Planktos Ökosystemsanierung / CO² Sanierung - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.03.07 18:11:48 von
neuester Beitrag 19.10.07 17:54:41 von
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Hallo zusammen,
bin irgendwie auf diesen Wert gestoßen. Hat jemand eine Ahnung, was diese Firma genau macht?
Ich google auch erst seit einer 1/2 Stunde im Netz rum.
Danke
bin irgendwie auf diesen Wert gestoßen. Hat jemand eine Ahnung, was diese Firma genau macht?
Ich google auch erst seit einer 1/2 Stunde im Netz rum.
Danke
[urlBUSINESS SUMMARY
Diatom Corporation, a development stage company, holds marketing and intellectual property rights to the process of sequestration of carbon dioxide by iron fertilization of the oceans. The process is to remove carbon dioxide from the atmosphere, and place it into a stable storage medium in Planktos in the ocean. The company was founded in 1998 as eWorld Travel Corp. and changed its name to GYK Ventures, Inc. in 2002. Further, the company changed its name to Diatom Corporation in 2005. Diatom is based in Laguna Beach, California.]http://finance.yahoo.com/q/pr?s=DTMC.OB[/url]
Eisen ist eines der wichtigsten Mangelstoffe im Meerwasser. Wenn man also das Wasser mit Eisen versetzt, wird das Wachstum von planzlichem Plankton massiv angeregt. Das Plankton bindet dann per Photosynthese zusätzliches CO2. Dadurch sinkt der CO2-Gehalt der oberen Meerwasserschichten, die dann zusätzliches CO2 aus der Atmosphäre aufnehmen.
Der Prozess ist im Prinzip altbekannt; was das besondere know-how dieser Firma ist, kann ich dieser kurzen Beschreibung bei Yahoo nicht entnehmen. Eine Homepage scheint diese Firma nicht zu besitzen.
Diatom Corporation, a development stage company, holds marketing and intellectual property rights to the process of sequestration of carbon dioxide by iron fertilization of the oceans. The process is to remove carbon dioxide from the atmosphere, and place it into a stable storage medium in Planktos in the ocean. The company was founded in 1998 as eWorld Travel Corp. and changed its name to GYK Ventures, Inc. in 2002. Further, the company changed its name to Diatom Corporation in 2005. Diatom is based in Laguna Beach, California.]http://finance.yahoo.com/q/pr?s=DTMC.OB[/url]
Eisen ist eines der wichtigsten Mangelstoffe im Meerwasser. Wenn man also das Wasser mit Eisen versetzt, wird das Wachstum von planzlichem Plankton massiv angeregt. Das Plankton bindet dann per Photosynthese zusätzliches CO2. Dadurch sinkt der CO2-Gehalt der oberen Meerwasserschichten, die dann zusätzliches CO2 aus der Atmosphäre aufnehmen.
Der Prozess ist im Prinzip altbekannt; was das besondere know-how dieser Firma ist, kann ich dieser kurzen Beschreibung bei Yahoo nicht entnehmen. Eine Homepage scheint diese Firma nicht zu besitzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.151.804 von centraldenker am 06.03.07 18:11:48Schau mal hier:
http://biz.yahoo.com/bw/070117/20070117005904.html?.v=1
http://biz.yahoo.com/bw/070117/20070117005904.html?.v=1
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.152.209 von topdollar am 06.03.07 18:30:54Die Firma wird sich demnächst in "Planktos" umbenennen.
Diatom intends to change its name to "Planktos Corp." as soon as is practicable.
Details also unter:
www.planktos.com
Diatom intends to change its name to "Planktos Corp." as soon as is practicable.
Details also unter:
www.planktos.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.152.436 von topdollar am 06.03.07 18:41:02Hallo Topdollar,
also planktos.com ist die Webadress. Das könnte was werden aufgrund der Weltweit ansteigenden Co² Werte (Klimaschutz). In den Staaten Volumen bei ca. 108.000 $.
Aber hier kennt keine Schwein die Company. Ich warte erst mal ab bevor ich ein Invest eingehe.
Gruss
also planktos.com ist die Webadress. Das könnte was werden aufgrund der Weltweit ansteigenden Co² Werte (Klimaschutz). In den Staaten Volumen bei ca. 108.000 $.
Aber hier kennt keine Schwein die Company. Ich warte erst mal ab bevor ich ein Invest eingehe.
Gruss
Trading Spotlight
Über dieses scheinbar simple Prinzip der "Co2-Entsorgung" wurde schon viel und sehr kontrovers geschrieben.
Das Problem ist die Unvorhersehbarkeit eines neuerlichen massiven Eingriffs in das Ökosystem Erde. Die Ozeane könnten durch diese künstliche Düngung noch mehr aus dem ohnehin gefährdeten Gleichgewicht geraten und das würde eine Kette möglicherweise katastrophaler Folgen nach sich ziehen.
Solche wahnwitzigen Projekte gibt es einige - zB. die Ausbringung von Millionen tonnen von Schwefel in die Atmosphäre zur Reduktion der Sonneneinstrahlung wie es der Wissenschaftler Paul Crutzen vorschlägt.
Anstatt das Übel bei den Wurzeln zu packen, wird bei solchen Projekten versucht, die schlimmen Folgen entgleister Technologien mit noch mehr Technologien und weiteren unabsehbaren Folgen zu reparieren.
Ich würde Magenschmerzen bekommen, in so etwas zu investieren
onkelxiao
Das Problem ist die Unvorhersehbarkeit eines neuerlichen massiven Eingriffs in das Ökosystem Erde. Die Ozeane könnten durch diese künstliche Düngung noch mehr aus dem ohnehin gefährdeten Gleichgewicht geraten und das würde eine Kette möglicherweise katastrophaler Folgen nach sich ziehen.
Solche wahnwitzigen Projekte gibt es einige - zB. die Ausbringung von Millionen tonnen von Schwefel in die Atmosphäre zur Reduktion der Sonneneinstrahlung wie es der Wissenschaftler Paul Crutzen vorschlägt.
Anstatt das Übel bei den Wurzeln zu packen, wird bei solchen Projekten versucht, die schlimmen Folgen entgleister Technologien mit noch mehr Technologien und weiteren unabsehbaren Folgen zu reparieren.
Ich würde Magenschmerzen bekommen, in so etwas zu investieren
onkelxiao
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.156.936 von onkelxiao am 06.03.07 23:05:42Hallo onkelxiao,
eigentlich hast du Recht. Eingriff ins ökosystem ist auch nicht so recht mein Ding. Aber wir kennen deren Technik nicht.
Wennn es eine Möglichkeit gibt, das Eisen wieder zügig wieder herauszuholen?? Keine Ahnung. Wie gesagt, ich kenne die Technikk nicht.
Naja, wir werden es sehen.
Gruss
eigentlich hast du Recht. Eingriff ins ökosystem ist auch nicht so recht mein Ding. Aber wir kennen deren Technik nicht.
Wennn es eine Möglichkeit gibt, das Eisen wieder zügig wieder herauszuholen?? Keine Ahnung. Wie gesagt, ich kenne die Technikk nicht.
Naja, wir werden es sehen.
Gruss
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.192.686 von centraldenker am 08.03.07 21:16:33Hi, bin auf der Suche nach ner schönen Umweltaktie (was fürs Gewissen) auf Planktos gestoßen und ein wenig unschlüssig. Einerseits spinnen die Römer (in dem Falle mal wieder die Amis) wenn sie wirklich glauben, Meere "düngen" zu können, andererseits scheint mir das Aufforstungsprogrammm in Ungarn und die Kooperationen mit dem Vatikan und Dell ziemlich gut zu sein. Die Frage ist nun, ob das Ding Zukunft hat oder nicht??? (geht man rein oder nicht, wäre wohl die ehrlichere Frage)
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.379.066 von Erifla am 04.09.07 00:07:44Hey, hab ich heute morgen mit dme Wertpapierreport bekommen. Vielleicht hilfts ja bei der Entscheidungsfindung 
Planktos ist eine gewinnorientiert arbeitende Gesellschaft, die sich der Abmilderung des globalen, ökologischen Klimaeffektes widmet. Gegründet in San Francisco/Kalifornien, unterhält das Unternehmen Büros in der Europäischen Union und in British Columbia (Kanada).
Das Unternehmen nutzt eine ‚Eisenbefruchtung’ genannte Technologie, mithilfe derer es versucht, das Wachstum von Plankton auszulösen, zu fördern und zu beschleunigen. Plankton ist in der Lage, atmosphärisches, im Meerwasser gelöstes Kohlendioxid zu binden.
Der durch den Wind ins Meer transportierte, natürliche, eisenhaltige Staub aus den Trockenzonen der Erde ist in den vergangenen 30 Jahren um ca. 30% zurückgegangen. Mit der damit einhergehenden Reduzierung des für das Plankton lebenswichtigen Eisens wird der gleichzeitig festgestellte, ca. 10%ige Rückgang des Planktons seit den 1970er Jahren erklärt.
Umfangreiche Forschungsergebnisse belegen, dass das Hinzufügen kleinster Mengen Eisenstaubs einen sehr starken Planktonwuchs erzeugen kann.
Die Idee
Durch die Photosynthese verbraucht Plankton CO2 und speichert den Kohlenstoff in seinen Zellen. Grundsätzlich könnten kurzlebige, "schwimmende Wälder" von Phytoplankton rund die Hälfte des atmosphärischen CO2s neutralisieren und somit auch die Hälfte des weltweiten Sauerstoffs produzieren. Durch diese CO2-Sanierung mittels kreativer Öko-Wiederherstellung (im Bereich maritimer Populationen) könnten weltweit Milliarden von Tonnen atmosphärischen CO2s im Ozean aufgenommen werden, was dazu führen könnte, den Treibhauseffekt und die globale Erwärmung zu verlangsamen.
Bereits eine Tonne feiner Eisenpartikel im Ozean ausgesät, würde eine so große Zunahme von Plankton erzeugen, dass mehrere tausend Tonnen CO2 aufgenommen werden könnten.
Mit zusätzlichen Wiederaufforstungsprojekten in Europa generiert Planktos Kohle-Zertifikate, die gewinnbringend an Individuen sowie Unternehmen verkauft werden. Grundlage für die beiden Projekte der Eisendüngung und der Wiederaufforstung ist der Emissionsrechtehandel, mit welchem der Klimaschutz im Gefolge des Kyoto-Protokolls ein neues Instrument bekommen hat. Abnehmer dieser Kohlezertifikate sind industrielle und private Verbraucher, die ihre Kohleemissionen anteilig reduzieren und klimatische Veränderungen positiv beeinflussen wollen. Ein prominentes Beispiel für Investoren in diesem Bereich ist Sir Richard Branson, Chairman der Virgin Group, dessen Investment für den Kampf gegen die globale Erwärmung ca. 3 Billionen US-Dollar beträgt.
Mit den erzielten Gewinnen aus dem Verkauf der Kohlezertifikate sollen wiederum zukünftige Projekte zur weiteren Restaurierung des Ökosystems gefördert werden. Bereits in diesem Jahr beginnt Planktos mit der großflächigen Düngung der Ozeane mit natürlichem eisenreichen Staub.
Auf dem Festland arbeitet Planktos' Tochtergesellschaft KlimaFa Ltd. im Rahmen einer Machbarkeitsstudie daran, Wälder in der Europäischen Union wieder aufzuforsten. Innerhalb der kommenden 10 Jahre sollen so in Zusammenarbeit mit der ungarischen Regierung 100,000 Hektar ungarischer Ländereien zu Mischwäldern werden, wie sie ursprünglich in dieser Region bestanden.
Neue Partner – der Vatikan
Einen ersten großen Erfolg verbuchte Planktos, als am 5.Juli dieses Jahres überraschend der Vatikan bekannt gab, der erste souveräne Staat dieser Erde zu sein, der kohlenstoffneutral wirtschaften wolle. Zu diesem Zwecke sei man eine Kooperation mit Planktos eingegangen, mithilfe dessen Tochterunternehmen KlimaFa man sogenannte Emissionsausgleichleistungen erbringen wolle. Im Rahmen einer kurzen Zeremonie erklärte der Vatikan, dass er KlimaFas Angebot dankend annimmt, einen neuen Vatikan-Klimawald in Europa zu schaffen, der zunächst den diesjährigen Kohlendioxidausstoß des Heiligen Stuhls ausgleichen wird. “I am honoured to receive this donation from the leaders of Planktos-KlimaFa. This donation means an entire section of a national park in central Europe will be reforested. In this way, the Vatican will do its small part in contributing to the elimination of polluting emissions from CO2 which is threatening the survival of this planet”, sagte seine Eminenz Kardinal Paul Poupard, Vorsitzender des päpstlichen Kollegiums für Kultur. “We view this as an opportunity to contribute to the betterment of the world our children will inherit.”
Der neue, päpstliche Klimawald wird in Ungarns Bükk-Nationalpark entstehen und unter der Schirmherrschaft des Europäischen Nationalparksystems stehen. Planktos hat weiterhin einer Zusammenarbeit mit dem päpstlichen Kollegium für Kulturfragen zugestimmt, um neue Methoden zur Erfassung der CO2-Emissionen einzelner Kirchen zu entwickeln. Im Anschluss daran soll an Maßnahmen gearbeitet werden, diese Emissionen klimaneutral zu gestalten.
Neue Partner - Dell
Bereits einen Monat zuvor, am 5. Juni, hatte Planktos bekannt gegeben, mit dem weltumspannenden Computerhändler DELL zusammen zu arbeiten und ihn bei dessen Kampagne „Plant a Tree For Me“ zu unterstützen. Auch dabei spielt das Wiederaufforstungsprogramm im Ungarischen Nationalpark eine entscheidende Rolle. Mit Hilfe der dort zu pflanzenden Bäume wird seit neuestem Dell-Kunden die Möglichkeit geboten, durch Spenden beim Kauf eines Computers die damit verbunden Umweltbelastungen zu kompensieren. Allgemein geht man davon aus, dass die Zusammenarbeit mit der Industrie noch in den Kinderschuhen steckt und viele andere Firmen es DELL gleichtun werden, da auch sie in naher Zukunft gezwungen sein werden, Emissionsrechte zu erwerben.
“We are pleased to be working with these world-class organizations dedicated to the common goal of restoring trees and seas in the name of climate change mitigation”, freute sich Russ George, CEO von Planktos. “The Dell program is splendid in that it leads the way for product manufacturers, industries, and individuals to slow the pace of climate change immediately, cheaply, and in the most eco-positive way possible.“
Planktos ist eine gewinnorientiert arbeitende Gesellschaft, die sich der Abmilderung des globalen, ökologischen Klimaeffektes widmet. Gegründet in San Francisco/Kalifornien, unterhält das Unternehmen Büros in der Europäischen Union und in British Columbia (Kanada).
Das Unternehmen nutzt eine ‚Eisenbefruchtung’ genannte Technologie, mithilfe derer es versucht, das Wachstum von Plankton auszulösen, zu fördern und zu beschleunigen. Plankton ist in der Lage, atmosphärisches, im Meerwasser gelöstes Kohlendioxid zu binden.
Der durch den Wind ins Meer transportierte, natürliche, eisenhaltige Staub aus den Trockenzonen der Erde ist in den vergangenen 30 Jahren um ca. 30% zurückgegangen. Mit der damit einhergehenden Reduzierung des für das Plankton lebenswichtigen Eisens wird der gleichzeitig festgestellte, ca. 10%ige Rückgang des Planktons seit den 1970er Jahren erklärt.
Umfangreiche Forschungsergebnisse belegen, dass das Hinzufügen kleinster Mengen Eisenstaubs einen sehr starken Planktonwuchs erzeugen kann.
Die Idee
Durch die Photosynthese verbraucht Plankton CO2 und speichert den Kohlenstoff in seinen Zellen. Grundsätzlich könnten kurzlebige, "schwimmende Wälder" von Phytoplankton rund die Hälfte des atmosphärischen CO2s neutralisieren und somit auch die Hälfte des weltweiten Sauerstoffs produzieren. Durch diese CO2-Sanierung mittels kreativer Öko-Wiederherstellung (im Bereich maritimer Populationen) könnten weltweit Milliarden von Tonnen atmosphärischen CO2s im Ozean aufgenommen werden, was dazu führen könnte, den Treibhauseffekt und die globale Erwärmung zu verlangsamen.
Bereits eine Tonne feiner Eisenpartikel im Ozean ausgesät, würde eine so große Zunahme von Plankton erzeugen, dass mehrere tausend Tonnen CO2 aufgenommen werden könnten.
Mit zusätzlichen Wiederaufforstungsprojekten in Europa generiert Planktos Kohle-Zertifikate, die gewinnbringend an Individuen sowie Unternehmen verkauft werden. Grundlage für die beiden Projekte der Eisendüngung und der Wiederaufforstung ist der Emissionsrechtehandel, mit welchem der Klimaschutz im Gefolge des Kyoto-Protokolls ein neues Instrument bekommen hat. Abnehmer dieser Kohlezertifikate sind industrielle und private Verbraucher, die ihre Kohleemissionen anteilig reduzieren und klimatische Veränderungen positiv beeinflussen wollen. Ein prominentes Beispiel für Investoren in diesem Bereich ist Sir Richard Branson, Chairman der Virgin Group, dessen Investment für den Kampf gegen die globale Erwärmung ca. 3 Billionen US-Dollar beträgt.
Mit den erzielten Gewinnen aus dem Verkauf der Kohlezertifikate sollen wiederum zukünftige Projekte zur weiteren Restaurierung des Ökosystems gefördert werden. Bereits in diesem Jahr beginnt Planktos mit der großflächigen Düngung der Ozeane mit natürlichem eisenreichen Staub.
Auf dem Festland arbeitet Planktos' Tochtergesellschaft KlimaFa Ltd. im Rahmen einer Machbarkeitsstudie daran, Wälder in der Europäischen Union wieder aufzuforsten. Innerhalb der kommenden 10 Jahre sollen so in Zusammenarbeit mit der ungarischen Regierung 100,000 Hektar ungarischer Ländereien zu Mischwäldern werden, wie sie ursprünglich in dieser Region bestanden.
Neue Partner – der Vatikan
Einen ersten großen Erfolg verbuchte Planktos, als am 5.Juli dieses Jahres überraschend der Vatikan bekannt gab, der erste souveräne Staat dieser Erde zu sein, der kohlenstoffneutral wirtschaften wolle. Zu diesem Zwecke sei man eine Kooperation mit Planktos eingegangen, mithilfe dessen Tochterunternehmen KlimaFa man sogenannte Emissionsausgleichleistungen erbringen wolle. Im Rahmen einer kurzen Zeremonie erklärte der Vatikan, dass er KlimaFas Angebot dankend annimmt, einen neuen Vatikan-Klimawald in Europa zu schaffen, der zunächst den diesjährigen Kohlendioxidausstoß des Heiligen Stuhls ausgleichen wird. “I am honoured to receive this donation from the leaders of Planktos-KlimaFa. This donation means an entire section of a national park in central Europe will be reforested. In this way, the Vatican will do its small part in contributing to the elimination of polluting emissions from CO2 which is threatening the survival of this planet”, sagte seine Eminenz Kardinal Paul Poupard, Vorsitzender des päpstlichen Kollegiums für Kultur. “We view this as an opportunity to contribute to the betterment of the world our children will inherit.”
Der neue, päpstliche Klimawald wird in Ungarns Bükk-Nationalpark entstehen und unter der Schirmherrschaft des Europäischen Nationalparksystems stehen. Planktos hat weiterhin einer Zusammenarbeit mit dem päpstlichen Kollegium für Kulturfragen zugestimmt, um neue Methoden zur Erfassung der CO2-Emissionen einzelner Kirchen zu entwickeln. Im Anschluss daran soll an Maßnahmen gearbeitet werden, diese Emissionen klimaneutral zu gestalten.
Neue Partner - Dell
Bereits einen Monat zuvor, am 5. Juni, hatte Planktos bekannt gegeben, mit dem weltumspannenden Computerhändler DELL zusammen zu arbeiten und ihn bei dessen Kampagne „Plant a Tree For Me“ zu unterstützen. Auch dabei spielt das Wiederaufforstungsprogramm im Ungarischen Nationalpark eine entscheidende Rolle. Mit Hilfe der dort zu pflanzenden Bäume wird seit neuestem Dell-Kunden die Möglichkeit geboten, durch Spenden beim Kauf eines Computers die damit verbunden Umweltbelastungen zu kompensieren. Allgemein geht man davon aus, dass die Zusammenarbeit mit der Industrie noch in den Kinderschuhen steckt und viele andere Firmen es DELL gleichtun werden, da auch sie in naher Zukunft gezwungen sein werden, Emissionsrechte zu erwerben.
“We are pleased to be working with these world-class organizations dedicated to the common goal of restoring trees and seas in the name of climate change mitigation”, freute sich Russ George, CEO von Planktos. “The Dell program is splendid in that it leads the way for product manufacturers, industries, and individuals to slow the pace of climate change immediately, cheaply, and in the most eco-positive way possible.“
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.380.304 von bertrader am 04.09.07 09:38:49die diskussion scheint ja richtig zu entbrennen. hab sie kürzlich auch auf tradersreport.de im blog gefunden. die leute scheinen ziemlich kritisch zu sein, obwohl ich denke, dass der vatikan sich nich für faule eier hergibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.465.573 von geheimtipp55 am 08.09.07 18:52:59hallo,
ich bin neu hier und fand planktos auch sehr interessant, aber in der letzten zeit hat sich bei diesem wert nicht mehr viel getan. vielleicht gibt es hier ja noch jemanden an dieser aktie interessiert oder investiert ist. würde mich über eine antwort freuen.
mfg
ich bin neu hier und fand planktos auch sehr interessant, aber in der letzten zeit hat sich bei diesem wert nicht mehr viel getan. vielleicht gibt es hier ja noch jemanden an dieser aktie interessiert oder investiert ist. würde mich über eine antwort freuen.
mfg
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