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    VOEST-ALPINE hat ausbruch geschaft!!! (Seite 73)

    eröffnet am 21.03.06 11:37:56 von
    neuester Beitrag 07.08.23 11:56:45 von
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      Avatar
      schrieb am 24.04.09 12:53:22
      Beitrag Nr. 349 ()
      voestalpine erhält von Citigroup Kaufempfehlung
      Analysten rechnen mit demnächst wieder zunehmender Nachfrage


      Die Analysten der Citigroup haben für die Aktien der voestalpine AG eine Kaufempfehlung ausgesprochen - die Aktien wurden auf "buy" von zuvor "hold" nach oben gestuft, meldet Bloomberg. Als Grund führen die Analysten an, dass in Bälde wieder mit einem Anstieg der Nachfrage aus dem Automobilsektor zu rechnen sei. Das Kursziel für voestalpine-Aktien wurde unverändert auf 17 Euro belassen. Aktuell notiert die heimische Stahlaktie an der Wiener Börse bei etwas über 14 Euro.


      http://www.boerse-express.com/pages/769247
      Avatar
      schrieb am 23.04.09 18:21:34
      Beitrag Nr. 348 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.023.235 von lyta am 23.04.09 08:56:59
      Die Voest ist bestens aufgestellt auch wenn das erste Quartal 2009 nun tiefrote Zahlen zeigt so ist der Ausblick bis Ende 2010 mit einem Kursziel von ca. 25€ höchstwahrscheinlich.
      Vor allem ist fundamental ein gewaltige Sicherheit und Stärke da.
      Avatar
      schrieb am 23.04.09 08:56:59
      Beitrag Nr. 347 ()
      von Hans-Jörg Bruckberger | 23.04.2009 | 00:29

      Voestalpine: Die attraktivste Stahlaktie der Welt!

      Reden wir erst gar nicht drum herum: Der Stahlindustrie geht es dreckig und damit auch unserer Voestalpine. Die aktuellen Produktionszahlen sind ein Graus und deuten noch keinerlei Konjunktur-Rebound an (siehe Branchenanalyse auf Seite 30). Auch in Österreich, dessen Stahloutput ja fast ausschließlich auf die Voest zurückgeht: Im März ist die heimische Stahlproduktion laut Daten der Branchenvereinigung IISI gegenüber dem Vorjahreswert um 45 Prozent auf 360.000 Tonnen eingebrochen. Bis September 2008 wurden in Österreich noch in jedem Monat mehr als 600.000 Tonnen Stahl produziert, im Oktober gar 706.000! Grob gesprochen produziert die Voest derzeit also nur noch die Hälfte dessen, was sie noch vor fünf Monaten hergestellt hat. Die Dynamik des Abschwungs ist ein Wahnsinn, wenn auch durchaus im Rahmen der Branche. Kein Wunder, dass immer mehr Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt werden!

      Gruß an die Oma. Und auch kein Wunder, dass die Aktie geprügelt wurde. Womit wir auch schon bei Ihrer Großmutter wären, lieber Leser. "Fazit: Kaufen, kaufen, kaufen - und am besten auch noch die Oma um Geld anschnorren!" So lautete das Fazit einer WirtschaftsBlatt-Analyse im November 2008. Danach ging es schön nach oben, es folgte aber ein neuerlicher Absturz, sodass von Omas Kohle zwischenzeitlich rund 35 Prozent weg waren. Und wir geben ehrlich zu, gehofft zu haben, dass die liebe Oma über nicht mehr allzu gute Sehkraft verfügt, sodass sie die Wertentwicklung der Voest in den Kursseiten des WirtschaftsBlatts erst gar nicht mitverfolgen konnte. Doch mittlerweile schaut die Welt schon wieder besser aus: Die Voest steht mit rund 14 € in etwa wieder dort, wo sie seinerzeit gelegen ist. Natürlich wird sich Omas Freude über eine Nullperformance in Grenzen halten. Ihr sei gesagt, dass die Voest nach wie vor ein gutes Investment ist und die Chance auf Kursgewinne lebt.

      Aber der Reihe nach. Das Marktumfeld macht ein Investment noch nicht zwingend nötig. Wäre da nicht der Umstand, dass die Börse eine Erholung stets vorwegnimmt, Zykliker zu steigen beginnen, wenn sie sich operativ noch im Tal der Tränen befinden. Rein fundamental ist die Voest geradezu ein Traum. Sie weist etwa ein Kurs/Umsatz-Verhältnis von 0,18 und ein Kurs/Buchwert-Verhältnis von 0,55 auf - verfügt also über fast doppelt so viel Eigenkapital wie sie derzeit wert ist.

      Wem derartige Kennzahlen immer noch zu abstrakt sind, dem seien folgende Vergleiche noch einmal ans Herz gelegt: Ein "normales" Stahlwerk - nur von der Flüssigphase bis zum Walzen - mit einer Kapazität von fünf Millionen Tonnen wie jenes in Linz kostet rund fünf Milliarden €. Linz bietet aber zudem u. a. noch fünf Feuerverzinkungsanlagen zu je 200 bis 400 Millionen €. Von dem um 3,7 Milliarden zugekauften Böhler-Konzern, der in der Nische Werkzeugstahl sogar Weltmarktführer ist, und anderen Spezialitäten ganz zu schweigen. Dem steht ein aktueller Börsewert der ganzen Voest von nur rund 2,3 Milliarden € gegenüber - allein der Ausbau "Linz 2010" hat fast so viel gekostet!

      Weltmeister. Doch wie steht die Voest-Aktie im Branchenvergleich da? Dazu haben wir die 67 Mitglieder des globalen Branchenindex von Bloomberg nach verschiedensten Kennzahlen durchleuchtet und gegeneinander antreten lassen (noch einmal sei auf die Seite 30 verwiesen). Das Ergebnis ist eine Sensation: Die Voest ist der Top-Pick in der Branche, die attraktivste Stahlaktie der Welt! Sie punktet vor allem bei den Bewertungskennzahlen, wo sie oft 50 Prozent und mehr unterbewertet ist. Will heißen: Selbst wenn das Umfeld so schlecht bleibt, hat die Voest theoretisch 100 Prozent Kurspotenzial, wäre also sogar nach einer Kursverdoppelung nicht teuer. Und da ist noch gar keine etwaige Markterholung berücksichtigt! Das vergleichsweise schlechte Abschneiden bei der erwarteten Gewinnentwicklung muss durch das schiefe Voest-Geschäftsjahr etwas relativiert werden. Wie's wirklich wird, wird interessant. Denn theoretisch müsste sich die Voest gerade hier ja besser schlagen als die Konkurrenz, zumindest hat sie das im Zuge ihrer Neupositionierung mit Fokus auf Nischen, hochwertige Produkte und Verarbeitung jahrelang gepredigt. Immerhin scheint die Erwartungshaltung der Analysten bescheiden, was ja kein Fehler ist. Und umso bemerkenswerter ist es, dass die Voest in Summe trotzdem die Nummer eins im Branchenvergleich ist.

      Das i-Tüpfelchen. Das Sahnehäubchen kommt aber noch: Die Voest bietet, auch wenn sie das selbst wohl dementiert, eine gute Mischung aus Privat und Staat. Der Konzern ist vollprivatisiert, was wirtschaftlich ein Segen ist, erhält gleichzeitig aber doch politische Rückendeckung. (Landes-)Politiker und -Banker werden ihn nie fallen lassen und im Ernstfall nach Kräften unterstützen - schon allein deshalb, weil er ein so bedeutender Arbeitgeber ist. Nicht umsonst hat etwa das Land Oberösterreich im Vorjahr den Großteil einer 333-Millionen-€-Anleihe gezeichnet und der Voest damit in einer schwierigen Zeit geholfen. Das gibt Sicherheit und macht die Voest in schwierigen Zeiten wie diesen - natürlich in Kombination mit den attraktiven Fundamentals - zu einem absoluten Top-Pick, nicht nur in der Branche, sondern auch im ATX. Und wiegt die wegen Böhler relativ hohe Verschuldung auf. Fazit: Die Grundsatzfrage, ob man jetzt schon Aktien kaufen soll oder nicht, bleibt offen. Wenn, dann ist die Voest längerfristig aber erste Wahl.

      PS: Grüße an die Oma: Das wird schon was!


      http://www.wirtschaftsblatt.at/archiv/371389/index.do
      Avatar
      schrieb am 23.04.09 08:50:18
      Beitrag Nr. 346 ()
      http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/investor/371383/i…


      Die Stahl-Wette

      Fundamental spricht nichts für Stahlaktien, außer natürlich die Tatsache, dass diese meist drehen, wenn die Nacht am Schwärzesten ist. Insofern sind sie doch wieder interessant.

      Wie viele andere Branchen auch hat es die Stahlindustrie schwer erwischt, wobei hier die Dynamik des Abschwungs besonders dramatisch ist. Noch im Sommer 2008, als schon viele Sektoren, darunter auch wichtige Stahlabnehmer wie die Autoindustrie, die Krise spürten, lief das weltweite Stahlgeschäft weiter auf hohem Niveau. Die Aktien der Hersteller haben 2008 sogar noch ein Allzeit-Hoch erreicht. Doch dann hat die Krise auch die Stahlindustrie voll erfasst. Und wie: Urplötzlich brach das Geschäft ein, die Preise damit ebenso und schon begann sich eine Abwärtsspirale historischen Ausmaßes zu entfalten.
      Denn während die Stahlindustrie bis Mitte 2008 noch einen historisch einzigartigen Boom erlebt hatte, stehen plötzlich Kurzarbeit und Massenentlassungen auf der Tagesordnung, Investitionen werden verschoben und ganze Hochöfen stillgelegt. Der deutsche Riese ThyssenKrupp hatte im Dezember 2007 seine Jahresprognosen für 2008 noch einmal angehoben, inzwischen muss man am größten Konzernumbau seit dem Zusammenschluss von Thyssen und Krupp in den 1990er Jahren basteln, will die bisher fünf Konzernsparten auf nur noch zwei zusammenfassen und Tausende Jobs streichen.

      Hässliche Dynamik
      ArcelorMittal legt indes weitere Hochöfen still. In Europa sind nur noch elf von 25 Anlagen des Konzerns in Betrieb. Weltweit hat der größte Stahlhersteller der Welt seine Kapazitäten bereits um 45 Prozent heruntergefahren.
      Insgesamt ist die Stahlerzeugung in Europa im ersten Quartal um 44 Prozent eingebrochen, in den USA gar um mehr als 52. Weltweit schlägt – dank einem Plus von 1,4 Prozent in China, dem mit einem Marktanteil von rund 38 Prozent größten Produzenten der Welt – ein Rückgang von 23 Prozent zu Buche. Umso beunruhigender ist es, dass im März sogar in China erstmals der Output leicht rückläufig war.
      Praktisch überall ist die Tendenz innerhalb des Quartals fallend, die deutsche Stahlproduktion etwa ist im März fast um die Hälfte geschrumpft. Fürs Gesamtjahr erwartet der deutsche Branchenverband jetzt einen Einbruch um mehr als ein Viertel – damit werde die Produktion auf das Niveau zu Beginn der 1960er Jahre zurückfallen!
      Ähnlich wie das Geschäft haben sich auch die Stahlpreise entwickelt: Warmgewalzter EU-Importstahl etwa hat sich mehr als halbiert. Wenigstens kommt Entspannung auf der Kostenseite der Hersteller, weil auch die Erzpreise deutlich zurückkommen.
      Handfeste Hoffnungsschimmer gibt es jedoch, abgesehen von dem ein oder anderen allgemeinen weltkonjunkturellen Strohhalm, an den sich die Börsen zuletzt klammerten, nicht. Und doch, oder gerade deshalb, sind Stahlaktien gar nicht so uninteressant. Denn eines ist klar: Sobald die Weltwirtschaft das Schlimmste überstanden hat und sich erholt, wird auch in der extrem zyklischen Stahlindustrie die Post abgehen. Die Börse macht die Sache nicht gerade einfacher, denkt sie doch stets rund ein halbes Jahr voraus. Das heißt: Zykliker muss man genau dann kaufen, wenn die Rezession ihren Höhe- bzw. besser Tiefpunkt erreicht hat. Historische betrachtet haben sie nämlich genau dann, in Vorfreude auf die kommende Erholung, ihren Rebound begonnen und die Gesamtmärkte outperformt.
      Nun ist die aktuelle Krise freilich historisch beispiellos und der weitere Verlauf entsprechend schwierig vorherzusagen. Eines ist aber klar: Viele Aktien, und hier wiederum insbesondere jene der Stahlhersteller, sind bereits historisch günstig. Kein Wunder, hat der Bloomberg World Iron/Steel Index doch von Rekordhoch im Mai bis zum Tief im November 2008 in nur sechs Monaten satte 75 Prozent an Wert verloren. Im März 2009 wurde dieses Tief noch einmal getestet – dass es hielt, gibt Hoffnung.
      Das WirtschaftsBlatt hat diesen Index einem Börsetest unterzogen und die nach verschiedensten Kriterien in Summe zehn attraktivesten Einzelwerte seiner 67 Mitgleider herausgefiltert (s. Grafik). Der Sieger ist tatarata: „unsere“ Voestalpine! Wer Nerven aus Stahl hat, zögert nicht lange und schlägt zu. Aber lassen Sie ihre Oma dabei diesmal lieber doch aus dem Spiel.
      Avatar
      schrieb am 23.04.09 08:48:17
      Beitrag Nr. 345 ()
      http://aktien-portal.at/shownews.html?id=18138&b=&s=voestalp…



      voestalpinevoestalpine Datum/Zeit: 22.04.2009 08:00
      Quelle: Raiffeisen Centrobank
      voestalpine aus den richtigen Gründen kaufen - nicht wegen der Dividende

      Die Platzierung der EUR 400 Mio. Anleihe zu 8,75 % wird nun unserer Meinung nach zu dividendenpolitischen Schritten des Unternehmens führen müssen, aber auch weitere Maßnahmen zur Cash-Flow-Sicherung nach sich ziehen – insbesondere vor dem Hintergrund des mittelfristigen Management-Ausblicks, der sich sehr (unserer Ansicht nach übertrieben) pessimistisch darstellt.

      Aus diesem Grund senken wir unsere Dividendenprognose von derzeit EUR 1,20 auf EUR 0,60 je Aktie. Wir gehen davon aus, dass diese Senkung u.a. auch mit drastischen Sparmaßnahmen bei Investitionsplänen einher gehen wird, da wir eine Reduzierung über die derzeitigen Guidance von EUR 650 Mio. für das GJ 2009/10 hinaus und erwarten. Die Anleihenplatzierung (neutraler Effekt auf den Nettoschuldenstand) sollte sämtliche Zweifel im Hinblick auf die Fähigkeit des Unternehmens, Schulden zu bedienen, ausräumen, wobei allerdings unsere Gewinnschätzungen für 09/10 nicht verringert werden, da es durch die Preisreduktionen bei Kokskohle um 60 % (gegenüber unserer ursprünglichen Prognose von 40 %) zu einem ausgleichenden Effekt kommt. Das sollte auch die Etablierung einer neuen Benchmark für Eisenerz erleichtern, die nunmehr 40 % gegenüber unserer Prognose von 30 % betragen sollte.

      + Langfristverträge und keine spot-Verkäufe, breite Produktpalette in Nischensegmenten
      + Durch Verarbeitungssegmente Profile und Automotive
      + Der Trend geht langfristig nach wie vor hin zu hochfestem und gleichzeitig leichteren Stahlqualitäten. Hier gehört die voestalpine zu den führenden Anbietern in Europa.

      - Hoher Verschuldungsgrad
      - Hohes operationales Gearing
      - Stahlpreise sind vermutlich noch nicht am Tiefpunkt angelangt

      Bewertung & Empfehlung:

      Wir behalten unsere „Kauf“-Empfehlung bei, reduzieren jedoch das Kursziel auf EUR 19,40 (EUR 20,00). Wir glauben, dass sich im Verlauf des kommenden Quartals erste Zeichen einer Stabilisierung des Industriesektors zeigen sollten, obwohl sich die Auto-Abwrackprämie in Deutschland angesichts der Konzentration von voestalpine auf das höherpreisige Auto-Segment bestenfalls als Tropfen auf den heißen Stein erweist. Eine wirkliche Triebfeder sollte durch weitere Maßnahmen zur Liquiditätssicherung entstehen, von denen wir glauben, dass sie unternehmensintern bereits ausgearbeitet werden.

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      Zwei Gaps, wieder 300% und Gap-Close in Tagen (100%)?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 22.04.09 14:52:43
      Beitrag Nr. 344 ()
      http://aktien.onvista.de/news-filter.html?ID_OSI=89705


      LONDON - Die UBS hat das Kursziel für Voestalpine von 18,00 auf 19,00 Euro
      angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Es gebe erste Anzeichen einer
      Erholung des Stahlmarktes, schrieb Analyst Andrew Snowdowne in einer
      Branchenstudie vom Dienstag. Insgesamt könnte es bei den Ergebnissen für das
      zweite Quartal aber noch zu Enttäuschungen im Sektor kommen. Eine Rückkehr auf
      ein normales Gewinnniveau sei nicht vor 2011 zu erwarten. Snowdowne senkte seine
      Gewinnerwartungen je Aktie im Jahr 2009 sektorweit um 8 bis 164 Prozent, schaut
      aber gleichzeitig zuversichtlicher auf die künftige Entwicklung. Der Tiefpunkt
      dürfte bald erreicht werden. Die Voestalpine-Titel seien der 'Top Pick' im
      Sektor.
      Avatar
      schrieb am 22.04.09 07:56:11
      Beitrag Nr. 343 ()
      Voestalpine und ThyssenKrupp haben wieder mehr Potenzial

      Analysten der UBS haben das Kursziel für die Stahl-Aktien Voestalpine und ThyssenKrupp angehoben. Der Voest wird ein Potenzial von 30 Prozent eingeräumt.
      EPA

      http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/371096/inde…

      Zum zweiten Mal innerhalb einer Woche meinen es Analysten freundlich mit der Voestalpine. Nachdem Alpha Value das Kursziel von 12,42 € auf 16,75 € angehoben und die Einschätzung von "reduce" auf "add" revidiert hat, zieht nun UBS nach: Das Kursziel für die Voest-Aktie wird von 18 auf 19 € gehoben.

      Am Montag war das Papier um 10,2 Prozent auf 13,78 € abgesackt und damit nach ArcelorMittal (minus 11,1 Prozent) Topverlierer im Stahlsektor. Um das von UBS ausgegebene Kursziel zu erreichen, muss die Voest 30 Prozent zulegen.

      So viel Potenzial wird Thyssenkrupp nicht eingeräumt - lediglich 7,5 Prozent fehlen auf das von UBS von 15 auf 18 € angehobene Kursziel. Salzgitter bleibt für die Analysten von UBS weiterhin eine bevorzugte Aktie, wenngleich die Empfehlung von "buy" auf "neutral" zurückgenommen wurde.
      Avatar
      schrieb am 20.04.09 08:57:10
      Beitrag Nr. 342 ()
      http://aktien-portal.at/shownews.html?id=18111&b=&s=voestalp…

      Börse Kurs Änderung voestalpine Aktienkurs: 15.35 +7.7%
      Hoch:
      Tief: 15.64 +8.9%
      14.22 -0.2%

      voestalpinevoestalpine Datum/Zeit: 18.04.2009 08:00
      Quelle: Erste Bank
      voestalpine sollte im Fall einer konjunkturellen Erholung überdurchschnittlich profitieren, meint die Erste Bank

      Obwohl das vierte Quartal 2008/09 sicherlich nochmals deutlich schwächer ausgefallen sein dürfte als das dritte, sollte dies Investoren nicht mehr überraschen. In den wichtigsten Kundenindustrien zeichnet sich zuletzt zumindest eine Verlangsamung des Abschwungs ab. In unseren neuen Schätzungen sind wir jedoch nicht von einer raschen Besserung des konjunkturellen Umfeldes ausgegangen. Momentan wirken neben der schwachen Endnachfrage auch der kundenseitige Lagerabbau dämpfend auf die Nachfrage. Bis zum zweiten Halbjahr 2009/19 sollte der Lagerabbau jedoch vollzogen sein und für eine leichte Besserung der Nachfrage sorgen. voestalpine CEO Eder bestätigte am Donnerstag erneut, dass die durchschnittliche Kapazitätsauslastung rund 70% betrage, was über jener der meisten Konkurrenten (etwa 50%) liegt. Positiv auf die Auslastung wirken sich vor allem Produkte aus den Bereichen Energie und Eisenbahninfrastruktur aus.

      Aufgrund der schlechteren konjunkturellen Entwicklung haben wir unsere Schätzungen für den Gewinn je Aktie gesenkt und erwarten für 2008/09 EUR 3,00 (vorher EUR 4,72). In 2009/10 erwarten wir nach Finanzierungskosten einen geringen Verlust von EUR 0,24 und im Jahr 2010/11 einen Gewinn pro Aktie von EUR 0,66. Trotz des schwierigen und unsicheren Umfelds bietet die Aktie unserer Ansicht eine attraktive Risiko-/Ertragsrelation. Wir betrachten die voestalpine als Qualitätsunternehmen mit temporär überdurchschnittlichem Verschuldungsgrad, aber keiner bedenklichen Liquiditätssituation, welches im Fall einer konjunkturellen Erholung überdurchschnittlich profitieren sollte. Wir bestätigen unsere Akkumulieren Empfehlung. Unser neues Kursziel lautet seit dieser Woche EUR 17.
      Avatar
      schrieb am 17.04.09 19:27:19
      Beitrag Nr. 341 ()
      :) soll mir recht sein :)
      Avatar
      schrieb am 17.04.09 17:30:45
      Beitrag Nr. 340 ()
      http://www.be24.at/blog/entry/621886
      es geht weiter aufwärts und der Vorstand kauft. Passt alles zusammen. Voest wird vom kommenden Aufschwung profitieren.
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      VOEST-ALPINE hat ausbruch geschaft!!!