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    Lufthansa AG: Wie geht`s weiter? (Seite 1745)

    eröffnet am 31.05.06 08:19:44 von
    neuester Beitrag 04.05.24 13:41:41 von
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      schrieb am 02.04.15 14:14:40
      Beitrag Nr. 4.273 ()
      Es würde mich nicht wundern, wenn es noch weiter in den Keller geht.
      Wenn der Schock über das Germanwings-Unglück etwas abebbt, werden wieder Themen wie Pilotenstreik, Billigfliegerkonkurrenz, gestrichene Dividende usw. verstärkt auf den Plan treten. Fundamental sehe ich keine Kaufgründe. Was sagen die Techniker? Mit dem Durchstossen des Widerstands bei 12,80/13,00 Euro könnte sich ein neuer Abwärtstrend abzeichnen.
      Avatar
      schrieb am 02.04.15 10:34:55
      Beitrag Nr. 4.272 ()
      Kritische Analystenkommentare haben den Aktien der Deutschen Lufthansa am Donnerstag zu schaffen gemacht. Die im Dax gelisteten Titel verloren bis zu 3,3 Prozent auf 12,62 Euro - sie notierten damit auf dem tiefsten Stand seit knapp fünf Monaten.


      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Lufthansa-Aktie-nac…
      Avatar
      schrieb am 02.04.15 10:31:19
      Beitrag Nr. 4.271 ()
      Aj ja - schon passiert 12,68 - war eigentlich absehbar, erst mal abwarten.
      Avatar
      schrieb am 01.04.15 20:20:32
      Beitrag Nr. 4.270 ()
      Also die Luft wird dünner für LH gesamt...kine Ahnung wie lange die 13 noch hält , aber war halt mehr dran an der Sache als vermutet.
      Avatar
      schrieb am 01.04.15 19:19:46
      Beitrag Nr. 4.269 ()
      Zur vorschnellen Festlegung einer Unfallursache durch einen publicitysüchtigen französischen Staatsanwalt finde ich heute einen Leserbrief in der Süddeutschen Zeitung von Petra Meyer, einer Leitenden Psychologin im Psychiatrischen Behandlungszentrum Bremen-Nord.

      http://www.sueddeutsche.de/panorama/ihre-post-ihre-post-zum-…

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      Avatar
      schrieb am 01.04.15 18:14:21
      Beitrag Nr. 4.268 ()
      Ähnlich wie der Artikel von der Welt, im Spiegel:
      http://www.spiegel.de/panorama/germanwings-absturz-co-pilot-…

      Es wird konkret die Frage gestellt, ob es ein Versehen war, dass der SIC-Vermerk nicht im Tauglichkeitszeugnis auftaucht und Germanwings nicht informiert war über die Probleme des Piloten.

      Dies Alles wird bei Klagen in den USA besonders schwer wiegen, wo die LH quasi beweisen muss, dass sie das Unglück nicht verhindern konnte. Hier wird man in Erklärungsnot geraten.
      Avatar
      schrieb am 01.04.15 17:29:54
      Beitrag Nr. 4.267 ()
      Warum in Lufthansa investieren? Früher oder später wird die Lufthansa eine Gewinnwarnung für das Jahr 2015 veröffentlichen müssen. Darüber sollte sich jeder im Klaren sein.
      Avatar
      schrieb am 01.04.15 14:58:10
      Beitrag Nr. 4.266 ()
      Fliegerärzte, die diese Klasse der Flugtauglichkeit feststellen können, gibt es im Lufthansa Konzern und außerhalb. Sie sind als Gutachter für das Luftfahrtbundesamt (LBA) tätig. Nicht alle Untersuchungen bei zugelassenen Fremdärzten werden von Lufthansa bezahlt, aber alle müssen anerkannt werden. Weitergemeldet wird Flugtauglichkeitsprüfung "bestanden" oder "nicht bestanden". Das gleiche Prinzip gilt für Prüfungen im Simulator.

      Der User aaspere ist hier im Forum als Pusher für die Aktie der Ryanair aktiv, entsprechend kann man seine Ausführungen einordnen. Fachkenntnis spreche ich ihm ab.
      Avatar
      schrieb am 01.04.15 11:34:20
      Beitrag Nr. 4.265 ()
      Noch zur Ergänzung, hier ein Artikel der WELT, der das Dilemma ganz gut beschreibt:
      http://www.welt.de/wirtschaft/article138982229/Was-haette-di…
      Ich denke, da wird es jetzt eine Menge Leute geben, die sich möglicherweise schwere Vorwürfe machen. Ob das rechtlich relevante Vorwürfe sind, wird sich vielleicht auch noch herausstellen, vielleicht aber auch nicht.
      Wenn wir aber bereits jetzt eines daraus gelernt haben, so dann dies, daß die Abläufe nicht gut geregelt sind.
      Avatar
      schrieb am 01.04.15 11:12:55
      Beitrag Nr. 4.264 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.470.440 von Roboterotze am 01.04.15 00:57:20
      Zitat von Roboterotze: Ist es aber nicht so, dass die Flugunfähigkeit eines Piloten nicht von der Lufthansa festgelegt wird, sondern vom dem Luftfahrtsamt (oder wie das heißt) ???

      Bei normaler Krankmeldung (unfit to fly) ist das eine Sache zwischen der Airline und dem Piloten. Ergibt sich aus dem wiederkehrenden Gang zum Fliegerarzt eine Untauglichkeit, kommt das Luftfahrtbundesamt (LBA) als lizenzgebende Stelle ins Spiel. Wie da jetzt genau die Abläufe sind, weiß ich nicht. In diesem Fall dreht es sich ja aber um die Frage, wer hat wann was gewußt oder einen Verdacht auf Fluguntauglichkeit gehabt, und war er/sie verpflichtet, das wem auch immer zu melden. Da können rechtliche und/oder moralische Verpflichtungen eine Rolle spielen. Also, ein Fliegerarzt ist auf jeden Fall rechtlich gegenüber dem LBA verpflichtet; da gibt es auch keine ärztliche Schweigepflicht.
      Ich kann mir aber vorstellen, daß der Focus jetzt auf dem Zeitraum 2009 liegt, wo die ausbildende Stelle (also LH) von einer schweren Depression wußte, ihm aber die Fortsetzung seiner Ausbildung ermöglichte. In dem Zusammenhang ist hoffentlich alles dokumentiert.
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