch verkraftet werden könnten. Die Investmentbank JP Morgan hat aufgrund dieser Aussagen ihre Preisprognose für den Dollar, das zweite Mal innerhalb eines Monats, nach oben korrigiert. Das neue Kursziel, bis zum Jahresende, liegt nun bei 1,20$ nach zuvor 1,30$.
Trotz der bullischen Prognosen für den US Dollar gehen Edelmetallhändler wie John Person von einer weiteren Aufwärtsbewegung des Goldpreises aus. Der Experte sieht im Bereich von 422$ eine relativ stabile Unterstützungszone, welche weitere Kursverluste abbremsen sollte. Für ihn sind die momentanen Abgaben nichts anderes als eine Korrekturbewegung, die auf Gewinnmitnahmen zurückzuführen ist.
Natürlich gibt es wie immer an der Börse auch eine Gegenstimme zur Meinung von Herrn Person. Mister Moore von TheBullionDesk.com sieht als größtes Problem die enge Korrelation des Goldpreises mit dem US Dollar. Er bekräftigt, dass es ihn nicht überraschen würde falls der Kurs noch weiter nach unten absackt. Laut Moore sollten interessierte Händler erst das morgige Handelsbilanzdefizit abwarten, bevor sie ein Engagement eingehen.
Die südafrikanische Regierung teilte heute mit, dass die Goldproduktion in den ersten drei Monaten diesen Jahres um 6,6% gefallen ist. Trotzdem sind die Goldverkäufe im März um 40,9% gegenüber dem Vormonat gestiegen. Leider gab die Regierungsbehörde keine Angaben, weshalb die Verkäufe im März einen derartigen Anstieg zu verzeichnen hatten.
Der britische Finanzminister Gordon Brown hat vor kurzem seine erste Reise nach Afrika angetreten um sein Image als großzügiger Geschäftmann und Politiker weiter aufzupolieren. Das große Ziel Gordon Browns ist, die Goldreserven des IWF zu verkaufen um den hochverschuldeten Ländern aus der finanziellen Misere zu helfen. Ein eigentlich sehr nobler und uneigennütziger Schachzug von Herrn Brown. Das einzige was er dabei übersehen hat oder nicht sehen will ist, dass ein Verkauf des IWF Goldes den Preis auf eine unvorstellbare Talfahrt schicken würde.
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