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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5937)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      schrieb am 18.10.08 16:04:59
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      schrieb am 17.10.08 23:24:15
      Beitrag Nr. 1.935 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.605.698 von lieberlong am 17.10.08 19:31:40Sieht nach 6"-Wafern aus ...

      Wenn der Wafer in der Hand des Mitarbeiters im Filmbetrag aus dem neuem Werk in Hillsboro stammt, sieht das nicht nach einem 8" Format aus. Leider gibt es (noch) keine Aussagen von Solarworld zum Thema. Dabei sprechen die Vorteile der Supersize-Solarzelle klar für dieses Format und würde die Produktionskosten senken, obwohl etwas mehr Silizium bei einer Waferdicke von 220 Mikrometern erforderlich ist. :rolleyes:

      +++++

      04.09.2007

      SuperSize-Solarzelle:
      Industrie führende Technologien miteinander kombiniert
      :look:

      Die ersol Solar Energy AG (ersol) hat gemeinsam mit der Crystal Growing Systems GmbH (CGS), dem SolarZentrum Erfurt, der Roth & Rau AG und Day4Energy Inc. im Rahmen eines F&E-Projektes ein hochinnovatives Solarpanel basierend auf SuperSize-Solarzellen mit einer Kantenlänge von 210 mm entwickelt. In diesem Projekt werden die Industrie führenden Technologien der Projektpartner miteinander kombiniert. „Wir sehen unser Projekt als Anstoß, um in der Fotovoltaik-Industrie die Weiterentwicklung des Zellstandards voranzutreiben“, so Dr. Claus Beneking, Vorstandsvorsitzender der ersol Solar Energy AG.

      Dafür hat der Unternehmensbereich ersol Wafers mit Anlagen von CGS einen Ziehprozess realisiert, der im Durchmesser 300 mm große Silizium-Kristalle hervorgebracht hat. Vorteile dieses 300 mm Ingot-Ziehprozesses sind die größere Ausbeute an Waferfläche bei vergleichbarer Ziehgeschwindigkeit und eine maximale Auslastung pro Ziehanlage. Damit sind geringere spezifische Investitionen notwendig und zusätzlich kann bei diesem Ziehprozess durch den geringeren spezifischen Energieverbrauch die Energie-Amortisationszeit pro Wp deutlich reduziert werden.

      „Bei der folgenden Produktion der 210 mm x 210 mm großen und 220 μm dünnen Siliziumscheiben sind aufgrund des höheren Automatisierungsgrades und des verbesserten Ecken-Flächen-Verhältnisses die Handling-Aufwendungen geringer als bei der Fabrikation der bisherigen Standardwafer im Format 156 mm x 156 mm“, so Jürgen Pressl, für den Bereich Wafers verantwortlicher ersol Vorstand.

      Die Prozessierung der SuperSize-Zellen erfolgte im Unternehmensbereich ersol Solar Cells in Zusammenarbeit mit dem SolarZentrum Erfurt. Unterstützt wurde ersol bei der Antireflexbeschichtung der 210 mm großen Solarzellen durch die Roth & Rau AG. Mit den 210 mm-Zellen erreicht man zwar dieselbe Zelleffizienz wie bei den 156 mm-Zellen, es kann aber 80 Prozent mehr Leistung pro Solarzelle erzielt werden. Auf Fabrikgröße skaliert lässt sich damit ein 80 Prozent höherer Output mit vergleichbarem Produktionsequipment erlangen.

      Die weitere Prozessierung der SuperSize-Solarzellen erfolgte nach bestimmten Design-Spezifikationen, die einzig bei exklusiv für Day4 Energy hergestellten Zellen angewendet werden. Diese Technologie ermöglicht ersol die Reduktion um einen Produktionsschritt und spart zudem bis zu 40 Prozent Silber-Druckpaste ein, wobei der Zellwirkungsgrad im Vergleich zu Zellen mit Standardmetallisierung gleichzeitig erhöht wird.

      Der Leistungsvorteil dieser SuperSize-Zellen stellt neue Herausforderungen an die Modultechnologie. Dies ist auch der Grund, warum Day4 Energy’s Beteiligung an dem Projekt entscheidend war, um einen hohen Wirkungsgrad der SuperSize-Module zu erreichen. Dazu hat Day4 Energy seine einzigartige Day4 Elektrode der nächsten Generation optimiert, um einen Leistungsbereich zu erzielen, welcher unmöglich mit konventioneller Modultechnologie zu erreichen wäre.

      Diese Technologiezusammenarbeit zeigt die derzeit noch vorhandenen erheblichen Kostensenkungspotentiale in der kristallinen Photovoltaik auf. So ist eine Stückkostensenkung analog zur Halbleiter-Industrie durch die Vergrößerung des Substrates (Wafer) möglich. Anhand dieses F&E-Projektes konnten sämtliche Skaleneffekte auf den verschiedenen Wertschöpfungsstufen der ersol Gruppe, Day4 Energy Inc., Crystal Growing Systems GmbH, SolarZentrum Erfurt und Roth & Rau AG untersucht werden.

      „Wir sehen unser Projekt als Anstoß, um in der Fotovoltaik-Industrie die Weiterentwicklung des Zellstandards voranzutreiben“, verspricht sich Dr. Claus Beneking, Vorstandsvorsitzender der ersol Solar Energy AG und für Technologie verantwortliches Vorstandsmitglied, entsprechende Impulse. „Das Projekt demonstriert das enorme Einsparpotenzial, welches durch das Zusammenspiel von führenden Technologien der Ingot-, Wafer-, Zell- und Modulfabrikation realisiert wurde. Diese neue Hochleistungszelle von ersol kann ihre Vorteile erst bei Kombination mit der Day4 Energy Modultechnologie, die in der Lage ist, die enorme Leistung dieser Zelle abzugreifen, wirklich ausspielen“, ergänzt George L. Rubin, Geschäftsführer (President and Chief Operating Officer) von Day4Energy.

      Quelle: ersol Solar Energy AG

      http://www.solarportal24.de/nachrichten_13264_supersize-sola…
      Avatar
      schrieb am 17.10.08 22:16:09
      Beitrag Nr. 1.934 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.604.596 von bossi1 am 17.10.08 17:43:59"aber Q-Cells ist jedenfalls heute mit +11,62% der Outperformer bei den Solarwerten"

      Die hat es aber auch zuvor noch stärker zertrümmert als Solarworld. Das Kursverhältnis von Solarworld zu Q-Cells stand immer etwa bei 2:1. 2 Solarworld-Aktien entsprachen einer Q-Cells-Aktie. Da sind wir mit dem heutigen Tag in etwa wieder angelangt.
      Avatar
      schrieb am 17.10.08 21:11:05
      Beitrag Nr. 1.933 ()
      Start-up tries to manufacture a solar revolution

      LEXINGTON, Mass.--1366 Technologies is a 20-person start-up that's chasing an ambitious goal--making solar power cheaper than coal-made electricity--through a series of small steps.

      The company on Thursday hosted a ribbon-cutting ceremony here at its pilot facility plant, where its engineers are making changes to standard solar cell production to cut the cost of solar power to less than $1 per watt.

      1366 Technologies' approach of layering on small efficiency gains to standard silicon cells has received positive reviews from solar industry watchers.

      It is commercializing technology developed at the Massachusetts Institute of Technology by professor Ely Sachs. Sachs, now the chief technology officer of 1366 Technologies, on Thursday said that the company has a pipeline of improvements, each meant to build off the other, all while using incumbent silicon solar technology.

      It's less flashy than pursuing radically new ideas, but the company projects that--with sufficient funding--it can hit its less-than-coal mark by about 2015, said President Frank van Mierlo.

      "These are all basically manufacturing ideas--it's not new materials or trying to industrialize photosynthesis through some unlikely process," van Mierlo said. "It's just hammering away at manufacturing costs."

      The company raised $12.4 million earlier this year on the basis of a light-capturing method. A "grooved ribbon" wire is placed below solar cells to reflect light back onto the cell that would otherwise be lost. That technology is being licensed to other cell manufacturers, van Mierlo said.

      At its Lexington facility, company engineers are now testing what they refer to as "idea No. 2," using copper rather than silver-based wiring, which will improve electrical conductivity, van Mierlo explained.

      Altogether, the company has four patents that it's seeking to commercialize, he said.

      The Lexington plant is a pilot facility to test out the company's technologies based on polysilicon cells. The goal is to break ground on a large-scale manufacturing plant in one year for production in 2010, van Mierlo said. It will sell its cells to panel manufacturers.

      To finance that expansion, the company hopes to raise another round of funding, on the order of $50 million, he said.

      "The next step is an automated plant. In this industry, either you grow quickly or you will not be relevant," said van Mierlo.


      http://news.cnet.com/8301-11128_3-10067714-54.html
      Avatar
      schrieb am 17.10.08 19:31:40
      Beitrag Nr. 1.932 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.601.809 von bossi1 am 17.10.08 12:58:03Sieht nach 6"-Wafern aus:

      http://www.katu.com/news/local/31166674.html?video=YHI&t=a

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      schrieb am 17.10.08 18:58:16
      Beitrag Nr. 1.931 ()
      ich kann die hühnerkacke mit analysten als nicht mehr höhren sell buy outperformen etc. wie das fähnchen im wind fakt ist das im moment alles den bach runter geht da können die pfeifen schreiben was sie wollen hört so oder so keiner zu
      Avatar
      schrieb am 17.10.08 18:50:47
      Beitrag Nr. 1.930 ()
      Wacker Chemie errichtet neue Produktionsanlage für Polysilicium in Nünchritz


      München (aktiencheck.de AG) - Die Wacker Chemie AG (ISIN DE000WCH8881/ WKN WCH888) kündigte am Freitag an, dass sie am Standort Nünchritz (Sachsen) eine neue Produktionsanlage für Polysilicium mit einer Nennkapazität von 10.000 Jahrestonnen errichten will.

      Einen entsprechenden Beschluss hat der Aufsichtsrat des im MDAX notierten Chemiekonzerns in seiner heutigen Sitzung gefasst. Aus der jetzt beschlossenen, so genannten "Ausbaustufe 9" sollen im ersten Quartal 2011 erste Polysiliciummengen verfügbar sein. Die volle Kapazität der neuen Anlage wird den Angaben zufolge voraussichtlich Ende 2011 erreicht. Der Konzern hat für diese Ausbaumaßnahme Investitionen von rund 760 Mio. Euro vorgesehen.

      Darüber hinaus hat das Unternehmen beschlossen, die Nennkapazität der bereits im Bau befindlichen Ausbaustufe 8 am Standort Burghausen von 7.000 Jahrestonnen auf 10.000 Jahrestonnen zu erhöhen. Wacker Chemie investiert hierfür rund 100 Mio. Euro. Zusammen mit den laufenden Ausbaumaßnahmen steigert Wacker Chemie damit seine Jahreskapazität bis Ende 2011 auf insgesamt 35.500 Tonnen Polysilicium.

      Mit dieser Erweiterung trägt Wacker Chemie dem weltweit steigenden Bedarf an polykristallinem Reinstsilicium Rechnung, den das Unternehmen erwartet. Der Konzern ist gegenwärtig der zweitgrößte Hersteller von Polysilicium weltweit und will seine Marktposition in diesem Bereich weiter festigen und ausbauen. Wacker Chemie rechnet beim Polysiliciumbedarf der Solarindustrie in den kommenden Jahren auch künftig mit zweistelligen jährlichen Wachstumsraten. Auch der Polysiliciumbedarf der Elektronikindustrie wird nach Einschätzung von Wacker Chemie weiter steigen.
      Avatar
      schrieb am 17.10.08 17:43:59
      Beitrag Nr. 1.929 ()
      16.10.2008 10:51
      Cheuvreux senkt Ziel für Q-Cells von 96 auf 56 Euro - 'Outperform' :look:

      Cheuvreux hat das Kursziel für Q-Cells (News/Aktienkurs) von 96 auf 56 Euro reduziert, die Einschätzung jedoch auf "Outperform" belassen. Ihre gesenkten Gewinnschätzungen je Aktie reflektierten die stärker als erwartet fallenden Preise bei Solarzellen, schrieben die Analysten in einer am Donnerstag vorgelegten Studie. Das Wachstum von Q-Cells sei aber solide finanziert.

      AFA0006 2008-10-16/10:50

      +++++

      17.10.2008 08:04
      SolarWorld AG: outperform (Cheuvreux SA) :look:

      Amsterdam (aktiencheck.de AG) - Philipp Bumm, Analyst von Cheuvreux, stuft die Aktie von SolarWorld (ISIN DE0005108401 (News/Aktienkurs)/ WKN 510840) unverändert mit "outperform" ein.

      Im Rahmen einer Branchenstudie zum Sektor der Erneuerbaren Energien werde das Kursziel von 40 auf 30 EUR zurückgesetzt. Die Gewinnschätzungen seien nach unten korrigiert worden.

      Damit werde stärker als erwartet sinkenden Preisen für Solarzellen, -module und -wafer Rechnung getragen. SolarWorld sei aber branchenweit am besten positioniert. Die Bilanz sehe gut aus.

      Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Cheuvreux für die Aktie von SolarWorld bei ihrem Votum "outperform".

      (Analyse vom 16.10.08)


      ... Solarworld zwar branchenweit am besten positioniert, aber Q-Cells ist jedenfalls heute mit +11,62% der Outperformer bei den Solarwerten. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.10.08 16:35:13
      Beitrag Nr. 1.928 ()
      SOLON präsentiert neues einachsig nachgeführtes Photovoltaik-System "SOLON Single Axis" :look:


      Photovoltaik-System "SOLON Single Axis".

      Die SOLON AG (Berlin) präsentiert mit SOLON Single Axis ein neu entwickeltes Photovoltaik-Komplettsystem für Großprojekte. SOLON Single Axis wird dem Stand der Sonne einachsig nachgeführt und erzielt laut Hersteller einen Mehrertrag von bis zu 25 Prozent gegenüber einer leistungsgleichen fest installierten Solarstromanlage. Die kosteneffiziente Montage sowie der geringe Wartungsaufwand erhöhten zusätzlich die Wirtschaftlichkeit des Systems, heißt es in der Pressemitteilung des Unternehmens. SOLON wird das Nachführsystem ab Anfang 2009 anbieten. Mit der Markteinführung des SOLON Single Axis erweitert die SOLON AG ihr Produktportfolio zur solaren Kraftwerkstechnik. Ausgereifte Kraftwerkstechnologie demonstriert SOLON bereits mit dem SOLON Mover, dem zweiachsig nachgeführten PV-Komplettsystem. Seit der Markteinführung in 2005 wurden nach Angaben des Unternehmens über 10.000 SOLON Mover weltweit installiert.


      Hydraulische Nachführung mit Backtracking

      Die Standardeinheit des SOLON Single Axis besteht aus 12 Modulreihen mit jeweils 32 SOLON-Großmodulen. Das System wird entlang der horizontalen Achse hydraulisch nachgeführt. Ein automatisches Rücksetzverfahren (Backtracking) korrigiert zudem bei Bedarf den Stand der Einheiten und verhindert dadurch eine Eigenverschattung der Module. Je nach Breitengrad kann mit dem SOLON Single Axis ein Solarstrom-Mehrertrag von bis zu 25 Prozent erzielt werden.


      Ausgelegt für extreme Witterungsbedingungen

      Das Montagesystem ist vorkonfektioniert und ermöglicht so einen schnellen und damit ressourceneffizienten Aufbau mit geringem Zeit- und Materialeinsatz. Die Fertigung des SOLON Single Axis aus hochwertigem COR-TEN Stahl bzw. feuerverzinktem Stahl gewährleiste, dass er extremen Witterungsbedingungen über Jahrzehnte standhalte, so die SOLON AG. Das System sei für Windgeschwindigkeiten bis zu 80 km/h in Betriebsposition und bis zu 130 km/h in Sturmposition ausgelegt. Die eingesetzten Großmodule sowie die bewährte SOLON-Verbindungstechnologie von SOLON Single Axis sorgten zudem für maximalen Diebstahlschutz.

      17.10.2008 Quelle: SOLON AG
      Avatar
      schrieb am 17.10.08 12:58:03
      Beitrag Nr. 1.927 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.601.570 von lieberlong am 17.10.08 12:31:32Modernste Technik muss nicht zwingend neue Verfahren beinhalten!?

      Asbeck hat auf der letzten HV selbst alle neuen Verfahren/Techniken für den Standort Hillsboro angekündigt. Jedenfalls müßte es mit der modernesten Technik ohne Änderungen möglich sein, auch 300 mm Ingot zu ziehen und daraus 8" Wafer mit 210x210 mm zu schneiden, ohne später neue Anlagen kaufen zu müssen. Alles andere wäre Technik von gestern ... :rolleyes:
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