VOEST-ALPINE hat ausbruch geschaft!!! (Seite 81)
eröffnet am 21.03.06 11:37:56 von
neuester Beitrag 07.08.23 11:56:45 von
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ich kenne die strecke , die der fahren muss :. glaub mir mit JEDEM normalen pkw kommst da durch .. + wenns echt tiefster winter ist , ist nach 1 tag geräumt + du kommst ..siehe oben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.846 von lyta am 30.01.09 15:48:17Den Allradantrieb brauche er, weil er auch zu den Standorten der voestalpine in der Steiermark fahre
in der Steiermark gibt es bekanntlich noch keine Straßen
in der Steiermark gibt es bekanntlich noch keine Straßen
Dienstwagen: Voestalpine-Betriebsrat will Auto privat kaufen
30.01.2009 | 14:03 | (DiePresse.com)
Voestalpine-Betriebsrat Fritz Sulzbacher hatte als Dienstwagen ein Geländeauto von Audi mit einem Listenpreis von 70.000 Euro. Nach heftiger Kritik will der das Auto nun selber zahlen.
Nach der Diskussion um sein Dienstauto mit einem Listenpreis von 70.000 Euro, will der Vorsitzenden des Angestelltenbetriebsrates der voestalpine, Fritz Sulzbacher, den Wagen nun privat erwerben. Das teilte er am Freitag in einer Presseaussendung mit. Dass für ihn im September ein Geländewagen aus der SUV-Klasse bestellt worden war, während viele Kollegen Kurzarbeit machen müssen, hatte ihm herbe Kritik von ÖAAB und Freiheitlichen Arbeitnehmern eingetragen.Die politischen Mitbewerber fordern Konsequenzen.
Sulzbacher, der auf einem SPÖ-Mandat im oberösterreichischen Landtag sitzt, hatte sich damit gerechtfertigt,(wie arrogant kann man eigentl. in anbetracht der wirtschaftl. lage NOCH sein er habe bisher schon ein allradgetriebenes Dienstfahrzeug gehabt. Den Allradantrieb brauche er, weil er auch zu den Standorten der voestalpine in der Steiermark fahre.(nicht jeder allrad ist SOOOOOOOOOOOOO teuer .. hätts ein kleinerer nicht getan ?? Für das Unternehmen habe das Fahrzeug nur "um die 50.000 Euro" gekostet.
30.01.2009 | 14:03 | (DiePresse.com)
Voestalpine-Betriebsrat Fritz Sulzbacher hatte als Dienstwagen ein Geländeauto von Audi mit einem Listenpreis von 70.000 Euro. Nach heftiger Kritik will der das Auto nun selber zahlen.
Nach der Diskussion um sein Dienstauto mit einem Listenpreis von 70.000 Euro, will der Vorsitzenden des Angestelltenbetriebsrates der voestalpine, Fritz Sulzbacher, den Wagen nun privat erwerben. Das teilte er am Freitag in einer Presseaussendung mit. Dass für ihn im September ein Geländewagen aus der SUV-Klasse bestellt worden war, während viele Kollegen Kurzarbeit machen müssen, hatte ihm herbe Kritik von ÖAAB und Freiheitlichen Arbeitnehmern eingetragen.Die politischen Mitbewerber fordern Konsequenzen.
Sulzbacher, der auf einem SPÖ-Mandat im oberösterreichischen Landtag sitzt, hatte sich damit gerechtfertigt,(wie arrogant kann man eigentl. in anbetracht der wirtschaftl. lage NOCH sein er habe bisher schon ein allradgetriebenes Dienstfahrzeug gehabt. Den Allradantrieb brauche er, weil er auch zu den Standorten der voestalpine in der Steiermark fahre.(nicht jeder allrad ist SOOOOOOOOOOOOO teuer .. hätts ein kleinerer nicht getan ?? Für das Unternehmen habe das Fahrzeug nur "um die 50.000 Euro" gekostet.
SChau da mal nach : http://aktien.onvista.de/dividendenkalender.html?d=01&w=&m=0…
VOEST = am 1.7. dran + zahlt 2,10 ???
+ guten moooo oooorgen !!!!!
VOEST = am 1.7. dran + zahlt 2,10 ???
+ guten moooo oooorgen !!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.036 von benny_m am 27.01.09 10:13:43Guten Morgen
Wann wird eigentlich die Dividende ausgeschüttet? Gibt es dafür bereits ein Datum?
Danke
N29
Wann wird eigentlich die Dividende ausgeschüttet? Gibt es dafür bereits ein Datum?
Danke
N29
Die wissen sicherlich nicht wo die Div.-Rendite liegt. Bei den 2,10 vom letzten Mal wäre sie wesentlich höher. Es gibt bisher nur eine lockere Frustäußerung von Eder, der nach dem Kursdebakel davon sprach, die Dividende der Kursentwicklung anzupassen. Wobei meiner Meinung nach man sowas niemals machen sollte. Man sollte den Aktionär am Gewinn auch ordentlich beteiligen und wenn 07/08 ein gutes Jahr war, dann sollte es sich dementsprechend in der Dividende niederschlagen.
Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Heibel-Ticker" empfehlen die Aktie von voestalpine (ISIN AT0000937503/ WKN 897200) zu halten.
Das österreichische Stahlunternehmen leide unter dem eingebrochenen Stahlmarkt. Von 55 Euro im vergangenen Sommer sei der Kurs nun unter 15 Euro gerutscht. Das KGV stehe bei 4, die stolze Dividendenrendite liege bei 6,9%. 11 Mrd. Euro Umsatz würden mit 2 Mrd. Euro Marktkapitalisierung bewertet, allerdings müsse man die 4 Mrd. Euro langfristigen Schulden dort hinzurechnen. Damit sei voestalpine ein wenig schlechter bewertet als Salzgitter, aber lange nicht so gut wie der fünfmal so große Stahlkocher ThyssenKrupp.
Die Experten von "Heibel-Ticker" erwarten schon bald eine Besserung auf dem Stahlmarkt und würden daher die voestalpine-Aktie halten. (Analyse vom 26.01.2009) (26.01.2009/ac/a/a)
Das österreichische Stahlunternehmen leide unter dem eingebrochenen Stahlmarkt. Von 55 Euro im vergangenen Sommer sei der Kurs nun unter 15 Euro gerutscht. Das KGV stehe bei 4, die stolze Dividendenrendite liege bei 6,9%. 11 Mrd. Euro Umsatz würden mit 2 Mrd. Euro Marktkapitalisierung bewertet, allerdings müsse man die 4 Mrd. Euro langfristigen Schulden dort hinzurechnen. Damit sei voestalpine ein wenig schlechter bewertet als Salzgitter, aber lange nicht so gut wie der fünfmal so große Stahlkocher ThyssenKrupp.
Die Experten von "Heibel-Ticker" erwarten schon bald eine Besserung auf dem Stahlmarkt und würden daher die voestalpine-Aktie halten. (Analyse vom 26.01.2009) (26.01.2009/ac/a/a)
26.01.2009 http://www.boerse-express.com/pages/741050
voestalpine plant Zukäufe in der Bahndivision
WirtschaftsBlatt: VAE Eisenbahnsysteme überlegt Akquisitionen in den USA
Der Stahlkonzern voestalpine wälzt trotz Wirtschaftsabschwung Expansionspläne im Ausland. "Es gibt derzeit genügend Bereiche, die uns Wachstum bringen könnten", sagte voestalpine-General Wolfgang Eder am Rande einer Veranstaltung zum WirtschaftsBlatt. "Das gilt vor allem für den Bereich Bahnsysteme", ergänzt Eder, der Zukäufe ausserhalb Europas im Visier hat. Mehr will der Stahl- CEO aber nicht preisgeben.
Tatsache ist, dass das Management der voestalpine unter anderem an "Projekten zur Erweiterung der Nordamerika-Aktivitäten dran ist", wie es aus der Linzer Zentrale heisst. Es gäbe aber "Geheimhaltungsverpflichtungen". Derzeit ist die voestalpine-Tochter VAE Eisenbahnsysteme (Schienen und Weichen) über VAE Nortrak in sieben US-Bundesstaaten von British Columbia bis Alabama vertreten. Auch in Brasilien, Indien und Australien ist VAE vor Ort tätig.
Die Vereinigten Staaten gelten nicht zuletzt wegen der absehbaren Konjunkturpakete als interessant. Wie berichtet, will US-Präsident Barack Obama bis zu 825 Mrd. Dollar für die Wirtschaft locker machen. Mit 550 Mrd. ist der Löwenanteil davon für Investitionen unter anderem in Infrastruktur wie Strassen und Bahnen geplant. Der Rest ist für Steuersenkungen vorgesehen.
Nicht zuletzt, um den Expansionskurs zu finanzieren, pocht voestalpine-Chef Eder auf staatliche Garantien auch für Industrieunternehmen (siehe Kasten). Rückendeckung dafür kommt übrigens auch von SPÖ-Wirtschaftssprecher Christoph Matznetter. "Bekommen wir eine Bundeshaftung, ist eine Anleihe von bis zu einer Mrd. Euro vorstellbar", sagt Eder. Als Begründung für die staatliche Unterstützung nennt er den Unterschied bei den Zinsen. Auf dem Markt müsste die Voest wegen der allgemein hohen Risikoaufschläge bis zu neun Prozent pro Jahr berappen. "Mit Bundesgarantie sind es um drei bis dreieinhalb Prozentpunkte weniger."
Kritik an einer Auslandsexpansion auf Basis staatlicher Mittel aus Österreich weist Eder zurück. "Wenn wir wachsen, sichert das auch Jobs im Inland. Und genau das ist oberstes Ziel."
Dass ausgerechnet die Bahndivision unter Vorstands direktor Josef Mülner jetzt im Aufwind ist, hat sich bereits in den vergangenen Jahren abgezeichnet. Der Bereich war im Halbjahr mit einem Umsatz von 1,3 Mrd. Euro die drittstärkste der fünf voestalpine-Divisionen, hinter Stahl und Edelstahl. In punkto EBIT rangiert der Bahnbereich mit 182 Mio. Euro innerhalb des Konzerns auf Rang zwei.
voestalpine plant Zukäufe in der Bahndivision
WirtschaftsBlatt: VAE Eisenbahnsysteme überlegt Akquisitionen in den USA
Der Stahlkonzern voestalpine wälzt trotz Wirtschaftsabschwung Expansionspläne im Ausland. "Es gibt derzeit genügend Bereiche, die uns Wachstum bringen könnten", sagte voestalpine-General Wolfgang Eder am Rande einer Veranstaltung zum WirtschaftsBlatt. "Das gilt vor allem für den Bereich Bahnsysteme", ergänzt Eder, der Zukäufe ausserhalb Europas im Visier hat. Mehr will der Stahl- CEO aber nicht preisgeben.
Tatsache ist, dass das Management der voestalpine unter anderem an "Projekten zur Erweiterung der Nordamerika-Aktivitäten dran ist", wie es aus der Linzer Zentrale heisst. Es gäbe aber "Geheimhaltungsverpflichtungen". Derzeit ist die voestalpine-Tochter VAE Eisenbahnsysteme (Schienen und Weichen) über VAE Nortrak in sieben US-Bundesstaaten von British Columbia bis Alabama vertreten. Auch in Brasilien, Indien und Australien ist VAE vor Ort tätig.
Die Vereinigten Staaten gelten nicht zuletzt wegen der absehbaren Konjunkturpakete als interessant. Wie berichtet, will US-Präsident Barack Obama bis zu 825 Mrd. Dollar für die Wirtschaft locker machen. Mit 550 Mrd. ist der Löwenanteil davon für Investitionen unter anderem in Infrastruktur wie Strassen und Bahnen geplant. Der Rest ist für Steuersenkungen vorgesehen.
Nicht zuletzt, um den Expansionskurs zu finanzieren, pocht voestalpine-Chef Eder auf staatliche Garantien auch für Industrieunternehmen (siehe Kasten). Rückendeckung dafür kommt übrigens auch von SPÖ-Wirtschaftssprecher Christoph Matznetter. "Bekommen wir eine Bundeshaftung, ist eine Anleihe von bis zu einer Mrd. Euro vorstellbar", sagt Eder. Als Begründung für die staatliche Unterstützung nennt er den Unterschied bei den Zinsen. Auf dem Markt müsste die Voest wegen der allgemein hohen Risikoaufschläge bis zu neun Prozent pro Jahr berappen. "Mit Bundesgarantie sind es um drei bis dreieinhalb Prozentpunkte weniger."
Kritik an einer Auslandsexpansion auf Basis staatlicher Mittel aus Österreich weist Eder zurück. "Wenn wir wachsen, sichert das auch Jobs im Inland. Und genau das ist oberstes Ziel."
Dass ausgerechnet die Bahndivision unter Vorstands direktor Josef Mülner jetzt im Aufwind ist, hat sich bereits in den vergangenen Jahren abgezeichnet. Der Bereich war im Halbjahr mit einem Umsatz von 1,3 Mrd. Euro die drittstärkste der fünf voestalpine-Divisionen, hinter Stahl und Edelstahl. In punkto EBIT rangiert der Bahnbereich mit 182 Mio. Euro innerhalb des Konzerns auf Rang zwei.
Ne Aussage zur Dividende von Herrn Eder wäre mal sinnvoller.
Goldman Sachs kürzt voestalpine-Kursziel von 24 auf 20 Euro
Kaufempfehlung "Buy" weiterhin aufrecht.
Analyse: http://www.up2trade.com/archiv.php?archiv=1
Weiters gibt es Newsflow - Der börsenotierte Stahlkonzern voestalpine will trotz Wirtschaftsabschwungs seine Expansionspläne im Ausland forcieren. Generaldirektor Wolfgang Eder ortet vor allem Wachstumsmöglichkeiten im Bereich Bahnsysteme. Die VAE Eisenbahnsysteme feilt an Zukäufen in Nordamerika, berichtet das "WirtschaftsBlatt"
Kaufempfehlung "Buy" weiterhin aufrecht.
Analyse: http://www.up2trade.com/archiv.php?archiv=1
Weiters gibt es Newsflow - Der börsenotierte Stahlkonzern voestalpine will trotz Wirtschaftsabschwungs seine Expansionspläne im Ausland forcieren. Generaldirektor Wolfgang Eder ortet vor allem Wachstumsmöglichkeiten im Bereich Bahnsysteme. Die VAE Eisenbahnsysteme feilt an Zukäufen in Nordamerika, berichtet das "WirtschaftsBlatt"
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14.03.24 · dpa-AFX · voestalpine |
14.03.24 · wO Newsflash · voestalpine |