Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 8669)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 02.05.24 13:50:24 von
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29.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Deutsche Bank: Anleger sollten jetzt besonders achtsam seinAnzeige |
12:32 Uhr · dpa-AFX |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.665.489 von sUrmele am 05.01.10 09:45:14siehe vorherigen Beitrag von Kosto
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.665.346 von virtualmaschine am 05.01.10 09:22:40woher nimmst Du die Sicherheit?
mit Sicherheit wird das kein DB Jahr
Deutsche Bundesbank: Auf Geldinstitute kommen 2010 hohe Kreditausfälle zu
Auf die Banken werden nach Einschätzung der Deutschen Bundesbank 2010 voraussichtlich erhebliche Wertberichtigungen durch Kreditausfälle zukommen. „Die Bundesbank veranschlagt dieses Volumen aus heutiger Sicht auf 50 bis 75 Milliarden Euro“, sagte Adelheid Sailer-Schuster, Präsidentin der Hauptverwaltung Hamburg der Deutschen Bundesbank dem „Hamburger Abendblatt“ (Dienstag-Ausgabe). „Während die Schwierigkeiten der Banken zunächst vorwiegend aus dem Eigenhandel mit toxischen Papieren resultierten, wird sich die Krise 2010 auch in einem erhöhten Abschreibungsbedarf auf das Kreditportfolio niederschlagen.“
Im Gegensatz zu den USA und einigen anderen europäischen Ländern habe es in Deutschland keine Immobilienblase gegeben. „Kreditausfälle sind daher eher aus möglichen Unternehmensinsolvenzen zu erwarten“, sagte Sailer-Schuster. Die Ausfälle werden „sicher auch Institute treffen, die kaum Eigenhandel betrieben haben und bisher noch gut durch die Krise gekommen sind“.
Die staatlichen Bürgschaften und Finanzhilfen für die Geldinstitute bewertet Sailer-Schuster rückblickend positiv: „Es war in der Krise der einzig richtige Weg. Wir standen am Abgrund, und da mussten außergewöhnliche Maßnahmen ergriffen werden. Dazu gehörten die expansive Geldpolitik des Euro-Systems, aber auch die Hilfen durch die Bundesregierung.“ (Hamburger Abendblatt)
Auf die Banken werden nach Einschätzung der Deutschen Bundesbank 2010 voraussichtlich erhebliche Wertberichtigungen durch Kreditausfälle zukommen. „Die Bundesbank veranschlagt dieses Volumen aus heutiger Sicht auf 50 bis 75 Milliarden Euro“, sagte Adelheid Sailer-Schuster, Präsidentin der Hauptverwaltung Hamburg der Deutschen Bundesbank dem „Hamburger Abendblatt“ (Dienstag-Ausgabe). „Während die Schwierigkeiten der Banken zunächst vorwiegend aus dem Eigenhandel mit toxischen Papieren resultierten, wird sich die Krise 2010 auch in einem erhöhten Abschreibungsbedarf auf das Kreditportfolio niederschlagen.“
Im Gegensatz zu den USA und einigen anderen europäischen Ländern habe es in Deutschland keine Immobilienblase gegeben. „Kreditausfälle sind daher eher aus möglichen Unternehmensinsolvenzen zu erwarten“, sagte Sailer-Schuster. Die Ausfälle werden „sicher auch Institute treffen, die kaum Eigenhandel betrieben haben und bisher noch gut durch die Krise gekommen sind“.
Die staatlichen Bürgschaften und Finanzhilfen für die Geldinstitute bewertet Sailer-Schuster rückblickend positiv: „Es war in der Krise der einzig richtige Weg. Wir standen am Abgrund, und da mussten außergewöhnliche Maßnahmen ergriffen werden. Dazu gehörten die expansive Geldpolitik des Euro-Systems, aber auch die Hilfen durch die Bundesregierung.“ (Hamburger Abendblatt)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.661.494 von pupefonil am 04.01.10 16:38:41da bin ich völlig bei dir.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.661.474 von kosto1929 am 04.01.10 16:36:16hohe EK-renditen sind bei KI überhaupt immer mit korrespondierenden Risiken verbunden, die 25% der dbk sind nur mit entsprechenden hebeln zu schaffen, genau hier liegt die gefahr
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.661.444 von pupefonil am 04.01.10 16:32:03da die banken ja alle kaum ek haben (acuh die dt.bank)...
ich schau da eher auf die gesamtkapitalrendite.
ek-rendite ist für mich nicht sonderlich interessant, aber mit dem vergleich hast du natürlich recht. das ist dann praktikabler..
wenig ek und eine hohe ek-rendite ist häufig ein warnsignal. da muss es nur 1x knallen oder der refinanzierungmarkt liegt brach, dann heißt es: adios muchachos.
ich schau da eher auf die gesamtkapitalrendite.
ek-rendite ist für mich nicht sonderlich interessant, aber mit dem vergleich hast du natürlich recht. das ist dann praktikabler..
wenig ek und eine hohe ek-rendite ist häufig ein warnsignal. da muss es nur 1x knallen oder der refinanzierungmarkt liegt brach, dann heißt es: adios muchachos.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.660.801 von kosto1929 am 04.01.10 15:28:33ja da scheint das erste unternehmen wohl das bessere geschäftsmodell zu haben (gleiche branche vorausgesetzt)die verzinsung des EK ist zumindest 100 x so hoch
es ist sicherlich auch besser von identischem EK auszugehen und darauf den gewinn zu beziehen
es ist sicherlich auch besser von identischem EK auszugehen und darauf den gewinn zu beziehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.661.285 von bernenki am 04.01.10 16:11:42damit wird der finanzplatz dl bestimt nicht gestärkt, dabei wird england durch den boni-diskussion gerade schön geschwächt.
das ist die chance von frankfurt und deutschland, aber nein sie müssen mal wieder ihren eigenen erfolg versauen.
mann, mann, mann...
das ist die chance von frankfurt und deutschland, aber nein sie müssen mal wieder ihren eigenen erfolg versauen.
mann, mann, mann...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.660.006 von marc996 am 04.01.10 13:47:51Erläuterungen zur Tobin-Steuer gibt's bei Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Tobin-Steuer
Übrigens gab es ja die BUSt. schon einmal. Nach meiner Erinnerung waren es damals 0,25 %0 von jedem Umsatz.
Sie wurde dann als sog. "Bagatell-Steuer" abgeschafft und um den Finanzplatz Deutschland zu stärken.
http://de.wikipedia.org/wiki/Tobin-Steuer
Übrigens gab es ja die BUSt. schon einmal. Nach meiner Erinnerung waren es damals 0,25 %0 von jedem Umsatz.
Sie wurde dann als sog. "Bagatell-Steuer" abgeschafft und um den Finanzplatz Deutschland zu stärken.
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