Handelsplattform mit grenzenlosen Wachstumschancen (Seite 370)
eröffnet am 01.11.07 23:41:24 von
neuester Beitrag 19.04.24 18:56:53 von
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Die Top 5 sonstige Werte wenn man sich anschaut.🤤
Ich bin schon auf Detris Wochenübersicht gespannt. Wieder ne schöne Woche!
Nel gleich 16000 🙄
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.726.098 von Crowww am 19.02.20 15:40:49Tesla marschiert ja auch schon wieder in fragwürdige Höhen... 
Wenn die Wasserstoffblase mal platzt, wird es hier auf Tradegate gigantische Umsätze geben. Rette sich wer kann.
Trading Spotlight
Man diskutiert über Unternehmensteuerreform, Steuersenkungen für Arbeitnehmer und hat einen Haushaltsüberschuss. Man braucht gar keine Gegenfinanzierung.
Die Grundrente ist beschlossen und verkündet. Finazierzierung unklar...
Von jandaya:
Union fordert von SPD Vorschläge zur Finanzierung der Grundrente
Von Andrea Thomas
BERLIN (Dow Jones) - Die Union hat die SPD aufgefordert, zur Finanzierung der geplanten Grundrente neue Vorschläge zu machen. Der sozialpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Weiß, sagte im Deutschlandfunk, dass es nach wie vor unklar sei, wie die geplanten Ausgaben von rund 1,6 Milliarden Euro bewerkstelligt werden sollen.
"Richtig ist, da sind wir uns einig, es muss aus Steuermitteln kommen, aber es ist ja nicht so, dass in diesen Haushalten irgendwelche Milliarden herumliegen, die bisher frei verwendbar sind, sondern die sind ja alle fest durch entsprechende Beschlüsse des Bundestages und des Haushaltsausschusses gebunden, und da müssen jetzt die Karten auf den Tisch gelegt werden", sagte Weiß im Deutschlandfunk.
Das Bundeskabinett will am Mittwoch den Kompromiss zur Grundrente verabschieden. Danach sollen ab 1. Januar 2021 rund 1,3 Millionen Rentner mehr Geld bekommen, wenn sie auf Grundsicherung angewiesen sind. Die ursprünglich geplante Finanzierung durch Einnahmen von einer Finanztransaktionssteuer ist noch völlig offen, denn es gibt keine Fortschritte bei der geplanten Einführung einer europäischen Finanztransaktionssteuer.
Weiß kritisierte, dass im Gesetzentwurf drinstünde, dass 400 Millionen Euro aus dem Bundeshaushalt des Bundesarbeitsministers und weitere 1,2 Milliarden vom Finanzminister kommen sollten. Allerdings kenne er keine Haushaltstitel, von denen das Geld dafür verwendet werden könnte.
Nach dem erzielten Kompromiss sollen Rentner, die 33 Jahre Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt haben, ab 2021 eine Rente über Grundsicherungsniveau empfangen, was aktuell bei vielen Geringverdienern nicht der Fall ist. Bei 35 Jahren soll der Zuschlag die volle Höhe erreichen. Die Grundrente soll nach einer Einkommensprüfung, nicht aber nach einer Vermögensprüfung gezahlt werden.
Kontakt zur Autorin: andrea.thomas@wsj.com / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Von jandaya:
Union fordert von SPD Vorschläge zur Finanzierung der Grundrente
Von Andrea Thomas
BERLIN (Dow Jones) - Die Union hat die SPD aufgefordert, zur Finanzierung der geplanten Grundrente neue Vorschläge zu machen. Der sozialpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Weiß, sagte im Deutschlandfunk, dass es nach wie vor unklar sei, wie die geplanten Ausgaben von rund 1,6 Milliarden Euro bewerkstelligt werden sollen.
"Richtig ist, da sind wir uns einig, es muss aus Steuermitteln kommen, aber es ist ja nicht so, dass in diesen Haushalten irgendwelche Milliarden herumliegen, die bisher frei verwendbar sind, sondern die sind ja alle fest durch entsprechende Beschlüsse des Bundestages und des Haushaltsausschusses gebunden, und da müssen jetzt die Karten auf den Tisch gelegt werden", sagte Weiß im Deutschlandfunk.
Das Bundeskabinett will am Mittwoch den Kompromiss zur Grundrente verabschieden. Danach sollen ab 1. Januar 2021 rund 1,3 Millionen Rentner mehr Geld bekommen, wenn sie auf Grundsicherung angewiesen sind. Die ursprünglich geplante Finanzierung durch Einnahmen von einer Finanztransaktionssteuer ist noch völlig offen, denn es gibt keine Fortschritte bei der geplanten Einführung einer europäischen Finanztransaktionssteuer.
Weiß kritisierte, dass im Gesetzentwurf drinstünde, dass 400 Millionen Euro aus dem Bundeshaushalt des Bundesarbeitsministers und weitere 1,2 Milliarden vom Finanzminister kommen sollten. Allerdings kenne er keine Haushaltstitel, von denen das Geld dafür verwendet werden könnte.
Nach dem erzielten Kompromiss sollen Rentner, die 33 Jahre Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt haben, ab 2021 eine Rente über Grundsicherungsniveau empfangen, was aktuell bei vielen Geringverdienern nicht der Fall ist. Bei 35 Jahren soll der Zuschlag die volle Höhe erreichen. Die Grundrente soll nach einer Einkommensprüfung, nicht aber nach einer Vermögensprüfung gezahlt werden.
Kontakt zur Autorin: andrea.thomas@wsj.com / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Die comdirect hatte wohl gestern sehr viel zu tun! Erst gegen 0830 Uhr haben sie die Abrechnungen von gestern eingestellt, die entsprechenden Buchungen sind aber immer noch nicht eingearbeitet. Das passiert erfahrungsgemäß nur bei großem Arbeitsaufkommen, sonst sind die Daten um 0600 Uhr morgens am nächsten Tag da!
AKTIE IM FOKUS
Telekom steigen nach Zahlenvorlage auf Tradegate
dpa-AFX | 19.02.2020 | 09:04
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Aktien der Deutschen Telekom haben nach der Zahlenvorlage im vorbörslichen Handel am Mittwoch zugelegt. Auf der Handelsplattform Tradegate belief sich der Kursaufschlag am Morgen auf rund 1,4 Prozent im Vergleich zum Xetra-Schlusskurs vom Dienstag.
Händler sahen in einem ansonsten eher durchwachsenen Ausblick auf das Jahr 2020 das angepeilte, zweistellige Wachstum beim freien Barmittelzufluss als starkes Signal an. Gewürdigt wurde auch das mittelfristige Wachstumsziel des Telekommunikationskonzerns nach der geplanten Übernahme des US-Anbieters Sprint . Das vergangene Geschäftsjahr bezeichneten die Experten derweil als solide, nachdem die Markterwartungen leicht übertroffen wurden./ssc/bek/jha/
dpa-AFX Broker - die Trader News von dpa-AFX
Tradegate ist mittlerweile Omnipräsent.
Telekom steigen nach Zahlenvorlage auf Tradegate
dpa-AFX | 19.02.2020 | 09:04
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Aktien der Deutschen Telekom haben nach der Zahlenvorlage im vorbörslichen Handel am Mittwoch zugelegt. Auf der Handelsplattform Tradegate belief sich der Kursaufschlag am Morgen auf rund 1,4 Prozent im Vergleich zum Xetra-Schlusskurs vom Dienstag.
Händler sahen in einem ansonsten eher durchwachsenen Ausblick auf das Jahr 2020 das angepeilte, zweistellige Wachstum beim freien Barmittelzufluss als starkes Signal an. Gewürdigt wurde auch das mittelfristige Wachstumsziel des Telekommunikationskonzerns nach der geplanten Übernahme des US-Anbieters Sprint . Das vergangene Geschäftsjahr bezeichneten die Experten derweil als solide, nachdem die Markterwartungen leicht übertroffen wurden./ssc/bek/jha/
dpa-AFX Broker - die Trader News von dpa-AFX
Tradegate ist mittlerweile Omnipräsent.
Vielleicht lag es an der Umstellung wegen Sparplänen.
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