Diskussionen zu iQPower durch Fusion die iQPower Licensing und nun die iQ International (Seite 5061)
eröffnet am 14.05.07 12:29:33 von
neuester Beitrag 07.02.24 11:59:06 von
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FeedbackZitat von Stilles_Wasser: In einem "normalen" Konzern wäre ein Management, das so versagt hat, seit Jahren gefeuert.
dietrich e. kutz hat es doch vor jahren bei der generalversammlung auf den punkt gebracht. doch damals hielten die aktionäre immer noch ihren dornröschen schlaf! jetzt sind sie aufgewacht, weil die bittere realität sie "geküsst" hat.
oft hatte ich auch das gefühl, dass viele aktionäre sich so verhielten als wären sie eigentümer einer REHA-klinik.
und oft dachte ich, dass die verantwortlichen nicht in der leitung sondern als patienten auftraten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.397.307 von remaerk am 18.07.12 09:29:23In einem "normalen" Konzern wäre ein Management, das so versagt hat, seit Jahren gefeuert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.397.307 von remaerk am 18.07.12 09:29:23Guten Morgen remaerk,
Wir sind uns selten einig aber wenn dann sind alle in der Führungsriege schuld am jetzigen Zustand der Firma. Ich kann manchmal auch nicht verstehen in was für einer Illusion die eingendlich leben.
Deshalb habe ich auch meine Stimmrechte an Ulrich übertragen. Es ist eine Chance die Führungsriege in die Realität zu holen.
Um diesem unendlichen Frust der vielen Aktionäre entgegen zu kommen sollte Sulli endlich mal mit einer wirklich positiven News kommen.
Einerseits macht man sich zum Spielball der Aktionäre (mit dem Frage Antworten Katalog), andererseits hällt man es nicht für nötig Details zu offenbaren, dass irgendjemand sein Invest neu bewerten könnte. Diese Verschwiegenheit zu allem lässt doch immer böse Gedanke aufkommen. Kein wunder dass der Kurs soweit gefallen ist. Wieviel ist IQP wert? Ich galube das kann im Moment Niemand sagen. Und das ist ein absulutes NO GO. Das wird von dem Rest der Welt ganz schnell als hinterhältige Abzocke gedeutet. Ich halt das für sehr gefährlich.
Ich hoffe das die Zukunft noch viel positives bringt aber im Moment ist es schwer für die Aktionäre geworden.
nur meine Meinung
Grüße
mhuden-roshi
Wir sind uns selten einig aber wenn dann sind alle in der Führungsriege schuld am jetzigen Zustand der Firma. Ich kann manchmal auch nicht verstehen in was für einer Illusion die eingendlich leben.
Deshalb habe ich auch meine Stimmrechte an Ulrich übertragen. Es ist eine Chance die Führungsriege in die Realität zu holen.
Um diesem unendlichen Frust der vielen Aktionäre entgegen zu kommen sollte Sulli endlich mal mit einer wirklich positiven News kommen.
Einerseits macht man sich zum Spielball der Aktionäre (mit dem Frage Antworten Katalog), andererseits hällt man es nicht für nötig Details zu offenbaren, dass irgendjemand sein Invest neu bewerten könnte. Diese Verschwiegenheit zu allem lässt doch immer böse Gedanke aufkommen. Kein wunder dass der Kurs soweit gefallen ist. Wieviel ist IQP wert? Ich galube das kann im Moment Niemand sagen. Und das ist ein absulutes NO GO. Das wird von dem Rest der Welt ganz schnell als hinterhältige Abzocke gedeutet. Ich halt das für sehr gefährlich.
Ich hoffe das die Zukunft noch viel positives bringt aber im Moment ist es schwer für die Aktionäre geworden.
nur meine Meinung
Grüße
mhuden-roshi
Zitat von mamueba: Moin Sechs_Helden,
meine Kritik richtet sich nicht gegen Sullivan sondern gegen den VR.
Wenn einer hätte reagieren sollen, dass Dr. Wicki als Firmenoberhaupt, aber nein, Sullivan nimmt sich die Zeit.
Du kannst Dir ganz sicher sein, dass mein Schreiben an VR und GF direkter formuliert war.
ich halte gelinde gesagt deinen beitrag für sehr bemerkenswert.
herr sullivan ist in personalunion verwaltungsrat und CEO
herr sullivan erhielt die horrenden bezüge
die fehleinschätzungen, prognosen, vertragsverhandlungen etc. , für die zeichnet h. sullivan.
irgenwie habe ich das gefühl, dass ich in einem falschen film bin:
........Sehr geehrter Herr Sullivan, ich hoffe sehr dass Sie uns noch recht lange treu und gewogen bleiben und dass Sie mir bitte nachsehen oder gar verstehen, dass ich mit all meinen Schreiben vornehmlich konstruktive Kritik betreiben möchte.............
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.396.976 von boersenkeks am 18.07.12 07:53:25Moin boersenkeks,
der Begriff Sargnagel steht/stand für die Aufgabe der eigenen Produktion und Hinwendung zur Neuausrichtung.
der Begriff Sargnagel steht/stand für die Aufgabe der eigenen Produktion und Hinwendung zur Neuausrichtung.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.396.873 von Sechs_Helden am 18.07.12 06:22:52Moin Sechs_Helden,
meine Kritik richtet sich nicht gegen Sullivan sondern gegen den VR.
Wenn einer hätte reagieren sollen, dass Dr. Wicki als Firmenoberhaupt, aber nein, Sullivan nimmt sich die Zeit.
Du kannst Dir ganz sicher sein, dass mein Schreiben an VR und GF direkter formuliert war.
meine Kritik richtet sich nicht gegen Sullivan sondern gegen den VR.
Wenn einer hätte reagieren sollen, dass Dr. Wicki als Firmenoberhaupt, aber nein, Sullivan nimmt sich die Zeit.
Du kannst Dir ganz sicher sein, dass mein Schreiben an VR und GF direkter formuliert war.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.396.873 von Sechs_Helden am 18.07.12 06:22:52Stimmt. Aber, dass, sofern es stimmt, Herr Sullivan einem Aktionär gegenüber von SARGNAGEL spricht, zeigt, dass es nicht mehr nur 5 vor 12 ist, sondern dass wir genau auf der 12 stehen! Gute Nacht Marie!
Ja,ja...alles Gute etc......
Nach Erhalt des Briefes hat Sulli wieder bestimmt gut geschlafen.
Irgendwie fehlt da die Schärfe.
Nach Erhalt des Briefes hat Sulli wieder bestimmt gut geschlafen.
Irgendwie fehlt da die Schärfe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.394.926 von Sechs_Helden am 17.07.12 16:30:15Hallo Sechs_Helden,
am 30.05. hatte ich einen sieben Seiten langen Brief vorab per email und dann als Einschreiben an VR und GF gesandt.
Dieser Brief war gespickt mit Fragen zur Beantwortung und Protokollierung auf der GV, sowie mit drei Anträgen.
Zwischenzeitlich hatte Sullivan per email darauf Bezug genommen und sich entschuldigt, dass das Schreiben aufgrund organisatorischer Umstrukturierungen irgendwie nicht früher zu Kenntnis genommen worden sei, blablabla und dass die nicht vollständig gezeichnete WA der Sargnagel gewesen sei.
Darauf habe ich wie folgt geantwortet:
Sehr geehrter Herr Sullivan,
vielen Dank für Ihre Antwort, ich hoffe allerdings, dass mein Schreiben darüber hinaus noch als Grundlage zur Information und für eine konstruktive Diskussion auf der GV herangezogen wird.
Sie schreiben, "Der unzufriedene Verlauf der Wandelanleihe war das Sargnagel für den Direktbetrieb in Europa.". Das sehe ich etwas anders.
Der unzufriedene Verlauf der Wandelanleihe war eine Folge von jahrelangem Vertrauensverlust.
Keine Frage, Finanz- und Wirtschaftskrise und all die Folgen daraus haben vieles schwieriger gemacht, aber der Sargnagel und eigentlich sind es Sargnägel, liegen für mich eindeutig in der GF.
Das fängt schon an damit, dass mein Schreiben an die GF und den VR mal wieder von Ihnen beantwortet wird und nicht von Herrn Dr. Wicki, der sich offensichtlich nicht in die Niederungen einer Diskussion mit bzw. Stellungnahme gegenüber dem Aktionär begeben möchte.
Verstehen Sie es bitte nicht falsch, Herrn Sullivan, ich freue mich sehr über Ihre Email und schätze Sie sehr, nicht zuletzt wegen Ihrer Dialogbereitschaft und kritisiere damit den Verwaltungsrat und insbesondere unseren Präsidenten Herrn Dr. Wicki.
Kommen wir zu den Sargnägeln.
Der erste Sargnagel wurde auf der Automechanika 2008 gesetzt, als es hießt, dass die Resonanz auf unsere Produkte überwältigend sei. Da wir selbst fast 30 Jahre auf einer Messe in Frankfurt ausstellen, weiß ich Messeverläufe in etwa einzuschätzen und weiß, dass man vorsorglich gut auf Messen eingestellt und vorbereitet sein muss. Dies ist offensichtlich damals nicht der Fall gewesen.
Es folgte der zweite Sargnagel in Form von viel zu dünner Finanzdecke, nicht zuletzt aufgrund unzureichender Vertragsausgestaltung mit dem damaligen Investor Trafalgar, der dann die 2. Tranche nicht zahlen konnte-wollte-musste, was ja dann zwangsläufig kurz drauf und trotz einer (krassen Fehl-) Einschätzung von TrustResearch, in der Beantragung der Insolvenz mündete.
Mit der Aufhebung der Insolvenz wurde der nächste Sargnagel gesetzt, indem die GF zu leichtgläubig an entsprechende Lizenzeinnahmen eine wahnsinnige Expansion betrieben hat. Wahnsinnig auch in sofern, als man sowohl qualitativ als auch quantitativ überhaupt nicht genug Kompetenz zur Verfügung hatte.
Weitere Sargnägel waren die Bedingungen der folgenden KE's und WA's.
Sargnagel war auch die Aussage, dass der ME nicht nur bei den Lizenznehmern sondern auch bei uns in EU unterschätzt wurde (s. Finanzierung). Da wurden von unserer GF, nicht nur was SK anbelangt, die Lizenzeinnahmen zur Finanzierung unserer Vorhaben ja wohl leicht überschätzt, so dass die Finanzierung hier bei uns zu keinem Zeitpunkt solide und wie es einmal hieß: "auf Dauer" gewährleistet war.
Nächster Sargnagel war das, was Sie Enttäuschung über die Leistung des Werkes in Slowenien nennen. Ohne auch nur einen Schimmer von Akubat zu haben, schrill(t)en bei mir die Alarmglocken, da sich keiner unserer etablierten Mitbewerber wirklich für einen solchen Hersteller interessiert hat. Wie konnte man annehmen, dass wir, ausgerechnet wir, Akubat neues Leben einhauchen und dann auch noch kurzfristig profitabel werden zu können.
Trauriges Bild und weiterer Sargnagel, dass man sich erst nach der ganzen Sloweniengeschichte um die Recyclinggeschichte bemüht hat. Hier stimmte weder Research noch Reihenfolge nicht.
Mag sein, dass der unzufriedene Verlauf der WA ein weiterer Sargnagel war, aber auch der war hausgemacht bzw. selbstgeschmiedet, denn die Konditionen/Bedingungen waren aus meiner Sicht mehr als zweifelhaft und überdies sehr eindeutig was den Zustand der AG betraf bzw. betrifft.
Sehr geehrter Herr Sullivan, ich hoffe sehr dass Sie uns noch recht lange treu und gewogen bleiben und dass Sie mir bitte nachsehen oder gar verstehen, dass ich mit all meinen Schreiben vornehmlich konstruktive Kritik betreiben möchte. Alles andere wäre Augenwischerei. Fehler müssen wir bei uns suchen, das gilt auch für uns Aktionäre.
In diesem Sinne wünsche ich eine erfolgreiche GV und Ihnen alles, alles Gute und viel Glück,
Hochachtungsvoll
am 30.05. hatte ich einen sieben Seiten langen Brief vorab per email und dann als Einschreiben an VR und GF gesandt.
Dieser Brief war gespickt mit Fragen zur Beantwortung und Protokollierung auf der GV, sowie mit drei Anträgen.
Zwischenzeitlich hatte Sullivan per email darauf Bezug genommen und sich entschuldigt, dass das Schreiben aufgrund organisatorischer Umstrukturierungen irgendwie nicht früher zu Kenntnis genommen worden sei, blablabla und dass die nicht vollständig gezeichnete WA der Sargnagel gewesen sei.
Darauf habe ich wie folgt geantwortet:
Sehr geehrter Herr Sullivan,
vielen Dank für Ihre Antwort, ich hoffe allerdings, dass mein Schreiben darüber hinaus noch als Grundlage zur Information und für eine konstruktive Diskussion auf der GV herangezogen wird.
Sie schreiben, "Der unzufriedene Verlauf der Wandelanleihe war das Sargnagel für den Direktbetrieb in Europa.". Das sehe ich etwas anders.
Der unzufriedene Verlauf der Wandelanleihe war eine Folge von jahrelangem Vertrauensverlust.
Keine Frage, Finanz- und Wirtschaftskrise und all die Folgen daraus haben vieles schwieriger gemacht, aber der Sargnagel und eigentlich sind es Sargnägel, liegen für mich eindeutig in der GF.
Das fängt schon an damit, dass mein Schreiben an die GF und den VR mal wieder von Ihnen beantwortet wird und nicht von Herrn Dr. Wicki, der sich offensichtlich nicht in die Niederungen einer Diskussion mit bzw. Stellungnahme gegenüber dem Aktionär begeben möchte.
Verstehen Sie es bitte nicht falsch, Herrn Sullivan, ich freue mich sehr über Ihre Email und schätze Sie sehr, nicht zuletzt wegen Ihrer Dialogbereitschaft und kritisiere damit den Verwaltungsrat und insbesondere unseren Präsidenten Herrn Dr. Wicki.
Kommen wir zu den Sargnägeln.
Der erste Sargnagel wurde auf der Automechanika 2008 gesetzt, als es hießt, dass die Resonanz auf unsere Produkte überwältigend sei. Da wir selbst fast 30 Jahre auf einer Messe in Frankfurt ausstellen, weiß ich Messeverläufe in etwa einzuschätzen und weiß, dass man vorsorglich gut auf Messen eingestellt und vorbereitet sein muss. Dies ist offensichtlich damals nicht der Fall gewesen.
Es folgte der zweite Sargnagel in Form von viel zu dünner Finanzdecke, nicht zuletzt aufgrund unzureichender Vertragsausgestaltung mit dem damaligen Investor Trafalgar, der dann die 2. Tranche nicht zahlen konnte-wollte-musste, was ja dann zwangsläufig kurz drauf und trotz einer (krassen Fehl-) Einschätzung von TrustResearch, in der Beantragung der Insolvenz mündete.
Mit der Aufhebung der Insolvenz wurde der nächste Sargnagel gesetzt, indem die GF zu leichtgläubig an entsprechende Lizenzeinnahmen eine wahnsinnige Expansion betrieben hat. Wahnsinnig auch in sofern, als man sowohl qualitativ als auch quantitativ überhaupt nicht genug Kompetenz zur Verfügung hatte.
Weitere Sargnägel waren die Bedingungen der folgenden KE's und WA's.
Sargnagel war auch die Aussage, dass der ME nicht nur bei den Lizenznehmern sondern auch bei uns in EU unterschätzt wurde (s. Finanzierung). Da wurden von unserer GF, nicht nur was SK anbelangt, die Lizenzeinnahmen zur Finanzierung unserer Vorhaben ja wohl leicht überschätzt, so dass die Finanzierung hier bei uns zu keinem Zeitpunkt solide und wie es einmal hieß: "auf Dauer" gewährleistet war.
Nächster Sargnagel war das, was Sie Enttäuschung über die Leistung des Werkes in Slowenien nennen. Ohne auch nur einen Schimmer von Akubat zu haben, schrill(t)en bei mir die Alarmglocken, da sich keiner unserer etablierten Mitbewerber wirklich für einen solchen Hersteller interessiert hat. Wie konnte man annehmen, dass wir, ausgerechnet wir, Akubat neues Leben einhauchen und dann auch noch kurzfristig profitabel werden zu können.
Trauriges Bild und weiterer Sargnagel, dass man sich erst nach der ganzen Sloweniengeschichte um die Recyclinggeschichte bemüht hat. Hier stimmte weder Research noch Reihenfolge nicht.
Mag sein, dass der unzufriedene Verlauf der WA ein weiterer Sargnagel war, aber auch der war hausgemacht bzw. selbstgeschmiedet, denn die Konditionen/Bedingungen waren aus meiner Sicht mehr als zweifelhaft und überdies sehr eindeutig was den Zustand der AG betraf bzw. betrifft.
Sehr geehrter Herr Sullivan, ich hoffe sehr dass Sie uns noch recht lange treu und gewogen bleiben und dass Sie mir bitte nachsehen oder gar verstehen, dass ich mit all meinen Schreiben vornehmlich konstruktive Kritik betreiben möchte. Alles andere wäre Augenwischerei. Fehler müssen wir bei uns suchen, das gilt auch für uns Aktionäre.
In diesem Sinne wünsche ich eine erfolgreiche GV und Ihnen alles, alles Gute und viel Glück,
Hochachtungsvoll
Zitat von Rosa-L: Zu Ihrer Frage:
Ja, ich habe den Herrn K. und Sie schon Live erlebt.
Ihr Auftritt auf der letzten oder vorletzten GV war nach meiner Meinung auch ohne rhetorische Raffinesse,um das mal vorsichtig auszudrücken .
Trotzdem hat der Antrag des Herrn K. inhaltlich Hand und Fuß
oder nicht??
Zitat von Kallenfels: ...
Haben Sie Herrn Kutz schon einmal Life erlebt. Kennen Sie Ihn persönlich ?????
In beiden Fällen müssen Sie vermutlich mit Nein antworten.
Ich habe den Herrn schon Life erlebt.
Er möchte sich gern als Aktionärs "Ankläger" darstellen wie man auch bei den anderen GV Veranstaltungen diverser Aktiengesellschaften lesen kann.
So wiederholt sich auch seine Formelierung der Anträge.
http://www.iqpower.com/index.php?pid=1,1&id_news=794
wenn ich mir das iq power protokoll über die generalversammlung im jahre 2010 anschaue, war doch h. kutz auch damals aktiv tätig und stellte aus heutiger sicht wichtige anträge, die alle von den aktionäre nicht befolgt wurden. hätten die aktionäre damals auf h. kutz gehört, wäre sicherlich vieles anders geworden.
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