100 % Kurspotenzial sind praktisch vorprogrammiert! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.10.05 11:03:10 von
neuester Beitrag 11.11.05 16:29:43 von
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ISIN: DE0005240907 · WKN: 524090 · Symbol: BMP
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diese Firma wird in einem Börsenbrief empfohlen:
hier ein Auszug:
Setzen Sie jetzt auf DEN Gewinner des immer noch teuren Dollars und des boomenden Gesundheits-Trends Mit dieser Aktie können Sie vom Anti-Aging-Trend der Baby-Boomer-Generation profitieren, die jetzt langsam das Rentenalter erreicht.
Im letzten Jahr wurde dieser Firma (KGV normalerweise 4 bis 5) nur durch den schwachen Dollar der Gewinn verhagelt ... ... aber jetzt notiert die US-Währung deutlich fester als 2004 - und das wird zu einer Gewinn-Explosion führen...
Dazu kommt: auf der Hauptversammlung wurde Mitte des Jahres die Ausgabe von Gratis-Aktien sowie ein Aktiensplitt im Verhältnis 1:3 beschlossen.
Diese Maßnahme wurde in der zweiten Septemberhälfte 2005 umgesetzt. Folge: Durch den Splitt hat sich der Titel extrem verbilligt und ist sogar zum Pennystock geworden.
Noch hat das kaum ein Analyst, geschweige denn Privatanleger mitbekommen. DOCH ACHTUNG: Je mehr Anleger von dieser Maßnahme erfahren, umso schneller wird der Kurs dieser Aktie in die Höhe steigen. Dann ist die Party vielleicht schon gelaufen, bevor Sie einsteigen.
Eine kleine Zahl interessierter Anleger kann von dieser 100 %-Gewinn-Chance jetzt profitieren.
Denn im "Small & Mid Caps Trader" werde ich den Namen dieser Aktie verraten und auch, ob und wann der Einstieg günstig ist.
Solche Gewinne sind auch weiterhin möglich. Hier ist Ihre erste Chance mit rund 100 % Kurspotenzial:
Der Pharma-Händler, der vom Boom bei Nahrungsergänzungen profitiert. Diese Firma rechnet 90 % ihrer Umsätze in Dollar ab. Durch den Anstieg des Dollarkurses dürfte der Gewinn regelrecht explodieren ... Bei diesem Unternehmen handelt es sich um einen kleinen Small Cap aus Norddeutschland. Auf den ersten Blick würde hier kaum jemand vermuten, dass diese Firma von einem entscheidenden Lifestyle-Trend profitiert, der vor allem in Amerika abläuft und dort schon heute ein Milliarden-Markt ist. Doch der Schein trügt ...
Die Firma hat einen Umsatz von etwa 30 Millionen Euro und handelt seit 1979 weltweit mit Rohstoffen für die Pharmabranche in Form von Pulver, Kristallen, Kügelchen oder Granulaten. Diese werden weiterverarbeitet zu Nahrungsergänzungsmitteln und Health Food.
Diese Pharmarohstoffe und -extrakte kommen meist aus Indien und China. Der Verkauf erfolgt an Importeure und Großhändler weltweit.
Das Unternehmen hat etwa 4.000 Rohstoffe im Angebot und Hunderte auf Lager. Die Geschäfte laufen seit Jahren relativ stabil. Je nach Dollarkurs lag der Umsatz zwischen 30 und 50 Millionen Euro.
Die 12 Händler der Firma haben ordentlich zu tun: Beispielsweise werden im Jahr etwa 4.000 Tonnen Citronensäure oder 250 Tonnen Vitamin C gehandelt.
Das Unternehmen rechnet rund 90 % der Erlöse inm Dollarraum ab. Und genau hier liegt die Crux:
Wie Sie wahrscheinlich wissen, stieg der Euro gegenüber dem Dollar ausgerechnet im letzten Quartal 2004 um rund 10 %.
Im letzten Jahr musste das Unternehmen wegen nichts anderem als der schwachen US-Währung Umsatzeinbußen von rund 3 Millionen Euro hinnehmen - etwa 10 % des Umsatzes. Der Gewinn schmolz ebenfalls dementsprechend stark: von 600.000 Euro auf deutlich weniger als 100.000 Euro!
Denn zum Jahresende werden die Forderungen in der Bilanz zum Jahresschlusskurs des Dollar in Euro umgerechnet. Sicher ist Ihnen auch klar, was dieser dermaßen starke Gewinnrückgang für die Bewertung der Aktie bedeutete:
Das KGV liegt jetzt nur wegen des Dollareffekts im dreistelligen Bereich! Nur zum Vergleich: bei einem stabilen Währungsverhältnis hätte die Aktie ein KGV zwischen 4 und 5 und ein Potential aus dem Stand von rund 100 %. Also eigentlich ein kerngesundes Unternehmen!
Und genau hier steckt Ihre Chance als Anleger: Denn momentan erleben wir den umgekehrten Fall. Das bedeutet:
Wegen des Dollaranstiegs in diesem Jahr dürfte der Gewinn des Pharmahändlers in 2005 explodieren
Denn je teurer der Dollar, um so höher die Kaufkraft der Kunden im Dollarraum ... und um so mehr Güter aus Deutschland können diese Kunden kaufen. Damit steigen wiederum die Umsätze und Gewinne der deutschen Exporteure.
Von diesem Effekt profitieren ganz besonders die Firmen, die hier ihren Firmensitz haben und auch in Euro bilanzieren, die aber ihre Geschäfte überwiegend in Dollar tätigen. Das ist bei unserem Kandidaten der Fall!
Ja, ich will mit dem Small & Mid Caps Trader diesen Effekt nutzen
Steigt der Dollar-Kurs im Laufe des Jahres, dann wird ihr Forderungsbestand mehr wert.
Ich habe vor kurzem mit dem Firmenchef des Pharma-Händlers gesprochen. Laut seinen Angaben liegt der Umsatz auf Dollarbasis im ersten Halbjahr 2005 definitiv über dem Vorjahreszeitraum und der Gewinn vor Steuern im Bereich zwischen 500.000 bis 800.000 Euro.
Bleibt der Dollar stabil, rechnet er für das 2. Halbjahr mit einem ähnlich hohen Ergebnis, also noch einmal 500.000 bis 800.000 Euro. Das heißt:
Unser Small Cap schafft bei einem Börsenwert von etwa 3,7 Millionen Euro einen Gewinn vor Steuern von 1 bis 1,6 Millionen Euro. Wegen eines Verlustvortrags dürfte das Nettoergebnis dann etwa zwischen 0,9 und 1,4 Millionen Euro liegen. Einen stabilen Dollar vorausgesetzt, wäre die Aktie damit ...
mit einem KGV im Bereich zwischen 3 und 4 eine der billigsten auf dem Kurszettel überhaupt - und 100 % Kurspotenzial sind praktisch vorprogrammiert!Es wird aber noch spannender: Im Sommer wurde auf der Hauptversammlung die Ausgabe von Gratisaktien und ein Aktiensplitt im Verhältnis 1:3 beschlossen.
Diese Maßnahme wurde in der zweiten Septemberwoche 2005 dann auch umgesetzt.
Nach diesem Splitt hat sich der Kurs
optisch extrem verbilligt und ist
dadurch zum Pennystock geworden.
Ich rechne damit, dass alleine dieser Effekt schon auf kurze Sicht eine Kursrallye auslösen wird, sobald Analysten und "Pennystock-Jäger" diese Aktie erst einmal entdeckt haben. Und dann sehe ich hier ein Kurspotenzial von 100 % und mehr.
Noch hat der Markt sämtliche Aspekte - nämlich die positiven Auswirkungen des gefestigten Dollarkurses, des Aktien-Splitts und der allgemein guten Aussichten für das Unternehmen - total verschlafen.
Wenn aber die Halbjahreszahlen oder die Bilanz am Jahresende kommen, dürfte die Aktie wegen der günstigen Bewertung stark steigen. Aus folgendem Grund:
Viele spekulativ orientierte Anleger und Trader haben ausschließlich Pennystocks auf ihrer Watchlist - und unser Pharmahändler wird bei dieser Ausgangslage dort bald erstmals auftauchen...
Aber auch NACH der Kursverdopplung ist das Potenzial dieser Aktie noch längst nicht ausgereizt:
Denn die Umsätze können explosionsartig steigen. Mit entsprechenden Auswirkungen auf den Gewinn. Denn die Bruttomarge liegt bei etwa 16 bis 17 % vom Umsatz. Wenn zum Beispiel der Trend zu Nahrungsergänzungsmitteln seine volle Wirkung entfaltet ...
Nahrungsergänzungen gibt es seit Tausenden von Jahren überall auf der Welt in den verschiedensten Kulturen.
Heute werden sie vielfach in Laboren durch Mischen von verschiedenen Kräutern, Gewürzen, Mineralen oder Vitaminen hergestellt. Und das sind genau die Bestandteile, die dieser Pharma-Händler vertreibt.
Es gibt Nahrungsergänzungsmittel zur Bekämpfung aller möglichen Krankheiten: von Vitaminmangel über Osteoporose bis hin zum Gedächtnisschwund.
Eine besonders interessante und kaufkräftige Zielgruppe sind die so genannten "Baby Boomer", also die Menschen, die zwischen 1946 und 1964 geboren wurden. Allein in den Vereinigten Staaten beträgt ihre Zahl etwa 78 Millionen.
Schon 2001 wurde der erste Baby Boomer 55 Jahre alt. Der letzte wird es im Jahr 2019 werden.
Diese Generation zeichnet sich durch eine ganz besondere Einstellung aus: sie möchte "niemals alt werden"!
Sie wollen gut aussehen und gesund bleiben. Aber: bei vielen machen sich bereits die ersten "Zipperlein" bemerkbar. Sie spüren ihre nachlassende Leistungsfähigkeit. Allerdings sind Falten, Altersflecken und Vergesslichkeit nicht gerade Teil ihrer Lebensplanung!
Kein Wunder, dass der Begriff "Anti-aging" mittlerweile einer der wichtigsten Schlüsselbegriffe in der heutigen Medizin geworden ist.
Viele Krankheiten in dieser Lebensphase lassen sich mit Nahrungsergänzungen bekämpfen: Mineralien, Vitamine (besonders B6, B12 und Folsäure), Antioxidantien und Kalzium senken zum Beispiel das Risiko von Herzinfarkten und Schlaganfällen.
Außerdem erhalten diese Stoffe die Knochensubstanz sowie die Seh- und Gehirnfunktionen. Stark gefragt sind außerdem Präparate gegen Wechseljahres-Beschwerden, Zuckerkrankheit, Multivitaminpräparate mit Mineralstoffen oder Antiallergika.
Warum greifen die Baby Boomer aber nun gerade zu Nahrungsergänzungen? Sie könnten sich doch auch einer normalen schulmedizinischen Behandlung unterziehen ...
Nun, sie stehen der althergebrachten "Symptom-Bekämpfung" der Schulmedizin einfach sehr skeptisch gegenüber. Häufig sind sie einfach unzufrieden mit der Behandlung, speziell bei chronischen Krankheiten wie Arthritis, Kopfschmerzen, Diabetes und Herzkrankheiten.
Dazu kommt: viele Baby Boomer haben eine höhere Bildung und sind in Sachen Gesundheit gut informiert.
Sie wissen genau, dass der Mensch immer länger lebt und seine Gesundheit selbst stark beeinflussen kann. Und darüber erfährt man oft eben nichts in einer Arztpraxis.
Jemand, der sich gesund ernähren möchte, befürchtet fast automatisch, dass er mit herkömmlichen Lebensmitteln zu wenig Vitamine und Mineralstoffe aufnimmt.
Und genau das ist der Grund, warum immer mehr Menschen zu Nahrungsergänzungen greifen!
Die Baby-Boomer haben den Trend zur gesunden Ernährung seit den 70er Jahren selbst miterlebt. Von daher sehen sie Nahrung und Gesundheit fast automatisch als eine Einheit. Und deshalb haben Gesundheitsprodukte fast zwangsläufig eine höhere Akzeptanz als früher.
Weltweit werden mit Nahrungsergänzungen rund 60 Milliarden Dollar Umsatz Stand 2003) erzielt. In Deutschland lag der Umsatz von Nahrungsergänzungsmitteln vom ersten bis zum dritten Quartal 2004 bei 847 Millionen Euro (ohne Discounter) und damit um 12 % über dem des Vorjahreszeitraums.
Für die Zukunft wird wieder ein Zuwachs im zweistelligen Bereich erwartet. Ähnliche Zahlen gelten auch für die USA. Und in Japan rechnet man sogar damit, dass sich der Markt bis 2012 von derzeit 18 Milliarden Dollar auf 36 Milliarden verdoppelt.
Interessant dabei (und wichtig für den Kurs unseres Small Caps) ist folgende Entwicklung:
Der Markt verlagert sich momentan zu den eher teuren Produkten. Und genau die bieten natürlich eine satte Gewinnspanne. Schon heute lassen sich die Baby Boomer in den USA ihre Gesundheit etwa 250 Dollar pro Monat kosten.
Speziell in Deutschland kommt noch ein weiterer Turbo-Effekt hinzu:
Hierzulande verschreiben bereits 70 % der Ärzte Heilmittel auf pflanzlicher Basis. Sie haben sich in klinischen Tests als effektiver erwiesen und haben keine signifikanten Nebenwirkungen. Gleichzeitig kosten sie weniger als herkömmliche Medikamente.
Der Jungbrunnen aus der Flasche
Dennoch ist das Potenzial der Nahrungsergänzungsmittel-Industrie noch längst nicht ausgereizt:
Das Beispiel USA zeigt, dass zwar bereits 25 Millionen Amerikaner regelmäßig Nahrungsergänzungen einnehmen. Aber es stehen noch weit über 100 Millionen weitere Konsumenten Spalier, die sich dafür interessieren.
In Deutschland wird sich bis 2020 die Zahl der Bürger über 65 Jahre um gut 20 % erhöhen. Und zwischen 2020 und 2035 wird dieser Bevölkerungsanteil nochmals um mehr als 25 % steigen. All das - aber auch viele jüngere - sind potenzielle Konsumenten von Nahrungsergänzungsmitteln!
...
hier ein Auszug:
Setzen Sie jetzt auf DEN Gewinner des immer noch teuren Dollars und des boomenden Gesundheits-Trends Mit dieser Aktie können Sie vom Anti-Aging-Trend der Baby-Boomer-Generation profitieren, die jetzt langsam das Rentenalter erreicht.
Im letzten Jahr wurde dieser Firma (KGV normalerweise 4 bis 5) nur durch den schwachen Dollar der Gewinn verhagelt ... ... aber jetzt notiert die US-Währung deutlich fester als 2004 - und das wird zu einer Gewinn-Explosion führen...
Dazu kommt: auf der Hauptversammlung wurde Mitte des Jahres die Ausgabe von Gratis-Aktien sowie ein Aktiensplitt im Verhältnis 1:3 beschlossen.
Diese Maßnahme wurde in der zweiten Septemberhälfte 2005 umgesetzt. Folge: Durch den Splitt hat sich der Titel extrem verbilligt und ist sogar zum Pennystock geworden.
Noch hat das kaum ein Analyst, geschweige denn Privatanleger mitbekommen. DOCH ACHTUNG: Je mehr Anleger von dieser Maßnahme erfahren, umso schneller wird der Kurs dieser Aktie in die Höhe steigen. Dann ist die Party vielleicht schon gelaufen, bevor Sie einsteigen.
Eine kleine Zahl interessierter Anleger kann von dieser 100 %-Gewinn-Chance jetzt profitieren.
Denn im "Small & Mid Caps Trader" werde ich den Namen dieser Aktie verraten und auch, ob und wann der Einstieg günstig ist.
Solche Gewinne sind auch weiterhin möglich. Hier ist Ihre erste Chance mit rund 100 % Kurspotenzial:
Der Pharma-Händler, der vom Boom bei Nahrungsergänzungen profitiert. Diese Firma rechnet 90 % ihrer Umsätze in Dollar ab. Durch den Anstieg des Dollarkurses dürfte der Gewinn regelrecht explodieren ... Bei diesem Unternehmen handelt es sich um einen kleinen Small Cap aus Norddeutschland. Auf den ersten Blick würde hier kaum jemand vermuten, dass diese Firma von einem entscheidenden Lifestyle-Trend profitiert, der vor allem in Amerika abläuft und dort schon heute ein Milliarden-Markt ist. Doch der Schein trügt ...
Die Firma hat einen Umsatz von etwa 30 Millionen Euro und handelt seit 1979 weltweit mit Rohstoffen für die Pharmabranche in Form von Pulver, Kristallen, Kügelchen oder Granulaten. Diese werden weiterverarbeitet zu Nahrungsergänzungsmitteln und Health Food.
Diese Pharmarohstoffe und -extrakte kommen meist aus Indien und China. Der Verkauf erfolgt an Importeure und Großhändler weltweit.
Das Unternehmen hat etwa 4.000 Rohstoffe im Angebot und Hunderte auf Lager. Die Geschäfte laufen seit Jahren relativ stabil. Je nach Dollarkurs lag der Umsatz zwischen 30 und 50 Millionen Euro.
Die 12 Händler der Firma haben ordentlich zu tun: Beispielsweise werden im Jahr etwa 4.000 Tonnen Citronensäure oder 250 Tonnen Vitamin C gehandelt.
Das Unternehmen rechnet rund 90 % der Erlöse inm Dollarraum ab. Und genau hier liegt die Crux:
Wie Sie wahrscheinlich wissen, stieg der Euro gegenüber dem Dollar ausgerechnet im letzten Quartal 2004 um rund 10 %.
Im letzten Jahr musste das Unternehmen wegen nichts anderem als der schwachen US-Währung Umsatzeinbußen von rund 3 Millionen Euro hinnehmen - etwa 10 % des Umsatzes. Der Gewinn schmolz ebenfalls dementsprechend stark: von 600.000 Euro auf deutlich weniger als 100.000 Euro!
Denn zum Jahresende werden die Forderungen in der Bilanz zum Jahresschlusskurs des Dollar in Euro umgerechnet. Sicher ist Ihnen auch klar, was dieser dermaßen starke Gewinnrückgang für die Bewertung der Aktie bedeutete:
Das KGV liegt jetzt nur wegen des Dollareffekts im dreistelligen Bereich! Nur zum Vergleich: bei einem stabilen Währungsverhältnis hätte die Aktie ein KGV zwischen 4 und 5 und ein Potential aus dem Stand von rund 100 %. Also eigentlich ein kerngesundes Unternehmen!
Und genau hier steckt Ihre Chance als Anleger: Denn momentan erleben wir den umgekehrten Fall. Das bedeutet:
Wegen des Dollaranstiegs in diesem Jahr dürfte der Gewinn des Pharmahändlers in 2005 explodieren
Denn je teurer der Dollar, um so höher die Kaufkraft der Kunden im Dollarraum ... und um so mehr Güter aus Deutschland können diese Kunden kaufen. Damit steigen wiederum die Umsätze und Gewinne der deutschen Exporteure.
Von diesem Effekt profitieren ganz besonders die Firmen, die hier ihren Firmensitz haben und auch in Euro bilanzieren, die aber ihre Geschäfte überwiegend in Dollar tätigen. Das ist bei unserem Kandidaten der Fall!
Ja, ich will mit dem Small & Mid Caps Trader diesen Effekt nutzen
Steigt der Dollar-Kurs im Laufe des Jahres, dann wird ihr Forderungsbestand mehr wert.
Ich habe vor kurzem mit dem Firmenchef des Pharma-Händlers gesprochen. Laut seinen Angaben liegt der Umsatz auf Dollarbasis im ersten Halbjahr 2005 definitiv über dem Vorjahreszeitraum und der Gewinn vor Steuern im Bereich zwischen 500.000 bis 800.000 Euro.
Bleibt der Dollar stabil, rechnet er für das 2. Halbjahr mit einem ähnlich hohen Ergebnis, also noch einmal 500.000 bis 800.000 Euro. Das heißt:
Unser Small Cap schafft bei einem Börsenwert von etwa 3,7 Millionen Euro einen Gewinn vor Steuern von 1 bis 1,6 Millionen Euro. Wegen eines Verlustvortrags dürfte das Nettoergebnis dann etwa zwischen 0,9 und 1,4 Millionen Euro liegen. Einen stabilen Dollar vorausgesetzt, wäre die Aktie damit ...
mit einem KGV im Bereich zwischen 3 und 4 eine der billigsten auf dem Kurszettel überhaupt - und 100 % Kurspotenzial sind praktisch vorprogrammiert!Es wird aber noch spannender: Im Sommer wurde auf der Hauptversammlung die Ausgabe von Gratisaktien und ein Aktiensplitt im Verhältnis 1:3 beschlossen.
Diese Maßnahme wurde in der zweiten Septemberwoche 2005 dann auch umgesetzt.
Nach diesem Splitt hat sich der Kurs
optisch extrem verbilligt und ist
dadurch zum Pennystock geworden.
Ich rechne damit, dass alleine dieser Effekt schon auf kurze Sicht eine Kursrallye auslösen wird, sobald Analysten und "Pennystock-Jäger" diese Aktie erst einmal entdeckt haben. Und dann sehe ich hier ein Kurspotenzial von 100 % und mehr.
Noch hat der Markt sämtliche Aspekte - nämlich die positiven Auswirkungen des gefestigten Dollarkurses, des Aktien-Splitts und der allgemein guten Aussichten für das Unternehmen - total verschlafen.
Wenn aber die Halbjahreszahlen oder die Bilanz am Jahresende kommen, dürfte die Aktie wegen der günstigen Bewertung stark steigen. Aus folgendem Grund:
Viele spekulativ orientierte Anleger und Trader haben ausschließlich Pennystocks auf ihrer Watchlist - und unser Pharmahändler wird bei dieser Ausgangslage dort bald erstmals auftauchen...
Aber auch NACH der Kursverdopplung ist das Potenzial dieser Aktie noch längst nicht ausgereizt:
Denn die Umsätze können explosionsartig steigen. Mit entsprechenden Auswirkungen auf den Gewinn. Denn die Bruttomarge liegt bei etwa 16 bis 17 % vom Umsatz. Wenn zum Beispiel der Trend zu Nahrungsergänzungsmitteln seine volle Wirkung entfaltet ...
Nahrungsergänzungen gibt es seit Tausenden von Jahren überall auf der Welt in den verschiedensten Kulturen.
Heute werden sie vielfach in Laboren durch Mischen von verschiedenen Kräutern, Gewürzen, Mineralen oder Vitaminen hergestellt. Und das sind genau die Bestandteile, die dieser Pharma-Händler vertreibt.
Es gibt Nahrungsergänzungsmittel zur Bekämpfung aller möglichen Krankheiten: von Vitaminmangel über Osteoporose bis hin zum Gedächtnisschwund.
Eine besonders interessante und kaufkräftige Zielgruppe sind die so genannten "Baby Boomer", also die Menschen, die zwischen 1946 und 1964 geboren wurden. Allein in den Vereinigten Staaten beträgt ihre Zahl etwa 78 Millionen.
Schon 2001 wurde der erste Baby Boomer 55 Jahre alt. Der letzte wird es im Jahr 2019 werden.
Diese Generation zeichnet sich durch eine ganz besondere Einstellung aus: sie möchte "niemals alt werden"!
Sie wollen gut aussehen und gesund bleiben. Aber: bei vielen machen sich bereits die ersten "Zipperlein" bemerkbar. Sie spüren ihre nachlassende Leistungsfähigkeit. Allerdings sind Falten, Altersflecken und Vergesslichkeit nicht gerade Teil ihrer Lebensplanung!
Kein Wunder, dass der Begriff "Anti-aging" mittlerweile einer der wichtigsten Schlüsselbegriffe in der heutigen Medizin geworden ist.
Viele Krankheiten in dieser Lebensphase lassen sich mit Nahrungsergänzungen bekämpfen: Mineralien, Vitamine (besonders B6, B12 und Folsäure), Antioxidantien und Kalzium senken zum Beispiel das Risiko von Herzinfarkten und Schlaganfällen.
Außerdem erhalten diese Stoffe die Knochensubstanz sowie die Seh- und Gehirnfunktionen. Stark gefragt sind außerdem Präparate gegen Wechseljahres-Beschwerden, Zuckerkrankheit, Multivitaminpräparate mit Mineralstoffen oder Antiallergika.
Warum greifen die Baby Boomer aber nun gerade zu Nahrungsergänzungen? Sie könnten sich doch auch einer normalen schulmedizinischen Behandlung unterziehen ...
Nun, sie stehen der althergebrachten "Symptom-Bekämpfung" der Schulmedizin einfach sehr skeptisch gegenüber. Häufig sind sie einfach unzufrieden mit der Behandlung, speziell bei chronischen Krankheiten wie Arthritis, Kopfschmerzen, Diabetes und Herzkrankheiten.
Dazu kommt: viele Baby Boomer haben eine höhere Bildung und sind in Sachen Gesundheit gut informiert.
Sie wissen genau, dass der Mensch immer länger lebt und seine Gesundheit selbst stark beeinflussen kann. Und darüber erfährt man oft eben nichts in einer Arztpraxis.
Jemand, der sich gesund ernähren möchte, befürchtet fast automatisch, dass er mit herkömmlichen Lebensmitteln zu wenig Vitamine und Mineralstoffe aufnimmt.
Und genau das ist der Grund, warum immer mehr Menschen zu Nahrungsergänzungen greifen!
Die Baby-Boomer haben den Trend zur gesunden Ernährung seit den 70er Jahren selbst miterlebt. Von daher sehen sie Nahrung und Gesundheit fast automatisch als eine Einheit. Und deshalb haben Gesundheitsprodukte fast zwangsläufig eine höhere Akzeptanz als früher.
Weltweit werden mit Nahrungsergänzungen rund 60 Milliarden Dollar Umsatz Stand 2003) erzielt. In Deutschland lag der Umsatz von Nahrungsergänzungsmitteln vom ersten bis zum dritten Quartal 2004 bei 847 Millionen Euro (ohne Discounter) und damit um 12 % über dem des Vorjahreszeitraums.
Für die Zukunft wird wieder ein Zuwachs im zweistelligen Bereich erwartet. Ähnliche Zahlen gelten auch für die USA. Und in Japan rechnet man sogar damit, dass sich der Markt bis 2012 von derzeit 18 Milliarden Dollar auf 36 Milliarden verdoppelt.
Interessant dabei (und wichtig für den Kurs unseres Small Caps) ist folgende Entwicklung:
Der Markt verlagert sich momentan zu den eher teuren Produkten. Und genau die bieten natürlich eine satte Gewinnspanne. Schon heute lassen sich die Baby Boomer in den USA ihre Gesundheit etwa 250 Dollar pro Monat kosten.
Speziell in Deutschland kommt noch ein weiterer Turbo-Effekt hinzu:
Hierzulande verschreiben bereits 70 % der Ärzte Heilmittel auf pflanzlicher Basis. Sie haben sich in klinischen Tests als effektiver erwiesen und haben keine signifikanten Nebenwirkungen. Gleichzeitig kosten sie weniger als herkömmliche Medikamente.
Der Jungbrunnen aus der Flasche
Dennoch ist das Potenzial der Nahrungsergänzungsmittel-Industrie noch längst nicht ausgereizt:
Das Beispiel USA zeigt, dass zwar bereits 25 Millionen Amerikaner regelmäßig Nahrungsergänzungen einnehmen. Aber es stehen noch weit über 100 Millionen weitere Konsumenten Spalier, die sich dafür interessieren.
In Deutschland wird sich bis 2020 die Zahl der Bürger über 65 Jahre um gut 20 % erhöhen. Und zwischen 2020 und 2035 wird dieser Bevölkerungsanteil nochmals um mehr als 25 % steigen. All das - aber auch viele jüngere - sind potenzielle Konsumenten von Nahrungsergänzungsmitteln!
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Für solche Schwachsinns-Beiträge müßte man ein separates Papierkorb-Forum einführen!
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Für solche Schwachsinns-Beiträge müßte man ein separates Papierkorb-Forum einführen!
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wasn dein Problem? @Joschka Schröder
[posting]18.115.621 von Buddah am 03.10.05 11:25:00[/posting]Nicht nur er hat Probleme
Ich auch
Mir fehlt die Quellenangabe
Also bitte mal die Quellenangabe
Ich auch
Mir fehlt die Quellenangabe
Also bitte mal die Quellenangabe
https://www.investor-verlag.de/produkte/smt/
stand alles in ner werbe mail von denen..die Firma habe ich selbst herausgefunden...(kann dir jederzeit die Mail schicken!)
gruss B.
stand alles in ner werbe mail von denen..die Firma habe ich selbst herausgefunden...(kann dir jederzeit die Mail schicken!)
gruss B.
Ich brauche keine Quellenangabe.
Bei #1 handelt es sich um das übliche substanzlose Geschwätz unsriöser Billig-Tippdienste, die ahnungslose Kleinanleger über´s Ohr hauen.
Bei #1 handelt es sich um das übliche substanzlose Geschwätz unsriöser Billig-Tippdienste, die ahnungslose Kleinanleger über´s Ohr hauen.
[posting]18.115.709 von Buddah am 03.10.05 11:31:10[/posting]Aktie der BMP Pharma Trading im Aufwind
02. November 2004 Mit deutlichen Kursgewinnen hat in den vergangenen Tagen
die Aktie der BMP Pharma Trading AG auf sich aufmerksam gemacht. Die Aktie hat seit Mitte
des vergangenen Monats um 145 Prozent zugelegt, auf zuletzt 2,48 Euro.
Alleine am Dienstag beträgt der Kursgewinn 10,22 Prozent. Nach einer Bodenbildungsphase
in den vergangenen Jahren mit Kursen von etwa einem Euro scheint nun der Ausbruch nach
oben gelungen zu sein. Der langfristige Abwärtstrend ist überwunden worden.
Rückkehr in die Gewinnzone
Diese Entwicklung läßt sich auch fundamental begründen.
Denn nach einem Verlust im vergangenen Jahr ist der Umsatz des Unternehmens
in der ersten Hälfte des
laufenden Jahres im Vergleich mit der Vorjahresperiode
zwar um 2,3 Prozent auf 15,19 Millionen Euro gefallen.
Allerdings ist das Unternehmen wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt.
Vom ersten November des vergangenen Jahres bis zum 30. Juni
des laufenden Jahres konnte ein Nettoergebnis von 745.000 Euro oder 0,4257 Euro je Aktie erzielt werden.
Die BMP Gruppe befaßt sich schwerpunktmäßig mit dem Handel
von pharmazeutischen Rohstoffen, Pflanzenextrakten, Nutraceuticals und Health Food Produkten.
Der größte Markt für Pflanzenextrakte, Nutraceuticals und Health Food Produkte
sind nach wie vor die Vereinigten Staaten. In der ersten Jahreshälfte
waren nach Unternehmensangaben Umsatzzuwächse in Deutschland
und Spanien, Afrika und Zentralamerika zu verzeichnen. In Südeuropa war das Geschäft rückläufig
und zog erst Mitte des Jahres an. Amerika ist weiterhin der umsatzstärkste Markt, die Entwicklung
ist dort jedoch zur Zeit rückläufig.
In der Bilanzierung machte sich im vergangenen Jahr unter anderem auch der schwache Dollar negativ bemerkbar.
Günstige Bewertung, bei allerdings verhaltenem Ausblick
[/B]Im Bereich Vitamin C waren bei gleichem Mengenabsatz die Umsätze
gegenüber dem Vorjahr stark rückläufig, da die Preise sich deutlich nach unten entwickelten.
Das bessere Halbjahresergebnis der BMP Pharma Trading AG gegenüber dem Vorjahr
wurde mit guten Gewinnmargen erzielt, die aus Jahresverträgen in einigen Produktgruppen resultieren.
Die angespannte Weltwirtschaftslage führt allerdings weiterhin zu
verhaltenen Umsätzen im Pharmarohstoffhandel.
Das Unternehmen wurde als BMP Bulk Medicines & Pharmaceuticals GmbH
im Jahr 1979 vom aktuellen Vorstandschef Bernd-Michael Joerss gegründet.
Sehr schnell etablierte sich das Unternehmen als leistungsstarker Trader für pharmazeutische Rohstoffe und Nahrungsergänzungsprodukte.
Ein stetes und nachhaltiges Wachstum war die Folge.
Heute findet sich die B.M.P. Bulk Medicines & Pharmaceuticals GmbH
unter dem Dach der B.M.P. Pharma Trading AG wieder.
Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von nicht einmal ganz sechs alleine
auf Basis des Halbjahresergebnisses scheint die Aktie noch günstig bewertet zu sein und noch weiteren Kursspielraum zu haben.
Auch der Chart zeigt eine gewisse Dynamik. Allerdings gibt die verhaltene Umsatzentwicklung etwas zu denken
und auch eine neue Dollarschwäche könnte auf Grund der Amerikalastigkeit einen Strich durch zu optimistischer Rechnungen machen[/B] . Aus diesem Grund dürfte es ratsam sein, die Risiken beim Kauf der Aktie zu berücksichtigen und wenn, dann nur limitierte Positionen einzugehen.
Aus diesem Grund dürfte es ratsam sein, die Risiken beim Kauf der Aktie zu berücksichtigen und wenn, dann nur limitierte Positionen einzugehen.
http://www.bmp.ag/html/deutsch.html
02. November 2004 Mit deutlichen Kursgewinnen hat in den vergangenen Tagen
die Aktie der BMP Pharma Trading AG auf sich aufmerksam gemacht. Die Aktie hat seit Mitte
des vergangenen Monats um 145 Prozent zugelegt, auf zuletzt 2,48 Euro.
Alleine am Dienstag beträgt der Kursgewinn 10,22 Prozent. Nach einer Bodenbildungsphase
in den vergangenen Jahren mit Kursen von etwa einem Euro scheint nun der Ausbruch nach
oben gelungen zu sein. Der langfristige Abwärtstrend ist überwunden worden.
Rückkehr in die Gewinnzone
Diese Entwicklung läßt sich auch fundamental begründen.
Denn nach einem Verlust im vergangenen Jahr ist der Umsatz des Unternehmens
in der ersten Hälfte des
laufenden Jahres im Vergleich mit der Vorjahresperiode
zwar um 2,3 Prozent auf 15,19 Millionen Euro gefallen.
Allerdings ist das Unternehmen wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt.
Vom ersten November des vergangenen Jahres bis zum 30. Juni
des laufenden Jahres konnte ein Nettoergebnis von 745.000 Euro oder 0,4257 Euro je Aktie erzielt werden.
Die BMP Gruppe befaßt sich schwerpunktmäßig mit dem Handel
von pharmazeutischen Rohstoffen, Pflanzenextrakten, Nutraceuticals und Health Food Produkten.
Der größte Markt für Pflanzenextrakte, Nutraceuticals und Health Food Produkte
sind nach wie vor die Vereinigten Staaten. In der ersten Jahreshälfte
waren nach Unternehmensangaben Umsatzzuwächse in Deutschland
und Spanien, Afrika und Zentralamerika zu verzeichnen. In Südeuropa war das Geschäft rückläufig
und zog erst Mitte des Jahres an. Amerika ist weiterhin der umsatzstärkste Markt, die Entwicklung
ist dort jedoch zur Zeit rückläufig.
In der Bilanzierung machte sich im vergangenen Jahr unter anderem auch der schwache Dollar negativ bemerkbar.
Günstige Bewertung, bei allerdings verhaltenem Ausblick
[/B]Im Bereich Vitamin C waren bei gleichem Mengenabsatz die Umsätze
gegenüber dem Vorjahr stark rückläufig, da die Preise sich deutlich nach unten entwickelten.
Das bessere Halbjahresergebnis der BMP Pharma Trading AG gegenüber dem Vorjahr
wurde mit guten Gewinnmargen erzielt, die aus Jahresverträgen in einigen Produktgruppen resultieren.
Die angespannte Weltwirtschaftslage führt allerdings weiterhin zu
verhaltenen Umsätzen im Pharmarohstoffhandel.
Das Unternehmen wurde als BMP Bulk Medicines & Pharmaceuticals GmbH
im Jahr 1979 vom aktuellen Vorstandschef Bernd-Michael Joerss gegründet.
Sehr schnell etablierte sich das Unternehmen als leistungsstarker Trader für pharmazeutische Rohstoffe und Nahrungsergänzungsprodukte.
Ein stetes und nachhaltiges Wachstum war die Folge.
Heute findet sich die B.M.P. Bulk Medicines & Pharmaceuticals GmbH
unter dem Dach der B.M.P. Pharma Trading AG wieder.
Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von nicht einmal ganz sechs alleine
auf Basis des Halbjahresergebnisses scheint die Aktie noch günstig bewertet zu sein und noch weiteren Kursspielraum zu haben.
Auch der Chart zeigt eine gewisse Dynamik. Allerdings gibt die verhaltene Umsatzentwicklung etwas zu denken
und auch eine neue Dollarschwäche könnte auf Grund der Amerikalastigkeit einen Strich durch zu optimistischer Rechnungen machen[/B] . Aus diesem Grund dürfte es ratsam sein, die Risiken beim Kauf der Aktie zu berücksichtigen und wenn, dann nur limitierte Positionen einzugehen.
Aus diesem Grund dürfte es ratsam sein, die Risiken beim Kauf der Aktie zu berücksichtigen und wenn, dann nur limitierte Positionen einzugehen.
http://www.bmp.ag/html/deutsch.html
Sehr hohe Umsätze heute bei B.M.P und keine Pusher bei WO am Werk.
Da darf man auf die nächsten Tage gespannt sein. Wer nimmt nur diese großen Stückzahlen alle auf. ist das schon der geplante Aktienrückkauf der B.M.P? Oder werden hier Bestände aufgebaut bevor auch andere Börsenbriefe diesen Wert empfehlen!
Da darf man auf die nächsten Tage gespannt sein. Wer nimmt nur diese großen Stückzahlen alle auf. ist das schon der geplante Aktienrückkauf der B.M.P? Oder werden hier Bestände aufgebaut bevor auch andere Börsenbriefe diesen Wert empfehlen!
was passiert denn da heute?
+22%..... eine empfehlung? unglaubliche news?
+22%..... eine empfehlung? unglaubliche news?
was passiert denn da heute?
+22%..... eine empfehlung? unglaubliche news?
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Na ich hoffe doch es geht so weiter - hab auch ein paar davon im gepäck, sind ja die meiste zeit über der 38er linie und waren heute sogar schon bei 1,15
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