China Railway Group, neuer Shooting Star aus China? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.12.07 13:22:28 von
neuester Beitrag 10.03.08 10:13:39 von
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Werte aus der Branche Baugewerbe
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Name: CHINA RAILWAY GRP
ISIN: CNE1000007Z2
WKN: A0M8JF
Montag, 3. Dezember 2007
Börsengang mit solidem Plus
China Railway debütiert
Die China Railway Group hat ein solides Börsendebüt in Shanghai hingelegt. Die Aktien des Unternehmens stiegen an ihrem ersten Handelstag am Montag um knapp 70 Prozent auf 8,09 Yuan. Damit blieb der Kurssprung im Rahmen der Erwartungen von Analysten, die mit Gewinnen zwischen 50 und 80 Prozent gerechnet hatten. Der Marktwert des Unternehmens beläuft sich nun auf 23 Mrd. US-Dollar.
Marktteilnehmer bezeichneten den Börsengang dennoch als verhalten -andere Neuemissionen in jüngster hatten die Erwartungen der Experten bei weitem übertroffen. Analysten äußerten nun die Hoffnung, der vergleichsweise verhaltene Börsenstart könne sich stabilisierend auf den chinesischen Aktienmarkt auswirken, der in den vergangenen Wochen deutlich nachgegeben hatte. Allerdings hat sich der Index seit Jahresbeginn in etwa verdoppelt. Der jüngste Börsengang könne nun einen langsamen aber stetigen Anstieg einleiten, der helfen könne, den Index zu stabilisieren, sagte Zhou Lin von Huaxia Securities.
Die China Railway Group ist der weltweit drittgrößte Anlagenbauer und genießt auf dem rasant wachsenden Markt für Bahnnetze in China praktisch eine Monopolstellung. Durch den Börsengang in Shanghai strich die China Railway Group rund drei Mrd. US-Dollar ein. Mit dem für Freitag geplanten Börsenstart in Hongkong kommen noch einmal 2,5 Mrd. US-Dollar hinzu. Damit handelt es sich nach Daten von Thomson Financial um den fünftgrößten Börsengang in China in diesem Jahr
10.12.2007 China Railway nach IPO 30 % im Plus
EMFIS.COM - Hongkong 10.12.2007 ( www.emfis.com ) Die Aktien der China Railway Company konnten am Freitag ganze 30 % zulegen. Das IPO schlug somit alle Erwartungen der Marktbeobachter. Mit dem Börsengang konnte das Unternehmen 5,5 Milliarden USD in seine Kassen spülen. Da man gerade im Bereich der Schienennetze in China einen ungeheuren Boom erwartet, griffen die Investoren hier besonders zu. Negative Stimmen hatten zuvor noch auf schwächere Hongkong-IPOs in der jüngsten Vergangenheit hingewiesen. Trotz des guten Starts der Aktie bleibt man am Markt dennoch wählerisch. China Railway konnte aber vor allem aufgrund außerordentlich guter Zukunftsaussichten punkten.
es weihnachtet sehr...
ISIN: CNE1000007Z2
WKN: A0M8JF
Montag, 3. Dezember 2007
Börsengang mit solidem Plus
China Railway debütiert
Die China Railway Group hat ein solides Börsendebüt in Shanghai hingelegt. Die Aktien des Unternehmens stiegen an ihrem ersten Handelstag am Montag um knapp 70 Prozent auf 8,09 Yuan. Damit blieb der Kurssprung im Rahmen der Erwartungen von Analysten, die mit Gewinnen zwischen 50 und 80 Prozent gerechnet hatten. Der Marktwert des Unternehmens beläuft sich nun auf 23 Mrd. US-Dollar.
Marktteilnehmer bezeichneten den Börsengang dennoch als verhalten -andere Neuemissionen in jüngster hatten die Erwartungen der Experten bei weitem übertroffen. Analysten äußerten nun die Hoffnung, der vergleichsweise verhaltene Börsenstart könne sich stabilisierend auf den chinesischen Aktienmarkt auswirken, der in den vergangenen Wochen deutlich nachgegeben hatte. Allerdings hat sich der Index seit Jahresbeginn in etwa verdoppelt. Der jüngste Börsengang könne nun einen langsamen aber stetigen Anstieg einleiten, der helfen könne, den Index zu stabilisieren, sagte Zhou Lin von Huaxia Securities.
Die China Railway Group ist der weltweit drittgrößte Anlagenbauer und genießt auf dem rasant wachsenden Markt für Bahnnetze in China praktisch eine Monopolstellung. Durch den Börsengang in Shanghai strich die China Railway Group rund drei Mrd. US-Dollar ein. Mit dem für Freitag geplanten Börsenstart in Hongkong kommen noch einmal 2,5 Mrd. US-Dollar hinzu. Damit handelt es sich nach Daten von Thomson Financial um den fünftgrößten Börsengang in China in diesem Jahr
10.12.2007 China Railway nach IPO 30 % im Plus
EMFIS.COM - Hongkong 10.12.2007 ( www.emfis.com ) Die Aktien der China Railway Company konnten am Freitag ganze 30 % zulegen. Das IPO schlug somit alle Erwartungen der Marktbeobachter. Mit dem Börsengang konnte das Unternehmen 5,5 Milliarden USD in seine Kassen spülen. Da man gerade im Bereich der Schienennetze in China einen ungeheuren Boom erwartet, griffen die Investoren hier besonders zu. Negative Stimmen hatten zuvor noch auf schwächere Hongkong-IPOs in der jüngsten Vergangenheit hingewiesen. Trotz des guten Starts der Aktie bleibt man am Markt dennoch wählerisch. China Railway konnte aber vor allem aufgrund außerordentlich guter Zukunftsaussichten punkten.
es weihnachtet sehr...
Meinungen, anregung, kritik, infos sind wilkommen 
aufgenommen in meine Watchlist...
China Railway's 46 warrants start trading today
Updated: 2007-12-14 Source:China Knowledge
Keywords: port.. railway..
China Railway Group<601390><390>, the world's third-largest civil construction company, is scheduled to start trading its 46 warrants today, eclipsing the record of China Merchants Bank's<600036><3968> 38 warrants in a day last year, according to sources.
In conjunction with the listing, its warrants' exercise prices range between HK$5.68 and HK$10.80, which are all call options along with its expiry dates varying from 6 to 20 months.
The construction firm successfully floated its A shares on the Shanghai Stock Exchange earlier this month, and its shares price surged nearly 69% on its first day of trading. Following its Shanghai debut, its Hong Kong public offering was 209 times oversubscribed, along with the international tranche 15 times oversubscribed, as market sources reported.
On Thursday, its H shares fluctuated between HK$8.45 and a record high of HK$9.11, reflecting intraday volatility as high as 78%. The Hong Kong and Shanghai stock closed at HK$8.68 and RMB 8.88 respectively.
It is reported that the company is allowed to be short-sold commencing on Friday. Analysts estimated that China Railway will continue to trade actively boosted by the Chinese government's outline of railway expansion.
Ouelle: Market Avenue
Updated: 2007-12-14 Source:China Knowledge
Keywords: port.. railway..
China Railway Group<601390><390>, the world's third-largest civil construction company, is scheduled to start trading its 46 warrants today, eclipsing the record of China Merchants Bank's<600036><3968> 38 warrants in a day last year, according to sources.
In conjunction with the listing, its warrants' exercise prices range between HK$5.68 and HK$10.80, which are all call options along with its expiry dates varying from 6 to 20 months.
The construction firm successfully floated its A shares on the Shanghai Stock Exchange earlier this month, and its shares price surged nearly 69% on its first day of trading. Following its Shanghai debut, its Hong Kong public offering was 209 times oversubscribed, along with the international tranche 15 times oversubscribed, as market sources reported.
On Thursday, its H shares fluctuated between HK$8.45 and a record high of HK$9.11, reflecting intraday volatility as high as 78%. The Hong Kong and Shanghai stock closed at HK$8.68 and RMB 8.88 respectively.
It is reported that the company is allowed to be short-sold commencing on Friday. Analysts estimated that China Railway will continue to trade actively boosted by the Chinese government's outline of railway expansion.
Ouelle: Market Avenue
Interesaanter Artikel vom 03.12.2007
Bahnprivatisierung: Warum Hartmut Mehdorn neidisch auf China Railway schaut
JOURNALISTEN Diese Woche geht China Railway, ein Bahn-Infrastrukturanbieter, an die Börsen in Shanghai und Hongkong. Das Unternehmen wird teilprivatisiert. Über drei Milliarden Euro bringt der Börsengang. Für Bahnprivatisierungen gibt es gute Gründe dafür und dagegen.
Betrifft: Aktien China Deutschland Einsenbahnbetreiber Eisenbahn Eisenbahn-Gesellschaften Globalisierung
China Railway (CR) ist nicht die chinesische Bahn, sondern das größte Bauunternehmen, das sich auf den Bau von Bahninfrastruktur spezialisiert hat. CR ist bislang ein staatseigener Betrieb. Jetzt wagt das Unternehmen den Gang an die Börse: Die Aktie ist fast einhundertfach überzeichnet. Zuletzt zogen zwar einige Anleger ihre Order zurück, aber das dürfte keine Auswirkungen auf den Erfolg des Börsengangs haben.
Die hohe Nachfrage nach dem Baukonzern resultiert aus einer Weichenstellung, die von der chinesischen Regierung initiiert wurde. China investiert massiv in den Ausbau der chinesischen Infrastruktur. Bis 2010 sind Investitionen in Höhe von 115 Milliarden US-Dollar vorgesehen, rechnet die Financial Times Deutschland vor. Davon dürfte CR einen Großteil abbekommen.
CR ist das größte asiatische Unternehmen im Bereich Bahn- und Tunnelbau. Die Zahlen zum China Railway klingen für europäische Ohren nach einem Konzern in Dax-Stärke: 1000 Standorte in China, 284.000 Mitarbeiter. Darüber hinaus ist CR auch in anderen Ländern aktiv.
>>Zahlen: Deutsche Bahn
Unternehmen in den Emerging Markets können natürlich nicht mit denen in entwickelten Volkswirtschaften verglichen werden. Auch ist natürlich ein Infrastrukturanbieter etwas anderes als ein Transport- und Logistikunternehmen wie es die Deutsche Bahn AG (DBAG) ist.
Blendet man den öffentlich ausgetragenen Ärger um den Lokführerstreik einmal aus, dann muss Hartmut Mehdorn und seinem Team ein grandioser ökonomischer Erfolg bescheinigt werden:
2006 erwirtschaftete der Bahnkonzern einen Umsatz von 30,1 Milliarden Euro und konnte damit ein Wachstum von 60 Prozent seit dem Jahr 2002 ausweisen. Bei der privaten Personenbeförderung wurden 1,85 Milliarden Fahrgäste ausgewiesen. Das operative Ergebnis (EBIT) weist die Bahn mit mehr als zwei Milliarden Euro im Jahr 2006 aus. Und das nachdem 2002 noch Verluste verbucht werden mussten.
>>Hindernisse
Natürlich sind auf solch einem Weg viele unpopuläre Entscheidungen zu treffen: Die Bahn musste zunächst Mitarbeiter entlassen, um die bisherige Struktur aufzubrechen und eine neue schlagkräftige Organisation zu formen. Hinzu kommt die neue Gesamtausrichtung des Konzerns, der sich inzwischen als Mobilitätsdienstleister definiert und dabei nicht nur Leistungen in seinem Kerngeschäft anbietet.
Inzwischen ist die DB auf dem Weg zu einem Global Player und erwirtschaftet ein Drittel ihres Umsatzes im Ausland. Auch das ist vielen Traditionalisten ein Dorn im Auge. Aus Sicht des Vorstands sind ausländische Aktivitäten allerdings zwingend erforderlich, um im internationalen Wettbewerb nicht den Anschluss zu verlieren.
Den Unterschied zum Frühjahr 2007 wird vor allem in folgender Äußerung Hartmut Mehdorns deutlich. Auf der Bilanzpressekonferenz 2006 formulierte er noch: "Bedauerlich ist, dass der Wettbewerb nicht selten über Lohntüte und Arbeitsbedingungen ausgetragen wird. Mit der engen Sozialpartnerschaft wehren wir uns gemeinsam mit unseren Beschäftigten dagegen. Gleichwohl, die Spielräume für Lohnverbesserungen in unserer
Branche sind gering – das gilt unverändert. Wir haben jedoch 2005 unseren Beschäftigungspakt bis 2010 verlängert. Damit ist der soziale Frieden bei der DB AG gewahrt, in Zeiten, in denen andernorts zehntausende Arbeitsplätze abgebaut werden."
Schon damals begann Hartmut Mehdorn den Gegenwind gegen seine Privatisierungspläne zu spüren. Er sagte: "Enttäuschend ist für uns jedoch, dass sich jüngst der DGB gegen eine Privatisierung der DB AG ausgesprochen hat. Dieser Beschluss ignoriert blind den partnerschaftlichen Kurs, auf dem wir uns gemeinsam mit der Belegschaft befinden und er zeugt vom Glauben an Rezepte aus der Vergangenheit."
Ob Hartmut Mehdorn schon am 29. März 2007 gewusst hat, dass ihm ein heißer Herbst bevorsteht? Denn Lohnerhöhungen belasten die Ergebnisse und reduzieren die Einnahmen, die mit einer Privatisierung zu erzielen sind. Die Bahnprivatisierung steht zurzeit in Zweifel.
>>Von der Schwierigkeit, ein Topmanager zu sein
Auffällig ist wie sich seit Monaten die Medienberichte über Hartmut Mehdorn häufen, die ihn als einen verbissenen Manager darstellen, der sein persönliches Lebenswerk durch einen Börsengang der DB krönen will. Zudem scheint es in der Außendarstellung von Mehdorn in der Tat Schwachstellen zu geben. Die Mehrkosten beim Berliner Hauptbahnhof wurden ihm angerechnet, er gilt außerdem neuerdings als ein Strippenzieher, der ehemalige Politiker für seine Zwecke einbindet. Zuletzt verfehlte auch noch ein Brief an Angela Merkel die geplante Wirkung. Die öffentliche Wahrnehmung von Hartmut Mehdorn ist insofern ein Mix aus eigenen PR-Pannen und gelenkten Informationen.
Das erinnert mich an Ron Sommer, der zunächst ein strahlender Manager war, einen Teil der Post sehr erfolgreich umstrukturierte und für die Bundesregierung Wert schuf, den diese sich durch Börsengänge auszahlen ließen. Dann ging es erwartungsgemäß bergab in der Telekombranche und Ron Sommer wurde zu unrecht zum Buhmann der Nation gemacht.
>>Interessenpolitik
Die Interessenlage im Hinblick auf eine mögliche Bahnprivatisierung ist vielschichtig: Die Regierenden wollen die Bahn möglichst auf eine sichere Finanzierungsbasis stellen, die keine zu großen Haushaltsbelastungen darstellt. Die SPD-Spitze schließt sich dieser Zielsetzung an, will aber vermeiden mit den Gewerkschaften in Konflikt zu geraten. Außerdem äußert die Basis der Partei in der Regel Zweifel an Privatisierungen, die das Leben von Menschen sogenannten Heuschrecken aussetzen.
Die CDU unterstützt eine Teilprivatisierung der Bahn, will aber Stammaktien ausgeben. Die CDU setzt sich außerdem für eine strikte Trennung von Bahnbetrieb und Infrastruktur ein.
Die SPD beschloss auf ihrem Hamburger Parteitag, ein Vorzugsaktienmodell zu unterstützen, das dem Bund die strategische Führung weiterhin überlässt. Lustigerweise sprachen viele Deligierte im Rahmen der Debatte von Volksaktien, was wiederum beim Koalitionspartner zu einer direkten Ablehnung führte und auch in der Darstellung
der Presse und bei den Politikern gelegentlich etwas durcheinander ging.
>>Pro & Contra
Private Unternehmen sind meist erfindungsreicher und innovationsfreudiger wenn es um das Lösen von Problemen geht als staatseigene Betriebe. Die Volkswirtschaft dürfte von einer Privatisierung also insgesamt profitieren. Es geht dann nicht mehr um Prestigeprojekte, sondern um ökonomische Vernunft bei den verschiedenen Projekten.
Langfristig könnten durch mehr Wettbewerb – ein weiterer Schritt - auch rund um die Schiene neue Dienstleistungen entstehen an die momentan noch niemand denkt. Die Zahl der Arbeitsplatz könnte also steigen.
Allerdings dürfte der Lohndruck auf die aktuell bei der Bahn Beschäftigten langfristig höher ausfallen. Die möglichen neuen Arbeitsplätze entsprechen auch möglicherweise nicht den Idealjobs, die vielen Politikern vorschweben. Auch könnte es im Rahmen der Privatisierung zur Schließung einiger unrentabler Bahnstrecken kommen, da die Preise immer noch politisch festgelegt werden bzw. politischen Einflüssen unterliegen.
Für jedes der aufgeführten Pro- und Contra-Argumente lassen sich leicht Gegenargumente entwickeln: Mir ist beispielsweise nicht klar, weshalb die Bahn Strecken betreiben soll, die ökonomisch und ökologisch keinen Sinn mehr ergeben. Wer auf dem Land lebt, der genießt geringere Wohnkosten. Dann ist es auch nur fair, dass diese Personengruppe mehr Geld für ihre Mobilität ausgibt. Der Ausgleich schlechterer Infrastruktur ergibt sich also bereits aus den niedrigeren Wohnkosten.
Das wird in Deutschland nur häufig so nicht gesehen, da wir einen fehlinterpretierten grundgesetzlichen Auftrag zum Schaffen gleicher Lebensverhältnisse haben. Unser erster Mann im Staat hat das in einem anderen Zusammenhang mal formuliert und harsche Kritik dafür einstecken müssen.
>>China macht es vor
Chinas Regierung ist schnell entschlossen: Einen Teil seiner Bahnaktivitäten kommen jetzt an die Börse. Die Regierung erhofft sich dadurch nicht nur hohe Einnahmen, sondern die Innovationskraft des Unternehmens soll gestärkt werden. Das wurde von der eigenen Führung erkannt und als probates Mittel wird die Privatisierung umgesetzt.
Entwickelte Demokratien sind in der Frage Bahnprivatisierung schwieriger zu verändern. Die Gewerkschaften beispielsweise verteidigen völlig legitim die Interessen ihrer Mitglieder. Die Parteien suchen ihren Einfluss zu wahren und sich einige lukrative Abstellplätze für Politiker zu sichern.
Hartmut Mehdorn würde diese Woche vielleicht gerne eine demokratisch nicht völlig legitimierte Regierung wie in China bevorzugen, die dafür entschlossen die Bahnprivatisierung umsetzen kann.
Ouelle: YEALD
Bahnprivatisierung: Warum Hartmut Mehdorn neidisch auf China Railway schaut
JOURNALISTEN Diese Woche geht China Railway, ein Bahn-Infrastrukturanbieter, an die Börsen in Shanghai und Hongkong. Das Unternehmen wird teilprivatisiert. Über drei Milliarden Euro bringt der Börsengang. Für Bahnprivatisierungen gibt es gute Gründe dafür und dagegen.
Betrifft: Aktien China Deutschland Einsenbahnbetreiber Eisenbahn Eisenbahn-Gesellschaften Globalisierung
China Railway (CR) ist nicht die chinesische Bahn, sondern das größte Bauunternehmen, das sich auf den Bau von Bahninfrastruktur spezialisiert hat. CR ist bislang ein staatseigener Betrieb. Jetzt wagt das Unternehmen den Gang an die Börse: Die Aktie ist fast einhundertfach überzeichnet. Zuletzt zogen zwar einige Anleger ihre Order zurück, aber das dürfte keine Auswirkungen auf den Erfolg des Börsengangs haben.
Die hohe Nachfrage nach dem Baukonzern resultiert aus einer Weichenstellung, die von der chinesischen Regierung initiiert wurde. China investiert massiv in den Ausbau der chinesischen Infrastruktur. Bis 2010 sind Investitionen in Höhe von 115 Milliarden US-Dollar vorgesehen, rechnet die Financial Times Deutschland vor. Davon dürfte CR einen Großteil abbekommen.
CR ist das größte asiatische Unternehmen im Bereich Bahn- und Tunnelbau. Die Zahlen zum China Railway klingen für europäische Ohren nach einem Konzern in Dax-Stärke: 1000 Standorte in China, 284.000 Mitarbeiter. Darüber hinaus ist CR auch in anderen Ländern aktiv.
>>Zahlen: Deutsche Bahn
Unternehmen in den Emerging Markets können natürlich nicht mit denen in entwickelten Volkswirtschaften verglichen werden. Auch ist natürlich ein Infrastrukturanbieter etwas anderes als ein Transport- und Logistikunternehmen wie es die Deutsche Bahn AG (DBAG) ist.
Blendet man den öffentlich ausgetragenen Ärger um den Lokführerstreik einmal aus, dann muss Hartmut Mehdorn und seinem Team ein grandioser ökonomischer Erfolg bescheinigt werden:
2006 erwirtschaftete der Bahnkonzern einen Umsatz von 30,1 Milliarden Euro und konnte damit ein Wachstum von 60 Prozent seit dem Jahr 2002 ausweisen. Bei der privaten Personenbeförderung wurden 1,85 Milliarden Fahrgäste ausgewiesen. Das operative Ergebnis (EBIT) weist die Bahn mit mehr als zwei Milliarden Euro im Jahr 2006 aus. Und das nachdem 2002 noch Verluste verbucht werden mussten.
>>Hindernisse
Natürlich sind auf solch einem Weg viele unpopuläre Entscheidungen zu treffen: Die Bahn musste zunächst Mitarbeiter entlassen, um die bisherige Struktur aufzubrechen und eine neue schlagkräftige Organisation zu formen. Hinzu kommt die neue Gesamtausrichtung des Konzerns, der sich inzwischen als Mobilitätsdienstleister definiert und dabei nicht nur Leistungen in seinem Kerngeschäft anbietet.
Inzwischen ist die DB auf dem Weg zu einem Global Player und erwirtschaftet ein Drittel ihres Umsatzes im Ausland. Auch das ist vielen Traditionalisten ein Dorn im Auge. Aus Sicht des Vorstands sind ausländische Aktivitäten allerdings zwingend erforderlich, um im internationalen Wettbewerb nicht den Anschluss zu verlieren.
Den Unterschied zum Frühjahr 2007 wird vor allem in folgender Äußerung Hartmut Mehdorns deutlich. Auf der Bilanzpressekonferenz 2006 formulierte er noch: "Bedauerlich ist, dass der Wettbewerb nicht selten über Lohntüte und Arbeitsbedingungen ausgetragen wird. Mit der engen Sozialpartnerschaft wehren wir uns gemeinsam mit unseren Beschäftigten dagegen. Gleichwohl, die Spielräume für Lohnverbesserungen in unserer
Branche sind gering – das gilt unverändert. Wir haben jedoch 2005 unseren Beschäftigungspakt bis 2010 verlängert. Damit ist der soziale Frieden bei der DB AG gewahrt, in Zeiten, in denen andernorts zehntausende Arbeitsplätze abgebaut werden."
Schon damals begann Hartmut Mehdorn den Gegenwind gegen seine Privatisierungspläne zu spüren. Er sagte: "Enttäuschend ist für uns jedoch, dass sich jüngst der DGB gegen eine Privatisierung der DB AG ausgesprochen hat. Dieser Beschluss ignoriert blind den partnerschaftlichen Kurs, auf dem wir uns gemeinsam mit der Belegschaft befinden und er zeugt vom Glauben an Rezepte aus der Vergangenheit."
Ob Hartmut Mehdorn schon am 29. März 2007 gewusst hat, dass ihm ein heißer Herbst bevorsteht? Denn Lohnerhöhungen belasten die Ergebnisse und reduzieren die Einnahmen, die mit einer Privatisierung zu erzielen sind. Die Bahnprivatisierung steht zurzeit in Zweifel.
>>Von der Schwierigkeit, ein Topmanager zu sein
Auffällig ist wie sich seit Monaten die Medienberichte über Hartmut Mehdorn häufen, die ihn als einen verbissenen Manager darstellen, der sein persönliches Lebenswerk durch einen Börsengang der DB krönen will. Zudem scheint es in der Außendarstellung von Mehdorn in der Tat Schwachstellen zu geben. Die Mehrkosten beim Berliner Hauptbahnhof wurden ihm angerechnet, er gilt außerdem neuerdings als ein Strippenzieher, der ehemalige Politiker für seine Zwecke einbindet. Zuletzt verfehlte auch noch ein Brief an Angela Merkel die geplante Wirkung. Die öffentliche Wahrnehmung von Hartmut Mehdorn ist insofern ein Mix aus eigenen PR-Pannen und gelenkten Informationen.
Das erinnert mich an Ron Sommer, der zunächst ein strahlender Manager war, einen Teil der Post sehr erfolgreich umstrukturierte und für die Bundesregierung Wert schuf, den diese sich durch Börsengänge auszahlen ließen. Dann ging es erwartungsgemäß bergab in der Telekombranche und Ron Sommer wurde zu unrecht zum Buhmann der Nation gemacht.
>>Interessenpolitik
Die Interessenlage im Hinblick auf eine mögliche Bahnprivatisierung ist vielschichtig: Die Regierenden wollen die Bahn möglichst auf eine sichere Finanzierungsbasis stellen, die keine zu großen Haushaltsbelastungen darstellt. Die SPD-Spitze schließt sich dieser Zielsetzung an, will aber vermeiden mit den Gewerkschaften in Konflikt zu geraten. Außerdem äußert die Basis der Partei in der Regel Zweifel an Privatisierungen, die das Leben von Menschen sogenannten Heuschrecken aussetzen.
Die CDU unterstützt eine Teilprivatisierung der Bahn, will aber Stammaktien ausgeben. Die CDU setzt sich außerdem für eine strikte Trennung von Bahnbetrieb und Infrastruktur ein.
Die SPD beschloss auf ihrem Hamburger Parteitag, ein Vorzugsaktienmodell zu unterstützen, das dem Bund die strategische Führung weiterhin überlässt. Lustigerweise sprachen viele Deligierte im Rahmen der Debatte von Volksaktien, was wiederum beim Koalitionspartner zu einer direkten Ablehnung führte und auch in der Darstellung
der Presse und bei den Politikern gelegentlich etwas durcheinander ging.
>>Pro & Contra
Private Unternehmen sind meist erfindungsreicher und innovationsfreudiger wenn es um das Lösen von Problemen geht als staatseigene Betriebe. Die Volkswirtschaft dürfte von einer Privatisierung also insgesamt profitieren. Es geht dann nicht mehr um Prestigeprojekte, sondern um ökonomische Vernunft bei den verschiedenen Projekten.
Langfristig könnten durch mehr Wettbewerb – ein weiterer Schritt - auch rund um die Schiene neue Dienstleistungen entstehen an die momentan noch niemand denkt. Die Zahl der Arbeitsplatz könnte also steigen.
Allerdings dürfte der Lohndruck auf die aktuell bei der Bahn Beschäftigten langfristig höher ausfallen. Die möglichen neuen Arbeitsplätze entsprechen auch möglicherweise nicht den Idealjobs, die vielen Politikern vorschweben. Auch könnte es im Rahmen der Privatisierung zur Schließung einiger unrentabler Bahnstrecken kommen, da die Preise immer noch politisch festgelegt werden bzw. politischen Einflüssen unterliegen.
Für jedes der aufgeführten Pro- und Contra-Argumente lassen sich leicht Gegenargumente entwickeln: Mir ist beispielsweise nicht klar, weshalb die Bahn Strecken betreiben soll, die ökonomisch und ökologisch keinen Sinn mehr ergeben. Wer auf dem Land lebt, der genießt geringere Wohnkosten. Dann ist es auch nur fair, dass diese Personengruppe mehr Geld für ihre Mobilität ausgibt. Der Ausgleich schlechterer Infrastruktur ergibt sich also bereits aus den niedrigeren Wohnkosten.
Das wird in Deutschland nur häufig so nicht gesehen, da wir einen fehlinterpretierten grundgesetzlichen Auftrag zum Schaffen gleicher Lebensverhältnisse haben. Unser erster Mann im Staat hat das in einem anderen Zusammenhang mal formuliert und harsche Kritik dafür einstecken müssen.
>>China macht es vor
Chinas Regierung ist schnell entschlossen: Einen Teil seiner Bahnaktivitäten kommen jetzt an die Börse. Die Regierung erhofft sich dadurch nicht nur hohe Einnahmen, sondern die Innovationskraft des Unternehmens soll gestärkt werden. Das wurde von der eigenen Führung erkannt und als probates Mittel wird die Privatisierung umgesetzt.
Entwickelte Demokratien sind in der Frage Bahnprivatisierung schwieriger zu verändern. Die Gewerkschaften beispielsweise verteidigen völlig legitim die Interessen ihrer Mitglieder. Die Parteien suchen ihren Einfluss zu wahren und sich einige lukrative Abstellplätze für Politiker zu sichern.
Hartmut Mehdorn würde diese Woche vielleicht gerne eine demokratisch nicht völlig legitimierte Regierung wie in China bevorzugen, die dafür entschlossen die Bahnprivatisierung umsetzen kann.
Ouelle: YEALD
Trading Spotlight
Und weiter geht es Richtung Norden!
Wünsche alle Investoren fröhliche Weihnachten, Zeit zur Entspannung und ein glückliches, erfolgreiches neues Jahr.
Mfg
Chefkoch888
Mfg
Chefkoch888
03.01.2008 04:40
China Railway Construction eyes HK, Shanghai IPOs in March - report
BEIJING (XFN-ASIA) - China Railway (News) Construction Corp (CRCC) is likely to list in Shanghai and Hong Kong in March in what will be the mainland's biggest initial public offering in the first quarter, state media reported.
State-owned CRCC is expected to raise 25 bln yuan by issuing 2.8 bln A-shares and two bln H-shares, China Daily said, citing an unnamed source.
The Shanghai IPO price could be four to five yuan per share, while the H-shares will be offered at no less than 5 hkd, the newspaper said.
CRCC has filed listing applications with the regulator and hired CITIC Securities, Citigroup and Macquarie Bank to prepare and manage the share sales, it said.
Proceeds from the IPO will be used for equipment, capacity expansion and technology upgrades, the newspaper said.
China aims to expand its railway network to over 90,000 kilometers by 2010, from 78,000 km now.
'Railway construction investment will be huge in the next few years in China, and this will give the company a huge opportunity to expand in the boom, given the company's leading position in the industry,' the newspaper quoted Southwest Securities analyst Chen Yicong as saying.
The paper noted that CRCC achieved turnover of 150 bln yuan last year and won high-profile projects including the Qinghai-Tibet Railway and the Shanghai Maglev line.
(1 usd = 7.8 hkd; 7.28 yuan)
will.davies@afxasia.com
China Railway Construction eyes HK, Shanghai IPOs in March - report
BEIJING (XFN-ASIA) - China Railway (News) Construction Corp (CRCC) is likely to list in Shanghai and Hong Kong in March in what will be the mainland's biggest initial public offering in the first quarter, state media reported.
State-owned CRCC is expected to raise 25 bln yuan by issuing 2.8 bln A-shares and two bln H-shares, China Daily said, citing an unnamed source.
The Shanghai IPO price could be four to five yuan per share, while the H-shares will be offered at no less than 5 hkd, the newspaper said.
CRCC has filed listing applications with the regulator and hired CITIC Securities, Citigroup and Macquarie Bank to prepare and manage the share sales, it said.
Proceeds from the IPO will be used for equipment, capacity expansion and technology upgrades, the newspaper said.
China aims to expand its railway network to over 90,000 kilometers by 2010, from 78,000 km now.
'Railway construction investment will be huge in the next few years in China, and this will give the company a huge opportunity to expand in the boom, given the company's leading position in the industry,' the newspaper quoted Southwest Securities analyst Chen Yicong as saying.
The paper noted that CRCC achieved turnover of 150 bln yuan last year and won high-profile projects including the Qinghai-Tibet Railway and the Shanghai Maglev line.
(1 usd = 7.8 hkd; 7.28 yuan)
will.davies@afxasia.com
Wirtschaftsnews - & IPO - von heute 08:36
China Railway Construction-erstes Mrd.IPO in diesem Jahr
Shanghai / Hongkong 04.01.08 (www.emfis.com)
Im ersten Quartal steht voraussichtlich mit dem Staatzkonzern China Railway Construction Corp (CRCC) das erste Groß – IPO an. Wie die China Daily berichtet, beabsichtigt das Unternehmen ein Listing an den Börsen in Shanghai und Hongkong.
An der Shanghai Stock Exchange sollen, nach bisherigem Stand, 2,8 Mrd. A – Shares platziert werden und in Hongkong 2 Mrd. H – Shares. Der Ausgabepreis soll bei 5 Yuan bzw. 5 HKD liegen. Über die beiden Börsengänge beabsichtigt das Unternehmen bis zu 25 Mrd. Yuan (etwa 3,42 Mrd. USD) einzunehmen.
Mit den Vorbereitungen für das IPO sind CITIC Securities, Citigroup und die Macquarie Bank beauftragt worden.
CRCC will mit der Kapitalspritze seine Ausrüstung erhöhen, die Kapazität erweitern und Technologien verbessern.
In China soll der Ausbau des Eisenbahn-Netzes massiv vorangetrieben werden. Das bisherige Netz von 78.000 Km soll bis 2010 auf 90.000 Km ausgebaut werden. CRCC wird daran maßgeblich beteiligt sein. Das Unternehmen hatte unter anderem Projekte wie die Qinghai -Tibet Strecke und die Shanghai Maglev Linie realisiert. Der Umsatz lag im vergangenen Jahr bei 150 Mrd. Yuan (20,27 Mrd. USD).
China Railway Construction-erstes Mrd.IPO in diesem Jahr
Shanghai / Hongkong 04.01.08 (www.emfis.com)
Im ersten Quartal steht voraussichtlich mit dem Staatzkonzern China Railway Construction Corp (CRCC) das erste Groß – IPO an. Wie die China Daily berichtet, beabsichtigt das Unternehmen ein Listing an den Börsen in Shanghai und Hongkong.
An der Shanghai Stock Exchange sollen, nach bisherigem Stand, 2,8 Mrd. A – Shares platziert werden und in Hongkong 2 Mrd. H – Shares. Der Ausgabepreis soll bei 5 Yuan bzw. 5 HKD liegen. Über die beiden Börsengänge beabsichtigt das Unternehmen bis zu 25 Mrd. Yuan (etwa 3,42 Mrd. USD) einzunehmen.
Mit den Vorbereitungen für das IPO sind CITIC Securities, Citigroup und die Macquarie Bank beauftragt worden.
CRCC will mit der Kapitalspritze seine Ausrüstung erhöhen, die Kapazität erweitern und Technologien verbessern.
In China soll der Ausbau des Eisenbahn-Netzes massiv vorangetrieben werden. Das bisherige Netz von 78.000 Km soll bis 2010 auf 90.000 Km ausgebaut werden. CRCC wird daran maßgeblich beteiligt sein. Das Unternehmen hatte unter anderem Projekte wie die Qinghai -Tibet Strecke und die Shanghai Maglev Linie realisiert. Der Umsatz lag im vergangenen Jahr bei 150 Mrd. Yuan (20,27 Mrd. USD).
Wirtschaftsnews - von heute 09:56
China Railway Group gewinnt Auftrag für Bejing-Schanghai Highspeed-Strecke
Bejing07.01.2008 (www.emfis.com)
Die China Railway Group konnte einen Auftrag in Höhe von 21,97 Milliarden Yuan, für den Ausbau der High-Speed-Strecke zwischen Bejing und Schanghai, gewinnen. Das restliche Auftragsvolumen wurde ebenfalls unter chinesischen Firmen aufgeteilt. Zum einen erhielt die Sino-Hydro Corp. einen Anteil von 14,27 Milliarden Yuan, die China Communications Construction Co. immerhin einen Volumenanteil von 13,72 Milliarden Yuan am Bau der neuen Strecke. Mit dem der Errichtung der Strecke soll noch vor dem chinesischen Neujahrsfest im kommenden Monat begonnen werden. Nach der Fertigstellung wird sich die Reisezeit zwischen den beiden Mega-Metropolen von derzeit zwölf auf dann nur noch fünf Stunden verringert haben.
China Railway Group gewinnt Auftrag für Bejing-Schanghai Highspeed-Strecke
Bejing07.01.2008 (www.emfis.com)
Die China Railway Group konnte einen Auftrag in Höhe von 21,97 Milliarden Yuan, für den Ausbau der High-Speed-Strecke zwischen Bejing und Schanghai, gewinnen. Das restliche Auftragsvolumen wurde ebenfalls unter chinesischen Firmen aufgeteilt. Zum einen erhielt die Sino-Hydro Corp. einen Anteil von 14,27 Milliarden Yuan, die China Communications Construction Co. immerhin einen Volumenanteil von 13,72 Milliarden Yuan am Bau der neuen Strecke. Mit dem der Errichtung der Strecke soll noch vor dem chinesischen Neujahrsfest im kommenden Monat begonnen werden. Nach der Fertigstellung wird sich die Reisezeit zwischen den beiden Mega-Metropolen von derzeit zwölf auf dann nur noch fünf Stunden verringert haben.
MS: China Railway (0390) target $16.2, Overweight
2008/01/11 14:37
(Infocast News) Morgan Stanley has initiated coverage of China Railway (0390) with an "Overweight" rating and a price target of $16.2, implying 45% upside.
Morgan Stanley estimates that the monopoly of China Railway, the leading railway and metro line contractor in China and Asia, over China's railway and metro line design, construction, and machinery segments will drive an earnings CAGR (compound annual growth rate) of 68% in 2007-09. China Railway should benefit significantly from China's planned railway investment of RMB1.5 trillion in 2006-10 and secular mega city metro line expansion, the brokerage says.
Morgan Stanley expects China Railway to record profits of RMB2.449 billion, RMB4.608 billion and RMB6.885 billion for 2007, 2008 and 2009 respectively.
2008/01/11 14:37
(Infocast News) Morgan Stanley has initiated coverage of China Railway (0390) with an "Overweight" rating and a price target of $16.2, implying 45% upside.
Morgan Stanley estimates that the monopoly of China Railway, the leading railway and metro line contractor in China and Asia, over China's railway and metro line design, construction, and machinery segments will drive an earnings CAGR (compound annual growth rate) of 68% in 2007-09. China Railway should benefit significantly from China's planned railway investment of RMB1.5 trillion in 2006-10 and secular mega city metro line expansion, the brokerage says.
Morgan Stanley expects China Railway to record profits of RMB2.449 billion, RMB4.608 billion and RMB6.885 billion for 2007, 2008 and 2009 respectively.
Wirtschaftsnews - & IPO - von heute 07:54
IPO der China Railway Construction im nächsten Monat
Shanghai / Hongkong 16.01.08 (www.emfis.com)
Mit dem Staatskonzern China Railway Construction Corp (CRCC) steht das erste Groß – IPO an den Börsen in Shanghai und Hongkong bevor. The Standard meldete heute, dass die Börsengänge im kommenden Monat durchgeführt werden.
An der Shanghai Stock Exchange sollen, nach bisherigem Stand, 2,8 Mrd. A – Shares platziert werden und danach in Hongkong 1,8 Mrd. H – Shares. Der Ausgabepreis soll bei 5 Yuan bzw. 5 HKD liegen. Über die beiden Börsengänge beabsichtigt das Unternehmen bis zu 25 Mrd. Yuan (etwa 3,42 Mrd. USD) einzunehmen.
Mit den Vorbereitungen für das IPO sind CITIC Securities, Citigroup und die Macquarie Bank beauftragt worden.
CRCC will mit der Kapitalspritze seine Ausrüstung erhöhen, die Kapazität erweitern und Technologien verbessern.
In China soll der Ausbau des Eisenbahn-Netzes massiv vorangetrieben werden. Das bisherige Netz von 78.000 Km soll bis 2010 auf 90.000 Km ausgebaut werden. CRCC wird daran maßgeblich beteiligt sein. Das Unternehmen hatte unter anderem Projekte wie die Qinghai -Tibet Strecke und die Shanghai Maglev Linie realisiert. Der Umsatz lag im vergangenen Jahr bei 150 Mrd. Yuan (20,27 Mrd. USD).
Quelle: EMFIS.COM, Autor: (il)
IPO der China Railway Construction im nächsten Monat
Shanghai / Hongkong 16.01.08 (www.emfis.com)
Mit dem Staatskonzern China Railway Construction Corp (CRCC) steht das erste Groß – IPO an den Börsen in Shanghai und Hongkong bevor. The Standard meldete heute, dass die Börsengänge im kommenden Monat durchgeführt werden.
An der Shanghai Stock Exchange sollen, nach bisherigem Stand, 2,8 Mrd. A – Shares platziert werden und danach in Hongkong 1,8 Mrd. H – Shares. Der Ausgabepreis soll bei 5 Yuan bzw. 5 HKD liegen. Über die beiden Börsengänge beabsichtigt das Unternehmen bis zu 25 Mrd. Yuan (etwa 3,42 Mrd. USD) einzunehmen.
Mit den Vorbereitungen für das IPO sind CITIC Securities, Citigroup und die Macquarie Bank beauftragt worden.
CRCC will mit der Kapitalspritze seine Ausrüstung erhöhen, die Kapazität erweitern und Technologien verbessern.
In China soll der Ausbau des Eisenbahn-Netzes massiv vorangetrieben werden. Das bisherige Netz von 78.000 Km soll bis 2010 auf 90.000 Km ausgebaut werden. CRCC wird daran maßgeblich beteiligt sein. Das Unternehmen hatte unter anderem Projekte wie die Qinghai -Tibet Strecke und die Shanghai Maglev Linie realisiert. Der Umsatz lag im vergangenen Jahr bei 150 Mrd. Yuan (20,27 Mrd. USD).
Quelle: EMFIS.COM, Autor: (il)
23.01 13:53
IPO: Behörden genehmigen China Railway Construction Inlandsbörsengang
News auf:http://www.cash.ch/news/story/450/157846/40/40
IPO: Behörden genehmigen China Railway Construction Inlandsbörsengang
News auf:http://www.cash.ch/news/story/450/157846/40/40
Wirtschaftsnews - & IPO - von heute 08:17
China Railway Construction IPO offiziell grünes Licht
Shanghai / Hongkong 24.01.08 (www.emfis.com)
Mit dem Staatskonzern China Railway Construction Corp (CRCC) steht das erste Groß – IPO an den Börsen in Shanghai und Hongkong bevor. Die chinesische Regulierungsbehörde hatte gestern offiziell grünes Licht für den Börsengang an die Shanghaier Börse gegeben.
Hier sollen, nach bisherigem Stand, 2,8 Mrd. A – Shares zu einem Preis von 5 Yuan platziert werden.
Nach dem Festland IPO soll es an die Hongkong Börse gehen. Geplant sind hier die Platzierung von 1,8 Mrd. H – Shares zu einem Preis von 5 HKD. Bei Ausübung aller Optionen kann sich das Volumen bis auf 2,07 Mrd. Shares erhöhen.
Über die beiden Börsengänge beabsichtigt das Unternehmen bis zu 25 Mrd. Yuan (etwa 3,42 Mrd. USD) einzunehmen.
Mit den Vorbereitungen für das IPO sind CITIC Securities, Citigroup und die Macquarie Bank beauftragt worden.
CRCC will mit der Kapitalspritze aus den A – Shares Kredite tilgen, seine Ausrüstung erhöhen, die Kapazität erweitern und Technologien verbessern. Aus den Einnahmen der H – Shares sind Investitionen in ein Zementwerkes in Nigeria geplant, sowie Projekte in Übersee.
In China soll der Ausbau des Eisenbahn-Netzes massiv vorangetrieben werden. Das bisherige Netz von 78.000 Km soll bis 2010 auf 90.000 Km ausgebaut werden. CRCC wird daran maßgeblich beteiligt sein. Das Unternehmen hatte unter anderem Projekte wie die Qinghai -Tibet Strecke, die Shanghai Maglev Linie und Beijing-Kowloon Line realisiert. Das Unternehmen ist derzeit der größte Auftragnehmer der Beijing-Shanghai High-Speed-Strecke. Der Baubeginn ist noch in diesem Jahr geplant.
Der Umsatz von CRCC lag im vergangenen Jahr bei 150 Mrd. Yuan (20,27 Mrd. USD).
Quelle: EMFIS.COM, Autor: (il)
China Railway Construction IPO offiziell grünes Licht
Shanghai / Hongkong 24.01.08 (www.emfis.com)
Mit dem Staatskonzern China Railway Construction Corp (CRCC) steht das erste Groß – IPO an den Börsen in Shanghai und Hongkong bevor. Die chinesische Regulierungsbehörde hatte gestern offiziell grünes Licht für den Börsengang an die Shanghaier Börse gegeben.
Hier sollen, nach bisherigem Stand, 2,8 Mrd. A – Shares zu einem Preis von 5 Yuan platziert werden.
Nach dem Festland IPO soll es an die Hongkong Börse gehen. Geplant sind hier die Platzierung von 1,8 Mrd. H – Shares zu einem Preis von 5 HKD. Bei Ausübung aller Optionen kann sich das Volumen bis auf 2,07 Mrd. Shares erhöhen.
Über die beiden Börsengänge beabsichtigt das Unternehmen bis zu 25 Mrd. Yuan (etwa 3,42 Mrd. USD) einzunehmen.
Mit den Vorbereitungen für das IPO sind CITIC Securities, Citigroup und die Macquarie Bank beauftragt worden.
CRCC will mit der Kapitalspritze aus den A – Shares Kredite tilgen, seine Ausrüstung erhöhen, die Kapazität erweitern und Technologien verbessern. Aus den Einnahmen der H – Shares sind Investitionen in ein Zementwerkes in Nigeria geplant, sowie Projekte in Übersee.
In China soll der Ausbau des Eisenbahn-Netzes massiv vorangetrieben werden. Das bisherige Netz von 78.000 Km soll bis 2010 auf 90.000 Km ausgebaut werden. CRCC wird daran maßgeblich beteiligt sein. Das Unternehmen hatte unter anderem Projekte wie die Qinghai -Tibet Strecke, die Shanghai Maglev Linie und Beijing-Kowloon Line realisiert. Das Unternehmen ist derzeit der größte Auftragnehmer der Beijing-Shanghai High-Speed-Strecke. Der Baubeginn ist noch in diesem Jahr geplant.
Der Umsatz von CRCC lag im vergangenen Jahr bei 150 Mrd. Yuan (20,27 Mrd. USD).
Quelle: EMFIS.COM, Autor: (il)
Analyse
China Railway Group Upgrading durch BOCI
Fundamental-Analyse
Die Bank of China International hat die Aktie der China Railway Group Ltd mit " outperform " eingestuft. Das Kursziel für die H - Shares wurde mit 11,25 HKD vorgegeben und bei den A - Shares mit 11,65 Yuan.
Derzeit liegt die Aktie bei 9,47 HKD und 10,72 Yuan. 24.01.2008 08:04 (il)
Bewertung: Akkumulieren
China Railway Group Upgrading durch BOCI
Fundamental-Analyse
Die Bank of China International hat die Aktie der China Railway Group Ltd mit " outperform " eingestuft. Das Kursziel für die H - Shares wurde mit 11,25 HKD vorgegeben und bei den A - Shares mit 11,65 Yuan.
Derzeit liegt die Aktie bei 9,47 HKD und 10,72 Yuan. 24.01.2008 08:04 (il)
Bewertung: Akkumulieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.153.783 von Chefkoch888 am 24.01.08 11:25:25Hi Du scheinst gut informiert zu sein. Hast Du auch info über die South East WPNR 789165 ? Ist ja auch kurzzeitig enorm gestiegen, konnte dann aber nicht durchziehen wie die China Railway.
Vielen Dank im voraus
Vielen Dank im voraus
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.334.579 von Hope65 am 11.02.08 20:22:51Hi, über die South East habe ich leider keine Info, ausser das sie bei 1,06HKD stehen.
Werd mir ml die South East anschauen
China Railway Grp ist auf langer sicht ok, die in China/Hong Kong schichten aber sicherlich um, um mit China Railway Construction schnell bischen Geld zu machen.
Der Börsengang, China Railway Construction am 14. März wird sehr Interessant, beobachte das mal, wenn du Interesse hast.
Mfg
Werd mir ml die South East anschauen
China Railway Grp ist auf langer sicht ok, die in China/Hong Kong schichten aber sicherlich um, um mit China Railway Construction schnell bischen Geld zu machen.
Der Börsengang, China Railway Construction am 14. März wird sehr Interessant, beobachte das mal, wenn du Interesse hast.
Mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.334.579 von Hope65 am 11.02.08 20:22:51Vieleicht Interessiert dich das auch, Company/Securities Profile von South East Group: http://www.hkex.com.hk/invest/index.asp?id=company/top_rise_…
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.366.549 von Chefkoch888 am 14.02.08 13:14:26Vielen Dank Chefkoch888. Nett daß du nachgeschaut hast. Vielen Dank bis demnächst mal.
PS. Die China Railway werd ich auf jeden Fall mal im Auge behalten
PS. Die China Railway werd ich auf jeden Fall mal im Auge behalten
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.018.638 von Chefkoch888 am 11.01.08 12:51:58Moin Chefkoch!
Hast Du eine Ahnung wie die Aktie für die Zukunft geschätzt wird?
Konnte bis jetzt online noch keine Infos finden. Bin über die
gestrige Anzeige in der FTD drauf aufmerksam geworden
Gruß
Schnucke
Hast Du eine Ahnung wie die Aktie für die Zukunft geschätzt wird?
Konnte bis jetzt online noch keine Infos finden. Bin über die
gestrige Anzeige in der FTD drauf aufmerksam geworden
Gruß
Schnucke
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.585.660 von Schnucke81 am 08.03.08 01:12:20Hey
als wenn man die überzeichung nimmt, dann scheinen die ja heiß zu sein http://www.emfis.de/global/global/nachrichten/beitrag/id/Inv… aber in der weiteren aussicht sieht es eher zurückhaltend aus
aber ich denke mal das iss ne solide angelegenheit wenn man es etwas langfristiger betrachtet, vor allem was in china noch alles in dern infrastruktur zu bewältigen iss
Bis dann
als wenn man die überzeichung nimmt, dann scheinen die ja heiß zu sein http://www.emfis.de/global/global/nachrichten/beitrag/id/Inv… aber in der weiteren aussicht sieht es eher zurückhaltend aus
aber ich denke mal das iss ne solide angelegenheit wenn man es etwas langfristiger betrachtet, vor allem was in china noch alles in dern infrastruktur zu bewältigen iss
Bis dann
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.585.940 von asiate am 08.03.08 08:58:38Der Trend ist auf jeden Fall da. Da hast Du defintiv Recht.
Abgesehen davon ist das Verlustrisiko ja überschaubar.
Abgesehen davon ist das Verlustrisiko ja überschaubar.
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