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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5988)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      schrieb am 03.09.08 21:15:46
      Beitrag Nr. 1.426 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.958.493 von bossi1 am 03.09.08 09:47:11Die Senkung der Tarife ist ja nicht das Problem. Da wäre sicherlich eine noch stärkere Absenkung möglich. Die Begrenzung bei 300 MW wäre allerdings schon extrem daneben. Ich glaube auch nicht wirklich dass die Begrenzung so kommen wird. Eine ähnliche Diskussion gab es auch bei der letzten Änderung der Einspeisetarife wenn ich mich recht erinnere.
      Avatar
      schrieb am 03.09.08 19:27:39
      Beitrag Nr. 1.425 ()
      Avatar
      schrieb am 03.09.08 09:47:11
      Beitrag Nr. 1.424 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.936.495 von bossi1 am 01.09.08 19:30:00Sebastian: "No podemos estar gastándonos el dinero de la tarifa de la luz para crear empleo en Alemania y en China. ... Wir können wir können doch nicht das Geld unserer Stromtarife ausgeben, damit Arbeitsplätze in Deutschland und China geschaffen werden. :rolleyes:


      Photovoltaik-Industrie fordert Verbesserung des Einspeisetarifs für Solarstrom in Spanien :look:


      20 MW Solarkraftwerk in Beneixama (Spanien).

      Das aktuelle Königliche Dekret, das die Einspeisevergütung für Strom aus Photovoltaik-Anlagen in Spanien regelt, läuft zum 29.09.2008 aus. Die spanische Regierung arbeitet an einem neuen Entwurf für die Verordnung, die ab Januar 2009 in Kraft treten soll. Entsprechen des ersten Entwurfs sollen die Förderung auf jährlich 300 Megawatt (MW) begrenzt und die Einspeisevergütung zudem deutlich gesenkt werden, was die PV-Industrie in Spanien möglicherweise in Gefahr bringe, berichtet der europäische Photovoltaik-Industrieverband EPIA in einer Pressemitteilung. Die europäische Photovoltaik-Industrie drängt darauf, dass die spanische Regierung ihren Entwurf überdenkt und die nachhaltige Entwicklung der PV-Branche zu sichern. Spanien hat sich in jüngster Zeit zum zweitgrößten Photovoltaik-Markt der Welt entwickelt, umfangreiche Investitionen angezogen und zahlreiche Arbeitsplätze in der Solarstrom-Branche geschaffen.

      Verordnung soll den Solarstrom-Markt in Spanien beschleunigen

      Die künftige Regelung der Vergütung für Solarstrom aus netzgekoppelten Photovoltaikanlagen soll nach den Vorstellungen der Regierung eine Förderobergrenze von 300 MW enthalten, die auf Dachanlagen mit 200 MW und Freiflächenanlagen mit 100 MW aufgeteilt werden soll. Die vorgesehene Vergütung sei zudem nicht geeignet die PV-Anlagen wirtschaftlich zu betreiben, kritisiert EPIA. Die Deckelung der Förderung und das Vergütungssystem würden die Branche sehr verunsichern und die weitere Entwicklung des Sektors in Frage stellen.

      Spanien an der Spitze des weltweiten PV-Marktes

      Mit einem Marktvolumen von 512 MW im Jahr 2007 und einem erwarteten Marktumfang von 1.000 MW im laufenden Jahr hat Spanien das Interesse der internationalen Photovoltaik-Wirtschaft auf sich gezogen. Dieses beeindruckende Wachstum, das in einem von der Sonne verwöhnten Land wie Spanien lange erwartet worden war, hat laut EPIA den Aufbau einer nationalen PV-Industrie ermöglicht, die gegenwärtig 26.800 Mitarbeiter beschäftigt. "Während am Bau in Spanien Arbeitsplätze gestrichen werden, kann die Solarstrom-Branche stolz sein, eine solche Dynamik an den Tag zu legen", kommentiert EPIA-Präsident Ernesto Macias, der zugleich Generalmanager des PV-Herstellers Isofoton ist.

      Für eine zeitgemäße und effiziente Förderung

      "Man muss einräumen, dass die Explosion des Marktes alle Erwartungen übertroffen hat, die neue Verordnung jedoch eine langfristige Marktentwicklung ermöglichen soll", kommentiert Ernesto Macias. Aus diesem Grunde unterstütze EPIA die Vorschläge der spanischen Verbände ASIF und APPA, welche die Regierung sorgfältig prüfen sollte. Die Höhe der gegenwärtigen Einspeisetarife habe zu dem außergewöhnlichen aktuellen Marktwachstum in Spanien geführt, das nun sichtbar wird, betont EPIA. Wenn die Solarstrom-Vergütung jedoch positiv überarbeitet und langfristig konzipiert werde, könnte dies eine anhaltende Entwicklung der Neuinstallationen sicherstellen.

      Grid parity spätestens 2015

      Diese Unterstützung sei entscheidend, bis die Photovoltaik mit konventionellen Energiequellen wettbewerbsfähig ist und mit dem Preis von Strom aus fossil-atomaren Anlagen mithalten kann (grid parity). EPIA rechnet damit spätestens im Jahr 2015 - unter der Voraussetzung, dass einerseits die Kosten der Photovoltaik sinken und andererseits die Kosten für herkömmlichen Strom weiter steigen. Bis zu diesem Zeitpunkt ist laut EPIA sowohl eine Förderung für kleine als auch für große Photovoltaikanlagen nötig. Kleine, insbesondere gebäudeintegrierte Solarstromanlagen erzeugen Strom direkt beim Verbraucher und sollten im großen Stil gefördert werden. Große Solar-Kraftwerke machen den Solarstrom billiger, indem sie die Kostensenkung für der Photovoltaik-Systeme vorantreiben. Das deutsche Beispiel (EEG) habe gezeigt, dass die Kosten der Photovoltaik-Förderung, die auf den Stromverbraucher umgelegt werden, unbedeutend seien. Im Jahr 2006 hätten diese Kosten für einen deutschen Haushalt nur zwei Euro monatlich betragen.

      Spanien soll Marktführerschaft in der EU behaupten

      In den letzten Jahren sei Spanien bei der Nutzung der erneuerbaren Energien führend gewesen, betont EPIA. Sowohl die Wind- als auch die Solarenergie-Branche sei enorm gewachsen. Im Zuge der kommenden EU-Richtlinie könnte Spanien zum Vorbild für weitere EU-Staaten werden. "Spanien sollte unter den "alten" EU-Mitgliedsstaaten ganz vorne sein und den Weg weisen für andere Länder, besonders für jene, welche an Fördersystemen für die erneuerbaren Energien arbeiten. Die neue spanische Verordnung ist die Gelegenheit, das richtige Signal zu senden", so Ernesto Macias.

      03.09.2008 Quelle: EPIA
      Avatar
      schrieb am 02.09.08 23:59:37
      Beitrag Nr. 1.423 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.953.795 von lieberlong am 02.09.08 23:00:46Keine ernste Alternative zu JSSI, wie ich meine!? :confused:

      Nein - bei JSSI (Monosilan) wird nur 10% der Energie benötigt gegenüber dem Siemensverfahren. Neue Wirbelschichtverfahren (Trichlorsilan) von Hemlock, REC und Wacker weisen eine ähnlich gute Energiebilanz mit ca. 20-30% gegenüber dem Siemensverfahren auf. Auch hierbei kann das Silizium kontinuierlich entnommen werden wie bei JSSI, was sich positiv auf die Energiebilanz auswirkt.

      Beim Stubergh Verfahren werden noch 70% der Energie von herkömmlichen Verfahren (Siemens) benötigt. Man wird wahrscheinlich nicht kontinuierlich produzieren können und muß jedesmal neu hochfahren. Die Vermeidung von CO2 ist jedoch ein Pluspunkt gegenüber anderen Techniken. :rolleyes:

      Wirbelschichtverfahren (Patent) ...
      http://www.wipo.int/pctdb/en/wo.jsp?IA=EP2006065943&wo=20070…
      Avatar
      schrieb am 02.09.08 23:24:36
      Beitrag Nr. 1.422 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.953.866 von rneuerbar am 02.09.08 23:08:15Ja eben. Habe mich ja auch darauf berufen.
      Aber schön, wenns viele Ansätze gibt, den gegenwärtigen Kostenfaktor Nr. 1 der PV-Industrie nach unten zu setzen!

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      schrieb am 02.09.08 23:08:15
      Beitrag Nr. 1.421 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.953.795 von lieberlong am 02.09.08 23:00:46Es stehen 30% Einsparung gegen 90% Einsparung (wenn ich mich recht erinnere). Ich glaube da muss sich JSSI nicht sonderlich fürchten.
      Avatar
      schrieb am 02.09.08 23:00:46
      Beitrag Nr. 1.420 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.953.690 von bossi1 am 02.09.08 22:49:19Keine ernste Alternative zu JSSI, wie ich meine!?
      Avatar
      schrieb am 02.09.08 22:49:19
      Beitrag Nr. 1.419 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.951.739 von lieberlong am 02.09.08 19:57:37Die Norwegian Silicon Refinery AS wird einen neuartigen, patentierten Prozess zur Gewinnung des Siliziums einsetzen. Dieser Prozess, nachfolgend Stubergh-Verfahren genannt, soll einen Kostenvorteil von 30 % gegenüber den marktüblichen Verfahren aufweisen.

      Das Patent dazu ...
      (ein Elektrochemisches Verfahren)

      US Patent 7101470 - Process for preparing silicon by electrolysis and crystallization and preparing low-alloyed and high-alloyed aluminum silicon alloys :look:

      A process for preparing highly purified silicon and aluminum and silumin (aluminum silicon alloy) in the same electrolysis furnace, by subjecting silicate and/or quartz containing rocks to electrolysis in a salt melt containing fluoride, whereby silicon and aluminum are formed in an electrolysis bath, and the aluminum formed, which may be low alloyed, flows to the bottom and is drawn off; transferring cathode with deposit to a Si-melting furnace, whereby the deposit with Si on the cathode flows down to the bottom of the melting furnace, and the cathode is removed before melting Si in said furnace, or during the electrolysis, shuffling the deposit formed on the cathode(s) down into the molten electrolysis bath, and transferring the molten or frozen bath containing Si from the cathode deposit to a Si-melting furnace after Al has flowed down to the bottom of the electrolysis furnace and been drawn off; melting the cathode deposit and/or molten or frozen bath, which contain silicon and slag, in the Si-melting furnace; stirring the mixture of silicon and slag intimately, whereafter slag and Si-melt separate directly; removing the slag from the Si-melt; and subjecting the silicon to crystal rectification.

      http://www.patentstorm.us/patents/7101470.html

      +++++

      An einem ähnlichem Verfahren arbeiten auch die Chinesen ...

      Elektrochemische Gewinnung von Silicium: Neuer Ansatz für ein umweltfreundlicheres großtechnisches Verfahren? :look:
      Umweltfreundliche Siliciumgewinnung

      30.01.2004 - Silicium spielt eine essenzielle Rolle für elektronische Bauteile wie Solarzellen und Halbleiterchips sowie für die Herstellung von Silikonen. Außerdem ist das Halbmetall ein wichtiger Bestandteil von Legierungen. Industrielle Verfahren zur Herstellung von elementarem Silicium beruhen heute zumeist auf der Reduktion von Siliciumdioxid (SiO2, Quarz) durch Kohlenstoff bei 1700 °C. Dabei reagiert der Kohlenstoff mit dem Sauerstoff aus dem Quarz zu Kohlendioxid (CO2). Etwa 4,1 Mio. Tonnen Silicium wurden 2002 weltweit hergestellt, entsprechend wurden 6,5 Mio. Tonnen des Treibhausgases CO2 in die Atmosphäre freigesetzt. Dieses CO2 ließe sich durch eine neue, elektrochemische Methode zur Gewinnung von Silicum vermeiden, die zudem weniger Energie als das klassische carbothermische Verfahren benötigt. Die von Chemikern der Wuhan Universität in China entwickelte Technik könnte die Basis für einen großtechnischen Einsatz sein.

      Für die elektrochemische Gewinnung von Silicium wählte das Team um George Z. Chen den Ansatz, Siliciumdioxid direkt als Material für die negative Elektrode (Kathode) einzusetzen. Als Elektrolyt für eine solche elektrochemische Reduktionen von Metalloxiden bei hohen Temperaturen eignet sich geschmolzenes Calciumchlorid. Die Schwierigkeit, die es zu überwinden gilt: Siliciumdioxid ist ein Isolator, es leitet elektrischen Strom nicht. Vorversuche zeigten aber, dass an der dreiphasigen Grenzfläche zwischen Siliciumdioxid, Elektrolyt und dem abgeflachten Ende eines Wolframdrahtes, über den die Elektrode an den Stromkreis angeschlossen wird, eine Umsetzung von Quarz zu elementarem Silicium stattfindet. Im weiteren Verlauf der Elektrolyse nimmt dann das neu gebildete Silicium die Rolle des Stromleiters ein. Theoretisch sollte die Reaktion auf diese Weise durch die ganze Quarzelektrode fortschreiten. Praktisch wird jedoch nur ein kleiner Bereich um die Wolframscheibe umgesetzt. Der Grund ist, dass die Elektrolytschmelze nicht weit genug in die bereits entstandene, kompakte Silicium-Schicht eindringen kann und sich deshalb keine dreiphasige Grenzschicht mehr ausbildet. Chen und Kollegen fanden eine praktikable Lösung: Statt einer massiven Quarz-Elektrode setzen sie Siliciumdioxid-Pulver ein, das zu dünnen Presslingen gepresst und gesintert wird. Die Presslinge sind porös, sodass die Elektrolytschmelze eindringen kann. Die Partikel selber messen nur wenige Mikrometer und werden bei der Elektrolyse komplett zu pulverförmigem Silicium umgesetzt. Durch Mischen des Quarz-Pulvers mit anderen Metalloxid-Pulvern lassen sich außerdem fertige Legierungen mit streng kontrollierter Zusammensetzung direkt herstellen.

      http://www.chemie.de/news/d/34606/
      Avatar
      schrieb am 02.09.08 19:57:37
      Beitrag Nr. 1.418 ()
      Aus Meinolfs Si-Materialsammlung:

      Die Norwegian Silicon Refinery AS
      wird als norwegische Aktiengesellschaft
      im Bereich der Siliziumgewinnung
      tätig werden. Das Unternehmen
      will bis 2012 eine Raffinerie in
      Norwegen mit einer Gesamtkapazität
      von 5.400 t für die Produktion höherwertigerem
      Siliziums für die Solarindustrie
      errichten. Im ersten Schritt
      wird eine Anfangsproduktion von
      600 t./p.a. aufgebaut. In der zweiten
      und dritten Phase 2010 und 2011
      sind Kapazitätserweiterungen von
      jeweils 2.400 t/p.a. geplant.

      Die Norwegian Silicon Refinery AS
      wird einen neuartigen, patentierten
      Prozess zur Gewinnung des Siliziums
      einsetzen. Dieser Prozess,
      nachfolgend Stubergh-Verfahren
      genannt, soll einen Kostenvorteil von
      30 % gegenüber den marktüblichen
      Verfahren aufweisen. Es ist dabei
      nicht geplant die gesamten Einsparpotenziale
      an die Abnehmer weiterzugeben,
      sondern eine Renditemaximierung
      zu erreichen. Hier findet
      aufgrund des Prozesses und des
      erreichten Reinheitsgrades eine
      Spezialisierung auf die Gewinnung
      von Silizium, welches für Solarzellen
      benötigt wird, statt.

      http://www.naturescapital.de/fileadmin/PDFs/Rating_NSR.pdf
      Avatar
      schrieb am 02.09.08 17:16:42
      Beitrag Nr. 1.417 ()
      Suntech Signs Second Polysilicon Supply Agreement with DC Chemical :look:

      SAN FRANCISCO and WUXI, China, Sept. 2 /Xinhua-PRNewswire/ -- Suntech
      Power Holdings Co., Ltd. (NYSE: STP), one of the world's leading
      manufacturers of photovoltaic (PV) cells and modules, today announced that
      it has signed a definitive seven-year polysilicon supply agreement with DC
      Chemical Co. Ltd., a leading multinational chemicals producer headquartered
      in Seoul, South Korea. Under the terms of the agreement, DC Chemical will
      supply Suntech specified annual volumes of polysilicon with a total value
      of approximately $750 million from 2010 to 2016.


      The agreement follows Suntech's March 2008 announcement of an
      eight-year polysilicon supply agreement with DC Chemical, which provided
      for the delivery of polysilicon to Suntech with a total value of
      approximately $631 million from 2009 to 2016.

      Dr. Zhengrong Shi, Suntech's Chairman and Chief Executive Officer,
      stated, ''We are pleased to expand our existing relationship with DC
      Chemical, a key upstream partner and an emerging market leader. Contracts
      such as these are key to securing long-term polysilicon supply at prices
      that are compatible with grid parity and are indicative of our belief that
      solar energy will become a cost effective alternative to fossil fuels.''


      http://www.prnewswire.com/cgi-bin/stories.pl?ACCT=104&STORY=…
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