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    RWE - Informationen, Analysen und Meinungen (Seite 590)

    eröffnet am 16.11.05 18:10:54 von
    neuester Beitrag 29.04.24 21:05:03 von
    Beiträge: 10.706
    ID: 1.020.551
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      schrieb am 11.03.12 15:14:15
      Beitrag Nr. 4.816 ()
      Neue Daten für RWE Deutschland 2011:
      Erlös: 67€ je MWh
      Kosten: 49€ je MWh ?? Meinst du vielleicht 45€ je MWh ?

      "Eine kWh zu erzeugen verursachte also durchschnittlich Kosten von 4,5 Cent, was 45€ je MWh entspricht."

      Marge: 18€ je MWh (2009:23€, 2010: 24€) Marge: 22€ je MWh (2009:23€, 2010: 24€)
      Avatar
      schrieb am 11.03.12 11:46:36
      Beitrag Nr. 4.815 ()
      Zitat von provinzler: Weil wir kürzlich über die Erzeugungs-Margen diskutiert haben, dazu mal ein paar Überlegungen.

      2010 hatte RWE in D eine Gesamtproduktion von 165,1 Mrd. kWh und erzielte damit einen Gesamtumsatz (Innenumsatz + Außenumsatz) auf Erzeugungsseite von 11.450 Mio. €
      Das entspricht einem Erlös von 6,9 Cent je kWh bzw. 69€ je MWh.
      Damit wurde ein Betriebliches Ergebnis von 4.000 Mio. € erzielt.
      Eine kWh zu erzeugen verursachte also durchschnittlich Kosten von 4,5 Cent, was 45€ je MWh entspricht.


      Neue Daten für RWE Deutschland 2011:
      Erlös: 67€ je MWh
      Kosten: 49€ je MWh

      Marge: 18€ je MWh (2009:23€, 2010: 24€)











      [/quote]
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      schrieb am 09.03.12 19:43:22
      Beitrag Nr. 4.814 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.879.471 von happygolucky am 09.03.12 18:33:28hast bestimmt eine quelle für deine vermutung, oder ist das ein grünes wunschmärchen.
      Avatar
      schrieb am 09.03.12 18:33:28
      Beitrag Nr. 4.813 ()
      Zitat von Tratsch: Freude über hohe Einspeisung aus der PV

      gibt nur Sinn, wenn genügend Speicherkapazität und grundlastfähige Erzeugungssysteme verfügbar sind, um auf diesem Wege nicht den im Netzverbund steckenden Nachbarländern die eigenen Euphorie als Problem zuschanzt!:D

      Im Hinblick auf die Grundlastfähigkeit:laugh: muss man mindestens eine Kröte:D schlucken. Weshalb auch bei der Biogaserzeugung, die zu den regenerativen Möglichkeiten zählt, der Widerstand gerade aus ökologischer Sicht erfolgt.

      Ganz zu schweigen, vom Widerstand, der dem Aufbau der einzigen dertzeit vorhandenen großtechnisch funktionierenden Lösung: Speicherkraftwerke entgegengebracht wird.

      Ganz zu schweigen von der verantwortungslosen Verbrennung (CO2-erzeugend)jedweder fossiler Vorräte, die man nur als Rohstoff für Chemieprodukte und nicht zum Verstromen nutzen sollte. (Wobei die RWE aus meinerf Sicht hier ein Überltäter ist.)

      Tratsch


      Fast alles richtig, nur einem einzigen Irrtum bist du hier noch aufgesessen: Die Mär von der "Grundlastfähigkeit", die angeblich benötigt werde, ist Bullshit. Sie stammt von der Atomlobby. Ausschließlich aus EE, Erdgas, Wasserkraft (PSW zähle ich hierzu), meinetwegen für den Übergang noch Kohle und Einsparpotenzial lässt sich die "benötigte" "Grundlast" problemlos darstellen!
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.03.12 14:56:39
      Beitrag Nr. 4.812 ()
      Zitat von migi20: haben gerade so eben den Rekord in Pv Strom einspeisung geknackt. im moment sind es 14,1 GW.

      im ertragreichsten Tag im Sommer habe wir "nur" 13,4 GW eingespeist.

      der zubau war mehr als erfolgreich.
      Aber wir brauchen noch deutlich mehr Pv Anlagen...das 10-fache mindestens.

      der sommer wird gigantisch. Kostenlosen Strom in Europa für alle :laugh:


      Was soll das bringen? Dies führt nur dazu, dass die Amplituden der Einspeisung größer werde, die Stromnetze belastet werden und konventionelle Kraftwerke durch einen diskontinuierlichen Betrieb an Wirkungsgrad verlieren und schneller verschleißen.

      Und dies mit dem kostenlos musst dir mach mal auch erklären!

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      Avatar
      schrieb am 09.03.12 14:09:26
      Beitrag Nr. 4.811 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.876.657 von migi20 am 09.03.12 11:42:02Freude über hohe Einspeisung aus der PV

      gibt nur Sinn, wenn genügend Speicherkapazität und grundlastfähige Erzeugungssysteme verfügbar sind, um auf diesem Wege nicht den im Netzverbund steckenden Nachbarländern die eigenen Euphorie als Problem zuschanzt!:D

      Im Hinblick auf die Grundlastfähigkeit:laugh: muss man mindestens eine Kröte:D schlucken. Weshalb auch bei der Biogaserzeugung, die zu den regenerativen Möglichkeiten zählt, der Widerstand gerade aus ökologischer Sicht erfolgt.

      Ganz zu schweigen, vom Widerstand, der dem Aufbau der einzigen dertzeit vorhandenen großtechnisch funktionierenden Lösung: Speicherkraftwerke entgegengebracht wird.

      Ganz zu schweigen von der verantwortungslosen Verbrennung (CO2-erzeugend)jedweder fossiler Vorräte, die man nur als Rohstoff für Chemieprodukte und nicht zum Verstromen nutzen sollte. (Wobei die RWE aus meinerf Sicht hier ein Überltäter ist.)

      Tratsch
      Avatar
      schrieb am 09.03.12 11:42:02
      Beitrag Nr. 4.810 ()
      haben gerade so eben den Rekord in Pv Strom einspeisung geknackt. im moment sind es 14,1 GW.

      im ertragreichsten Tag im Sommer habe wir "nur" 13,4 GW eingespeist.

      der zubau war mehr als erfolgreich.
      Aber wir brauchen noch deutlich mehr Pv Anlagen...das 10-fache mindestens.

      der sommer wird gigantisch. Kostenlosen Strom in Europa für alle :laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.03.12 11:22:18
      Beitrag Nr. 4.809 ()
      Avatar
      schrieb am 09.03.12 11:11:48
      Beitrag Nr. 4.808 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.876.332 von Cooltrader1 am 09.03.12 10:59:08Danke, so macht eine Diskussion Spass.
      Avatar
      schrieb am 09.03.12 10:59:08
      Beitrag Nr. 4.807 ()
      Zitat von santakl: Wenn der innere oder faire wert tatsächlich bei 60 euro liegt, warum führe ich dann eine Kapitalerhöhung zu 26 euro durch?


      1. Weil der Kurs zum Zeitpunkt als Geld gebraucht wurde nur bei 30 Euro lag

      2. Sind die 60 Euro nur ein Beispiel anhand der Optimumschätzung für 2014

      3. Weil sonst die Abstufung der Kreditwürdigkeit droht was langfristig die Gewinne mehr Belastet als der Verwässerung durch die KE

      4. Weil der Kurs mit der Ungewissheit über eine Kapitalerhöhung kaum steigen würde
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