neue börse als konkurrent für finanzplätze - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.11.06 09:54:15 von
neuester Beitrag 04.01.07 19:57:42 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 25.403.740 von austrostocks am 15.11.06 09:54:15Denke der Interessenskonflikt der beteiligten Banken wird zu groß sein. Aber kurzfristig geh ich auch die Börse short.
Hallo - was war den das um 11:26 - mir ist ja fast das Herz stehen geblieben
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.406.937 von Horatio am 15.11.06 12:01:50Was meinst du?
Wird halt kräftigst verkauft- kein Wunder bei der Nachrichtenlage
Wird halt kräftigst verkauft- kein Wunder bei der Nachrichtenlage
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.407.086 von wotuzu17 am 15.11.06 12:08:26 Ja, sehe ich auch - nur hat bei lang&schwarz um 11:26 der chart bis auf 20€ runter ausgeschlagen und danach sofort wieder auf die 125 rauf; kann leider das bild nicht reinstellen
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.407.327 von Horatio am 15.11.06 12:17:34wird wohl ein technisches Problem gewesen sein.
Mir wärs recht, da könnt ich meine leerverkauften Stücke um einen außerordentlich günstigen Preis zurückkaufen :-)
Mir wärs recht, da könnt ich meine leerverkauften Stücke um einen außerordentlich günstigen Preis zurückkaufen :-)
EURONEXT UND BANKEN-PLÄNE
Börsen-Revolution bedroht Finanzplatz Frankfurt
Von Tim Höfinghoff
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,448616,00.html
Auszug:Klar ist: Die geplante Banken-Börse ist eine Bedrohung für die etablierten Anbieter wie die Deutsche Börse und die Euronext, sagt Pläsier. Der Grund: Die Investmentbanken vereinen derzeit etwa 50 Prozent des europäischen Aktienhandels auf sich. Wenn sie nun nicht mehr herkömmliche Börsen dafür benutzen, sondern dieses Geschäft selbst erledigen, "tut das entsprechend weh". Analyst Konrad Becker von Merck Finck sagte zu manager-magazin.de: "Wenn dies keine reine Drohgebärde ist, dann wird eine der beiden Börsen, also Euronext oder die Deutsche Börse, mit Blick auf die Handelsvolumina im Grunde überflüssig."
Börsen-Revolution bedroht Finanzplatz Frankfurt
Von Tim Höfinghoff
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,448616,00.html
Auszug:Klar ist: Die geplante Banken-Börse ist eine Bedrohung für die etablierten Anbieter wie die Deutsche Börse und die Euronext, sagt Pläsier. Der Grund: Die Investmentbanken vereinen derzeit etwa 50 Prozent des europäischen Aktienhandels auf sich. Wenn sie nun nicht mehr herkömmliche Börsen dafür benutzen, sondern dieses Geschäft selbst erledigen, "tut das entsprechend weh". Analyst Konrad Becker von Merck Finck sagte zu manager-magazin.de: "Wenn dies keine reine Drohgebärde ist, dann wird eine der beiden Börsen, also Euronext oder die Deutsche Börse, mit Blick auf die Handelsvolumina im Grunde überflüssig."
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.435.943 von Buddah am 15.11.06 23:56:08hoppla,
da wird der kurs getrieben und mir ist keine nachricht bekannt.
ob es möglicherweise doch noch eine fusionsnachricht in dieser woche gibt?
gruß
tofrav
da wird der kurs getrieben und mir ist keine nachricht bekannt.
ob es möglicherweise doch noch eine fusionsnachricht in dieser woche gibt?
gruß
tofrav
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.587.609 von tofrav am 22.11.06 11:14:31gute Frage,spiele gerade mit dem Gedanken erste Puts zu kaufen.
Fantasie macht blind und dumm. Nächste Woche weider 130.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.596.119 von moneyshow am 22.11.06 17:27:58hi,
scheint sich derzeit bei über 135 zu konsolidieren.
Die Tendenz scheint aber weiterhin nach oben zu führen.
Gruß
tofrav
scheint sich derzeit bei über 135 zu konsolidieren.
Die Tendenz scheint aber weiterhin nach oben zu führen.
Gruß
tofrav
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.403.740 von austrostocks am 15.11.06 09:54:15weiter unten im text kleine Progonose zur deutschen börse ag:
tradersreport
06/44
DAX Performance Index - Kursziel 6700 Punkte bis 31.12.2006!
Die Analysten vom tradersreport sehen guten Chancen, dass der Dax Index bis zum Jahresende noch auf 6700 Punkte steigen kann. Die gemeldeten Unternehmenszahlen waren teilweise hervorragend und lassen dem Dax noch ein wenig Platz nach oben. Rückschläge im Deutschen Aktienindex wie z.B. vom Freitag sollten zum Kauf von spekulativen Kaufpositionen genutzt werden. Ein Daxcall mit der Basis 6400 und einer Laufzeit bis 03.2007 würde sich hierfür anbieten oder Sie könnten auch ein Daxzertifikat erwerben. Ebenso würde eine Short-Put-Position mit Basis 6500/6600 in Frage kommen. Ein Stopploss sollte bei 6250 Punkten gesetzt werden.
Viel Spaß beim Traden!
Deutsche Börse AG - die Zeichen der Zeit nicht erkannt!
Die Analysten vom tradersreport stehen dem Deutschen Aktienindex positiv entgegen und sehen ein Kursziel von 6700 Punkten bis zum Jahresende. Aber sie stehen den Aktien der Deutschen Börse AG mit der WKN 581005 sehr skeptisch gegenüber. Die Deutsche Börse AG hat in den letzten Monaten viele fatale Fehler begangen, die dem Finanzstandort Deutschland international mehr geschadet als genutzt haben. Das Ränkespiel um die wichtigen Börsenplätze wie London und der Euronext wurde aus unserer Sicht mehr als amateurhaft von der Deutschen Börse AG gespielt. Damit hat sie sich inernational ins Abseits geschossen und wird es in Zukunft schwer haben ihre Position behaupten zu können. Noch verdient die Deutsche Börse AG mit ihren ertragsstarken Sparten Eurex, Xetra und der Deutschen Börse Clearing sehr viel Geld, aber die Margen werden in Zukunft stark sinken und die Umsätze werden sich unserer Meinung nach auf andere Plattformen verteilen, die den internationalen Finanzkonzernen besseren Service und Gebühren bieten werden. Aus unserer Sicht bietet die Deutsche Börse AG auf diesem Niveau eine gute Chance, um eine erste Shortposition in Form eines Shortsellings bis 133 € bzw. über Derivate mit einer Basis von 125 € und einer Laufzeit bis 06.2007 einzugehen. Setzen Sie sich einen Stopploss von 140,00 €. Unser Kursziel liegt für die Aktien der Deutschen Börse bei 115-120 €.
Viel Spaß beim Traden!
Ihr tradersreport-Team
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Deutsche Börse AG - die Zeichen der Zeit nicht erkannt!
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Diese Kurstreiber sind zu gierig. Die Deutsche Börse AG notiert inzwischen beim 7,7-fachen des Buchwertes, hat ein Kurs-Umsatz-Verhältnis von 8,5 (damit mit Abstand am höchsten im Dax und vergleichsweise sogar wesentlich ungünstiger als bei beim Kurs der Yahoo Inc.) und der CashFlow je Aktie beträgt nur 6,54 Euro (also noch geringer, als bei beispielsweise bei ThyssenKrupp, deren Aktie man bereits für rund 32 Euro bekommt)*.
Vielleicht ist der nicht gerechtfertigte Kursanstieg dem Hexensabbat geschuldet. Auf lange Sicht Finger weg!
*) Daten und Vergleichsdaten aus dem Kursteil der gestrigen BO
Da wurden in der letzten Handelsstunde auf XETRA einige Tagesgewinne abgegeben.
Plötzlich ist sie charttechnisch angeschlagen, denn mir schwant, daß dies nach dem 23.11.06 in der Spitze auf fast gleichem Niveau ein tageshoch war, das nicht gehalten werden konnte. Das wäre dann der Beginn der Ausbildung eines klassischen Doppeltops mit einem Tal bei rund 122 EUR. Ich will ja nicht unken, Optimist bin ich auch, aber das sieht dann doch Böse aus.
MatoGrosso
Plötzlich ist sie charttechnisch angeschlagen, denn mir schwant, daß dies nach dem 23.11.06 in der Spitze auf fast gleichem Niveau ein tageshoch war, das nicht gehalten werden konnte. Das wäre dann der Beginn der Ausbildung eines klassischen Doppeltops mit einem Tal bei rund 122 EUR. Ich will ja nicht unken, Optimist bin ich auch, aber das sieht dann doch Böse aus.
MatoGrosso
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.208.769 von MalerWilhelmBartsch am 15.12.06 17:17:04Guten Abend MWB,
die Bewertungsrelation, die Du anführst, ist abenteuerlich. Mit der Entscheidung short zu gehen, würde ich dennoch noch warten, denn um diese Jahreszeit müssen einige Privatanleger ihr Weihnachtsgeld noch (schlecht) anlegen.
Grüße von nazard,
der immer wieder bestätigt findet, dass Aktien immer dann och ein wenig steigen, wenn alle überzeugt sind, dass es nur noch abwärts gehen kann.
die Bewertungsrelation, die Du anführst, ist abenteuerlich. Mit der Entscheidung short zu gehen, würde ich dennoch noch warten, denn um diese Jahreszeit müssen einige Privatanleger ihr Weihnachtsgeld noch (schlecht) anlegen.
Grüße von nazard,
der immer wieder bestätigt findet, dass Aktien immer dann och ein wenig steigen, wenn alle überzeugt sind, dass es nur noch abwärts gehen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.210.122 von MatoGrosso am 15.12.06 18:07:21Hallo, angeschlagen war sie am 15.12.06 für mein Gefühl noch nicht, aber die Indikatoren zeigen mit dem Handelsverlauf gestern und heute einen Kursumschwung nach Süden. Außerdem sind - von vielen unbemerkt - bei der Deutsche Börse AG die Optionsschein-Volatilitäten trotz stagnierenden Kursniveaus merklich gestiegen. Sollten einige Insider Kenntnis von schlechten Nachrichten in der Pipeline haben? Ich rechne nicht mit einer sachten Kursbewegung nach unten, sondern einem schmerzhaften Durchsacker.
Wilhelm Bartsch, Kunstmaler
Wilhelm Bartsch, Kunstmaler
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