Lufthansa AG: Wie geht`s weiter? (Seite 1342)
eröffnet am 31.05.06 08:19:44 von
neuester Beitrag 07.05.24 07:41:55 von
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06.05.24 · dpa-AFX |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 53.402.160 von Ines43 am 04.10.16 09:40:43hab ich irgendwie etwas mit dem schwachen Börsenumfeld durcheinandergekriegt.
Wann schreibt Stocki, dass er eine Aktie für 3,- Euro nachgekauft hat?
Sauber Ines, mit erhobenen Haupts dem Orkan begegnen.
Wann kommt der Zeitpunkt wo ihr ihr euch selbst in die nuts tretet?
Wann schreibt Stocki, dass er eine Aktie für 3,- Euro nachgekauft hat?
Sauber Ines, mit erhobenen Haupts dem Orkan begegnen.
Wann kommt der Zeitpunkt wo ihr ihr euch selbst in die nuts tretet?
Leerverkäufe,
Marshall erhöhte die Quote am Freitag weiter.
Liegt jetzt bei über 3 Prozent.
Die insgesamt offen gelegte Quote liegt damit bei rund
11,45 .%
Bei LTui werden die Mitarbeiter reihenweise krank.
Die kann man nicht gebrauchen.
Sie sollten entlassen werden
Marshall erhöhte die Quote am Freitag weiter.
Liegt jetzt bei über 3 Prozent.
Die insgesamt offen gelegte Quote liegt damit bei rund
11,45 .%
Bei LTui werden die Mitarbeiter reihenweise krank.
Die kann man nicht gebrauchen.
Sie sollten entlassen werden
Im schwachen Börsenumfeld wehrt sich die LH-Aktie massiv gegen diesen Trend und kann ihre Verluste eingrenzen.
Was für Zahlen von Ryan, da muss die Lufthansa aber Spitzenwerte liefern um mithalten zu können.
13% höhreren Absatz bei nur ca. 10-12% sinkenden Umsatz, da steigt die Marge aber angemessen.
Was für Zahlen von Ryan, da muss die Lufthansa aber Spitzenwerte liefern um mithalten zu können.
13% höhreren Absatz bei nur ca. 10-12% sinkenden Umsatz, da steigt die Marge aber angemessen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.397.810 von Der Tscheche am 03.10.16 14:55:04
Die Lufthansa dürfte, wie bisher praktiziert, per Termingeschäfte, den "Spritpreis" auf locker 12 Monate in Zukunft gesichert haben.
Ergo wirken sich Preisänderungen erst mit größerer zeitlicher Verzögerung wieder aus....positiv oder negativ.
Die Lufthansa dürfte, wie bisher praktiziert, per Termingeschäfte, den "Spritpreis" auf locker 12 Monate in Zukunft gesichert haben.
Ergo wirken sich Preisänderungen erst mit größerer zeitlicher Verzögerung wieder aus....positiv oder negativ.
Nicht umsonst krebst die Lufthansa am 52 Wochentief herum......und gehört in 2016 zu den drei miesesten Aktien im Dax.
Ursache und Wirkung?
Äußerst fähiges Management.......... ;-)
Ursache und Wirkung?
Äußerst fähiges Management.......... ;-)
Das dritte Quartal muss für LH äußerst schlecht gelaufen sein, schaut man auf den Kursverlauf.
Der Markt hat immer Recht, meinen viele Börsianer.
Mal schauen, vielleicht sitzen sie ja auch einem grossen Dummbatzen auf.
Fest steht, die Leerverkaufsquote steht auf Rekordhoch.
Vielleicht wissen die Leerverkäufer mehr als andere.
Der Markt hat immer Recht, meinen viele Börsianer.
Mal schauen, vielleicht sitzen sie ja auch einem grossen Dummbatzen auf.
Fest steht, die Leerverkaufsquote steht auf Rekordhoch.
Vielleicht wissen die Leerverkäufer mehr als andere.
Der Ölpreis ist nicht so "demokratisch". Einerseits gibt es die Golf-Airlines, die insbesondere bei hohen Ölpreisen von staatlich subventioniertem Billigöl profitieren, andererseits gibt es auch unterschiedliche Öl-Hedging-Varianten unter den Airlines, so dass es bei fallenden oder steigenden Ölpreisen durchaus unterschiedliche Profiteure gibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.397.810 von Der Tscheche am 03.10.16 14:55:04Da ist was Wahres dran. Dennoch sollte der positive Effekt durch das billigere Kerosin den negativen (Preisdruck) übersteigen.
ÖLPREIS-PREISFRAGE
Ich tummele mich ja erst sei ein paar Wochen in diesem Thread.Vielleicht wurde ja schon in der Zeit davor mal abschließend geklärt, ob bzw. inwiefern ein steigender / sinkender Ölpreis für die LHA schlecht oder gut ist?
Auf der einen Seite ist es ja völlig klar, dass fallende Treibstoffkosten ceteris paribus (also wenn alle anderen Variablen unverändert bleiben) gut und steigende schlecht sind.
Vor ein paar Tagen gab es ja auch - dazu passend - anlässlich eines Ölpreisanstiegs einen ziemlich Absacker im Kurs.
Die anderen Faktoren bleiben ja aber nicht gleichbleibend und für mich liegt die Vermutung nahe, dass die Spritkosten genau den Teil des Aufwandes darstellen, der am "demokratischsten" verteilt ist, der also für die Konkurrenz genau so stark zu Buche schlägt wie für die Lufthansa, während die Lufthansa bei den meisten anderen Aufwandsarten mehr aufwenden muss als viele Konkurrenten (mit den Personalkosten als der "Spitze des Eisberges").
Wenn dann aber der Anteil der Treibstoffkosten an den Gesamtkosten ABnimmt, dann nimmt doch auch dementsprechend die Relevanz der sonstigen Kosten ZU, was letztlich vor allem für die Konkurrenz besser ist!
Klar, bei unveränderten Preisen profitiert auch die Lufthansa. Die Konkurrenz kann aber den Preiswettbewerb intensivieren und damit der LHA mehr schaden als bei hohen Spritpreisen.
Oder mache ich da einen Denkfehler?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.393.499 von Kampfkater1969 am 02.10.16 14:41:35
Das kann doch nicht Dein Ernst sein.
Ein Cousin zweiten Grades war LH Pilot.
habe ihn mal in Fernsehen gesehen.
Da kam er aus Libyen zurück, als Tripolis gerade von den Amis bombardiert war.
Im Ernst, wenn mein Sohn Lufthansa Pilot wäre, würde ich VC verteidigen.
Blut hält zusammen.
Mein Cousin genießt schon seine Pension. Den betrifft es nicht mehr.
Zitat von Kampfkater1969: Ines43 kann nur einen Sohn haben, der Lufthansapilot ist ........ ;-)
Im Ernst, leider ist das "Hätscheln und Tätscheln" der Piloten der Lufthansa wohl einzigartig in der deutschen Tariflandschaft.......da kommt selbst VW (noch) nicht ganz ran......aber die arbeiten auch hart daran.....
Das kann doch nicht Dein Ernst sein.
Ein Cousin zweiten Grades war LH Pilot.
habe ihn mal in Fernsehen gesehen.
Da kam er aus Libyen zurück, als Tripolis gerade von den Amis bombardiert war.
Im Ernst, wenn mein Sohn Lufthansa Pilot wäre, würde ich VC verteidigen.
Blut hält zusammen.
Mein Cousin genießt schon seine Pension. Den betrifft es nicht mehr.
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