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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 8872)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 06.05.24 15:56:22 von
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      schrieb am 15.11.09 11:32:30
      Beitrag Nr. 21.703 ()
      Erste Wochenhälfte könnte strapaziös werden
      Leser des Artikels: 295

      Langeweile dürfte in der anstehenden Handelswoche beim Blick auf die zur Veröffentlichung anstehenden US-Konjunkturdaten nicht aufkommen – insbesondere in der ersten Wochenhälfte. Bereits zum Wochenstart gibt es zwei Highlights von erheblicher Tragweite: die Einzelhandelszahlen für den Monat Oktober (14.30 Uhr MEZ) sowie die Rede von Ben Bernanke vor dem Economic Club of New York. Beim US-Einzelhandel gab es beim September-Update eine positive Überraschung oder besser gesagt: Die Zahlen fielen mit minus 1,5 Prozent nicht ganz so schlimm wie erwartet (-2,1 Prozent) aus. Für die US-Wirtschaft wird der heimische Konsum trotz derzeit schwachem Dollar das wohl wichtigste Standbein bleiben. Dass die Lage weiterhin ausgesprochen ernst ist, legt ein Vergleich mit dem Niveau des Vorjahres nahe. Hier gab es nämlich ein deutlich dickeres Minus in Höhe von 5,7 Prozent zu beklagen.
      Am Dienstag stehen dann gleich zwei wichtige Events auf der Agenda: die Produzentenpreise (14.30 Uhr MEZ) sowie die Industrieproduktion (15.15 Uhr MEZ) für den Monat Oktober. Während erstere ein gutes Indiz für die aktuelle Geschäftslage bzw. –perspektiven der Unternehmen ist, dient die Entwicklung der Industrieproduktion als Frühindikator der Konjunktur. Bei der letzten Veröffentlichung fielen sowohl die Produktionszahlen (+0,7 Prozent) wie auch die Kapazitätsauslastung (70,5 Prozent) etwas besser als erwartet aus. Diesen Trend gilt es nun fortzusetzen, um die gute Laune der Börsianer nicht zu gefährden.


      Konsumenten und Hausbauer im Fokus

      Zur Wochenmitte müssen sich die Anleger dann noch einmal auf eine Flut relativ wichtiger Konjunkturdaten einstellen. Dann werden nämlich um 14.30 Uhr (MEZ) die Konsumentenpreise sowie die Hausbaubeginne (beide für Oktober) gemeldet. Die Inflationszahlen dürften vor allem angesichts der jüngsten Goldrally über die Marke von 1.100 Dollar für die Investoren von besonderem Interesse sein. Im September gab es auf Monatssicht beim Konsumentenpreisindex lediglich ein Plus von 0,2 Prozent und über den Zeitraum eines ganzen Jahres sogar ein Minus von 1,3 Prozent. Damit scheint die aktuelle Lage kein Problem darzustellen, aber an den Finanzmärkten wird ja bekanntlich die Zukunft gehandelt. Beim Blick auf das gelbe Edelmetall fragen sich viele Anleger nun, ob es seiner Rolle als Seismograph für eine künftige Inflation gerecht werden wird. So lange die Teuerung nicht ins Uferlose ausartet, dürfte ein Anziehen der Preise kein größeres Problem darstellen, schließlich wurde Inflation auch in der Vergangenheit meist relativ gut verdaut.
      Avatar
      schrieb am 14.11.09 22:10:46
      Beitrag Nr. 21.702 ()
      wann werde DB seine schrot von 68 Milliarden abschreiben die sind noch als wert in unternemen bilanz. weil wirschaft erholt sich und irgend wann verdienen auch eine wert vielleicht.DB vorausgesehen werde in 2011 in zweite quartal verlust über eine milliarde oder noch mehr melden wie man gehört hat. warten wir, sehen wir ,vorher wissen diese leute solche nachrichten unglaublich.:(:(:(:(:(:(:(:(.Müssen wir uns vordem zweite krise schützen oder das ist noch alte krise das die vertuschen das vertrauen zürück kommt.Das ist auch fraglich das banken überhaupt gewinn gemacht haben ,die legen noch weit von ferne das wie früher wird...
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 23:18:34
      Beitrag Nr. 21.701 ()
      :look:
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 17:45:37
      Beitrag Nr. 21.700 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.383.871 von Kwerdenker am 13.11.09 17:17:47Also Kopf hoch, auch Rom wurde nicht an einem Tag erbaut.

      Danke für die "warmen Worte" und schönes WE :)
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 17:17:47
      Beitrag Nr. 21.699 ()
      Am Ende des nachstehenden Interviews gibt es nur eine Aktie, die man zum Kauf empfehlen könne, sagt dieser Bankenanalyst: DB

      http://aktien.onvista.de/videos.html?ID_OSI=83139&ID_NEWS=12…

      Also Kopf hoch, auch Rom wurde nicht an einem Tag erbaut.

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      schrieb am 13.11.09 16:48:04
      Beitrag Nr. 21.698 ()
      Na immerhin hält die DB über 50 :cool:

      Nur nicht entmutigen lassen Marc >>> die Woche kannste abhaken :confused:
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 16:29:16
      Beitrag Nr. 21.697 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.383.110 von Mini64 am 13.11.09 16:03:31... dann pack schonmal ein, wir schaffen das heute bestimmt noch.

      man mag sich doch manchmal schon in den hintern beissen - bis vor ein paar wochen (2 od. 3) hatte ich noch ein dow mini long u. ein dax mini long im depot und die auch immer hin und her getradet.

      dann habe ich mir gedacht "was soll der müll - dax u. dow = eh der gleiche lauf." habe dann dow ml verkloppt und in dax mini long getauscht.

      RATET MAL, WAS DER DAX SEIT DIESEM ZEITPUNKT MACHT !

      M.

      p.s.: ach so, um on topic zu bleiben 50,015 bei deuba. :-)
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 16:03:31
      Beitrag Nr. 21.696 ()
      Schlechtes Zeichen, ganz schlechtes Zeichen ;). 49,72
      Wenn das so weiter geht, bin ich hier dann mal wieder weg ;). Unter 48,80 schau ich mir die nicht mehr an.
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 15:44:55
      Beitrag Nr. 21.695 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.382.852 von cagara am 13.11.09 15:38:53In NTV hiess es Konjunkturdaten ;)
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 15:38:53
      Beitrag Nr. 21.694 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.382.260 von adi968 am 13.11.09 14:41:22Was kommen denn noch für Daten?
      Also um 14:30 gab es die Handelsbilanz, die schlechter war als erwartet

      Aktuell -36.50B
      Prognose -32.00B
      Vorherige -30.80B
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