Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 8871)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 04.05.24 17:30:08 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.389.985 von Datteljongleur am 15.11.09 13:12:23Also ich habe das mal gelesen, imho keine wirklich große Gefahr für die Bank. Mag Geld kosten, o.k. - aber mehr wohl nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.389.844 von sUrmele am 15.11.09 12:19:03? Etwas genauer bitte...
Eventuell hast du noch nicht bemerkt, dass es sich um einen Link handelt, oder?!
Einfach anklicken!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.389.737 von Datteljongleur am 15.11.09 11:34:27? Etwas genauer bitte...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.389.156 von tni am 14.11.09 22:10:46versuch´s doch mal in Englisch, vielleicht verstehen wir dich dann.
[urlÄrger für DB]http://www.zeit.de/2009/47/Deutsche-Bank?page=2[/url]
Erste Wochenhälfte könnte strapaziös werden
Leser des Artikels: 295
Langeweile dürfte in der anstehenden Handelswoche beim Blick auf die zur Veröffentlichung anstehenden US-Konjunkturdaten nicht aufkommen – insbesondere in der ersten Wochenhälfte. Bereits zum Wochenstart gibt es zwei Highlights von erheblicher Tragweite: die Einzelhandelszahlen für den Monat Oktober (14.30 Uhr MEZ) sowie die Rede von Ben Bernanke vor dem Economic Club of New York. Beim US-Einzelhandel gab es beim September-Update eine positive Überraschung oder besser gesagt: Die Zahlen fielen mit minus 1,5 Prozent nicht ganz so schlimm wie erwartet (-2,1 Prozent) aus. Für die US-Wirtschaft wird der heimische Konsum trotz derzeit schwachem Dollar das wohl wichtigste Standbein bleiben. Dass die Lage weiterhin ausgesprochen ernst ist, legt ein Vergleich mit dem Niveau des Vorjahres nahe. Hier gab es nämlich ein deutlich dickeres Minus in Höhe von 5,7 Prozent zu beklagen.
Am Dienstag stehen dann gleich zwei wichtige Events auf der Agenda: die Produzentenpreise (14.30 Uhr MEZ) sowie die Industrieproduktion (15.15 Uhr MEZ) für den Monat Oktober. Während erstere ein gutes Indiz für die aktuelle Geschäftslage bzw. –perspektiven der Unternehmen ist, dient die Entwicklung der Industrieproduktion als Frühindikator der Konjunktur. Bei der letzten Veröffentlichung fielen sowohl die Produktionszahlen (+0,7 Prozent) wie auch die Kapazitätsauslastung (70,5 Prozent) etwas besser als erwartet aus. Diesen Trend gilt es nun fortzusetzen, um die gute Laune der Börsianer nicht zu gefährden.
Konsumenten und Hausbauer im Fokus
Zur Wochenmitte müssen sich die Anleger dann noch einmal auf eine Flut relativ wichtiger Konjunkturdaten einstellen. Dann werden nämlich um 14.30 Uhr (MEZ) die Konsumentenpreise sowie die Hausbaubeginne (beide für Oktober) gemeldet. Die Inflationszahlen dürften vor allem angesichts der jüngsten Goldrally über die Marke von 1.100 Dollar für die Investoren von besonderem Interesse sein. Im September gab es auf Monatssicht beim Konsumentenpreisindex lediglich ein Plus von 0,2 Prozent und über den Zeitraum eines ganzen Jahres sogar ein Minus von 1,3 Prozent. Damit scheint die aktuelle Lage kein Problem darzustellen, aber an den Finanzmärkten wird ja bekanntlich die Zukunft gehandelt. Beim Blick auf das gelbe Edelmetall fragen sich viele Anleger nun, ob es seiner Rolle als Seismograph für eine künftige Inflation gerecht werden wird. So lange die Teuerung nicht ins Uferlose ausartet, dürfte ein Anziehen der Preise kein größeres Problem darstellen, schließlich wurde Inflation auch in der Vergangenheit meist relativ gut verdaut.
Leser des Artikels: 295
Langeweile dürfte in der anstehenden Handelswoche beim Blick auf die zur Veröffentlichung anstehenden US-Konjunkturdaten nicht aufkommen – insbesondere in der ersten Wochenhälfte. Bereits zum Wochenstart gibt es zwei Highlights von erheblicher Tragweite: die Einzelhandelszahlen für den Monat Oktober (14.30 Uhr MEZ) sowie die Rede von Ben Bernanke vor dem Economic Club of New York. Beim US-Einzelhandel gab es beim September-Update eine positive Überraschung oder besser gesagt: Die Zahlen fielen mit minus 1,5 Prozent nicht ganz so schlimm wie erwartet (-2,1 Prozent) aus. Für die US-Wirtschaft wird der heimische Konsum trotz derzeit schwachem Dollar das wohl wichtigste Standbein bleiben. Dass die Lage weiterhin ausgesprochen ernst ist, legt ein Vergleich mit dem Niveau des Vorjahres nahe. Hier gab es nämlich ein deutlich dickeres Minus in Höhe von 5,7 Prozent zu beklagen.
Am Dienstag stehen dann gleich zwei wichtige Events auf der Agenda: die Produzentenpreise (14.30 Uhr MEZ) sowie die Industrieproduktion (15.15 Uhr MEZ) für den Monat Oktober. Während erstere ein gutes Indiz für die aktuelle Geschäftslage bzw. –perspektiven der Unternehmen ist, dient die Entwicklung der Industrieproduktion als Frühindikator der Konjunktur. Bei der letzten Veröffentlichung fielen sowohl die Produktionszahlen (+0,7 Prozent) wie auch die Kapazitätsauslastung (70,5 Prozent) etwas besser als erwartet aus. Diesen Trend gilt es nun fortzusetzen, um die gute Laune der Börsianer nicht zu gefährden.
Konsumenten und Hausbauer im Fokus
Zur Wochenmitte müssen sich die Anleger dann noch einmal auf eine Flut relativ wichtiger Konjunkturdaten einstellen. Dann werden nämlich um 14.30 Uhr (MEZ) die Konsumentenpreise sowie die Hausbaubeginne (beide für Oktober) gemeldet. Die Inflationszahlen dürften vor allem angesichts der jüngsten Goldrally über die Marke von 1.100 Dollar für die Investoren von besonderem Interesse sein. Im September gab es auf Monatssicht beim Konsumentenpreisindex lediglich ein Plus von 0,2 Prozent und über den Zeitraum eines ganzen Jahres sogar ein Minus von 1,3 Prozent. Damit scheint die aktuelle Lage kein Problem darzustellen, aber an den Finanzmärkten wird ja bekanntlich die Zukunft gehandelt. Beim Blick auf das gelbe Edelmetall fragen sich viele Anleger nun, ob es seiner Rolle als Seismograph für eine künftige Inflation gerecht werden wird. So lange die Teuerung nicht ins Uferlose ausartet, dürfte ein Anziehen der Preise kein größeres Problem darstellen, schließlich wurde Inflation auch in der Vergangenheit meist relativ gut verdaut.
wann werde DB seine schrot von 68 Milliarden abschreiben die sind noch als wert in unternemen bilanz. weil wirschaft erholt sich und irgend wann verdienen auch eine wert vielleicht.DB vorausgesehen werde in 2011 in zweite quartal verlust über eine milliarde oder noch mehr melden wie man gehört hat. warten wir, sehen wir ,vorher wissen diese leute solche nachrichten unglaublich..Müssen wir uns vordem zweite krise schützen oder das ist noch alte krise das die vertuschen das vertrauen zürück kommt.Das ist auch fraglich das banken überhaupt gewinn gemacht haben ,die legen noch weit von ferne das wie früher wird...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.383.871 von Kwerdenker am 13.11.09 17:17:47Also Kopf hoch, auch Rom wurde nicht an einem Tag erbaut.
Danke für die "warmen Worte" und schönes WE
Danke für die "warmen Worte" und schönes WE
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25.10.23 |