Sabina Silver die nächste Kursrakete!!! (Seite 2963)
eröffnet am 06.01.06 12:50:24 von
neuester Beitrag 31.10.23 12:41:51 von
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Der geht auch guT:
http://latesturanium.com/
Na ja Jungs und Mädels, Ist heute halt nicht der beste Tag! Aber dat wird schon wieder!
Aber auch echt überall das gleiche Bild! Krass, wie so'n Unwetter... Huiii
Ich lache darüber! Das alles ergeben wieder spitzen Einkaufswerte!
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Na ja Jungs und Mädels, Ist heute halt nicht der beste Tag! Aber dat wird schon wieder!
Aber auch echt überall das gleiche Bild! Krass, wie so'n Unwetter... Huiii
Ich lache darüber! Das alles ergeben wieder spitzen Einkaufswerte!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.011.492 von KNORPEL am 27.02.07 20:04:27von was träumst du denn?1. kurs morgen früh unter 2 euro....leider für die,die immer noch drin sind.kannst doch jetzt für 2,02 über tradegate kaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.012.957 von Raginghammer am 27.02.07 21:08:53schau dir diese tabelle an ..........
http://quotecenter.ls-d.de/lang/nbody_nm.cfm?lus=0.36370959&…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.012.629 von olten am 27.02.07 20:53:46Mannomann, auf meiner Rohstoff-WL sind von 36 Werten nur 4 grün.
Was für ein Tag.
Was für ein Tag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.011.492 von KNORPEL am 27.02.07 20:04:27http://www.finanztreff.de/ftreff/kurse_einzelkurs_uebersicht…
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.011.492 von KNORPEL am 27.02.07 20:04:27wird leider noch billiger so wies scheint!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.011.492 von KNORPEL am 27.02.07 20:04:27
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.008.747 von Macoba am 27.02.07 18:01:532,06 EURO ist ein SUUPER Einstiegskurs billiger kriegst du sie wohl nicht mehr
Morgen gehts wieder UP
Morgen gehts wieder UP
sprott kauft und kauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.009.815 von Veldhoen am 27.02.07 18:45:14Crash in China lässt die Weltbörsen wackeln
Schwarzer Dienstag an der Börse in Shanghai: Fast neun Prozent stürzten die Aktienkurse in die Tiefe. Weltweit bröckelten anschließend die Kurse. Investoren befürchten, dass in China eine gewaltige Spekulations-Blase platzen könnte.
Hamburg - Ein Kurseinbruch an der chinesischen Börse und Warnungen des früheren US-Notenbankchefs Alan Greenspan vor einer Rezession in den USA haben heute die Anleger weltweit verunsichert. Nach den kräftigen Kursgewinnen der vergangenen Monate machten viele Investoren daher mit Aktien Kasse. Als sicheren Anlagehafen steuerten sie die als weniger riskant geltenden Staatsanleihen an. Am Devisenmarkt geriet der Dollar unter Druck. "Die Investoren sind verunsichert und fürchten, in China könnte eine Blase platzen", sagte ein Händler in Frankfurt.
Kurstafel an Shanghaier Börse: Größter Einbruch seit zehn Jahren an einem Tag
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REUTERS
Kurstafel an Shanghaier Börse: Größter Einbruch seit zehn Jahren an einem Tag
In China brachen die Kurse an der wichtigsten Börse in Shanghai um fast neun Prozent ein. Das war in Prozent gerechnet der größte Kurseinbruch seit Februar 1997. Viele Anleger seien vor der Sitzung des Volkskongresses in der nächsten Woche nervös, sagten Börsianer, die für den starken Kursrutsch keine konkrete Erklärung hatten. Es wird erwartet, dass Chinas Parlament einige marktfreundliche Gesetze verabschiedet, was in den Kursen aber schon weitgehend berücksichtigt war. Viele fürchteten nun, dass das Potential nach oben ausgeschöpft ist. Auch in Hongkong gaben die Kurse deutlich nach. In Tokio an der asiatischen Leitbörse verlor der Nikkei Chart zeigen-Index relativ moderate 0,5 Prozent.
In Europa setzte sich die Talfahrt an den großen Börsen nahtlos fort. Die pan-europäischen Stoxx Chart zeigen-Indizes verloren mehr als ein Prozent. In Frankfurt fielen der Dax Chart zeigen und der MDax Chart zeigen unter die erst vor wenigen Tagen geknackten Höchststände von 7000 beziehungsweise 10.000 Punkten, es kam zu Gewinnmitnahmen. Der Dax schloss knapp drei Prozent im Minus bei 6819,65 Punkten, der MDax gab 4,7 Prozent auf 9784,67 Punkte nach. Der TecDax Chart zeigen brach um 6,23 Prozent auf 817 Punkte ein.
Verkauft wurden im Dax vor allem die Aktien des Stahlproduzenten ThyssenKrupp Chart zeigen, die fünf Prozent an Wert verloren. "Wenn sich die chinesische Wirtschaft abkühlen sollte, dann drückt das natürlich auf den Stahlpreise", sagte ein Händler.
Die Londoner Börse wurde vor allem vom der Einbruch der Bergbauwerte belastet. Einige Minengesellschaften seien angesichts der Rohstoff-Hausse der vergangenen Jahre besonders stark von der Entwicklung in China abhängig. Die Aktien des weltgrößten Bergbaukonzerns BHP Billiton Chart zeigen verloren rund fünf Prozent an Wert. "Eine Abkühlung der chinesischen Wirtschaft könnte eine geringere Nachfrage nach Basismetallen bedeuten", sagte Rohstoffexperte Peter Fertig von Dresdner Kleinwort.
Forum
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China - Chance oder Bedrohung für die Wirtschaft?
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1317 Beiträge
Neuester: Heute 17:31 Uhr
von bielang
Unsicherheit über die weitere Konjunkturentwicklung in den USA - der weltgrößten Volkswirtschaft - belastete vor allem auch den Dollar-Kurs. Der frühere US-Notenbankchef Greenspan, der vor einem Jahr nach fast zwei Jahrzehnten an der Spitze der US-Notenbank Fed von Ben Bernanke abgelöst worden war, hatte am Vortag einem Agenturbericht zufolge erklärt, es sei möglich, dass die US-Wirtschaft gegen Ende des Jahres in die Rezession rutsche. Der Euro stieg um einen halben US-Cent auf ein Zwei-Monatshoch von 1,3230 Dollar.
kaz/Reuters
Schwarzer Dienstag an der Börse in Shanghai: Fast neun Prozent stürzten die Aktienkurse in die Tiefe. Weltweit bröckelten anschließend die Kurse. Investoren befürchten, dass in China eine gewaltige Spekulations-Blase platzen könnte.
Hamburg - Ein Kurseinbruch an der chinesischen Börse und Warnungen des früheren US-Notenbankchefs Alan Greenspan vor einer Rezession in den USA haben heute die Anleger weltweit verunsichert. Nach den kräftigen Kursgewinnen der vergangenen Monate machten viele Investoren daher mit Aktien Kasse. Als sicheren Anlagehafen steuerten sie die als weniger riskant geltenden Staatsanleihen an. Am Devisenmarkt geriet der Dollar unter Druck. "Die Investoren sind verunsichert und fürchten, in China könnte eine Blase platzen", sagte ein Händler in Frankfurt.
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In China brachen die Kurse an der wichtigsten Börse in Shanghai um fast neun Prozent ein. Das war in Prozent gerechnet der größte Kurseinbruch seit Februar 1997. Viele Anleger seien vor der Sitzung des Volkskongresses in der nächsten Woche nervös, sagten Börsianer, die für den starken Kursrutsch keine konkrete Erklärung hatten. Es wird erwartet, dass Chinas Parlament einige marktfreundliche Gesetze verabschiedet, was in den Kursen aber schon weitgehend berücksichtigt war. Viele fürchteten nun, dass das Potential nach oben ausgeschöpft ist. Auch in Hongkong gaben die Kurse deutlich nach. In Tokio an der asiatischen Leitbörse verlor der Nikkei Chart zeigen-Index relativ moderate 0,5 Prozent.
In Europa setzte sich die Talfahrt an den großen Börsen nahtlos fort. Die pan-europäischen Stoxx Chart zeigen-Indizes verloren mehr als ein Prozent. In Frankfurt fielen der Dax Chart zeigen und der MDax Chart zeigen unter die erst vor wenigen Tagen geknackten Höchststände von 7000 beziehungsweise 10.000 Punkten, es kam zu Gewinnmitnahmen. Der Dax schloss knapp drei Prozent im Minus bei 6819,65 Punkten, der MDax gab 4,7 Prozent auf 9784,67 Punkte nach. Der TecDax Chart zeigen brach um 6,23 Prozent auf 817 Punkte ein.
Verkauft wurden im Dax vor allem die Aktien des Stahlproduzenten ThyssenKrupp Chart zeigen, die fünf Prozent an Wert verloren. "Wenn sich die chinesische Wirtschaft abkühlen sollte, dann drückt das natürlich auf den Stahlpreise", sagte ein Händler.
Die Londoner Börse wurde vor allem vom der Einbruch der Bergbauwerte belastet. Einige Minengesellschaften seien angesichts der Rohstoff-Hausse der vergangenen Jahre besonders stark von der Entwicklung in China abhängig. Die Aktien des weltgrößten Bergbaukonzerns BHP Billiton Chart zeigen verloren rund fünf Prozent an Wert. "Eine Abkühlung der chinesischen Wirtschaft könnte eine geringere Nachfrage nach Basismetallen bedeuten", sagte Rohstoffexperte Peter Fertig von Dresdner Kleinwort.
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von bielang
Unsicherheit über die weitere Konjunkturentwicklung in den USA - der weltgrößten Volkswirtschaft - belastete vor allem auch den Dollar-Kurs. Der frühere US-Notenbankchef Greenspan, der vor einem Jahr nach fast zwei Jahrzehnten an der Spitze der US-Notenbank Fed von Ben Bernanke abgelöst worden war, hatte am Vortag einem Agenturbericht zufolge erklärt, es sei möglich, dass die US-Wirtschaft gegen Ende des Jahres in die Rezession rutsche. Der Euro stieg um einen halben US-Cent auf ein Zwei-Monatshoch von 1,3230 Dollar.
kaz/Reuters