Grenke Leasing - technisches Kursziel: ca. 61,40 Euro (Seite 74)
eröffnet am 27.11.05 12:15:15 von
neuester Beitrag 02.05.24 11:19:49 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 67.212.666 von NickelChrome am 26.02.21 08:43:36
32,46EUR -6,29 % -2,18 Sich selbst freisprechen von jeder Schuld,
dass das nichts bringt weiss schon jedes Kleinkind
Eine Volatilität von 135 diese Woche bzw. 153 für den Monat kennzeichnet absolutes Ramschniveau
Hier scheinen viele Jungzocker sich versammelt zu haben.
Vorsicht: Derivate auf solch eine Aktie sind extrem teuer
Zitat von NickelChrome: 33,48EUR +12,58 % +3,74 Und verkauft...
Damit sind die zu 27,20 gekauften zweimal um 3 Euro verbilligt worden.
32,46EUR -6,29 % -2,18 Sich selbst freisprechen von jeder Schuld,
dass das nichts bringt weiss schon jedes Kleinkind
Eine Volatilität von 135 diese Woche bzw. 153 für den Monat kennzeichnet absolutes Ramschniveau
Hier scheinen viele Jungzocker sich versammelt zu haben.
Vorsicht: Derivate auf solch eine Aktie sind extrem teuer
Zu 33,12 mal einen Zeh reingetaucht
Der Witz ist:Jetzt stehen wir immer noch ca. 10% tiefer als in den Spätherbstmonaten u.Anfang des jahres
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.239.834 von Crofin am 28.02.21 14:37:28Gibt ja die Bilanzänderungen und die Bilanzberichtigungen.....
Gibt es legale Wahlrechte, kann man ändern, muss man aber nicht......
Nur rechtlich illegale Wertansätze sind zwingend in den änderbaren Bilanzen zu korrigieren, dann wegen Strafrecht auch Änderungen von "bestandskräftigen Bilanzen" möglich.
Dies sehe ich aber bei Grenke nicht.
Und wer sich etwas auskennt, die "Bewertung von Bilanzposten Aktiva und Passiva" war und ist ein Feld für Kreativität, im Rahmen der legalen Möglichkeiten.
Es gibt oft nicht (!!) den einen einzigen wahren und richtigen Ansatz......
Gibt es legale Wahlrechte, kann man ändern, muss man aber nicht......
Nur rechtlich illegale Wertansätze sind zwingend in den änderbaren Bilanzen zu korrigieren, dann wegen Strafrecht auch Änderungen von "bestandskräftigen Bilanzen" möglich.
Dies sehe ich aber bei Grenke nicht.
Und wer sich etwas auskennt, die "Bewertung von Bilanzposten Aktiva und Passiva" war und ist ein Feld für Kreativität, im Rahmen der legalen Möglichkeiten.
Es gibt oft nicht (!!) den einen einzigen wahren und richtigen Ansatz......
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.238.211 von SpackenHunter am 28.02.21 10:50:04Die Firmen müssen noch mehr in voll durchdigitalisierte Abläufe investieren, bei seinen Mitarbeitern, bei Kunden, bei Umgang mit Lieferanten.
Was da noch an "Mittelalter IT/EDV" unterwegs ist.......dann die Vorbereitung auf kommende Mutationswellen die den Betrieb dann digital nicht mehr so an den Rand des Kollaps bringt.
Grenke einer der Profiteure.
Neben Software muss auch enorm in modernste Hardware investiert werden und dies ständig......
Welcher "Mittelständler" ist soweit bisher, dass die Masse seiner Mitarbeiter auch wirklich digital von daheim sicher und produktiv arbeiten kann?
Vieles hier immer noch "Improvisation".......Küchentisch und Laptop über LAN/WLAN.....keine extrem gut abgesicherten VPN-Tunnel......
Was da noch an "Mittelalter IT/EDV" unterwegs ist.......dann die Vorbereitung auf kommende Mutationswellen die den Betrieb dann digital nicht mehr so an den Rand des Kollaps bringt.
Grenke einer der Profiteure.
Neben Software muss auch enorm in modernste Hardware investiert werden und dies ständig......
Welcher "Mittelständler" ist soweit bisher, dass die Masse seiner Mitarbeiter auch wirklich digital von daheim sicher und produktiv arbeiten kann?
Vieles hier immer noch "Improvisation".......Küchentisch und Laptop über LAN/WLAN.....keine extrem gut abgesicherten VPN-Tunnel......
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.241.484 von Traberle am 28.02.21 19:22:18
😂😂😂😂😂
Zitat von Traberle:Zitat von SpackenHunter: Genau, der shortie ist der Verlierer 😂
... und der SpackenHunter wohl auch
😂😂😂😂😂
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.241.112 von SpackenHunter am 28.02.21 18:31:10
... und der SpackenHunter wohl auch
Zitat von SpackenHunter: Genau, der shortie ist der Verlierer 😂
... und der SpackenHunter wohl auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.241.112 von SpackenHunter am 28.02.21 18:31:10
Als Verlierer habe ich ihn nicht bezeichnet. Vermutlich hat er auch so bereits genug Geld gemacht. Sei es nun durch eigene Short-Wetten oder dem Verkauf der Idee an Hedge Funds.
Zitat von SpackenHunter: Genau, der shortie ist der Verlierer 😂
Als Verlierer habe ich ihn nicht bezeichnet. Vermutlich hat er auch so bereits genug Geld gemacht. Sei es nun durch eigene Short-Wetten oder dem Verkauf der Idee an Hedge Funds.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.240.914 von Admiral377 am 28.02.21 17:57:32Genau, der shortie ist der Verlierer 😂
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.239.447 von haowenshan am 28.02.21 13:39:17
Wenn es nun mehr Anhaltspunkte dafür gibt bedeutet es, dass es auch noch Anhaltspunkte gibt die dagegen sprechen. Am Ende ist es Auslegungssache und jeder Wirtschaftsprüfer hat seine eigene Meinung. Ich vermute das die Mitteilung von Grenke auf einem Kompromiss mit Bafin/Mazars basiert. Bafin/Mazars stehen jetzt als aufmerksame Prüfer/Kontrolleure da und Grenke kann zeigen das man aus Fehlern der Vergangenheit gelernt hat ohne die alten Bilanzen neu zu erstellen. Opfer des Kompromisses ist der Shortie, da er seinen Hauptangriff Falschbilanzierung/Bilanzfälschung nicht mehr durchschlagend zu Ende bringen kann.
Zitat von haowenshan:Zitat von Admiral377: Da die Bilanzen der Vorjahre laut Mitteilung unangetastet bleiben (...)
noch (!) unangetastet. es ist das ziel, damit durchzukommen, ob es gelingt wird man sehen. vor 2 wochen war der aufsichtsratsvorsitzende auch noch optimistischer hinsichtlich der bilanziellen auswirkungen.... da klang damals auch noch ganz anders....
Ein wesentlicher Kritikpunkt von Mazars betrifft die Bilanzierung der Franchiseunternehmen. Mazars ist der Auffassung, dass diese bereits mit ihrer Gründung im Konzernabschluss hätten konsolidiert werden müssen. Aufgrund dieser Einschätzung hat der Vorstand nach Rücksprache mit dem Abschlussprüfer KPMG die Bilanzierung des Franchisegeschäftes neu gewürdigt. Die Gesellschaft sieht unter Einbezug aller vorliegenden Informationen mehr Anhaltspunkte dafür, dass die Franchiseunternehmen unabhängig von den Eigentümerstrukturen aufgrund einer faktischen Kontrolle nach IFRS 10 bereits mit ihrer Gründung im Konzernabschluss hätten konsolidiert werden müssen.
Kommentar:
also die gesellschaft sieht das nun auch so, UNABHÄNGIG von den eigentümerstrukturen (die hatten sich anfang 2020 geändert, das kann also nicht der grund für den meinungswechsel gewesen sein).
Aufgrund dieser Neueinschätzung werden im Konzernabschluss für 2020 auch die Vergleichszahlen für 2019 korrigiert und dargestellt. Die Konzernabschlüsse der Vorjahre bleiben unangetastet.
warum tun sie es nur für 2020, wenn sie mehr anhaltspunkte dafür sehen, dass die franchiseunternehmen bereits bei gründung hätten konsolidiert werden müssen?
Wenn es nun mehr Anhaltspunkte dafür gibt bedeutet es, dass es auch noch Anhaltspunkte gibt die dagegen sprechen. Am Ende ist es Auslegungssache und jeder Wirtschaftsprüfer hat seine eigene Meinung. Ich vermute das die Mitteilung von Grenke auf einem Kompromiss mit Bafin/Mazars basiert. Bafin/Mazars stehen jetzt als aufmerksame Prüfer/Kontrolleure da und Grenke kann zeigen das man aus Fehlern der Vergangenheit gelernt hat ohne die alten Bilanzen neu zu erstellen. Opfer des Kompromisses ist der Shortie, da er seinen Hauptangriff Falschbilanzierung/Bilanzfälschung nicht mehr durchschlagend zu Ende bringen kann.
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