Grenke Leasing - technisches Kursziel: ca. 61,40 Euro (Seite 102)
eröffnet am 27.11.05 12:15:15 von
neuester Beitrag 29.04.24 15:00:03 von
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in diesem Sinne auch Bloomberg:
Grenke said Kindermann resigned to avoid any dispute prior to the completion of two special audits. Some auditors had pointed to a lack of staffing and documentation failures in the compliance and internal auditing units, according to people close to the company who asked not to be identified.
Read more at: https://www.bloombergquint.com/onweb/grenke-s-reputational-d…
Copyright © BloombergQuint
Grenke said Kindermann resigned to avoid any dispute prior to the completion of two special audits. Some auditors had pointed to a lack of staffing and documentation failures in the compliance and internal auditing units, according to people close to the company who asked not to be identified.
Read more at: https://www.bloombergquint.com/onweb/grenke-s-reputational-d…
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Nach Informationen des Handelsblatts hatte die Finanzaufsicht Bafin dem Unternehmen den Entwurf eines Bescheids zukommen lassen, der ein mögliches Abberufungsverfahren gegen Kindermann vorsah. Kindermann, der bei Grenke zunächst die interne Revision und dann auch die Compliance-Struktur verantwortete, werden in dem Schreiben massive Versäumnisse angelastet. Dabei soll von unzureichenden Dokumentationen die Rede sein und auch von einer mangelnden quantitativen Ausstattung der internen Revision, erfuhr das Handelsblatt aus Insiderkreisen. Quelle: Handelsblatt
Grenke Leasing - technisches Kursziel: ca. 61,40 Euro | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1022747-3121-313…
Ist doch eine höchst positive Aussage.Also geht es nicht um einen bilanztechnischen Skandal, sondern um die Art und Weise wie hier überprüft wurde.
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Ist doch eine höchst positive Aussage.Also geht es nicht um einen bilanztechnischen Skandal, sondern um die Art und Weise wie hier überprüft wurde.
Nicht dass nun auch bei Grenke die Mitarbeiter der "BAFIN" "angelegt" hatten etc.......bei Wirecard ja große Zahl an Zockern gewesen.....
Wer es bisher verfolgt hat, die "BAFIN" ist nicht die "schnellste und fitteste Behörde"......
Sehen oft den "Wald" nicht und stehen mitten drin......
Und nun bei Grenke haben diese nun 100% Durchblick?
Oder kratzen wieder nur an der Oberfläche rum?
Sehen oft den "Wald" nicht und stehen mitten drin......
Und nun bei Grenke haben diese nun 100% Durchblick?
Oder kratzen wieder nur an der Oberfläche rum?
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.900.962 von tarta67 am 09.02.21 11:57:32Das das "freiwillige Zurücktreten" nur eine Formsache ist, ist doch sehr wahrscheinlich. Legte Braun bei Wirecard nicht auch sein Amt "freiwillig" nieder? In brenzlichen Situationen bedeutet dies meistens, dass die jeweilige Person zu einem freiwilligen Zurücktreten "gezwungen" wurde, bzw. die Person ihr Ansehen damit eben ein wenig wahren kann.
Mit der gestrigen Mitteilung steht fest, dass bei Grenke noch mehr nicht stimmt als in den letzten Monaten an Komplexitäten bereits zu Tage gekommen. Da würde ich aktuell eher die Finger von lassen.
Mit der gestrigen Mitteilung steht fest, dass bei Grenke noch mehr nicht stimmt als in den letzten Monaten an Komplexitäten bereits zu Tage gekommen. Da würde ich aktuell eher die Finger von lassen.
Der "gegangene Manager" war ja für das operative (!!) Geschäft zuständig.
Und nicht irgendein "Präsentier-Hansel".... ;-)
Und nicht irgendein "Präsentier-Hansel".... ;-)
wenn es nur um das thema complience geht und nicht um bewertungsfragen, dann sollte die aktie nicht mehr viel tiefer als 22/23 euro gehen. es wird allerdings wenigstens 3 monate brauchen bis die aktuellen themen in den hintergrund treten
Nach Informationen des Handelsblatts hatte die Finanzaufsicht Bafin dem Unternehmen den Entwurf eines Bescheids zukommen lassen, der ein mögliches Abberufungsverfahren gegen Kindermann vorsah. Kindermann, der bei Grenke zunächst die interne Revision und dann auch die Compliance-Struktur verantwortete, werden in dem Schreiben massive Versäumnisse angelastet. Dabei soll von unzureichenden Dokumentationen die Rede sein und auch von einer mangelnden quantitativen Ausstattung der internen Revision, erfuhr das Handelsblatt aus Insiderkreisen.
Quelle: Handelsblatt
Quelle: Handelsblatt
Ich bin da etwas am zweifeln wegen dieser verklausulierten Stellungnahme. Man hat Sorge, daß was ganz Großes kommt oder alles nur Peanuts sind. Die bisherigen Kritikpunkte lagen ja nicht im Geschäftsbereich von Kindermann... Ich habe eine geringe Menge gekauft...... größere Summen sind mir zu heiss
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.894.803 von Alpaka am 09.02.21 08:02:43
Alpaka sehr guter Beitrag von dir. Genau meine Betrachtungsweise, deshalb bin ich seit gestern Abend wieder dabei.
Zitat von Alpaka:Zitat von SpackenHunter: Welche laut Ad-hoc-Meldung neu bewertet werden muss ...
... nein, das "Revidieren" bezieht sich auf die kritischen, vorläufigen Einschätzungen der Prüfer oder der BaFin bzgl. interner Prozesse in der Compliance und der internen Revision. Deshalb schreibt die SZ:
Kindermann selbst hält die Einschätzungen offenbar, zumindest in dieser Art und Weise, für unberechtigt und hat das auch dem Aufsichtsrat so gemeldet. Er glaubt, dass man diese vorläufige kritische Bewertung nach Abschluss der Prüfung "revidieren" müsse.
Da die Bewertung der Vorgänge offenbar so stark auseinandergehen, hat Kindermann das Unternehmen nun verlassen. Offiziell um, so heißt es weiter, "eine Auseinandersetzung über die Berechtigung und die Wesentlichkeit dieser Kritikpunkte vor Abschluss der Prüfungen zu vermeiden und um potentiellen Schaden daraus von der Gesellschaft fernzuhalten (...)."
Alpaka sehr guter Beitrag von dir. Genau meine Betrachtungsweise, deshalb bin ich seit gestern Abend wieder dabei.
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