+++ Fritz Nols AG - Die Auferstehung +++ (Seite 90)
eröffnet am 24.11.05 19:10:46 von
neuester Beitrag 30.11.23 12:31:12 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.158.740 von MetinAkbulut am 06.07.18 23:29:14
ich stelle logischen Sachzusammenhängen her und beziehe mich nicht auf andere Quellen.
Außerdem äußere ich lediglich eine naheliegende Vermutung.
Der Vorstand hat selbst in einem Interview geäußert das eine Kapitalerhöhung notwendig ist.
Die Zeichnungsfrist lief zunächst bis 31. März 2018. Wurde dann bis 31. Mai 2018 verlängert.
Nun sind 5 Wochen seit Ablauf der Zeichnungsfrist vergangen und es wurde kein erfolgreicher Vollzug der Kapitalerhöhung gemeldet.
Fakt ist das der Jahresabschluss 2016 bis Heute nicht veröffentlicht wurde und wesentliche Beteiligungen /Assets (Da Vinci & Co.) der Nols AG im Jahr 2017 Insolvenz angemeldet haben.
Wertet man diese Beteiligungen in Folge der Insolvenz auf Null ab dann dürfte eine Überschuldung der Nols AG vorliegen.
Der Jahresabschluss 2017 ist mittlerweile ebenfalls überfällig.
Ich denke das versteht jeder der sich ein bißchen auskennt.
Zitat von MetinAkbulut: Hast du dafür eine Quellenangabe oder Beweise? Das der Laden womöglich schon länger Pleite ist?
ich stelle logischen Sachzusammenhängen her und beziehe mich nicht auf andere Quellen.
Außerdem äußere ich lediglich eine naheliegende Vermutung.
Der Vorstand hat selbst in einem Interview geäußert das eine Kapitalerhöhung notwendig ist.
Die Zeichnungsfrist lief zunächst bis 31. März 2018. Wurde dann bis 31. Mai 2018 verlängert.
Nun sind 5 Wochen seit Ablauf der Zeichnungsfrist vergangen und es wurde kein erfolgreicher Vollzug der Kapitalerhöhung gemeldet.
Fakt ist das der Jahresabschluss 2016 bis Heute nicht veröffentlicht wurde und wesentliche Beteiligungen /Assets (Da Vinci & Co.) der Nols AG im Jahr 2017 Insolvenz angemeldet haben.
Wertet man diese Beteiligungen in Folge der Insolvenz auf Null ab dann dürfte eine Überschuldung der Nols AG vorliegen.
Der Jahresabschluss 2017 ist mittlerweile ebenfalls überfällig.
Ich denke das versteht jeder der sich ein bißchen auskennt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.158.380 von Mucky1 am 06.07.18 22:29:46Hast du dafür eine Quellenangabe oder Beweise? Das der Laden womöglich schon länger Pleite ist?
eine Gesellschaft wie die Nols AG die keine Jahresabschlüsse veröffentlicht ist überbewertet
da man nichts von einer erfolgreichen Kapitalerhöhung liest womöglich schon länger Pleite
da man nichts von einer erfolgreichen Kapitalerhöhung liest womöglich schon länger Pleite
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.157.570 von LundA1964 am 06.07.18 20:09:08So gesehen ist derzeit Fritz Nols massiv unterbewertet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.154.264 von MetinAkbulut am 06.07.18 14:11:11
zu Bitcoin-Kurszielen: Yep! Alles ist möglich. Wurden ja schon vom `der Aktionär` Jubelarien gesungen.
Entspannter dürften das Ganze jene Anleger sehen, die Ende 2011 in diese Kryptowährung eingestiegen sind und am Hoch wieder raus. ((siehe Chart auf bitcoin.de) < Ah: wer bei der Bitcoin Group ab 8 EUR eingestiegen ist und Zwischengewinne mitgenommen hat dürfte über den aktuellen Kurshüpfer bei FN milde lächeln.
Trotzdem natürlich: auf steigende Kurse!!
indirekt mit aeternumcoin > Initial Coin Offering >> Hendrik Klein >> Fritz Nols AG
siehe "Hammermeldung" vom 29.12.2017zu Bitcoin-Kurszielen: Yep! Alles ist möglich. Wurden ja schon vom `der Aktionär` Jubelarien gesungen.
Entspannter dürften das Ganze jene Anleger sehen, die Ende 2011 in diese Kryptowährung eingestiegen sind und am Hoch wieder raus. ((siehe Chart auf bitcoin.de) < Ah: wer bei der Bitcoin Group ab 8 EUR eingestiegen ist und Zwischengewinne mitgenommen hat dürfte über den aktuellen Kurshüpfer bei FN milde lächeln.
Trotzdem natürlich: auf steigende Kurse!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.151.075 von Matthias 2 am 06.07.18 09:28:53Was hat dieser Artikel mit Fritz Nols zu tun?
BERLIN (dpa/red) Verbraucherschützer
warnen vor dubiosen Firmen, die
im Internet Kryptowährungen anbieten.
Dabei setzen die Betrüger
auf sogenanntes Initial Coin Offering
(ICO), eine Finanzierungsmethode,
bei dem ein Unternehmen
von privaten Anlegern Kapital einsammelt.
Laut der Bundesorganisation
der Verbraucherzentralen steckten
hinter diesen Angeboten häufig
Betrüger.
Bei ICOs werden neue Kryptowährungen
angeboten, in die interessierte
Anleger investieren können.
Nach Erkenntnissen der Verbraucherschützer
nutzen die Methode
häufig auch dubiose Anbieter. Anleger
werden von diesen mit dem Argument
geködert, bei einer neuen,
erfolgversprechenden Kryptowährung
von Anfang an dabei zu sein.
Tatsächlich werden Verbraucher aber
nur um ihr Geld erleichtert. Folgende
Aspekte sollten hellhörig machen:
Wer neue Anleger anwirbt,
bekommt zusätzlich weitere Vergütungen,
so das Versprechen. Nach
Ansicht der Marktwächter versteckt
sich dahinter jedoch oft ein Schneeballsystem.
Bei dubiosen Unternehmen seien
die Informationen auf der Webseite
mitunter spärlich. Oft fehlten etwa
konkrete Ansprechpartner, häufig
sei ein Firmensitz im Ausland angegeben.
Dokumente, die einen sachlichen
Überblick über Risiken und
Chancen des Unterfangens geben
sollten, seien oft knapp und unvollständig.
In den Geschäftsbedingungen
mancher Angebote fänden sich außerdem
häufig Klauseln, die Verbraucher
benachteiligen. So behalten sich
Anbieter etwa vor, die Gebühren und
Bedingungen jederzeit und ohne
Hinweis an die Mitglieder zu ändern.
warnen vor dubiosen Firmen, die
im Internet Kryptowährungen anbieten.
Dabei setzen die Betrüger
auf sogenanntes Initial Coin Offering
(ICO), eine Finanzierungsmethode,
bei dem ein Unternehmen
von privaten Anlegern Kapital einsammelt.
Laut der Bundesorganisation
der Verbraucherzentralen steckten
hinter diesen Angeboten häufig
Betrüger.
Bei ICOs werden neue Kryptowährungen
angeboten, in die interessierte
Anleger investieren können.
Nach Erkenntnissen der Verbraucherschützer
nutzen die Methode
häufig auch dubiose Anbieter. Anleger
werden von diesen mit dem Argument
geködert, bei einer neuen,
erfolgversprechenden Kryptowährung
von Anfang an dabei zu sein.
Tatsächlich werden Verbraucher aber
nur um ihr Geld erleichtert. Folgende
Aspekte sollten hellhörig machen:
Wer neue Anleger anwirbt,
bekommt zusätzlich weitere Vergütungen,
so das Versprechen. Nach
Ansicht der Marktwächter versteckt
sich dahinter jedoch oft ein Schneeballsystem.
Bei dubiosen Unternehmen seien
die Informationen auf der Webseite
mitunter spärlich. Oft fehlten etwa
konkrete Ansprechpartner, häufig
sei ein Firmensitz im Ausland angegeben.
Dokumente, die einen sachlichen
Überblick über Risiken und
Chancen des Unterfangens geben
sollten, seien oft knapp und unvollständig.
In den Geschäftsbedingungen
mancher Angebote fänden sich außerdem
häufig Klauseln, die Verbraucher
benachteiligen. So behalten sich
Anbieter etwa vor, die Gebühren und
Bedingungen jederzeit und ohne
Hinweis an die Mitglieder zu ändern.
Oh mann! Tatsächlich wieder 1,30! was für eine Enttäuschung!
https://www.aeternumcoin.com/
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wie läufts im Token-Geschäft? Man hat lange nichts mehr gelesen ...
gibts die Token jetzt wieder für 1,30/Stück?
https://www.aeternumcoin.com/#timeline
gibts die Token jetzt wieder für 1,30/Stück?
https://www.aeternumcoin.com/#timeline
Was ist eigentlich jetzt mit den ganzen Deutschland-Fan-Utensilien ? Nach dem frühen Aus dürfte das Lager voll sein. Sofern überhaupt wirklich ordentlich produziert wurde. Das nächste Verlustgeschäft für Fritz Nols ?