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    VOEST-ALPINE hat ausbruch geschaft!!! (Seite 84)

    eröffnet am 21.03.06 11:37:56 von
    neuester Beitrag 07.08.23 11:56:45 von
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      schrieb am 15.01.09 20:04:52
      Beitrag Nr. 239 ()
      Ich mach mir keine sorgen .. bin zwar leicht im minus ( hab bei 15, 70 vor 3 monaten gekauft).. doch gemessen an der performance meines depots:cry: ist das auch mit einem MINUS -- der BESTE wert da drin :D
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 19:48:43
      Beitrag Nr. 238 ()
      Wenn die ersten Leute entlassen werden, gehts wieder aufwärts mit dem Kurs. :cool:
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 19:26:20
      Beitrag Nr. 237 ()
      Kurzarbeit für jeden zehnten Voestalpine-Mitarbeiter

      Zehn Prozent der 42.000 Voest-Mitarbeiter, davon 2700 in Österreich, müssen in den nächsten Monaten kurzarbeiten. Eine Personaldrehscheibe soll helfen, die angespannte Situation zu meistern.


      Deutsche Stahlkocher haben bereits Kurzarbeit einführt, die Linzer Voestalpine zieht nun nach. Zur Vermeidung betriebsbedingter Kündigungen, die nur als das letzte Mittel zur Bewältigung der Krisensituation sein können, gilt für rund zehn Prozent der 42.000 Mitarbeiter in den nächsten Monaten Kurzarbeit. Das teilte der Konzern Mittwoch Mittag mit.

      Es handelt sich dabei überwiegend um rund 1500 Beschäftigte an deutschen, holländischen und österreichischen Standorten der Division Automotive sowie ein knappes Viertel (rund 2.500 Mitarbeiter) der Belegschaft der Division Stahl. Gemäß einer zwischen Vorstand und Betriebsrat derzeit in abschließenden Verhandlungen stehenden Vereinbarung werden die betroffenen Mitarbeiter des Stahlbereiches in den nächsten 3 Monaten bei einer Bezugsverringerung um maximal 10 Prozent im Schnitt um rund 15 Prozent kürzer arbeiten.

      Konzernchef Wolfgang Eder zur Lage: „Die derzeitige Konjunktursituation wird nur mit einschneidenden Maßnahmen zu bewältigen sein und von uns allen eine erhebliche Opferbereitschaft verlangen. Nur so wird es gelingen, unser oberstes Ziel, betriebsbedingte Kündigungen größeren Ausmaßes zu vermeiden, auch zu erreichen."

      Eder sieht die weltweite Konjunktursituation zu Jahresbeginn unverändert schwierig, Anzeichen einer Besserung seien nicht sichtbar. Nebst Kurzarbeit werden deshalb auch die bisher schon an einer Reihe in- und ausländischer Standorte
      laufenden Personalmaßnahmen wie Reduktion von Leihmitarbeitern, Abbau von Urlauben, Überstunden und Zeitguthaben sowie eine möglichst flexible Handhabung der Arbeitszeitregelungen in den betroffenen Ländern weiter forciert. Wie die APA berichtete, sollen mindestens 2000 der rund 4000 Leiharbeiter abgebaut werden.

      Zudem nehmen in Österreich rund 150 Mitarbeiter das Angebot einer geförderten Bildungskarenz an. Innerhalb des Konzerns wird eine Personaldrehscheibe eingerichtet, die Mitarbeiter konzernintern weitervermittelt.

      Das Voestalpine-Werk in Linz hat zum Jahreswechsel - zum ersten Mal seit Jahren - zwei Wochen Werksferien gemacht. Damit wollte man die Produktion um 150.000 Tonnen Stahl drosseln. Über eine mögliche weitere Woche im Februar, die zusätzlich 100.000 Tonnen bringen würde, soll im Jänner entschieden werden.

      Nach Bekanntwerden der Kurzarbeit bei der Voestalpine haben, wie die APA berichtet, der oberösterreichische SPÖ-Landesparteichef Landeshauptmann-Stellvertreter Erich Haider und Wirtschaftslandesrat Viktor Sigl (V) Unterstützung zugesagt. Haider sieht die Eigentümer des Unternehmens gefordert: "Arbeitsplatzsicherheit hat Vorrang vor Gewinninteressen." In einer wirtschaftlich schwierigen Zeit sei es oberstes Gebot, möglichst viele Menschen in Beschäftigung zu halten, betonte Sigl.

      Es sei kein Trost, wenn immer wieder davon gesprochen werde, dass vorerst nur Leasing-Kräfte von Kündigungen betroffen seien, erklärte Haider in einer Presseaussendung. Diese seien Arbeitnehmer wie alle andere auch und hätten ihre Familien zu versorgen. "Diese Menschen müssen ebenfalls unterstützt werden", so Haider.

      Sowohl Kurzarbeit als Bildungskarenz plus würden ermöglichen, dass Personal in Beschäftigung bleibe und sich auch weiterqualifizieren könne, erklärte Sigl in einer Aussendung. "Ich appelliere auch an die Unternehmen, diese Maßnahmen zu nützen und nicht Menschen freizusetzen." Sigl kündigte für Freitag ein Treffen mit AMS-Chef Roman Obrovski an, bei dem Kurzarbeit ein Hauptthema sein werde.

      Auf den Punkt bringt es Landeshauptmann Josef Pühringer: Er werde um jeden Arbeitsplatz kämpfen.
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 19:25:01
      Beitrag Nr. 236 ()
      Voest schickt 4200 Leute in Kurzarbeit

      14.01.2009 | 19:19 | HEDI SCHNEID (Die Presse)

      Dem Stahlkonzern fehlen Aufträge aus der krisengeschüttelten Autoindustrie, die Produktion wird gedrosselt. In Österreich – konkret am Standort Linz – sind 2700 Beschäftigte betroffen.

      LINZ. Wenn es der Autoindustrie schlecht geht, bekommen auch die Stahlkocher Probleme: Nachdem die beiden größten deutschen Stahlproduzenten ThyssenKrupp und Salzgitter am Dienstag für tausende Mitarbeiter Kurzarbeit angekündigt hatten, macht dies nun auch die österreichische Voestalpine. 4200 Beschäftigte, zehn Prozent der 42.000 Voestler weltweit, werden in Kurzarbeit geschickt. In Österreich – konkret am Standort Linz – sind 2700 Beschäftigte betroffen: 2500 im Stahlwerk und 200 in der Sparte Automotive, die Karosserieteile und andere Komponenten für die Autoindustrie produziert.


      „Die derzeitige Konjunktursituation wird nur mit einschneidenden Maßnahmen zu bewältigen sein und von uns allen eine erhebliche Opferbereitschaft verlangen“, sagt Voest-Chef Wolfgang Eder. Das oberste Ziel bleibe, betriebsbedingte Kündigungen zu vermeiden.


      Schulen statt Stempeln

      Neben Kurzarbeit, die vorerst auf drei Monate geplant ist, schöpft die Voest auch viele andere Möglichkeiten aus. Die Zahl der Leiharbeiter wird reduziert – Eder kündigte im November eine Halbierung der Zahl auf 2000 an. Überdies werden Urlaube, Überstunden und Zeitguthaben abgebaut. Weltweit – die Voest hat 360 Produktions- und Vertriebsgesellschaften in 60 Ländern – werden flexible Arbeitszeitregelungen voll ausgeschöpft. In Österreich werden rund 150 Mitarbeiter das Angebot einer geförderten Bildungskarenz annehmen. Derzeit werden mit dem Betriebsrat die Details für die Kurzarbeit ausverhandelt. Die Eckpunkte: Mitarbeiter sollen bei zehn Prozent Gehaltseinbuße um rund 15 Prozent kürzer arbeiten.

      In Österreich ist Kurzarbeit auf drei Monate mit einer Verlängerungsmöglichkeit auf sechs Monate beschränkt. Eine Ausdehnung auf 18 Monate, wie beim Autogipfel vergangene Woche beschlossen, soll Anfang Februar in Kraft treten. Die maximale Reduktion der Arbeitszeit ist 20 Prozent. Vom Arbeitsmarktservice (AMS) gibt es eine Kurzarbeitsbeihilfe, die sich nach einer an den Tagsatz des Arbeitslosengeldes gebundenen Pauschale richtet.


      Verlängerung wahrscheinlich

      Voest-Sprecher Peter Schiefer bestätigt der „Presse“ auf Anfrage, dass der Konzern bei Bedarf die Verlängerung der Kurzarbeit in Anspruch nehmen werde. „Das können wir aber erst sagen, wenn wir wissen, wie unsere Kunden weiter agieren.“ Da viele Automobilhersteller erst jetzt nach verlängerten Weihnachtsferien die Produktion hochfahren und angesichts der sinkenden Nachfrage nicht klar ist, wie VW, Daimler und Co. reagieren, hängt auch die Voest in der Luft. Sie macht zwar nur 27 Prozent des Zehn-Mrd.-Euro-Umsatzes in der Automobilindustrie, dort schlägt die Krise aber am schärfsten zu. Laut AMS werden ab Februar in Österreich 16.000 Beschäftigte kurzarbeiten. In der Autozulieferindustrie ist jeder zehnte Beschäftigte betroffen.

      Der Maschinen- und Bahnbau (Voest ist Marktführer bei Hochgeschwindigkeitsschienen und Weichen) ist weniger anfällig, da Aufträge langfristiger ausgelegt sind.

      Obwohl sich die Linzer als Produzenten von hochpreisigen Spezialstählen im größten und längsten Stahlboom seit den 70er-Jahren einen milliardenschweren Polster geschaffen haben und vom rapiden Preisverfall infolge des Nachfragerückgangs weniger betroffen sind, haben sie schon die Stahlproduktion um rund fünf Prozent gedrosselt. Nach zwei Wochen Weihnachtspause könnte es im Februar noch eine Woche Betriebsstillstand geben. In Deutschland ging allein im Dezember die Rohstahlproduktion gegenüber November um 35 Prozent zurück. Die Voest-Aktie, die binnen eines Jahres drei Viertel ihres Werts eingebüßt hat, verlor am Mittwoch weiter.

      AUF EINEN BLICK

      ■Die Voestalpine schickt zehn Prozent ihrer Beschäftigten, rund 4200, in Kurzarbeit. In Linz sind 2700 Mitarbeiter betroffen.

      ■UmKündigungen zu vermeiden, werden auch Überstunden, Urlaube und Zeitguthaben abgebaut.

      ■Offen ist, ob die Kurzarbeit über drei Monate ausgedehnt wird. Das hängt von der Autoindustrie ab.
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 19:23:44
      Beitrag Nr. 235 ()
      Voestalpine-Betriebsrat steht zur Kurzarbeit - Start voraussichtlich 1. Februar
      WB/Peroutka

      Voestalpine-Chef Wolfgang Eder


      Der Betriebsrat der Voestalpine steht voll hinter der Entscheidung des Unternehmensvorstandes für die Kurzarbeit. Das sagte sein Vorsitzender Hans-Karl Schaller am Donnerstag im Interview mit dem "Life Radio". In der Nacht sei eine Betriebsvereinbarung verhandelt worden, sie sei bis auf einige Detailfragen fertig, berichtete er. Voraussichtlich werde am 1. Februar mit der Kurzarbeit begonnen.

      Für ihn heiße die Priorität nun Arbeitsplatzsicherung, so Schaller weiter. Deshalb habe der Betriebsrat der Kurzarbeit auch zugestimmt. Die einzige Alternative bei ausbleibenden Aufträgen wären Kündigungen, und das wolle keiner. Er sehe die Arbeitsplätze der Stammbelegschaft nun "zumindest für ein halbes Jahr" gesichert. Für die Jobs der Leasingkräfte werde man ebenfalls kämpfen, kündigte er an. Sie würden teilweise schon jahrelang zusammen mit der Stammmannschaft arbeiten und "gehören genauso zur Belegschaft", so Schaller.

      Donnerstagvormittag habe ein Treffen der Betriebsräte stattgefunden, bei dem diese genau über die Pläne informiert wurden, so Schaller. Dann sollen rasch die Mitarbeiter über die Betriebsvereinbarung aufgeklärt werden, "um ihnen Sicherheit zu geben und ihnen die Angst zu nehmen, dass sie ihren Arbeitsplatz verlieren könnten". Kritik übte Schaller an der Informationspolitik der Voestalpine: Die Kurzarbeit sei am Mittwoch öffentlich angekündigt worden, bevor Betriebsräte oder die Belegschaft informiert waren, gab er sich enttäuscht.

      Für den Konzern werde sich die Situation "jedenfalls bis April oder Mai nicht zum Positiven verändern", sagte Vorstandsvorsitzender Wolfgang Eder am Donnerstag im Ö1-Morgenjournal. Es gebe manche Experten, die meinen, dass vor dem Sommer eine erste Verbesserung eintreten könnte. "Ich möchte das jetzt nicht aus unserer Sicht kommentieren. Das ist zu früh", so Eder. Aber falls dieses Szenario zutreffen sollte, dann bräuchte der Stahlkonzern keine weitere Verlängerung der Kurzarbeit.

      Wie berichtet müssen rund zehn Prozent der 42.000 Mitarbeiter des voestalpine-Konzerns in den kommenden Monaten auf Kurzarbeit umsteigen. Zudem werden mindestens 2000 der rund 4000 Leiharbeiter abgebaut. Kurzarbeit sei natürlich ein schmerzlicher Schritt für einen Konzern, aber "wenn die Wirtschaftswelt in einer Situation ist, wie wir sie jedenfalls in den letzten Manager-Generationen noch nie hatten, dann kann sich ein global tätiger Konzern dem nicht entziehen", betonte Eder.

      Der Konzern sei ein gut aufgestelltes Unternehmen. Wenn die Kunden aber nichts mehr verkaufen können, dann schlage sich das irgendwann auch auf die voestalpine durch. "Und dem tragen wir Rechnung", so der Voest-Chef. Das bedeute natürlich Opfer für alle Mitarbeiter. Das ganz Wesentliche dabei sei aber, alles zu tun, um die Stammbelegschaft durch die Krise zu bringen. Das bedeute betriebsbedingte, konjunkturbedingte Kündigungen solange als möglich zu vermeiden bzw. nur im absolut notwendigen Umfang zu tätigen.

      "Uns ist sehr wichtig, dass die Mitarbeiter auch in den schwierigsten Phasen Arbeit haben. Dass es für jeden einen gewissen Verzicht bedeutet, ist leider damit zwangsläufig verbunden, aber soweit wir das nach den Gesprächen der letzten Zeit abschätzen können, besteht seitens der Mitarbeiter größtes Verständnis für diesen Schritt", so Eder weiter. Auch mit dem Betriebsrat, nicht nur in Linz, sondern auch an allen anderen Standorten, gebe es ein sehr gutes Einvernehmen, man werde das gemeinsam durchtragen. Mehr als für alle anderen werde auch das das Management Oper erbringen. "Wenn der Erfolg heuer nicht dem entspricht, was wir in den letzten Jahren haben, dann spüren wir das mehr als alle anderen - und das ist auch richtig so. Dazu bekenne ich mich", betonte Eder.

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      schrieb am 13.01.09 13:15:32
      Beitrag Nr. 234 ()
      Halte ich für sehr gewagt in der aktuellen Situation auf Charts zusetzen.

      Ich bin heute auch mal spekulativ mit einer Position rein.:eek:
      Avatar
      schrieb am 09.01.09 18:34:58
      Beitrag Nr. 233 ()
      Voestalpine wird sich vermutlich wie hierhttp://aktientrading-austria.blogspot.com/2009/01/voestalpin… beschrieben entwickeln.
      Avatar
      schrieb am 19.12.08 12:19:15
      Beitrag Nr. 232 ()
      sehe ich genauso; war mMn ohnehin nur Drohgebärde wegen der CO2-Zertifikate ;)
      Avatar
      schrieb am 19.12.08 06:25:13
      Beitrag Nr. 231 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.231.776 von lyta am 18.12.08 16:19:24Das ist in der derzeitigen Situation, meiner Meinung nach, das Beste.

      Umsatz u. Gewinn können sie auch mit den bestehenden Anlagen realisieren.

      Zudem bleibt ihnen die Kohle bzw. ersparen sie sich die Finanzierung... :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.12.08 16:19:24
      Beitrag Nr. 230 ()
      http://www.boerse-express.com/pages/730862



      Die voestalpine hat das Projekt zur Prüfung eines neuen Stahlstandortes am Schwarzen Meer, wie bereits bekanntgegeben, eingefroren. Angesichts der zu erwartenden rezessiven Entwicklung im Jahr 2009 sowie der darüber hinaus nicht abschätzbaren Konjunkturentwicklung in den Folgejahren wurde nunmehr auch die Entscheidung über den möglichen Standort für das neue Stahlwerk auf unbestimmte Zeit vertagt, so die voestalpine am Donnerstag.

      Die vier potenziellen Standorte in Bulgarien, Rumänien, Türkei und Ukraine, die im Rahmen des Evaluierungsprojektes identifiziert wurden, werden bei Reaktivierung des Projektes erneut geprüft. Die im Rahmen der Grundstückssicherung für eine Fläche in rumänischen Constanta gestarteten Aktivitäten werden beendet. Diese Sicherung über Optionen war notwendig, da entsprechend der Rechtslage in Rumänien ein anderer Erwerb nicht möglich war. Da die Standortentscheidung nunmehr auf unbestimmte Zeit vertagt sei, werde die Grundstückssicherung nicht weiter verfolgt und die erworbenen Optionen werden von der voestalpine nicht ausgeübt.
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