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    AMD marschiert wieder Vor - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.01.08 11:45:16 von
    neuester Beitrag 20.02.08 18:04:16 von
    Beiträge: 134
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      Avatar
      schrieb am 10.01.08 11:45:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      10.01.2008, 10:30 | Quelle: HotHardware
      ATI Radeon HD 3870 X2 gezeigt
      Kommende High-End Grafikkarte von AMD schon auf der CES zu sehen

      ATI Radeon HD 3870 X2 Bereits im November konnte Hartware.net einen ersten Blick auf die ATI Radeon HD 3870 X2 Grafikkarte werfen, mittlerweile kommt die Entwicklung laut AMD gut voran und man sei mit dem Treiber fast fertig, heißt es. Auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas haben einige Hersteller dieses Modell auf Basis von zwei Radeon HD 3870 bzw. RV670 Grafikchips gezeigt. Es gibt sogar die ersten inoffiziellen Benchmark-Resultate.
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      ATI Radeon HD 3870 X2 Die Taktraten der ATI Radeon HD 3870 X2 wurden offiziell noch nicht genannt, sie entsprechen aber wohl den Frequenzen einer einzelnen Radeon HD 3870, also 775/1125 MHz für Grafikchip und -speicher. Die Grafikkarten sind mit insgesamt 1024 MByte Speicher ausgestattet (zweimal 512 MByte), aber einige Hersteller planen wohl auch schon Modelle mit 2 GByte.
      Die Stromversorgung der ATI Radeon HD 3870 X2 gleicht der einer Radeon HD 2900 XT, d.h. sie verfügt über einen 6-Pin und einen 8-Pin PCIe-Stromanschluss.
      Die Performance der ATI Radeon HD 3870 X2 scheint der von zwei Radeon HD 3870 Grafikkarten im Dual-Betrieb (CrossFire) zu entsprechen. Die ersten Ergebnisse des 3DMark06 sehen so aus: 9573 Punkte bei einer Auflösung von 2560x1600 Punkten auf einem Core 2 Quad Q6600 (2,4 GHz) und 17414 Punkte bei der Standard-Einstellung von 1280x1024 Pixeln auf dem gleichen Prozessor, diesmal allerdings mit 3,3 GHz.

      AMD hat 17 Januar 4.Quartal bericht.


      Mfg
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 11:50:09
      Beitrag Nr. 2 ()



      Grafikkarte AMD


      Hier mann kann über neueste Technik und berichte schreiben.
      Für jede ist offen.
      Nur erlaubt was Wallstreet-online auch erlaubt.
      Jede weises was mann nicht darf.

      Mfg
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 12:11:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hardware / 08.01.2008 / 12:02 Trackback Versenden Druck
      AMDs "Turion Ultra" für Notebooks im zweiten Quartal 2008
      Produktname für Prozessor-Kern "Griffin" jetzt bekannt

      Wie AMD eher beiläufig in einer Pressemitteilung zu einem anderen Thema bekannt gab, soll der erste speziell für Notebooks entwickelte Prozessor des Unternehmens unter dem Namen "Turion Ultra" erscheinen. Es handelt sich um eine Mischung aus den Architekturen K8 (Athlon64) und K10 (Phenom).
      Ursprünglich sollte Griffin bereits Mitte 2007 auf den Markt kommen, im Mai 2007 verschob AMD den Chip aber auf Mitte 2008. Diesen Termin kann der Intel-Konkurrent aber nun offenbar gut einhalten: Wie AMD bekräftigte, soll die Kombination aus Turion-Ultra-CPU und RS780-Chipsatz bereits im zweiten Quartal 2008 erscheinen. Dieses Paket nennt AMD dann die "Puma-Plattform".

      Blockdiagramm Puma-Plattform
      Blockdiagramm Puma-Plattform
      Der Turion Ultra ist ein Dual-Core-Prozessor, dessen Rechenkerne der K8-Architektur entsprechen. Der Prozessor wurde jedoch um den Speichercontroller des K10 erweitert, der auch in aktuellen Opterons und Phenoms steckt. Zudem beherrscht der RS780 eine Funktion namens "PowerXPress": Ein externer Grafikchip kann statt der im Chipsatz integrierten Grafik zum Einsatz kommen. Das klappt ohne Neustart und auch automatisch, wenn beispielsweise das Netzteil abgesteckt wird.

      Modellnummern, Taktfrequenzen und Preise für den Turion Ultra nannte AMD noch nicht. (nie)



      Avatar
      schrieb am 10.01.08 13:23:14
      Beitrag Nr. 4 ()



      FSC Eco 130/AMD 52002+ 2GB 500GB
      Eco 52002+ 2GB FSC 130/AMD 500GB, TECH1437160Sonstiges.




      LIDL verkauft seit 1 Jahre.
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 14:31:26
      Beitrag Nr. 5 ()
      Aktuell Grafikkarten / News
      Die schnellste Grafikkarte der Welt?
      AMD HD3870 X2: Erste 3D-Mark-Werte aufgetaucht
      Zwei RV670-Chips gegen eine Geforce 8800 Ultra
      09.01.2008 18:35 Uhr - Im Forum von VR-Zone ist ein angeblicher erster Benchmark der Radeon HD3870 X2 aufgetaucht. PCGH stellt eine GF8800 Ultra unter (fast) gleichen Bedingungen dagegen.
      Szene aus dem 3D Mark 06 - Game-Test 1 Return to Proxycon (Bild: PCGH)
      Szene aus dem 3D Mark 06 - Game-Test 1 Return to Proxycon (Bild: PCGH)
      Die Benchmarks stammen von einer hierzulande eher unbekannten chinesischen Seite namens itocp.com - für die Echtheit können wir derzeit nicht garantieren, obwohl die Werte plausibel erscheinen.

      Die Karte soll dabei mit den Standard-Taktraten einer HD3870 von 770/1.125 MHz für Kern und Speicher gelaufen sein. Das Catalyst-Control-Center gibt eine passende Gesamtspeichermenge von 1.024 MiByte GDDR4 aus. Die angezeigte PCI-Express-2.0-Anbindung mit nur 8 Lanes gilt pro Chip und resultiert daraus, dass die Karte natürlich nur einen einzelnen PEG-Slot nutzen kann.

      Wir haben eine Geforce 8800 Ultra unter (nahezu) identischen Bedingungen (C2D E6600, Vista, 2 GiByte DDR2-RAM, aktuelle Treiber) gegen die vermutete HD3800 X2 antreten lassen - die Benchmark-Ergebnisse haben wir in unseren Diagrammen für Sie aufbereitet. Sehen Sie selbst, ob AMD nach mehr als einem Jahr die Rückeroberung der 3D-Mark-Performancekrone gelingt.










      Jede kann hier über AMD Technik und berichte schreiben.
      Wenn irgend wann Wallstreet-online nicht braucht kann komplett löschen.
      Für normales bericht,für normales Technik Bilder niemand braucht angst haben.
      Nur keine Beleidigungen.
      Von Wallstreet-online punkt:1.2.3.4.5. ist sehr wichtig.

      Mfg

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      Avatar
      schrieb am 10.01.08 19:43:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      Donnerstag, 10. Januar 2008
      szmtag

      18:43 - Autor: pipin - Direktlink
      MSI mit sehr bescheidener Phenom-Unterstützung

      Seit einiger Zeit beobachten die Besitzer von AM2 Mainboards gespannt, ob das jeweilige Board auch Unterstützung für die AM2+ Prozessoren bekommt. Enttäuschte bislang vor allem Sapphire (wir berichteten), da kein einziges der AM2 Mainboards dieser Firma den Phenom unterstützt, dürften nun viele Käufer eines MSI Mainboards enttäuscht sein.

      Von 36 in unserer "AM2 Mainboards - Unterstützung Phenom" Liste erfassten MSI AM2 Mainboards bieten nun 22 laut der MSI-Webseite keinen Phenom-Support. Darunter sind selbst einige der noch etwas neueren Mainboards mit AMD 690er Chipsatz.

      Zur List der MSI Mainboards: MSI AM2 Mainboards - Unterstützung Phenom

      Links zum Thema:

      * Flächendeckender Phenom-Support bei AM2-Boards bis Ende Januar

      -> Kommentare







      Unsere Ziel ist 10 nach 17.Januar.4.Quartal Bericht.
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 19:47:54
      Beitrag Nr. 7 ()
      Donnerstag, 10. Januar 2008
      szmtag

      19:13 - Autor: pipin - Direktlink
      Staat New York eröffnet Untersuchungen gegen Intel

      Der Staat New York hat kartellrechtliche Untersuchungen gegen den Chiphersteller Intel eingeleitet. Es soll überprüft werden, ob Intel wettbewerbswidrig gegen den Konkurrenten AMD agiert hat.

      Nach Japan, Südkorea und der EU finden damit nun auch in den USA Untersuchungen gegen Intel statt, vom Prozess gegen Intel abgesehen."New York Attorney General Andrew Cuomo said his office had issued a wide-ranging subpoena seeking documents and information after a preliminary probe raised questions about whether Intel coerced customers to exclude AMD, its main rival, from the worldwide market for microprocessors, the main computing engines of PCs."
      Interessant ist der Umstand, dass AMD eventuell seine nächste Fabrikationsstätte im Staat New York errichten wird.

      Quelle: New York launches antitrust probe into Intel


      Das ist für un interessant aber wir wollen sehen wie fällt Intel

      nach unten.





      Für Intel
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 19:56:33
      Beitrag Nr. 8 ()
      AMD rüstet Partner für die Ultimate Visual Experience? mit AMD LIVE!? Ultra Desktop und Notebook PCs aus

      Für den Inhalt der folgenden Meldung ist nicht die Verivox GmbH sondern der Autor AMD verantwortlich.

      Dresde

      n (pressrelations) -
      AMD rüstet Partner für die Ultimate Visual Experience? mit AMD LIVE!? Ultra Desktop und Notebook PCs aus
      ?Die AMD LIVE! Explorer PC Software sorgt für beeindruckendes HD Entertainment auf den innovativen AMD Plattformen durch die Kombination von überragender Rechen- und Grafik-Power?
      SUNNYVALE, Calif. -- 8. Januar 2008 --AMD (NYSE:AMD) hat heute mit AMD LIVE!? Ultra ein neues PC-Brand vorgestellt, das als eindeutiges Erkennungsmerkmal für künftige Desktop und Notebook PCs fungiert, die auf das ultimative visuelle Erlebnis für Konsumenten ausgelegt sind. Angetrieben werden die Systeme, die mit dem AMD LIVE! Ultra Label versehen sind, von den AMD Multi-Core-Plattformen für Desktop (Codename ?Spider?) und Notebook PCs (Codename ?Puma?). Auf Basis der innovativen AMD Technologie wie der Quad-Core-Prozessoren der AMD Phenom? 9000 Serie, der kommenden Mobil-Prozessoren AMD TurionTM Ultra und der Grafikkarte ATI Radeon? HD werden AMD LIVE! Ultra PCs über eine beeindruckende Rechenleistung und bahnbrechende visuelle Performance verfügen, die optimal auf die Anforderungen von digitalem HD (High-Definition)-Entertainment zugeschnitten sind.
      Die AMD LIVE!? Explorer Software ist der ideale Begleiter für die neue Generation der AMD LIVE! Ultra PCs. Die PC-Applikation zeichnet sich durch eine sehr einfache Bedienbarkeit aus, die ein einzigartiges Entertainment-Erlebnis mit den AMD LIVE! PCs erzielt. Der AMD LIVE! Explorer stellt einen innovativen 3D-Ansatz zur Verfügung, um das komplette Digital-Media-Archiv des PCs zu durchstöbern, während zeitgleich ein Video, ein TV-Programm oder der Internetzugriff im selben Fenster ablaufen kann.
      ?Für einen Großteil der Anwender ist Entertainment inzwischen der wichtigste Aspekt bei der Nutzung des PCs. Diese Entwicklung zeigt der Computing-Industrie signifikant eine neue Richtung auf?, erklärte Bob Brewer, Corporate Vice President of Marketing and Strategy, AMD?s Computing Solutions Group. ?Auf der Basis der Plattformen der nächsten Generation intensivieren und erweitern die AMD LIVE! Ultra PCs die beliebte AMD LIVE! Lösung. Zugleich untermauern wir damit erneut unser Engagement, das fortschrittlichste, visuell reiche und realistische digitale Entertainment und damit die Ultimate Visual Experience? für Konsumenten überall und jederzeit zu ermöglichen.?
      Führende OEMs und Systemlieferanten weltweit werden AMD LIVE! Ultra gebrandete Desktop und Notebook PCs als Bundle mit der Anwendung AMD LIVE! Explorer auf den Markt bringen. Mit dieser Kombination können Anwender künftig in einer vollkommen neuen Art und Weise mit ihren digitalen Medien interagieren ? die dazu erforderliche Rechen- und Grafikleistung stellen die AMD Phenom Quad-Core Prozessoren oder die AMD Turion Ultra Mobile Prozessoren sowie die Grafiklösungen ATI Radeon HD und AMD Chipsätze zur Verfügung.
      ?Um wirklich außergewöhnliche Multimediaergebnisse erzielen zu können, braucht man wirklich Grafiklösungen mit maximaler Performance. Integrierte Grafiklösungen sind dafür einfach nicht leistungsfähig genug?, sagte Rob Enderle, Principal Analyst der Enderle Group. ?Die diskreten Grafiklösungen von AMD liefern nicht nur das von Konsumenten ersehnte eindringliche Erlebnis auf Desktop und Notebook PCs, sondern sie sind auch derart einfach zu bedienen, dass die Anwender unverzüglich die Vorteile davon spüren und sehen.?
      AMD LIVE! Ultra PCs
      Die Marke AMD LIVE! Ultra steht für Desktop und Notebook PCs mit ultimativer Rechenleistung und extremer visueller Performance dank der Kombination aus AMD?s Quad-Core oder Dual-Core-Technologie mit den ATI Radeon HD-Grafiklösungen und AMD Chipsätzen. Alle Komponenten der Next-Generation-Technologieplattformen von AMD sind optimal aufeinander abgestimmt, um die erforderliche Leistung für vollen HD-Video-Genuss und ein einzigartiges PC-Erlebnis zu garantieren. Dabei sind die Komponenten aber auch skalierbar und Energie effizient.
      ?Wir freuen uns, hoch performante, mit dem Brand AMD LIVE! versehene Media Center PCs für Mainstream-Anwender auf den Markt zu bringen?, so Kenn Walker, Chief Technologist, Gateway, Inc. "Wir beglückwünschen AMD zu den Ergebnissen im Bereich Digital Media. Unsere Kunden erhalten so in Zukunft die Möglichkeit, das Potential von leistungsstarken Entertainment PCs voll auszuschöpfen.?
      Es wird erwartet, dass führende OEMs und Systemlieferanten weltweit bereits im ersten Halbjahr 2008 AMD LIVE! Ultra Desktop PCs und im zweiten Halbjahr 2008 AMD LIVE! Ultra Notebook PCs auf den Markt bringen werden.
      AMD LIVE! Explorer
      Die Applikation AMD LIVE! Explorer ermöglicht Anwendern, in einem sich drehenden 3D-Karrusell durch die Musik-, Foto- und Video-Archive zu browsen. Gleichzeitig kann in demselben Fenster im Internet gesurft, ein TV-Programm oder ein Video, das auf dem PC abgelegt ist, abgespielt werden. Wirklich einzigartig wird das Entertainment-Erlebnis, wenn AMD?s OEM-Kunden oder Systemhersteller den Browser des AMD LIVE! Explorer maßgeschneidert an ihre eigenen Anwendungen anpassen und als Bundle mit einem AMD LIVE! oder AMD LIVE! Ultra Desktop oder Notebook PC ausliefern.
      ?AMD ist wie auch Alienware permanent darum bemüht, die Grenzen des Entertainment-Erlebnis durch fesselnde Innovationen wie den AMD LIVE! Explorer und die neuen Technologieplattformen mit den Codenamen ?Spider? und ?Puma? in neue Dimensionen zu verschieben?, erklärte Patrick Cooper, Director of Product Group, Alienware. ?Wir werden den AMD LIVE! Explorer zur Vervollständigung des aufwändigen visuellen, interaktiven Erlebnisses des preisgekrönten Entertainment Center Hangar18: HD einsetzen.?
      Marktführende Computerhersteller wie Acer, Alienware, ASUS und MSI beabsichtigen, den AMD LIVE! Explorer optional zum Download für ausgewählte AMD LIVE! Desktop PCs in Europa und den USA Anfang 2008 zur Verfügung zu stellen. Weitere PC-OEMs und Systemlieferanten evaluieren derzeit aktiv die AMD LIVE! Explorer Anwendung.
      ?Wir werden unseren Kunden die neuesten Vorteile des AMD LIVE! Explorer anbieten?, ergänzte Allen Jong, Director, Stationary Computing Business Unit, Acer Inc. ?Innovative AMD Lösungen sind ideale Ergänzungen für die Acer Aspire Desktop PCs. Acer ist bestrebt, seinen Kunden brandneue Technologien liefern zu können, die deren Anforderungen auch wirklich abdecken können.?
      Der AMD LIVE! Explorer ist kostenlos als Download für AMD Kunden mit ausgewählten AMD-basierten PCs, die einige minimale Systemanforderungen erfüllen, verfügbar. Weitere Informationen sind unter www.amdlive.com zu finden.
      About the AMD LIVE! Solution
      The complete AMD LIVE! hardware and software solution includes AMD LIVE! desktop and notebook PCs, AMD LIVE! Home Cinemas, AMD LIVE! Home Media Servers, the AMD LIVE! Entertainment Suite and the AMD LIVE! Explorer. Since 2006, AMD LIVE! systems such as PCs, Home Cinemas and Home Media Servers have been available from leading OEMs and system builders worldwide, including Acer, Alienware, ASUS, Dell, Fujitsu Siemens Computers, Gateway, HP and MSI, among others.
      The AMD LIVE! solution is the smarter choice to help consumers connect their valued digital media to their favorite consumer electronics; consolidate their media files and devices; store and protect precious digital memories; and enhance digital media to make it more interactive, enjoyable and personalzed. More information and free software downloads are available at www.amdlive.com.
      About AMD
      Advanced Micro Devices (NYSE: AMD) is a leading global provider of innovative processing solutions in the computing, graphics and consumer electronics markets. AMD is dedicated to driving open innovation, choice and industry growth by delivering superior customer-centric solutions that empower consumers and businesses worldwide. For more information, visit www.amd.com.
      Attn. Media: For product images and more information, please visit www.amd.com/amdlive/presskit
      *May require a separately purchased TV tuner card, such as the ATI TV Wonder? line of tuner cards.
      © 2008 Advanced Micro Devices, Inc. AMD, the AMD Arrow logo, AMD LIVE!, AMD Phenom, AMD Turion, The Ultimate Visual Experience, ATI TV Wonder, ATI Radeon and combinations thereof, are trademarks of Advanced Micro Devices, Inc. Other names are for informational purposes only and may be trademarks of their respective owners.
      Advanced Micro Devices GmbH
      AMD GmbH
      Karl-Hammerschmidt-Str. 34
      85609 Dornach b. München
      Germany
      Tel: +49 89 45053 199
      Fax: +44 1276 803277
      Email: tech.support@amd.com

      Quelle: pressrelations.de
      Aufgenommen am: 10.01.2008 um 18:39:22
      Verantwortlich: AMD


      Niemand braucht lesen nur für AMD.





      AMD ist überall.
      USA-China-Deutschland-Vietnam-Australien-England-Frankreich-Fast überall.
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 19:59:32
      Beitrag Nr. 9 ()
      Computer-Nachrichten.de | 10. Januar 2008 | Seite 1 von 1

      Real: Fujitsu Siemens Amilo La 1703 Notebook mit AMD-Prozessor und Vista für 599 Euro

      Schwaches Office-Notebook
      Real bietet ab dem 14. Januar 2008 das Fujitsu Siemens Amilo La 1703 Notebook für 599 Euro an. Der portable 15,4-Zoll-Rechner im Widescreen-Format ist mit einem AMD Turion 64 X2 TL-50 mit 1,6 GHz Taktfrequenz bestückt. Als Arbeitsspeicher stehen 1 GB zur Verfügung, von dem sich die integrierte Grafiklösung VIA Chrome9 HC (DX9) bis zu 128 MB abzwackt. Als Festplatte wurde ein Modell mit 160 GB verbaut und um optische Disks kümmert sich ein Multinorm-DVD-Brenner. Außerdem stehen zur Kommunikation mit der Außenwelt WLAN, LAN, USB 2.0-Schnittstellen und ein 56k-Modem bereit. Als Betriebssystem kommt Windows Vista Home Basic zum Einsatz.

      Computer-Nachrichten.de Meinung
      Das Fujitsu Siemens Amilo La 1703 Notebook ist für den Internet- und Office-Einsatz gerüstet. Für ein Vista-System fällt der Arbeitsspeicher, auf den auch noch der Grafikchip zugreift, deutlich zu klein aus. Aktuelle 3D-Spiele laufen aufgrund der leistungsschwachen Grafiklösung nicht. Auch die Prozessor ist nicht mehr ganz taufrisch.

      Webseite: real.de




      Jede kann 1 stück von Real abholen.
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 20:02:53
      Beitrag Nr. 10 ()
      10.01.2008 18:28
      US-Generalstaatsanwalt läßt Intel wegen kartellrechtlicher Vorwürfe überprüfen

      Die New Yorker Generalstaatsanwaltschaft überprüft den Mikroprozessoren-Hersteller Intel <INTC.NAS> <INL.FSE> (News/Aktienkurs) wegen möglicher Verletzung von Kartellgesetzen. Die Vorladungen seien am Donnerstag ausgesprochen, um von Intel Informationen über die Geschäftspolitik gegen den Konkurrenten Advanced Micro Devices zu erhalten, sagte ein Sprecher des New Yorker Generalstaatsanwaltes Andrew Cuomo. Nach vorläufiger Auswertung der Vorwürfe sei eine Überprüfung notwendig. Bei der Untersuchung geht es darum, ob Intel seine Kunden gezwungen haben soll, den Konkurrenten AMD vom Markt für eine bestimmte Steuerungseinheit für Computer auszuschließen.

      "Unsere Überprüfung zielt darauf herauszufinden, ob Intel seine Monopolstellung dazu verwendet hat, um Konkurrenten zu behindern," wird Cuomo in der Mitteilung der Staatsanwaltschaft vom Donnerstag zitiert. Intel wie auch AMD lehnten einen Kommentar ab./FX/ep/he

      ISIN US4581401001 US0079031078

      AXC0195 2008-01-10/18:25




      Klicken Sie hier, um weitere aktuelle Nachrichten zum Unternehmen zu finden:

      INTEL Aktienkurs + Xetra-Orderbuch INTEL


      Avatar
      schrieb am 10.01.08 20:06:48
      Beitrag Nr. 11 ()
      Intel verlässt OLPC-Projekt
      Gesendet von hjb am Fr, 4. Jan 2008 um 13:50
      Die Initiative »One Laptop per Child (OLPC)« muss in Zukunft auf die Unterstützung von Intel verzichten.

      Wie Reuters meldet, hat Intel des Projekt verlassen, nachdem der OLPC-Vorstand von Intel verlangte, konkurrierende Aktivitäten in Entwicklungsländern einzustellen.

      Mit dieser Forderung konnte sich Intel nicht einverstanden erklären, denn das Unternehmen verfolgt mit dem Classmate PC ein eigenes Projekt, die Bildung in Entwicklungsländern zu fördern. Allerdings ist dieses Laptop mit der eigenen Hardware konstruiert und insgesamt sehr viel konventioneller als der XO-Laptop des OLPC-Projektes.

      Ohnehin war der Einstieg von Intel bei OLPC überraschend, da der Intel-Manager Craig Barrett gegen den OLPC-Laptop wiederholt gewettert hatte. Seiner Meinung nach war das Gerät lediglich ein Spielzeug, das keinen Erfolg haben werde. Nachdem sich nun herausstellte, dass die Mitgliedschaft im Vorstand von OLPC nicht mit den eigenen Aktivitäten vereinbar war, beendete Intel diese Episode nach knapp sechs Monaten.

      Auch bei der Patentklage einer nigerianischen Firma musste das Projekt einen Rückschlag hinnehmen. Das nigerianische Gericht hat offenbar eine einstweilige Verfügung erlassen, dass keine OLPC-Laptops nach Nigeria geliefert werden dürfen. Groklaw ist aber weiterhin der Ansicht, dass der Fall für den Kläger LANCOR zumindest in den USA aussichtslos ist.






      Wir(AMD) haben null problemo.
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 20:12:14
      Beitrag Nr. 12 ()
      AMD präsentiert neue Xilleon-Chips für LCD-Fernseher
      Mittwoch, 09.01.2008 09:42

      SUNNYVALE - Der US-Prozessorhersteller Advanced Micro Devices (NYSE: AMD, WKN: 863186) hat eine neue Produktfamilie an AMD Xilleon Panel-Prozessoren für den Einsatz in LCD-Fernseher vorgestellt.

      <A TARGET="_blank" HREF="http://ad.de.doubleclick.net/click%3Bh=v8/3643/3/0/%2a/i%3B159418791%3B0-0%3B0%3B21893256%3B4307-300/250%3B23604869/23622722/1%3B%3B%7Efdr%3D167548908%3B0-0%3B0%3B22865951%3B4307-300/250%3B24059667/24077520/1%3B%3B%7Esscs%3D%3fhttp://www.d120.epson.de"><IMG SRC="http://m.de.2mdn.net/1046067/epson_CA_GIF_D120-D-AT_300x250_161107.gif" BORDER=0></A>

      Die neuen AMD Xilleon Chips 410, 411, 420 und 421 sollen Bildqualitäten vergleichbar mit einer vollständigen HD-Auflösung ermöglichen und TV-Hersteller dabei helfen, sich von Wettbewerbern abzusetzen. Gleichzeitig sollen durch die bestehenden Systemintegrationsmöglichkeiten niedrigere Herstellungskosten einhergehen, heißt es.

      Die neuen Xilleon-Prozessoren unterstützen eine visuelle Verarbeitung für 100Hz/120Hz LCD-Fernseher und sollen somit für eine vollständige HD-Auflösung sorgen. Die neuen Xilleon-Prozessoren sind dabei in der Lage, eingehende 24Hz/60Hz Film- und Videosignale in 120Hz zu wandeln.

      Um TV-Hersteller eine entsprechende Flexibilität an die Hand zu geben, sind die neuen Xilleon-Chips nach AMD-Angaben programmierbar und können in LCD Subsysteme und TV-Motherboards integriert werden. (ami)
      © IT-Times 2007. Alle Rechte vorbehalten.
      Kategorie: Halbleiter




      LCD TV bau helft AMD auch
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 21:45:00
      Beitrag Nr. 13 ()



      Für mich Schnäppchen aber ich bin investiert.
      Ich habe kein Geld für noch mehr kauf.
      Nach 17 Januar AMD hat 4.Quartal bericht.
      Ich denke Analysten wartet überhaupt nicht was AMD für 4.Quartal bringt.

      Wir werden sehen.

      Mfg
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 21:50:42
      Beitrag Nr. 14 ()
      CES 2008: AMD bringt den Notebooks DirectX 10.1 09.01 | 08:06

      Der Grafikkarten-Spezialist stellte auf der Messe in Las Vegas zwei Neuheiten vor.
      Click here to find out more!
      Die Modelle ATI Mobility Radeon HD 3400 und ATI Mobility Radeon HD 3600 bieten PCI-Express-2.0-Support und seien die ersten Notebook-Grafikkarten, die DirectX bereits in der Version 10.1 unterstützen. Damit müssen mobile Menschen weder auf High Definition noch auf 3D-Grafik verzichten.

      Konkurrent Nvidia sieht das gelassen: "In unserem Produkt-Portfolio sind noch keine Grafikkarten mit DirectX-10.1-Unterstützung enthalten, da diese Schnittstelle weder von Microsoft noch von Spieleherstellern wirklich ausgenutzt wird", lautete die gelassene Antwort von Nvidia-Sprecher Jens Neuschäfer.

      AMD jedenfalls geht davon aus, dass 10.1 durch bessere Beleuchtungseffekte und Render-Techniken mehr Realismus und Qualität in die 3D-Spiele bringe. Bei Notebooks mit geeignetem Display sollen auch HD-Videos in einer Auflösung von bis 1.920 mal 1.080 Pixel in unverfälschter Qualität zu sehen sein.

      Die neuen Grafikkarten sind auf AMDs Notebook-Plattform Puma zugeschnitten und seien sparsame Energieverbraucher. Karten nebst Puma sollen im zweiten Quartal den Markt bereichern. Asus darf die beiden Mobility-Karten allerdings schon vorab in einigen Modellen verbauen. Andere Notebook-Hersteller sollen bis spätestens Sommer folgen. (rm)

      Bild: AMD




      AMD soll erklären am 17 Januar er ist Marktführer im Welt.
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 13:34:52
      Beitrag Nr. 15 ()
      Donnerstag, 10. Januar 2008
      szmtag

      18:20 - Autor: pipin - Direktlink
      Asus M3A78-EMH HDMI mit AMD 780G

      Mit dem Asus M3A78-EMH HDMI sind erste Informationen zu AMDs kommenden 780G Chipsatz mit integrierter Grafik bekannt geworden.

      Asus hat das Benutzerhandbuch dieses Mainboards bereits auf einem FTP-Server liegen.
      Auf dem M3A78-EMH HDMI kommt neben dem 780G auch die neue AMD Southbridge SB 700 zum Einsatz.


      AMD Kurs Siel nach 17 Januar bis ende Februar 15 €.
      Ich habe Zins Senkung erwartet ist schon da.
      Jetzt gibst überhaupt Störung gegen AMD.
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 13:37:27
      Beitrag Nr. 16 ()
      Wettbewerbsuntersuchung gegen Intel
      Der weltgrösste Computerchip-Produzent Intel muss sich einer Wettbewerbsuntersuchung der New Yorker Staatsanwaltschaft stellen. Staatsanwalt Andrew M. Cuomo will klären, ob Intel mit unfairen Mitteln gegen den Konkurrenten AMD gekämpft habe.

      Intel wurde aufgefordert, den Ermittlern Dokumente und Informationen zur Verfügung zu stellen, wie Cuomo mitteilte. Dabei solle geklärt werden, ob der Marktführer Computerhersteller dafür bestrafte, dass sie Prozessoren bei der Konkurrenz kauften, Kunden mit unrechtmässigen Zahlungen lockte und Wettbewerber von Vertriebskanälen fernhielt.

      Die Anklagebehörde sei zum Schluss gekommen, dass die Fragen zu Intels möglicherweise wettbewerbswidrigem Verhalten eine volle und sachliche Unterschung rechtfertigten, hiess es.

      Der weltweite Marktanteil Intels bei den dominierenden x86- Prozessoren werde auf 90 Prozent beim Umsatz und auf 80 Prozent bei den Stückzahlen geschätzt, wie der New Yorker Staatsanwalt betonte. Die Untersuchung solle klären, ob Intel diese Marktmacht missbraucht habe, um Wettbewerber auszuschliessen oder Innovationen zu bremsen.

      Im Juli 2007 hatte die EU-Kommission gegen Intel ein Verfahren wegen des Verdachts des Missbrauchs einer marktbeherrschenden Stellung eingeleitet. Auch dabei geht es um den Vorwurf, AMD mit illegalen Praktiken vom Markt für Computerprozessoren ferngehalten zu haben. Intel weist die Vorwürfe zurück.

      Nur Geduld bis 17 Januar 4.Quartal öffnet AMD.Ziel ist 10 bis 15 €.
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 13:42:35
      Beitrag Nr. 17 ()
      Networld / 11.01.2008 / 12:39 Trackback Versenden Druck
      New Yorker Staatsanwalt ermittelt gegen Intel
      Chiphersteller soll Kunden gedrängt haben, nur seine Produkte zu verwenden

      Eigentlich müsste sich Intel angesichts seiner Position auf dem Chip-Markt keine Sorgen machen. Dennoch scheint der Chip-Hersteller gern mit unlauteren Mitteln gegen seine Konkurrenz vorzugehen - und gerät deshalb auch ins Visier der Wettbewerbshüter. Jetzt ermittelt der Staatsanwalt des US-Bundesstaates New York gegen das Unternehmen.
      Der Generalstaatsanwalt des US-Bundesstaates New York, Andrew Cuomo, hat eine Untersuchung gegen Intel eingeleitet. Cuomo wirft Intel einen Verstoß gegen das Wettbewerbsrecht vor. "Unsere Ermittlung zielt darauf ab, festzustellen, ob Intel seine Monopolmacht missbräuchlich dazu genutzt hat, Wettbewerber auszuschließen und Innovationen zu verhindern", sagte Cuomo in einer Mitteilung.

      Einleitende Ermittlungen hätten Hinweise auf Gesetzesverstöße gegeben. Danach hat Intel versucht, Wettbewerber von Vertriebskanälen auszuschließen. Außerdem habe Intel die eigenen Kunden, zum Beispiel Computerhersteller, dazu genötigt, keine Produkte des Konkurrenten AMD zu nutzen, und sogar sie sogar dafür bezahlt, ausschließlich Intel-Produkte zu verwenden. Deshalb will der Generalstaatsanwalt nun die Angelegenheit untersuchen. Er hat Intel bereits aufgefordert, ihm Dokumente unter anderem über seine Preisgestaltung zur Verfügung zu stellen.

      Fairer und offener Wettbewerb auf dem Chip-Markt ist nach Ansicht Cuomos entscheidend, insbesondere für New York mit seiner "informationsintensiven Wirtschaft", so der Anwalt. Geschäfts- und Privatkunden überall auf der Welt sollten die Möglichkeit haben, die besten Produkte zu günstigen Preisen kaufen zu können. Das aber könne nur ein fairer Wettbewerb sicherstellen.

      Es ist nicht das erste Ermittlungsverfahren gegen Intel wegen Wettbewerbsverzerrungen: Im Juli 2007 hat die EU-Kommission ein Verfahren gegen den Halbleiter-Marktführer eingeleitet. Im Jahr zuvor hatte Intel Besuch von koreanischen Wettbewerbshütern bekommen, und bereits 2005 untersuchte die japanische "Fair Trade Commission" Intels Geschäftsgebaren.

      Cuomo beziffert den weltweiten Prozessorenmarkt auf etwa 30 Milliarden US-Dollar. Den größten Anteil hat Intel: Cuomo schätzt, dass 80 Prozent der Prozessoren von Intel stamme. Das entspricht etwa 90 Prozent des Umsatzes. Diese Schätzungen liegen auch im Rahmen der Zahlen von Marktforschern. (wp)






      Avatar
      schrieb am 11.01.08 13:45:23
      Beitrag Nr. 18 ()
      Freitag, 11. Januar 2008
      szmtag

      12:27 - Autor: Nero24 - Direktlink
      Neues B3-Stepping des Phenom ist "sauber"

      Gestern waren Gerüchte im Internet aufgetaucht, wonach das von allen AMD-Interessenten sehnlichst herbeigesehnte neue B3-Stepping des Phenom den selben TLB-Bug aufweisen soll, wie das aktuelle B2-Stepping. Demnach hätte erst ein noch späteres B4-Stepping den TLB-Bug behoben.

      Diesem Gerücht hat AMD inzwischen aber heftigst widersprochen. The Inquirer:

      This is categorically not the case, it was, is, and never will be true.

      When the rumours started to fly, I called AMD and talked to Pat Moorehead who answered all of my questions. The B3s are not bugged, period. The fix was tested on B2 silicon and verified

      Demnach wird es auch kein B4-Stepping geben. Das B3 sei definitiv das letzte Stepping im 65 nm Produktionsverfahren. Darauf folgende Versionen werden im Cx-Stepping in 45 nm Strukturen gefertigt werden und auf den Codenamen "Shanghai" hören (wir berichteten).

      Links zum Thema:
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 13:47:53
      Beitrag Nr. 19 ()

      Staatsanwalt von N.Y. prüft Intels Vorgehen gegen AMD

      New York (dpa) - Der weltgrößte Computerchip-Produzent Intel muss sich einer Wettbewerbsuntersuchung der New Yorker Staatsanwaltschaft stellen. Staatsanwalt Andrew M. Cuomo will klären, ob Intel mit unfairen Mitteln gegen den Konkurrenten AMD gekämpft habe.


      Intel wurde aufgefordert, den Ermittlern Dokumente und Informationen zur Verfügung zu stellen, wie Cuomo am Donnerstag mitteilte. Dabei solle geklärt werden, ob der Marktführer Computerhersteller dafür bestrafte, dass sie Prozessoren bei der Konkurrenz kauften, Kunden mit unrechtmäßigen Zahlungen lockte und Wettbewerber von Vertriebskanälen fernhielt. Die Anklagebehörde sei zu dem Schluss gekommen, dass die Fragen zu Intels möglicherweise wettbewerbswidrigem Verhalten eine volle und sachliche Unterschung rechtfertigten, hieß es.

      Der weltweite Marktanteil Intels bei den dominierenden x86- Prozessoren werde auf 90 Prozent beim Umsatz und auf 80 Prozent bei den Stückzahlen geschätzt, wie der New Yorker Staatsanwalt betonte. Die Untersuchung solle klären, ob Intel diese Marktmacht missbraucht habe, um Wettbewerber auszuschließen oder Innovationen zu bremsen.

      Im Juli 2007 hatte die EU-Kommission gegen Intel ein Verfahren wegen des Verdachts des Missbrauchs einer marktbeherrschenden Stellung eingeleitet. Auch dabei geht es um den Vorwurf, AMD mit illegalen Praktiken vom Markt für Computerprozessoren ferngehalten zu haben. Intel weist die Vorwürfe zurück.

      © Welt

      erschienen am 11.01.2008 um 06:54 Uhr
      :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:laugh:


      Avatar
      schrieb am 11.01.08 13:48:29
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.019.366 von solarsemi45 am 11.01.08 13:45:23Grüße dich solarsemi45 :cool:

      Die Probleme bei AMD sind bald vorbei:D
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 16:21:05
      Beitrag Nr. 21 ()
      Staatsanwalt nimmt Intels Wettbewerb mit AMD ins Visier

      Intel muss sich einer Wettbewerbsuntersuchung der New Yorker Staatsanwaltschaft stellen. GroßansichtGroßansicht

      New York (dpa) - Der weltgrößte Computerchip-Produzent Intel muss sich einer Wettbewerbsuntersuchung der New Yorker Staatsanwaltschaft stellen. Staatsanwalt Andrew M. Cuomo will klären, ob Intel mit unfairen Mitteln gegen den Konkurrenten AMD gekämpft habe.

      Intel wurde aufgefordert, den Ermittlern Dokumente und Informationen zur Verfügung zu stellen, wie Cuomo am Donnerstag mitteilte.

      Dabei solle geklärt werden, ob der Marktführer Computerhersteller dafür bestrafte, dass sie Prozessoren bei der Konkurrenz kauften, Kunden mit unrechtmäßigen Zahlungen lockte und Wettbewerber von Vertriebskanälen fernhielt. Die Anklagebehörde sei zu dem Schluss gekommen, dass die Fragen zu Intels möglicherweise wettbewerbswidrigem Verhalten eine volle und sachliche Untersuchung rechtfertigten, hieß es.

      Der weltweite Marktanteil Intels bei den dominierenden x86- Prozessoren werde auf 90 Prozent beim Umsatz und auf 80 Prozent bei den Stückzahlen geschätzt, wie der New Yorker Staatsanwalt betonte. Die Untersuchung solle klären, ob Intel diese Marktmacht missbraucht habe, um Wettbewerber auszuschließen oder Innovationen zu bremsen.

      AMD erwäge, bei New York eine 3,2 Milliarden Dollar teure Chipfabrik zu bauen, eine endgültige Entscheidung darüber sei aber noch nicht getroffen worden, berichtete das «Wall Street Journal».

      Im Juli 2007 hatte die EU-Kommission gegen Intel ein Verfahren wegen des Verdachts des Missbrauchs einer marktbeherrschenden Stellung eingeleitet. Auch dabei geht es um den Vorwurf, AMD mit illegalen Praktiken vom Markt für Computerprozessoren ferngehalten zu haben. Intel weist die Vorwürfe zurück. Anfang der Woche hieß es, der Konzern habe der Kommission eine Antwort zukommen lassen und wolle auf einer Anhörung bestehen. Die Südkoreanische Wettbewerbsaufsicht warf Intel im September ebenfalls vor, gegen Wettbewerbsregeln verstoßen zu haben. Die japanischen Wettbewerbshüter hatten bereits 2005 Intels Rabatte und Zahlungen an Computerhersteller angeprangert.

      © Welt

      erschienen am 11.01.2008 um 14:35 Uhr

      Sie habe recht....und Recht....
      Recht ist auch sehr wichtig.......
      Wahrscheinlich INTEL hat kein recht(Nur kleine Meinung)
      Wir können über Medien nicht mehr schreiben.
      Weil wir glauben jede Gericht ist unabdinglichen aufgaben hat.
      Aber ich glaube noch AMD hat endlich auch recht.
      Aktie steigt.
      Soll auch steigen und steigen....
      Zinsen gehen auch keller.
      AMD soll höher steigen.
      Jetzt Intel soll pendeln.




      Avatar
      schrieb am 11.01.08 17:22:03
      Beitrag Nr. 22 ()
      Mittelstand: "Auftragsbücher für 2008 schon voll"
      Unternehmen von internationaler Finanzkrise kaum betroffen


      Mittelstand blickt auf gutes Geschäftsjahr 2008 (Foto: pixelio.de)

      München (pte/11.01.2008/17:00) - Deutsche Unternehmer dürfen sich auf den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2008 freuen, wie das Beratungsunternehmen candidus http://candidus.com heute, Freitag, bekannt gab. Eine Umfrage unter Mittelstandsbetrieben ergab, dass eine knappe Verdoppelung des Gewinnwachstums erwartet wird. Der Anstieg soll sich im Schnitt von 5,0 auf 9,3 Prozent erhöhen. Gleichermaßen wird das erwartete Umsatzwachstum von 7,6 auf 9,8 Prozent nach oben korrigiert. Zu den stärksten Profiteuren gehören Betriebe der Automobilbranche, die 2008 auf ein Umsatzwachstum von etwa elf Prozent hoffen. Damit könnten sie ihren Erfolgskurs aus dem generell starken Vorjahr fortsetzen. Der Sektor Maschinen- und Anlagenbau rechnet sogar mit einem Gewinnwachstum von 11,6 Prozent.

      Produktinnovationen und angestrebte Expansionen auf den internationalen Markt fördern den Wachstumsschub der Betriebe. "Der Mittelstand versteht es, in einer Kombination aus Nischenmarktfindung und internationaler Expansion stärker zu werden", erklärt Roland Ristig, Partner bei candidus, die höheren Gewinnziele auf pressetext-Anfrage. "Fokussiert werden hauptsächlich osteuropäische und asiatische Märkte und Standorte, wo eine hohe Nachfrage besteht", fährt Ristig fort. Dazu zählen unter anderen Russland, China, Rumänien oder Bulgarien. Jedoch scheint es laut candidus Probleme zu geben, was die Umsetzung von Geschäftsideen in profitable Produkte anbelangt. Um auf Konjunkturschwankungen vorbereitet zu sein, werden Neuinvestitionen primär in Know-how, fachlicher Kompetenz und neuen IT-Systemen getätigt.

      "Die internationale Finanzkrise spielt beim Mittelstand hauptsächlich deshalb keine so große Rolle, weil die Auftragsbücher für dieses Jahr schon länger voll sind", meint Ristig gegenüber pressetext. In den Unternehmen gehe man davon aus, die jährlichen Raten bis 2010 realisieren zu können. "Die Betriebe wollen selbstständig bleiben. Das Wachstum wird primär aus dem eigenen Cash-Flow finanziert, nicht etwa aus Krediten", führt Ristig aus. Der Mittelstand könne so einstweilen unabhängig von Banken und Wirtschaftsschwankungen wachsen. (Ende)

      Wo sind die Pessimisten.
      Schwarz Maler.
      Alle sind Okay..Okay..Okay...
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 19:22:37
      Beitrag Nr. 23 ()
      Ermittlungen gegen Intel jetzt auch in New York
      Recht | 11.01.2008, 17:35
      Wie wir schon vor längerer Zeit berichteten, strebt die EU-Kommission ein Verfahren gegen Intel wegen Missbrauch ihrer Marktposition an. Nun hat auch die Staatsanwaltschaft von New York ähnliche Ermittlungen begonnen.

      Die Vorwürfe sind denen der EU vergleichbar. Intel soll durch Zahlung dafür gesorgt haben, dass die Computerhersteller keine AMD Produkte kaufen, bei anderen Herstellern soll dies durch nötigendes Verhalten geschehen sein. Insgesamt soll Intel seine monopolartige Stellung dafür missbraucht haben, Konkurrenten aus dem Markt zu verdrängen. Staatsanwalt Andrew Cuomo betonte, dass die ersten Erkenntnisse einen Anlass bieten würden um weitere Ermittlungen zu führen.

      Somit gerät die Geschäftspolitik Intels ein weiteres mal in die Kritik, neben den Ermittlungen in den USA und der EU, wurde Intel bereits von Japan verwarnt und in Süd Korea wurde Intel sogar auf ca. 27 Millionen Euro Strafe verurteilt.
      Autor: Daniel


      Avatar
      schrieb am 11.01.08 19:26:36
      Beitrag Nr. 24 ()
      Freitag, 11. Januar 2008
      szmtag

      18:06 - Autor: MusicIsMyLife - Direktlink
      AMD Phenom (K10) Overclocking Guide

      Viele kennen bestimmt den AMD Athlon 64 Overclocking Guide des Users xxmartin. Ähnlich vielen hat der sehr ausführliche Guide geholfen.

      Da der AMD K10 mittlerweile seit knapp zwei Monaten erhältlich ist, wird es Zeit, einen ähnlich ausführlichen Guide für das neue AMD-Flaggschiff zu starten. Dies ist sinnvoll, weil es mit dem K10 einige gravierende Änderungen gibt, die sich auf das Übertakten auswirken.

      Wir haben in unserem Forum für Sammelthreads einen ähnlichen Guide erstellt, in dem einige grundlegende Fragen zum K10-Overclocking beantwortet werden. Da die Ära des K10 noch sehr jung ist und wir den Guide möglichst aktuell halten wollen, ist jeder Forenmember eingeladen, Erfahrungen einzubringen und selbst am Guide mitzuwirken.

      Wir wünschen viel Vergnügen beim Lesen.

      zum Guide: AMD Phenom (K10) Overclocking Guide

      ->Kommentare


      Jetzt kommt AMD intel soll mit Gerichte beschäftigen.
      AMD hat kein zeit.
      Arbeit...Arbeit....

      Avatar
      schrieb am 11.01.08 19:36:14
      Beitrag Nr. 25 ()
      New York knöpft sich Intel vor
      Staatsanwalt prüft Geschäftspraktiken des Chip-Riesen im Kampf mit AMD
      VON HANS GEORG SCHRÖTER

      Der kalifornische Chiphersteller Intel ist auch in den USA ins Visier der Wettbewerbsbehörden geraten. Der Bundesstaat New York prüft, ob der Hersteller mit unfairen Mitteln versucht hat, den Erzrivalen Advanced Micro Devices (AMD) aus dem Markt für Computer-Prozessoren zu drängen. Ähnliche Untersuchungen laufen in Europa und Asien.

      Generalstaatsanwalt Andrew Cuomo verlangt von Intel Dokumente und Informationen. Es soll unter anderem geklärt werden: Hat Intel Kunden - dies sind vor allem Computerhersteller - bestraft, die Chips von Konkurrenten gekauft haben, hat der Konzern die Kunden missbräuchlich dafür bezahlt, die nur seine Produkte verwenden, und hat Intel Mitbewerber illegal von Vertriebskanälen ferngehalten?

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      Im Mittelpunkt der Untersuchung werde die Frage stehen, ob der Konzern seine "Monopolmacht" missbraucht hat, um Konkurrenten auszuschalten oder Innovationen zu vereiteln, heißt es in einer Mitteilung des New Yorker Generalstaatsanwaltes.

      Der weltweite Anteil von Intel am Mikroprozessormarkt für Windows- und Linux-Betriebssysteme werde gemessen am Umsatz auf 90 Prozent und mit Bezug auf die Stückzahl auf 80 Prozent geschätzt. Insgesamt habe der Markt ein Volumen von mehr als 30 Milliarden Dollar, betont die Behörde die Bedeutung dieser Chips, die als "Herz" in PC, Notebooks und Servern schlagen. "Für New York, die USA und die ganze Welt" sei fairer Wettbewerb am Prozessormarkt entscheidend.

      Intel-Sprecher erklärten, man werde mit der Behörde kooperieren. "Wir sind nach wie vor der Meinung, dass wir uns fair und korrekt verhalten haben und dass der Wettbewerb am Markt der Mikroprozessoren fair ausgetragen wird", sagte der hiesige Sprecher Hans-Jürgen Werner.

      Dass es einen heftigen Wettbewerb zwischen Intel und dem kalifornischen AMD-Konzern gibt, zeigen die Preiskämpfe und der Technologiewettlauf der Rivalen. Behörden in Japan, Korea und Europa bezweifeln aber stark, dass dabei alles mit rechten Dingen zugeht. Die EU-Kommission verdächtigt Intel des Missbrauchs der Marktmacht und leitete 2007 ein Verfahren ein. Intel lieferte in dieser Woche die von der Kommission erbetene Stellungnahme, die Brüssel nun prüft.

      AMD wertete die New Yorker Entscheidung, Intels "wettbewerbsschädigende Geschäftspraktiken" zu untersuchen, als gute Nachricht für Computerkäufer. Der Konzern plant ein neues Werk im Bundesstaat New York. In Deutschland fertigt er in Dresden Chips und beschäftigt 3000 Leute. AMD selbst hat 2005 eine Klage gegen Intel in den USA eingereicht



      Intel kann Bush auch nicht retten.
      Für uns kommt Hillary.
      Ja ja....so ist es.
      Deutschland hilft auch AMD!
      Ja warum nicht,AMD schaft Deutschland Viele Arbeit platzt.

      Jetzt seit für uns reif.
      Ehrliche punkt ich habe kein Stop-los für AMD gegeben.
      Ich habe niemals AMD Stop-los gegeben.
      Viele hat stop-los gegeben Aktie unter 3,60 € vor 1 Woche verkauft.
      Jetzt ist seltene Alte Aktionär sind da.
      Der Rest mit stop-los verkauft.Schade.Stop-los immer oder jede Aktie nicht gut.


      Mfg
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 19:39:09
      Beitrag Nr. 26 ()
      Intel schaut nicht schön.
      Nicht immer Intel kann siegen.
      Jetzt ist ernst.



      Intel nun auch im Fadenkreuz von US-Ermittlern
      17:30 - Freitag, 11. Januar 2008 von Thomas Kretschmann
      Quelle : Tom's Hardware DE – Schlagwörter: Intel, Strafe, Kartellrecht, EU-Kommission
      Schwerpunkte: Business

      Bei der EU-Kommission läuft bereits ein Kartellrechtsverfahren gegen den weltgrößten Chiphersteller. Nun wird auch in den USA gegen Intel wegen Wettbewerbsverzerrung ermittelt.

      Der New Yorker Staatsanwalt Andrew Cuomo ermittelt gegen den Chipgiganten Intel. Die Vorwürfe sind um Grunde die gleichen, wegen denen bereits die EU-Kommission gegen den Hersteller ermittelt: Intel soll seine Marktmacht missbraucht, Computerhersteller und -verkäufer durch Rabattprogramme, Werbekostenzuschüsse und andere Privilegien dazu genötigt haben, keine AMD-Chips zu verbauen beziehungsweise auf AMD-Produkten basierende Rechner zu verkaufen — obwohl diese oftmals günstiger, teils leistungsfähiger und auch Strom sparender sind.

      Cuomo fordert Intel auf, Dokumente und Informationen zu Preisen und Rechnungen zur Verfügung zu stellen, um den Sachverhalt zu klären. »Unsere Ermittlungen richten sich darauf, herauszufinden, ob Intel seine Monopolmacht missbraucht hat, um Wettbewerber auszuschließen oder den Wettbewerb einzuschränken«, so Cuomo.

      Schon seit Juli 2007 läuft bei der EU-Kommission ein entsprechendes Verfahren gegen Intel (siehe »Intel unter Anklage«). Auch Wettbewerbsbehörden in Japan und Südkorea sollen gegen Intel ermitteln beziehungsweise bereits Verfahren angestrengt haben. Über eventuelle Strafen, die die US-Behörden bei einer nachgewiesenen Schuld verhängen könnten, ist noch nichts bekannt.
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 20:26:26
      Beitrag Nr. 27 ()
      :laugh::eek::laugh::eek::laugh::eek::laugh::eek::laugh::eek::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 20:42:18
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.024.764 von solarsemi45 am 11.01.08 19:36:14

      sorry, aber du musst wirklich mal an deinem deutsch arbeiten... oder schreibe auf englisch...
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 21:54:26
      Beitrag Nr. 29 ()
      also ich finde solarsemi45 supercoool ;) er bringt hier einen hauch von AMD-Maskottchen in unseren AMD-thread. @solarsemi45: gehen wir mal
      einen schönen Champagner trinken wenn AMD die 10€ Marke knackt! ich lad dich ein wenns soweit ist! mfg theReInvestor



      Kostolany was my Mentor
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 22:00:07
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.026.367 von theReInvestor am 11.01.08 21:54:26@solarsemi45: hab noch was vergessen. Wenn AMD die 20€ knackt gibts eine Flasche Champus und AMD-Bettwäsche dazu! ist das ein deal?! da steppt der Bulle!
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 22:12:34
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.026.430 von theReInvestor am 11.01.08 22:00:07@theReInvestor

      Ja wir sind beide hier,wir werden uns hier immer sehen.
      wir kennen uns nur über Namen.
      Aber mit Geduld(für mich)nähe Amerikanische Wahl wir werden AMD über 20 € sehen.
      Jetzt pendelt Intel hin und her.
      Versprochen ich werde mein Adresse und Telefon Nr. Ihnen geben.
      Eine Flasche Champus für prost wir können treffen. Mfg

      Freitag, 11. Januar 2008
      AMD senkt Preise und überarbeitet CPU-Angebot
      von MarkusP für WinFuture.de
      Erst am Dienstag berichteten wir, dass der Chip-Gigant Intel noch in diesem Monat neue Prozessoren auf 45-Nanometer-Basis für Desktop-Computer auf den Markt bringen wird. Bei AMD reagiert man darauf mit neuen Preisen und einem überarbeitetem Sortiment.

      So hat AMD die Preise für zahlreiche Desktop- und Notebook-Prozessoren zum Teil deutlich gesenkt. Auch neue Prozessoren aus der Turion-, Sempron- und Athlon-Reihe, die teilweise bereits verkauft werden, hat das Unternehmen nun offiziell in seine Preisliste aufgenommen. Viele ältere CPUs werden dagegen nicht mehr gelistet.

      Die größten preislichen Unterschiede nach der Preissenkung gibt es im Bereich der Notebook-Prozessoren. Dort senkte das Unternehmen zum Beispiel den Preis des "Turion 64 X2 TL-66" um knapp ein Drittel auf 260 US-Dollar. Zum Preis von 290 US-Dollar gibt es den neuen und derzeit schnellsten Turion-Prozessor mit der Bezeichnung "Turion 64 X2 TL-68".

      Avatar
      schrieb am 11.01.08 22:30:33
      Beitrag Nr. 32 ()
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-01/artikel-

      AMD - Das ist schon extrem
      AMD (News/Aktienkurs) - Kürzel: AMD - ISIN: US0079031078

      Börse: Nasdaq in USD / Kursstand: 6,16 $

      Rückblick: Die AMD Aktie startete im Oktober 2002 bei 3,10 $ eine Kursrallye bis auf 42,42 $ im Februar 2006. Dort nahm eine neue Abwärtsbewegung ihren Anfang, welche im November 2007 in einen crashartigen Abverkauf überging und in dieser Woche fast die Unterstützung bei 5,13 $ erreichte. Aktuell erholt sich die Aktie leicht. Das Chartbild ist auf sämtlichen Zeitebenen bärisch zu werten.

      Charttechnischer Ausblick: Die AMD Aktie sollte in den kommenden Wochen und Monaten weiter bis zum Unterstützungsbereich bei 4,78 - 5,13 $ fallen. Von dort aus wäre eine größere Kurserholung möglich. Unter 4,78 $ drohen mittelfristig weitere Abgaben bis zum Tief aus 2002 bei 3,10 $. Kurzfristig könnte sich die laufende Kurserholung weiter bis 7,81 - 8,59 $ fortgesetzt werden. Aufgehellt wird das mittelfristig angeschlagene Chartbild ers bei einem Anstieg über 11,50 $.

      Kursverlauf vom 26.01.2003 bis 11.01.2008 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)[/b][/b][/b]
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 05:01:53
      Beitrag Nr. 33 ()
      Fetter Blocktrade zum Schluß:)

      Details
      Eröffnung 6,07
      Höchstkurs 6,43
      Tiefstkurs 6,03
      Vortag 5,96
      Umsatz (in Stück) 41.439.831
      Umsatz (in USD) 261.616.751,95
      Preisfeststellungen 433

      letzte Umsätze
      22:01:23 359.000 :) 6,25
      22:01:23 359.000 6,25
      22:00:03 100 6,18
      21:59:33 100 6,18
      21:58:39 100 6,23
      21:57:50 100 6,22
      21:56:11 100 6,25
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 12:31:48
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.026.581 von solarsemi45 am 11.01.08 22:12:34@ theReInvestor – AMD_Maskottchen


      Hallo solarsemi45,

      du bist ja ein richtiger Hardcore AMD_ler u. mit dir als Maskottchen kann es ja nur noch nach Norden gehen.
      Bin seit Donnerstag Long-Positieoniert.
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 13:18:10
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.027.606 von BobbyBonella am 12.01.08 05:01:53iregndwie scheinen wir alle die gleichen Interessen zu haben. Immer wieder die gleichen "Üblichen Verdächtigen" in den Threads;);)
      Solarsemi, Bobby und Co..:D
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 23:08:34
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.026.367 von theReInvestor am 11.01.08 21:54:26:laugh:

      ... und ich schenke ihm einen professionellen Deutschkurs ,-)
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 00:43:30
      Beitrag Nr. 37 ()
      vom Gefühl her muss AMD noch unter 5 US rutschen.
      So zwischen 4 und 5 US sehe ich dann ein Schnäppchen-Einstiegskurs.

      Siehe Chartechnik von Godemode-Traders:

      Rückblick:
      Die AMD Aktie startete im Oktober 2002 bei 3,10 $ eine Kursrallye bis auf 42,42 $ im Februar 2006. Dort nahm eine neue Abwärtsbewegung ihren Anfang, welche im November 2007 in einen crashartigen Abverkauf überging und in dieser Woche fast die Unterstützung bei 5,13 $ erreichte. Aktuell erholt sich die Aktie leicht. Das Chartbild ist auf sämtlichen Zeitebenen bärisch zu werten.

      Charttechnischer Ausblick: Die AMD Aktie sollte in den kommenden Wochen und Monaten weiter bis zum Unterstützungsbereich bei 4,78 - 5,13 $ fallen. Von dort aus wäre eine größere Kurserholung möglich. Unter 4,78 $ drohen mittelfristig weitere Abgaben bis zum Tief aus 2002 bei 3,10 $. Kurzfristig könnte sich die laufende Kurserholung weiter bis 7,81 - 8,59 $ fortgesetzt werden. Aufgehellt wird das mittelfristig angeschlagene Chartbild ers bei einem Anstieg über 11,50 $.

      Was meint ihr dazu ?!
      unter 5 US den ersten Einstieg wagen ?
      oder noch abwarten ??
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 08:15:30
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.032.572 von Fricko am 13.01.08 00:43:30wenn alles auf den punkt eintreffen würde,dann wäre börse so einfach.:D
      ich bin schon rein und sollte es doch noch fallen,dann wird es halt ausgesessen.:(
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 08:29:45
      Beitrag Nr. 39 ()
      Ich warte noch ab. Eine Anfangsposition könnte man schon setzten.
      Risiko nach unten vielleicht ca. 20%. Nach oben sind es dann aber mit Geduld mehrere 100 %.
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 13:25:24
      Beitrag Nr. 40 ()
      Vorschau auf das Jahr 2008 von PC Games Hardware
      PCGH Exklusiv: Das sagt die Redaktions-Kristallkugel für 2008
      Das werden (vermutlich) die Hardware-Trends des Jahres
      13.01.2008 14:05 Uhr - Wie jedes Jahr so wagt die Redaktion der PC Games Hardware auch für 2008 einen Ausblick auf die kommenden Trends und Neuerscheinungen im PC-Hardware-Markt und in der Spieleentwicklung.
      Ohne großes Trara wollen wir direkt einsteigen - allerdings noch ein Wort vorab: Natürlich sind auch wir nur Menschen und können falsch liegen. Tragen Sie es uns also nicht nach wenn unsere Prophezeihungen nicht wortwörtlich eintreffen - immerhin ist das Kristallkugelgeschäft ein ziemlich schwammiges. :-)

      Falls Sie in einem Punkt komplett anderer Meinung sein sollten oder uns ihre Zustimmung bekunden wollen, nutzen Sie die Kommentarfunktion!

      Prozessoren (von Christian Gögelein)
      2008 wird bei Prozessoren möglicherweise das Jahr des ersten Spezialkernes. Intels Nehalem-Architektur soll Gerüchten zufolge auch mit einem dedizierten Grafikkern erscheinen - ob das aber noch in diesem Jahr klappt oder erst 2009, bleibt offen. Fest steht, dass die Zahl der Kerne weiter steigen wird; wer heute schon acht Kerne braucht, wird das mit Intels Skulltrail-Plattform im ersten Quartal erreichen können. AMDs 4x4 wurde dagegen eingestellt. Mit Intels Nehalem stirbt auch der Speichercontroller im Chipsatz - auch Intel setzt zum Jahresende auf einen integrierten Controller, der Gerüchten zufolge sogar drei Bänke parallel ansprechen können soll (Triple-Channel).

      Mainboards (von Daniel Möllendorf)
      Für Intels neue Nehalem-Prozessoren wird es zahlreiche Chipsätze geben - nach aktueller Planung mit und ohne Speicher-Controller. Ein weiterer Trend dürfte sich auch in diesem Jahr fortsetzen: Fast alle Mainboard-Hersteller bieten zahlreiche Overclocking-Möglichkeiten im BIOS und ausgefallene Kühllösungen. So verfügt beispielsweise die bald verfügbare X48-Platine von Foxconn serienmäßig über eine Kühlung, die sich neben dem normalen Passivbetrieb auch für Wasserkühlung oder Flüssigstickstoff sowie Trockeneis eignet. Neue Platinen mit Quad-Crossfire und Drei-Wege-SLI wird es ebenfalls geben, allerdings sind sie sicher nur für den High-End- oder Extrem-Übertakter-Bereich interessant. Wir gehen nicht davon aus, dass Crossfire und SLI mit mehr als drei oder vier Karten veröffentlicht wird.

      Grafikkarten (von Carsten Spille)
      Nachdem 2007 das Jahr war, in dem AMD Federn lassen musste, dürfte sich 2008 vermutlich ausgeglichener darstellen, AMD hat die gröbsten Schwächen des R600-Flaggschiffs ausgebügelt und wird den mit HD38x0 eingeschlagenen Kurs weiterfahren: Gute Produkte zu noch besseren Preisen. 2008 wird überdies das Jahr der Multi-GPU-Lösungen: Crossfire und SLI erwarten uns (wieder) auf einer Platine. Der Trend in Sachen Videospeicher wird zu einer höheren Stufe gehen: 1.024 MiByte im High-End, 512 MiByte wird Standard und 256 MiB genügen nur noch für Einsteigerkarten - die begrenzten Speichergrößen bei Xbox360 und PS3 werden dies für Konsolenportierungen jedoch noch etwas abfedern können. Im Frühjahr sind rund 18 Monate seit der Vorstellung des G80 vergangen - Zeit also für einen neuen High-End-Chip bei Nvidia (auch AMD stünde einer gut zu Gesicht...). Der dürfte die Messlatte noch einmal ein gutes Stück oberhalb der GF8800 Ultra aufhängen - ich persönlich rechne mit 30 Prozent mehr Performance. Bei AMD deutet (leider) alles auf eine Konzentration auf Multi-Chip-Lösungen hin, doch in angepassten Spielen werden auch diese das alte High-End sicher deutlich hinter sich lassen.

      Die schwierigste Frage lautet: Was ist mit Direct X? Version 11 werden wir dieses Jahr vermutlich nicht mehr zu sehen bekommen, aber erster Nutzen könnte aus der D3D10.1-Unterstützung der neuen Radeons gezogen werden. Außer dem 3D Mark Vantage werden wohl auch erste Spiele Optionen anbieten, die nur mit D3D10.1 verfügbar sind.

      Lesen Sie auf der nächsten Seite: Arbeitsspeicher, Festplatten und optische Laufwerke, Monitore und Eingabegeräte







      November+Dezember+Januar Verkauf Führer AMD.
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 13:28:42
      Beitrag Nr. 41 ()
      [ BoxID 146459, Events ] cebit2008
      Die neue CeBIT steht
      CeBIT 2008, 4. bis 9. März





      Sieben Wochen vor Beginn der CeBIT haben sich bereits mehr als 5 500 Aussteller aus 75 Ländern zur bedeutendsten Messe für die digitale Industrie angemeldet. "Die neue CeBIT steht", sagte Ernst Raue, Vorstandsmitglied der Deutschen Messe AG, am Montag in Hannover. "Das neue Konzept mit scharfem Profil, klarer Struktur und deutlich mehr Inhalt trifft auf positive Resonanz im Markt."

      Die CeBIT als weltgrößte Veranstaltung für die Hightech-Branche präsentiert sich in diesem Jahr mit den zentralen Bereichen "Business Solutions", "Public Sector Solutions", "Home & Mobile Solutions" sowie "Technology & Infrastructure". Erstmals veranstaltet die Deutsche Messe im Rahmen der CeBIT zudem ein eigenes Konferenzprogramm mit dem Titel "CeBIT Global Confrences". Das Partnerland der diesjährigen CeBIT ist Frankreich.

      Raue sagte weiter: "Wir werden 2008 so viele herausragende Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft auf der CeBIT begrüßen wie noch nie." Eröffnet wird die Messe am Abend des 3. März von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel. Außerdem sprechen der französische Präsident Nicolas Sarkozy, EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso sowie Steve Ballmer, CEO des weltgrößten Software-Herstellers Microsoft. "Auch im Rahmen unserer CeBIT Global Conferences erwarten wir zahlreiche weitere Spitzenvertreter der Industrie. Fest zugesagt haben Kevin Turner, COO von Microsoft, Karl-Heinz Streibich, Vorstandsvorsitzender der Software AG, Carl Henric Svanberg, CEO von Sony Ericsson, Natalya Kasperskaya, Kaspersky Labs, Henning Kagermann, CEO von SAP, René Obermann, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom und viele andere mehr." Damit untermauere die CeBIT einmal mehr ihre Position als weltweit wichtigste Plattform für den Know-how-Transfer. "Ein solches Rahmenprogramm wie die CeBIT bietet keine andere Veranstaltung in der Welt."

      Bereits im Vorfeld der Messe kristallisieren sich aus der Vielzahl der Themen einige Schwerpunkte heraus. "Wir werden auf der CeBIT zahlreiche neue technische Trends für Anwendungen im Office- und Home-Umfeld sehen. Das Zusammenwachsen der Technologien ist auf der CeBIT in allen Hallen zu erleben. Im Future Parc zeigen internationale Forschungslabors die Technologien der Zukunft", sagte Raue. "Das Thema Fachkräftemangel und Nachwuchssorgen wird für die IT-Branche immer brennender. Hier kann die CeBIT als internationale Leitmesse einen wichtigen Beitrag leisten, um die Unternehmen bei der Suche nach qualifiziertem Personal zu unterstützen. So wollen wir unter anderem mit einer Sonderveranstaltung, die wir gemeinsam mit der Wirtschaftsinitiative IT Fitness am CeBIT-Wochenende ausrichten, junge Menschen für IT begeistern."

      Übergreifendes Thema der Branche sei "Green IT", betonte Raue. "Die Frage, wie innovative IT-Anwendungen zum Schutz des Klimas beitragen können, beschäftigt nahezu alle Unternehmen. Aber für die Branche rückt auch die Energieeffizienz der Anlagen immer mehr ins Zentrum. Die globale IT-Industrie steht vor entscheidenden Weichenstellungen."

      Die CeBIT wird das Thema Green IT weltweit erstmals in dieser Form bündeln. "Wir errichten in Halle 9 ein "Green IT Village", veranstalten ein spezielles Rahmenprogramm und werden mit dem "Green IT Guide" ein umfassendes Nachschlagewerk pünktlich zur CeBIT veröffentlichen", erklärte Raue.

      Für die Umsetzung des Themas auf der CeBIT vereinbarte die Deutsche Messe mit der globalen Initiative "Climate Savers Computing" eine strategische Zusammenarbeit. Die Initiative bringt Produzenten, Unternehmen, Organisationen und Privatleute zusammen, um die Energieeffizienz von Computern und Servern deutlich zu steigern. Die Initiative wird geführt von internationalen Unternehmen wie Dell, EDS, Google, HP, Intel, Lenovo, Microsoft, Pacific Gas & Electric und World Wildlife Fund. Sponsoren sind unter anderem AMD, Delta Electronics, eBay, Fujitsu, Hitachi, Marvell Semiconductor, NEC, Sun und Supermicro.


      Auch die Interessen kleiner und mittelständischer Unternehmen werden bei der bevorstehenden CeBIT breiten Raum einnehmen. "Diese Zielgruppe ist uns besonders wichtig", sagte Raue. "Gerade diese Gruppe kann sich auf der CeBIT einen umfassenden Überblick verschaffen und mit deutlich größerer Sicherheit in neue IT-Anwendungen investieren. Dies ist vor dem Hintergrund des zunehmenden globalen Wettbewerbs immer wichtiger."

      Der dynamisch wachsenden Bedeutung des Handels trägt die CeBIT mit dem Angebot im "Planet Reseller" Rechnung. Dieser speziell für den Handel konzipierte und auch nur für ihn zugängliche Bereich ist erneut deutlich gewachsen. "Mit diesem Angebot erreichen die Aussteller mehr Händler als auf jeder anderen Veranstaltung. Hier werden die Trends gesetzt und die neusten Produkte gezeigt", sagte Raue.

      Dass die Informations- und Telekommunikationstechnologie immer intensiver Einzug im Gesundheitsbereich Einzug hält, beweise der stark wachsende Bereich "Telehealth". "Gerade im Gesundheitswesen schlummert erhebliches Kosteneinsparpotenzial, das durch den intelligenten Einsatz von IT gehoben werden kann", fügte Raue hinzu.

      "Am Beispiel der Gesundheitsbranche zeigt sich, dass die Informationstechnologie inzwischen zu der entscheidenden Querschnittsbranche geworden ist. IT ist allgegenwärtig, sei es in den Maschinen und Anlagen der Industrie, in jedem Auto, in jedem Büro und auch im Wohn- und sogar im Kinderzimmer", betonte Raue.

      Ansprechpartner:

      Herr Hartwig von Saß
      E-Mail: Hartwig.vonSass@messe.de
      Telefon: +49 (511) 89-31060
      Fax: +49 (511) 89-36694

      Veröffentlichung honorarfrei.
      Bei Veröffentlichung bitte Belegexemplar an
      weiterservice@pressebox.de
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 13:32:36
      Beitrag Nr. 42 ()
      Nach Japan und der EU gibt es jetzt auch in den USA Bedenken wegen Intels Geschäftspraktiken
      New York leitet Antitrust-Verfahren gegen Intel ein

      Von Katharina Guderian/pk


      14. Januar 2008

      Der General-Staatsanwalt des Staates New York, Andrew Cuomo, hat ein umfassendes Antitrust-Ermittlungsverfahren gegen Intel eingeleitet. Im Zuge dessen soll untersucht werden, ob der Chip-Hersteller mit seinen Preis- und Distributions-Praktiken gegen bestehende Kartellgesetze auf Staats- oder Bundesebene verstößt.


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      „Monopolistische Praktiken in der IT-Branche sind ein ernsthaftes Problem für New York, weil hier die IT-Nutzung mit zur höchsten in der Welt zählt“, begründet Cuomo den Schritt. Die Untersuchung wird sich auf die Unternehmens-Praktiken rund um die x86-Prozessoren konzentrieren, mit denen Intel einen Marktanteil von 90 Prozent hält und jährlich geschätzte 30 Milliarden Dollar Umsatz macht. „Wir werden untersuchen, ob Intel seine Marktmacht ausnutzt, um den Wettbewerb auszuschalten“, verspricht Cuomo.


      So wird spekuliert, dass Intel Kunden bestraft habe, wenn diese von der Konkurrenz gekauft hätten. Außerdem sollen Kunden dafür bezahlt worden sein, wenn sie exklusive Lieferverträge mit Intel abgeschlossen hätten. Um das herauszufinden, sollen interne Dokumente sowie Schriftwechsel und Rechnungen nach illegalen Praktiken durchforscht werden.„Wenn sie etwas finden, dann nur in internen E-Mails und Notizen“, meint Hillard Sterling, Kartellrechts-Anwalt in Chicago.



      Mehr zum Thema:

      - Intel droht Wettbewerbsverfahren



      Die jüngsten Vorwürfe und Vermutungen decken sich mit dem, was auch die EU-Kommission und Japans Behörden herausgefunden haben. Im Juli 2007 äußerte die EU-Kommission erhebliche Bedenken an Intels Geschäftspraktiken. Und im März hatte die japanische Anti-Trustbehörde bereits einen entsprechenden Strafbefehl gegen Intel erlassen. Das deutsche Bundeskartellamt betreibt eine gesonderte Untersuchung über ein angebliches Abkommen zwischen deutschen Hersteller und Intel. Danach soll der Hersteller dafür entlohnt worden sein, Intel-Prozessoren einzusetzen.


      Die bisherigen Verfahren in Japan und Europa gingen auf Anträge des Intel-Konkurrenten AMD zurück, wogegen das neue New Yorker Verfahren die erste Untersuchung ist, die von einer US-Regierungsbehörde eingeleitet wurde. Bislang genießt Intel in den USA einen sicheren Stand. Noch vor wenigen Monaten hat die US-Handelsaufsicht FTC einen Antrag von Abgeordneten abgelehnt, gegen Intel eine formale Untersuchung zu eröffnen. „Es ist merkwürdig, dass die Bundesregierung hier keine aktive Rolle einnimmt“, wundert sich Albert Foer, Präsident des American Antitrust Institute.


      Intel hat bereits erklärt, dass es den New Yorker Staatsanwalt bei seinen Ermittlungen unterstützen will, weist aber ansonsten alle Schuld von sich. „Wir glauben, dass unsere Praktiken rechtmäßig sind und der Markt für Mikroprozessoren gesund und konkurrenzbetont ist“, sagt Intel-Sprecher Chuck Mulloy. Eindeutige Beweise dafür seien die fallenden Chip-Preise und dass stetig neue Wettbewerber in den Markt eintreten.
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 13:36:05
      Beitrag Nr. 43 ()
      Kundenspezifischen Visualisierungsgeräte von Bachmann electronic
      Reduziert auf das Wesentliche markieren die Serien Web-Terminal WT200 und Control Terminal CT200 von Bachmann electronic den kostengünstigen, ultrakompakten Einstieg in die Welt der kundenspezifischen Visualisierungsgeräte respektive der kombinierten Steuerungs- und Bedienplattform. Optionale VGA-Farb-TFT-Displays ermöglichen eine besonders detailreiche Darstellung von Prozessen.

      Das WT205 auf Basis des AMD Geode LX700 Industrie-Prozessors, stellt die optimale Plattform für die Visualisierung kleiner Maschinensteuerungen dar. Standardmäßig ausgestattet mit einem hochwertigen 5.7“-QVGA TFT-Display, kann es auch als Status- und Diagnoseterminal von Anlagenteilen eingesetzt werden. Die Anbindung des Systems an die Automatisierung erfolgt über Ethernet, für den Anschluss von Peripheriegeräten stehen zwei USB 2.0-Schnittstellen und eine serielle Schnittstelle (RS232) zur Verfügung.

      Der Einsatz von leistungsstarken und sparsamen AMD Geode LX800-Prozessoren beim Control-Terminal CT205 ermöglicht den lüfterlosen Betrieb bis zu einer Umgebungstemperatur von +50 °C. Das Control-Terminal kombiniert Steuerungs- und Visualisierungsgerät – also PLC plus HMI - in einer äußerst attraktiven Plattform. Dezentrale E/A-Komponenten können einfach via integrierter CAN- oder Ethernet-Schnittstelle angebunden werden.

      Sehr kompakt, aber trotzdem auf dem Leistungsniveau einer Mid-Range-Steuerung, ist die Baureihe CT200 die optimale Basis für die Steuerung und Visualisierung kleiner Maschinen. Die Programmierung und die Diagnose erfolgt mit den von der M1-Steuerung gewohnten Werkzeugen des SolutionCenters. Parallele Programmierung in IEC61131, C, C++ und Java ist ebenso möglich, wie die Verwendung der bekannten Funktions-Softwarepakete (MotionControl, Web-Server,...). Zur Projektierung der Bedienerseiten wird ebenso wie bei der WT/CT300-Familie die webfähige M-JVIS Visualisierung aus dem SolutionCenter verwendet.



      Langfristig Wahl Jahr AMD Jahr.
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 13:40:25
      Beitrag Nr. 44 ()
      AMD
      AMD: Keine Probleme mit B3-Stepping
      Gerüchte offenbar falsch
      12.01.2008 12:19 Uhr - Im Netz tauchten diese Woche Gerüchte auf nach denen AMD auch mit dem neuen B3-Stepping größere Probleme haben soll.
      B3 wird wohl das letzte Stepping bis zum Umstieg auf 45nm bleiben.
      B3 wird wohl das letzte Stepping bis zum Umstieg auf 45nm bleiben.
      So soll das neue B3-Stepping laut dieser französischen Webseite noch immer solche großen Fehler haben, dass ein erneuter Respin erforderlich sei, wodurch sich die Veröffentlichung bis Mai 2008 verzögern soll. Der Inquirer hat sich daraufhin mit AMD in Verbindung gesetzt wobei ihm von AMD-Mitarbeiter Pat Moorehead versichert wurde, dass mit dem B3-Stepping alles in Ordnung sei und das es kein weiteres B-Stepping geben werde.
      (Jan Trommler)


      B3 wird wohl das letzte Stepping bis zum Umstieg auf 45nm bleiben.
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 16:50:41
      Beitrag Nr. 45 ()
      ntwicklungshilfe
      OLPC-Laptop könnte lizenziert werden
      14.01.2008
      Drucken | Versenden | Feedback
      Der für Software und Inhalte zuständige Präsident des 'One Laptop per Child'-Projekts (OLPC) kann sich zukünftig vorstellen, die Technologie des Billig-Laptops an andere Hersteller zu lizenzieren.

      "Ich weiß nicht, ob es nicht besser für die Kinder wäre, wenn wir all das, was wir heute machen, frei veröffentlichen würden – für alle und egal für welchen Zweck. So könnten vielleicht schneller mehr Laptops in die Hände der Kinder gelangen", sagte Walter Bender in einem Interview mit dem Technologiemagazin Technology Review.

      Bender kann sich die Freigabe der Technik sehr gut vorstellen. Jedoch sagte er, dass es für eine Lizenzierung noch zu früh sei. "Mit dieser Frage kämpfen wir gerade. Wir brauchen einen Wirtschaftswissenschaftler, der das für uns herausfindet." Aber grundsätzlich wird es nach den Aussagen von Bender noch eine Weile dauern.

      "Wenn wir den Druck auf die IT-Branche nicht aufrechterhalten, gehen die Preise hoch, die Maschinerie ist nicht mehr so effizient und wir kommen schließlich wieder zur bekannten 'größer und schneller'-Entwicklung." Damit würde auch die Grundidee des OLPC-Projekts scheitern und das würde den Kindern in den Entwicklungsländern nicht weiterhelfen. "Wir müssen weiter dafür sorgen, dass die Industrie ehrlich bleibt – bis wir allen gezeigt haben, dass dieser neue Weg tragfähig ist", sagte Bender.

      Das Projekt hat durchaus mit Schwierigkeiten zu kämpfen. Die zum Anfang erhofften Bestellungen des Billlig-Laptops in Millionen-Höhe kamen nie zustande. Der Projektinitiator Nicholas Negroponte wollte die Produktion des Laptops eigentlich nicht starten, bevor nicht mindestens fünf Millionen Bestellungen aus der ganzen Welt vorliegen. Bis jetzt ist der mit Abstand größte Besteller Peru mit rund 270.000 Geräten. Bender betonte im Interview, dass der Laptop der effizienteste Weg sei, den Kindern ein echtes Lernen zu ermöglichen. "Uns interessiert der Laptop an sich nicht, wir interessieren uns für die sich daraus ergebenden Bildungschancen."

      Auf die Frage, wie Bender denn den Abgang von Intel sieht, sagte er, dass Intel nichts dazu beigetragen habe, weder beim OLPC-Notebook, noch bei dem Lernmodell oder der Software. "Das sie jetzt gegangen sind kann uns eigentlich egal sein", so Bender.

      Intel und OLPC hatten damit begonnen, eine Intel-basierte Version des Laptops zu entwickeln, welches derzeit von einem AMD-Prozessor angetrieben wird. OLPC soll Intel sogar aufgefordert haben, generell nicht mit Unternehmen zusammenzuarbeiten, welche Billig-Notebooks fertigen. Davon wäre auch Asus EeePC betroffen, das derzeit wohl erfolgreichste Produkt in diesem Segment

      AMD unterbewertet bis 300 % .
      AMD gerade jetzt hat angefangen zu steigen.


      Avatar
      schrieb am 14.01.08 17:08:06
      Beitrag Nr. 46 ()
      Nachrichten.ch
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      Intels Wettbewerb mit AMD im Visier des Staatsanwalts

      New York - Der weltgrösste Computerchip-Produzent Intel muss sich einer Wettbewerbsuntersuchung der New Yorker Staatsanwaltschaft stellen. Staatsanwalt Andrew M. Cuomo will klären, ob Intel mit unfairen Mitteln gegen den Konkurrenten AMD gekämpft habe.

      ht / Quelle: sda / Freitag, 11. Januar 2008 / 07:40 h

      Intel wurde aufgefordert, den Ermittlern Dokumente und Informationen zur Verfügung zu stellen, wie Cuomo mitteilte. Dabei solle geklärt werden, ob der Marktführer Computerhersteller dafür bestrafte, dass sie Prozessoren bei der Konkurrenz kauften, Kunden mit unrechtmässigen Zahlungen lockte und Wettbewerber von Vertriebskanälen fernhielt. Die Anklagebehörde sei zum Schluss gekommen, dass die Fragen zu Intels möglicherweise wettbewerbswidrigem Verhalten eine volle und sachliche Unterschung rechtfertigten, hiess es.

      EU strengt Verfahren an
      Der weltweite Marktanteil Intels bei den dominierenden x86- Prozessoren werde auf 90 Prozent beim Umsatz und auf 80 Prozent bei den Stückzahlen geschätzt, wie der New Yorker Staatsanwalt betonte.



      Hat Intel Prozessoren bei der Konkurrenz gekauft? /

      Die Untersuchung solle klären, ob Intel diese Marktmacht missbraucht habe, um Wettbewerber auszuschliessen oder Innovationen zu bremsen. Im Juli 2007 hatte die EU-Kommission gegen Intel ein Verfahren wegen des Verdachts des Missbrauchs einer marktbeherrschenden Stellung eingeleitet. Auch dabei geht es um den Vorwurf, AMD mit illegalen Praktiken vom Markt für Computerprozessoren ferngehalten zu haben. Intel weist die Vorwürfe zurück.




      Ich glaube wenn Bush ist weg Intel bekommt große strafe .
      Weil Intel hat bis jetzt immer Republikaner geholfen aber AMD nicht.
      AMD hilft auch!
      Aber Wem?
      Irgend wann kommt Presse.




      "Hillary Clinton hat bessere Chancen"

      Die Amerikaner sind reif für eine Frau als Präsidentin, sagt Andreas Etges, Professor für Nordamerikanische Geschichte an der FU Berlin. Ein Gespräch über die Bedeutung von New Hampshire, die Chancen der Demokraten und Tränen im Wahlkampf
      Wieder Favoritin bei den Demokraten: Ex-First-Lady Hillary Clinton

      Wieder Favoritin bei den Demokraten: Ex-First-Lady Hillary Clinton

      © Justin Sullivan/Getty Images

      Hillary Clinton hat die Vorwahlen der Demokraten in New Hampshire gewonnen. Überrascht Sie das?

      Nein, überhaupt nicht. Ich habe mich eher über die Berichterstattung nach der Vorwahl in Iowa gewundert. Nach seinem dortigen deutlichen Sieg wurde Barack Obama von der Presse schon zum Wahlsieger erklärt, und Hillary Clinton gefragt, ob sie überhaupt noch weiter machen will.

      Dennoch lag Clinton ja zuletzt in allen Umfragen hinter Obama.

      Wenn Iowa nicht gewesen wäre, hätte man den gestrigen Tag als Sieg für Obama und als Schwäche für Clinton gewertet, weil der Abstand zwischen den beiden so gering war. Jetzt wird dagegen von einem Comeback für Clinton und einer Niederlage für Obama gesprochen. In Wirklichkeit ist das Rennen noch völlig offen.

      Warum sind die Vorwahlen in New Hampshire so wichtig? Kandidaten, die dort punkten konnten, machten am Ende oft das Rennen in ihrer Partei. Zum Beispiel Al Gore und John Kerry bei den Demokraten oder George Bush senior bei den Republikanern.
      Lesermeinung
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      "Hillary Clinton hat bessere Chancen" »




      Iowa und New Hampshire sind die Staaten, in denen als erstes gewählt wird. Deshalb geht von ihnen eine Signalwirkung aus. In beide Staaten gibt es außerdem eine große weiße Wählerschicht, die auch weiterhin eine wichtige Rolle spielen wird. Gerade für die Demokraten ist New Hampshire ein Gradmesser. Iowa ist dagegen eher ein Sonderfall.
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 17:41:32
      Beitrag Nr. 47 ()




      Obere ist Infineon Chart ist AMD Chart.

      Ich denke AMD 300 % unterbewertet.
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 18:04:07
      Beitrag Nr. 48 ()
      @solarsemi45: ich hoffe nur dass du bist kein Intel-Spion! das wäre nicht gut.
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 18:13:49
      Beitrag Nr. 49 ()
      wie krank muss man sein das Board hier so mit Müll zu beladen

      reicht es nicht wenn da einmal AMD steht

      oder bist Du noch ein Schulkind
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 20:13:31
      Beitrag Nr. 50 ()
      CeBIT: Positive Resonanz im Markt auf neues Konzept

      Frankreich ist Partnerland – Mehr hochkarätige Redner denn je
      Ernst Raue, CeBIT Chef © Deutsche Messe AG
      Ernst Raue, CeBIT Chef

      Hannover, 14.01.08 – Sieben Wochen vor Beginn der CeBIT haben sich bereits mehr als 5 500 Aussteller aus 75 Ländern zur bedeutendsten Messe für die digitale Industrie angemeldet. "Die neue CeBIT steht", sagte Ernst Raue, Vorstandsmitglied der Deutschen Messe AG, am Montag in Hannover. "Das neue Konzept mit scharfem Profil, klarer Struktur und deutlich mehr Inhalt trifft auf positive Resonanz im Markt."

      Die CeBIT als weltgrößte Veranstaltung für die Hightech-Branche präsentiert sich in diesem Jahr mit den zentralen Bereichen "Business Solutions", "Public Sector Solutions", "Home & Mobile Solutions" sowie "Technology & Infrastructure". Erstmals veranstaltet die Deutsche Messe im Rahmen der CeBIT zudem ein eigenes Konferenzprogramm mit dem Titel "CeBIT Global Confrences". Das Partnerland der diesjährigen CeBIT ist Frankreich.

      Raue sagte weiter: "Wir werden 2008 so viele herausragende Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft auf der CeBIT begrüßen wie noch nie." Eröffnet wird die Messe am Abend des 3. März von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel. Außerdem sprechen der französische Präsident Nicolas Sarkozy, EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso sowie Steve Ballmer, CEO des weltgrößten Software-Herstellers Microsoft. "Auch im Rahmen unserer CeBIT Global Conferences erwarten wir zahlreiche weitere Spitzenvertreter der Industrie. Fest zugesagt haben Kevin Turner, COO von Microsoft, Karl-Heinz Streibich, Vorstandsvorsitzender der Software AG, Carl Henric Svanberg, CEO von Ericsson, Natalya Kasperskaya, Kaspersky Labs, Henning Kagermann, CEO von SAP, René Obermann, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom und viele andere mehr." Damit untermauere die CeBIT einmal mehr ihre Position als weltweit wichtigste Plattform für den Know-how-Transfer. "Ein solches Rahmenprogramm wie die CeBIT bietet keine andere Veranstaltung in der Welt."

      Bereits im Vorfeld der Messe kristallisieren sich aus der Vielzahl der Themen einige Schwerpunkte heraus. "Wir werden auf der CeBIT zahlreiche neue technische Trends für Anwendungen im Office- und Home-Umfeld sehen. Das Zusammenwachsen der Technologien ist auf der CeBIT in allen Hallen zu erleben. Im Future Parc zeigen internationale Forschungslabors die Technologien der Zukunft", sagte Raue. "Das Thema Fachkräftemangel und Nachwuchssorgen wird für die IT-Branche immer brennender. Hier kann die CeBIT als internationale Leitmesse einen wichtigen Beitrag leisten, um die Unternehmen bei der Suche nach qualifiziertem Personal zu unterstützen. So wollen wir unter anderem mit einer Sonderveranstaltung, die wir gemeinsam mit der Wirtschaftsinitiative IT Fitness am CeBIT-Wochenende ausrichten, junge Menschen für IT begeistern."

      Übergreifendes Thema der Branche sei "Green IT", betonte Raue. "Die Frage, wie innovative IT-Anwendungen zum Schutz des Klimas beitragen können, beschäftigt nahezu alle Unternehmen. Aber für die Branche rückt auch die Energieeffizienz der Anlagen immer mehr ins Zentrum. Die globale IT-Industrie steht vor entscheidenden Weichenstellungen."

      Die CeBIT wird das Thema Green IT weltweit erstmals in dieser Form bündeln. "Wir errichten in Halle 9 ein "Green IT Village", veranstalten ein spezielles Rahmenprogramm und werden mit dem "Green IT Guide" ein umfassendes Nachschlagewerk pünktlich zur CeBIT veröffentlichen", erklärte Raue.

      Für die Umsetzung des Themas auf der CeBIT vereinbarte die Deutsche Messe mit der globalen Initiative "Climate Savers Computing" eine strategische Zusammenarbeit. Die Initiative bringt Produzenten, Unternehmen, Organisationen und Privatleute zusammen, um die Energieeffizienz von Computern und Servern deutlich zu steigern. Die Initiative wird geführt von internationalen Unternehmen wie Dell, EDS, Google, HP, Intel, Lenovo, Microsoft, Pacific Gas & Electric und World Wildlife Fund. Sponsoren sind unter anderem AMD, Delta Electronics, Ebay, Fujitsu, Hitachi, Marvell Semiconductor, NEC, Sun und Supermicro.

      Auch die Interessen kleiner und mittelständischer Unternehmen werden bei der bevorstehenden CeBIT breiten Raum einnehmen. "Diese Zielgruppe ist uns besonders wichtig", sagte Raue. "Gerade diese Gruppe kann sich auf der CeBIT einen umfassenden Überblick verschaffen und mit deutlich größerer Sicherheit in neue IT-Anwendungen investieren. Dies ist vor dem Hintergrund des zunehmenden globalen Wettbewerbs immer wichtiger."

      Der dynamisch wachsenden Bedeutung des Handels trägt die CeBIT mit dem Angebot IM "Planet Reseller" Rechnung. Dieser speziell für den Handel konzipierte und auch nur für ihn zugängliche Bereich ist erneut deutlich gewachsen. "Mit diesem Angebot erreichen die Aussteller mehr Händler als auf jeder anderen Veranstaltung. Hier werden die Trends gesetzt und die neusten Produkte gezeigt", sagte Raue.

      Dass die Informations- und Telekommunikationstechnologie immer intensiver Einzug im Gesundheitsbereich Einzug hält, beweise der stark wachsende Bereich "Telehealth". "Gerade im Gesundheitswesen schlummert erhebliches Kosteneinsparpotenzial, das durch den intelligenten Einsatz von IT gehoben werden kann", fügte Raue hinzu.

      "Am Beispiel der Gesundheitsbranche zeigt sich, dass die Informationstechnologie inzwischen zu der entscheidenden Querschnittsbranche geworden ist. IT ist allgegenwärtig, sei es in den Maschinen und Anlagen der Industrie, in jedem Auto, in jedem Büro und auch im Wohn- und sogar im Kinderzimmer", betonte Raue.
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 20:19:13
      Beitrag Nr. 51 ()
      Hardware / 11.01.2008 / 10:53 Trackback Versenden Druck
      AMD bestätigt: Schnellere Phenoms erst im 2. Quartal 2008
      Phenom 9700 und 9900 verzögern sich weiter

      Anders als bisher angekündigt, will AMD schnellere Versionen seiner Quad-Core-Prozessoren für Desktop-Rechner namens "Phenom" nochmals später ausliefern. Wie das Unternehmen gegenüber Golem.de bestätigte, erscheinen die neuen Modelle erst im zweiten Quartal 2008.
      Hier klicken!
      Bereits bei Vorstellung der Phenom-Prozessoren Mitte November 2007 hatte AMD das auf früheren Roadmaps für den Marktstart geführte Modell Phenom 9700 mit 2,4 GHz verschoben. Verfügbar sollte dieser Prozessor zusammen mit dem Phenom 9990 (2,6 GHz) nach den damaligen Angaben im ersten Quartal 2008 sein. Als Grund gab AMD einen Bug im TLB des Prozessors an, der erst bei hohen Taktfrequenzen auftreten soll.

      Phenom 9700 (Vorserienmodell)
      Phenom 9700 (Vorserienmodell)
      Diesen Fehler will der Chiphersteller mit dem Stepping B3 reparieren, aktuell werden alle Quad-Cores von AMD im Stepping B2 mitsamt TLB-Bug ausgeliefert. Das neue Stepping verzögert sich aber offenbar. Wie AMD gegenüber Golem.de erklärte, kommen Phenom 9700 und 9900 erst im zweiten Quartal 2008 auf den Markt.

      Dennoch soll es bis März 2008 noch neue Prozessoren von AMD geben, wie unter anderem Ars Technica berichtet: Die bereits im September 2007 für das erste Quartal angekündigten Prozessoren mit drei Kernen (Triple-Core) will AMD wie geplant im ersten Quartal 2008 auf den Markt bringen. Diese unter dem Codenamen "Toliman" geführten CPUs sollen unbestätigten Angaben zufolge als Serie 8000 und mit dem Markennamen Phenom ab März 2008 ausgeliefert werden - und zwar weiterhin im Stepping B2. Zusätzlich soll auch noch ein Phenom 9100E mit vier aktivierten Kernen und niedrigerer Leistungsaufnahme (TDP) als die bisherigen 95 Watt der Phenoms erscheinen. (nie)








      AMD unterbewertet 300 %
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 20:25:40
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.044.005 von theReInvestor am 14.01.08 18:04:07@theReInvestor

      Ermittlungen gegen Intel jetzt auch in New York
      Recht | 11.01.2008, 17:35
      Wie wir schon vor längerer Zeit berichteten, strebt die EU-Kommission ein Verfahren gegen Intel wegen Missbrauch ihrer Marktposition an. Nun hat auch die Staatsanwaltschaft von New York ähnliche Ermittlungen begonnen.

      Die Vorwürfe sind denen der EU vergleichbar. Intel soll durch Zahlung dafür gesorgt haben, dass die Computerhersteller keine AMD Produkte kaufen, bei anderen Herstellern soll dies durch nötigendes Verhalten geschehen sein. Insgesamt soll Intel seine monopolartige Stellung dafür missbraucht haben, Konkurrenten aus dem Markt zu verdrängen. Staatsanwalt Andrew Cuomo betonte, dass die ersten Erkenntnisse einen Anlass bieten würden um weitere Ermittlungen zu führen.

      Somit gerät die Geschäftspolitik Intels ein weiteres mal in die Kritik, neben den Ermittlungen in den USA und der EU, wurde Intel bereits von Japan verwarnt und in Süd Korea wurde Intel sogar auf ca. 27 Millionen Euro Strafe verurteilt.
      Autor: Daniel

      [rl]

      AMD steigt sehr gesund nach oben.
      Aktie steigt angst Hasen steigen Aus.
      Beste Steigerung für langfristigerem.
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 20:32:08
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.044.005 von theReInvestor am 14.01.08 18:04:07 11. Januar 2008


      Schrift:
      COMPUTERCHIPS
      Staatsanwalt ermittelt gegen Intel

      Schwerer Verdacht gegen den weltgrößten Chip-Produzenten Intel: Das Unternehmen soll Computerhersteller abgestraft haben, weil diese bei der Konkurrenz einkauften. Jetzt ermittelt der Staatsanwalt.
      ANZEIGE

      New York - Intel muss sich einer offiziellen Wettbewerbsuntersuchung stellen. Der New Yorker Staatsanwalt Andrew Cuomo will klären, ob das Unternehmen mit unfairen Mitteln gegen den Konkurrenten AMD gekämpft hat. Cuomao forderte Intel auf, den Ermittlern Dokumente und Informationen zur Verfügung zu stellen.

      Dabei soll geklärt werden, ob der Marktführer Computerhersteller dafür bestrafte, dass sie Prozessoren bei der Konkurrenz kauften. Geprüft wird auch, ob Intel Kunden mit unrechtmäßigen Zahlungen lockte und Wettbewerber von Vertriebskanälen fernhielt.

      Der weltweite Marktanteil von Intel bei den dominierenden x86- Prozessoren wird auf 90 Prozent beim Umsatz und auf 80 Prozent bei den Stückzahlen geschätzt, erklärte der New Yorker Staatsanwalt. Die Untersuchung soll klären, ob Intel diese Marktmacht missbraucht habe, um Wettbewerber auszuschließen oder Innovationen zu bremsen.

      Im Juli 2007 hatte bereits die EU-Kommission ein Verfahren gegen Intel eingeleitet. Auch dabei ging es um den Vorwurf, AMD mit illegalen Praktiken vom Markt für Computerprozessoren ferngehalten zu haben. Intel weist die Vorwürfe zurück.

      Die Südkoreanische Wettbewerbsaufsicht warf Intel im September ebenfalls vor, gegen Wettbewerbsregeln verstoßen zu haben. Die japanischen Wettbewerbshüter hatten bereits 2005 Intels Rabatte und Zahlungen an Computerhersteller angeprangert.

      wal/dpa

      Intel ist:

      AMD steigt und steigt...
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 21:15:37
      Beitrag Nr. 54 ()
      1 (2) FORSYS METALS CORP 2,10 +1,94 % ChartNewsNews
      2 (4) WORLDWATER & SOLA… 1,05 +1,94 % ChartNewsNews
      3 (5) THOMPSON CREEK MET 10,50 +4,48 % ChartNewsNews
      4 (3) DELPHI CORP. 0,113 -5,83 % ChartNewsNews
      5 (6) ARISE TECHNOLOGIES 1,50 +3,45 % ChartNewsNews
      6 (12) AIXTRON AG O.N. 8,80 +3,65 % ChartNewsNews
      7 (8) SALAZAR RES LTD 1,56 +6,12 % ChartNewsNews
      8 (10) SOLARWORLD AG O.N. 35,57 +1,17 % ChartNewsNews
      9 (7) PORSCHE AG VZO O.N 1.251,38 +3,48 % ChartNewsNews
      10 (20) ONA ENERGY INC. 0,53 +6,20 % ChartNewsNews
      11 (9) Arques Industries AG 18,16 +1,68 % ChartNewsNews
      12 (15) ROCHESTER RES LTD 1,78 +1,14 % ChartNewsNews
      13 (23) A.I.S. AG 0,406 -3,33 % ChartNewsNews
      14 (19) LDK SOL.SHS B ADR 28,74 -2,11 % ChartNewsNews
      15 (16) INTERSHOP COMM.KON 3,36 +4,35 % ChartNewsNews
      16 (30) VIVACON AG O.N. 11,95 +16,47 % ChartNewsNews
      17 (11) GULFSIDE MINERALS… 0,80 0,00 % ChartNewsNews
      18 (27) NFX GOLD INC. 0,415 +9,50 % ChartNewsNews
      19 (14) ADVANCED MIC.DEV.


      Platzt 19. Meist gesuchte Aktien 21 Uhr.

      Wer?
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 21:29:34
      Beitrag Nr. 55 ()
      Montag, 14. Januar 2008
      szmtag

      20:51 - Autor: pipin - Direktlink
      Nicht vergessen: AMD-Themenabend am Mittwoch

      Wie wir bereits in der letzten Woche angekündigt haben, wird AMD zu einem ausführlichen Themenabend auf Planet 3DNow! erscheinen, um die Fragen unserer Leser zum Thema Prozessoren und Chipsätze zu beantworten.

      Das Thema Grafikkarten werden wir in einem späteren, separaten ATI-Themenabend im Februar aufgreifen, der sicherlich ähnlich interessant werden wird. Der AMD Themenabend findet am 16.01.2008 ab 19 Uhr statt.

      Dazu werden wir einen eigenen Forenbereich einrichten, in dem ihr dann Fragen stellen könnt. Dafür und um an der Diskussion teilnehmen zu können, ist eine Registrierung notwendig, die natürlich kostenlos ist und hier vorgenommen werden kann. Mitlesen ist allerdings auch für interessierte Gäste ohne Registrierung möglich.

      Da aller Voraussicht nach ein reges Interesse an dem Themenabend herrschen wird, bitten wir euch die Fragen möglichst auf ein Themengebiet zu begrenzen und bei verschiedenen Inhalten lieber mehrere Fragen zu bilden. Dies ist auch dann von Vorteil, wenn mehrere Leute Fragen mit demselben Inhalt stellen.
      Wer bitte:
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 22:35:10
      Beitrag Nr. 56 ()
      DFI LANParty DK 790FX-M2RS

      Von: F.Piepel
      | 14.01.08 19:50
      Home > News

      DFI - Diamond Flower Inc - erweitert das Lanparty Portfolio mit dem DFI DK 790FX-M2RS. Nachdem sich seit längerem das LANparty UT 790FX M2R zu einem Preis von ungefähr 185 EUR auf dem Markt befindet, stellt das neue weiterhin auf dem AMD 790FX basierende Mainboard aus dem taiwanesischen Hause lediglich eine etwas günstigere Version dar. Dieses unterscheidet sich

      zunächst durch die fehlende Heatpipe und ein etwas anderes Aussehen. Zum anderen fehlt auch eine digitale 4 Phasen Spannungsversorgung sowie zwei SATA- und ein PCI-E x4-Steckplatz. Zuletzt scheint der Kunde dann auch auf die bekannte POST-LED-Anzeige zur Fehlerbehebung verzichten zu müssen. Als Soutbridge wird ebenfalls die SB600 verbaut. Zu welchem Zeitpunt und welcher unverbindlichen Preisempfehlung das neue Mainboard erhältlich sein soll, ist der Pressemitteilung nicht zu entnehmen.


      Avatar
      schrieb am 15.01.08 08:55:01
      Beitrag Nr. 57 ()
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 10:48:45
      Beitrag Nr. 58 ()
      6uu5uz
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 11:19:00
      Beitrag Nr. 59 ()
      Aktuell Grafikkarten / News
      Radeon HD3870 X2 im 3D Mark 06
      AMD HD3870 X2: Mit 3,6-GHz-QX9650 3D Mark 06 25% schneller als mit 2,4 GHz E6600
      High-End-CPU nötig um AMDs Dual-GPU-Karte auszureizen
      15.01.2008 09:50 Uhr - Bereits vor sechs Tagen konnten wir über die ersten 3D-Mark-06-Werte einer Radeon HD3870 berichten, welche die Webseite itocp.com veröffentlicht hatte. Nun gibt es neues Futter für alle Benchmark-Fans.
      Szene aus dem 3D Mark 06 - Game-Test 1 Return to Proxycon (Benchmarkergebnisse finden Sie in der Bildergalerie) (Bild: PCGH)
      Szene aus dem 3D Mark 06 - Game-Test 1 Return to Proxycon (Benchmarkergebnisse finden Sie in der Bildergalerie) (Bild: PCGH)
      Erneut musste der 3D Mark 06 in 2.560x1.600 Bildpunkten herhalten. Aber dieses Mal wurde die Radeon HD3870 X2 mit einem adäquateren Untersatz, namentlich einem übertakteten Intel Core 2 Extreme QX9650 Quadcore-Prozessor mit 3,67 GHz befeuert. Dieser ist in der Lage, das Gesamtergebnis um satte 25 Prozent auf über 12.056 3D-Mark-06-Punkte zu erhöhen.

      Wie bei der extremen Auflösung zu erwarten war, spielt sich die Steigerung aber nicht in allen Tests gleichmäßig ab. Besonders profitiert natürlich das CPU-Teilergebnis und auch die etwas CPU-lastigen Shader-Model-2.0-Tests steigen um ca. 12 Prozent. Hier kommt aber eher der größere Cache und der höhere Kerntakt des QX9650 zum Tragen, da die Game-Tests an sich noch single-threaded ablaufen.
      2.560x1.600 Pixel: <b>3D-Mark06-Ergebnis der HD3870X2</b> mit C2E QX9650 (3,67GHz) (Benchmarkergebnisse finden Sie in der Bildergalerie) (Bild: itocp.com)
      2.560x1.600 Pixel: 3D-Mark06-Ergebnis der HD3870X2 mit C2E QX9650 (3,67GHz) (Benchmarkergebnisse finden Sie in der Bildergalerie) (Bild: itocp.com)

      Interessanterweise erzielt itocp.com im HDR/SM3.0-Teilbenchmark auf den Punkt exakt dasselbe Ergebnis wie mit dem C2D E6600er - theoretisch bei absoluter Grafiklimitierung zwar denkbar, aber doch ein Zufall, der wie ein Haar in der Suppe schwimmt, was die Glaubwürdigkeit der Ergebnisse angeht.


      Avatar
      schrieb am 15.01.08 16:38:20
      Beitrag Nr. 60 ()
      Dienstag, 15. Januar 2008
      szmtag

      12:24 - Autor: pipin - Direktlink
      Intel und AMD vor Quartalszahlen

      Die Prozessorenhersteller Intel und AMD werden in dieser Woche ihre Zahlen für das vierte Quartal 2007 vorlegen. Den Anfang macht am heutigen Dienstag Intel.

      Analysten erwarten von Intel gute Zahlen, Schätzungen sprechen von fast 11 Milliarden US-Dollar Umsatz und Gewinnen von etwa 40 Cent pro Aktie. Im Vergleich dazu betrug der Umsatz im vierten Quartal 2006 etwa 9,7 Milliarden US-Dollar, bei einem Gewinn von 26 Cent pro Aktie (operativer Gewinn: 1,5 Milliarden US-Dollar).

      Konkurrent AMD wird seine Zahlen am Donnerstag präsentieren. Im Vorfeld gibt es wieder die bekannten üblichen Gerüchte, die von einem Wechsel im Management, einem strategischen Investor (Samsung) oder einer Übernahme durch eine Private-Equity-Gesellschaft sprechen.

      AMD hatte im Dezember die eigenen Erwartungen für das vierte Quartal bestätigt, die von einer Steigerung der Zahlen im Rahmen der üblichen Saisonalität sprachen. Analysten erwarten einen Umsatz von etwa 1,8 Milliarden US-Dollar und einen Verlust von 36 Cent pro Aktie. Im entsprechenden Vorjahresquartal hatte AMD bei einem Umsatz von 1,77 Milliarden US-Dollar einen Verlust von 1,08 US-Dollar pro Aktie ausgewiesen, der zum großen Teil durch Belastungen im Zusammenhang mit dem Aufkauf ATIs zustande kam.


      -> Kommentare
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 17:13:26
      Beitrag Nr. 61 ()




      3 Monat Chart.
      AMD unterbewertet.
      Aber sehr stark.
      Aktien ziel 25 €.




      Gerüchte über Samsung kauf AMD?
      Wir werden warten.
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 17:16:53
      Beitrag Nr. 62 ()
      AMD
      15.01.2008, 12:10 AMD-Server gehen effizienter mit Energie um als Intel-Server

      Neal Nelson & Associates haben mit ihrem Power Efficiency Benchmark den Stromverbrauch und die Leistung von Servern gemessen. Dabei wurden bis zu 500 User von 32 verschiedenen Rechnern mit den Servern verbunden, auf denen Apache2, SUSE Linux und MySQL lief. Simuliert wurden dabei auch hoher Netzwerk-Traffic, Speicherverbrauch und viele Festplattenzugriffe. AMDAMD

      Bei den Benchmarks zeigte sich, dass Server mit Intels Quadcore-Xeon-Prozessoren zwar bis zu 14% mehr Daten-Durchsatz erzielten, die vergleichbar konfigurierten AMD Opteron-Server jedoch bis zu 41% weniger Energie verbrauchten. Dabei seien die Xeon-Prozessoren selbst zwar sparsamer als die Opterons, die FB-DIMM-Speicher in den Intel-Servern verbrauchen jedoch deutlich mehr Energie als die DDR2-Module bei AMD. Dies führe zu einem insgesamt klar höheren Verbrauch der Intel-Server. Neal Nelson betont ausdrücklich, dass die Tests nicht von einer anderen Firma finanziert oder gesponsert wurden



      Avatar
      schrieb am 15.01.08 17:19:33
      Beitrag Nr. 63 ()
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      15.01.08 15:48
      Neue Notebooks von Toshiba
      Neue Notebooks von Toshiba
      Foto: Toshiba Schwer, aber oho: Multimedia-Notebook Qosimo G40

      Ab sofort bietet Toshiba neue Notebooks der Reihen Qosimo, Satellite und Tecra an. Das Qosimo G40-12B ist für Multimedia-Anwender konzipiert, die neuen Satellite- und Tecra-Notebooks gibt es in verschiedenen Varianten für Privatanwender und Business-User.
      Qosimo G40-12B mit HD DVD-Laufwerk

      Das Multimedia-Notebook bietet einen 17-Zoll-Monitor. Als Prozessor dient der Intel Core 2 Duo T7700 mit einer Taktung von 2,4 GHz. Der Arbeitsspeicher beträgt zwei MByte plus ein MByte DDR2 RAM und kann auf bis zu vier GByte erweitert werden. Als Grafikkarte hat Toshiba die Nvidia GeForce 8600M GT mit 512 MByte DDR-Video RAM eingebaut.

      Das Qosimo G40-12B ist für Multimedia-Anwendungen konzipiert. Der Rechner bietet die Funktion eines LCD-Fernsehers, eines virtuellen Surround-Sound-Systems und eines HDD/DVD-Rekorders. Zum Speichern von Sound, Filmen und Bildern stehen zwei 200 GByte-Festplatten zur Verfügung.

      Toshiba gibt die Maße des Multimedia-Notebooks mit 436 x 292 x 38,1 / 45,1 Millimeter an, das Gewicht liegt bei fünf Kilogramm. Das Qosimo G40-12B wird mit Windows Vista Ultimate ausgeliefert und kostet voraussichtlich 3.399 Euro.
      Allround-Notebooks Satellite und Satellite Pro

      Vier neue Modelle bietet Toshiba in der Satellite-Reihe an, wahlweise mit 15,4- oder 17-Zoll-Display. In den Modellen kommen AMD-Prozessoren zum Einsatz. Der Arbeitsspeicher beträgt zwei GByte. Alle Notebooks sind mit W-LAN 802.11b/g ausgerüstet. Toshiba bietet die Satellite-Rechner mit Windows Vista Home an. Lediglich das Satellite Pro A210 kommt mit Windows Vista Business Edition und Windows XP.

      Die Satellite-Notebooks sind ab sofort erhältlich und kosten zwischen 649 Euro und 849 Euro.

      In der Serie Satellite Pro bringt Toshiba sieben neue Modelle auf den Markt, die hauptsächlich fürs Heimbüro und Studenten konzipiert sind. Mit dem Satellite Pro U300 soll ein leichter, mobiler Rechner angeboten werden. Das U300 wiegt laut Hersteller 1,99 Kilogramm. Als Prozessor fungiert der Intel Core 2 Duo T7250. Zwei GByte Arbeitsspeicher sind integriert.

      Die Preise für die Satellite-Pro-Reihe liegen zwischen 659 Euro und 1.249 Euro.
      Tecra - Notebooks fürs Business

      Innerhalb der Produktreihen S5, A9 und M9 bietet Toshiba ab sofort neun neue Tecra-Notebooks an. Die Tecra S5-Reihe ist mit 15,4-Zoll-Displays ausgestattet. Die leistungsstärkste Variante bietet den Intel Core 2 Duo-Prozessor T7700 und die Grafikkarte Nvidia Quadro NVS 130M mit 256 MByte DDR VRAM.

      Die Tecra A9-Reihe ist ebenfalls mit einem 15,4-Zoll-Monitor ausgestattet. Das Spitzenmodell hat den Intel Core 2 Duo-Prozessor T7500 und eine 250-GByte-Festplatte integriert.

      Die Tecra M9-Serie ist mit einem 14-Zoll-Monitor kleiner und handlicher als die anderen Tecra-Notebooks. Für die mobile Datenübertragung hat Toshiba High-Speed UMTS integriert.

      Alle Modelle der Tecra-Reihe unterstützen W-LAN 802.11a/g/n und Bluetooth 2.0. Die Tecra-Rechner kosten zwischen 1.349 Euro und 2.149 Euro.
      Mark Stichler 15.01.08 15:48


      Avatar
      schrieb am 15.01.08 20:36:39
      Beitrag Nr. 64 ()

      news 15.01.2008 19:37 heise online
      << Vorige | Nächste >>
      Studie: Opteron-Server effizienter als Xeons mit Fully-Buffered-DIMMs Meldung vorlesen

      Voller Stolz weist eine Pressemeldung der Firma AMD auf eine kostenlos zugängliche Studie der Beratungsfirma Neal Nelson & Associates (NNA) hin, die einem Server mit aktuellen Quad-Core-Opterons höhere Energieeffizienz bescheinigt als einer ungefähr gleich teuren Maschine mit Quad-Core-Xeons der 65-Nanometer-Generation von Intel.
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      Laut NNA sind die Xeon-Prozessoren für sich genommen im Vergleich zu den Opterons relativ sparsam; die höhere Leistungsaufnahme der Xeon-Systeme sei vor allem auf den Einsatz von Fully-Buffered-DIMMs als Hauptspeicher zurückzuführen. Die Opterons nutzen deutlich sparsamere Registered DIMMs (DDR2-RDIMMs).

      NNA hat ein eigenes Test-Szenario vermessen, das sich stark von der vom Industriegremium SPEC entwickelten Benchmark-Suite SPECpower unterscheidet: Beim NNA-Benchmark arbeiten die Server als Apache-2-Webserver unter (SuSE-)Linux und mit einer MySQL-Datenbank. Mehrere Rechner im Netzwerk emulieren dabei Zugriffe von bis zu 500 Nutzern. Je mehr Nutzer zugreifen, umso stärker werden die Server belastet. Ab einer gewissen Zahl von Nutzern können die Server die Datenbank nicht mehr vollständig im RAM puffern, dann erfolgen immer häufiger Zugriffe auf die Festplatten und der Durchsatz (in Transaktionen pro Sekunde) sinkt.

      Zunächst hat NNA die maximale Zahl der Transaktionen pro Sekunde ermittelt, die die Server mit unterschiedlichen Prozessoren erledigen konnten; dabei lagen fast immer die Xeon-Systeme leicht vorne. Dann hat aber NNA auch die Leistungsaufnahme der verschiedenen Konfigurationen vermessen, während sie jeweils die gleiche Zahl an Transaktionen pro Sekunde bedienten. Dabei waren die Opteron-Systeme effizienter, weil ihre Leistungsaufnahme um zwischen 1,2 und 41,2 Prozent niedriger lag als bei den Xeon-Servern; unter Volllast (und mit weniger Speicherriegeln pro Maschine) lagen die AMD- und Intel-Systeme jeweils näher beieinander als im Leerlauf (und mit mehr DIMMs).

      Die Ausstattung der zum Vergleich herangezogenen Server war möglichst ähnlich gewählt; je ein 700-Watt-Netzteil von Supermicro (Ablecom) versorgte die Mainboards von Asus (KFSN4-DRE für zwei Opterons, Chipsatz nForce Professional 2200) und Supermicro (X7DBE+ für Xeons, Chipsatz 5000P). Als Prozessoren kamen jeweils ein oder zwei (der zurzeit im deutschen Einzelhandel nicht erhältlichen) Opteron 2350 (2,0 GHz, 75 Watt ACP, K10/Barcelona) sowie Xeon E5335 (2,0 GHz, FSB1333, 80 Watt TDP, Clovertown) beziehungsweise Xeon E5345 (2,33 GHz, sonst wie E5335) zum Einsatz. NNA hat für Betriebssystem und Datenbank jeweils eigene Festplatten eingesetzt, aber jeweils nur ein Laufwerk und dabei ältere 160-GByte-SATA-Modelle von Western Digital (Caviar RE WD1600YD) eingebaut.

      NNA baute jeweils gleich viele Speichermodule in beide Server ein, nämlich 1-GByte-DIMMs mit DDR2-667-Chips (PC2-5300R beziehungsweise PC2-5300F). Während vier (beziehungsweise acht) zusätzliche DDR2-RDIMMs die Leerlauf-Leistungsaufnahme der Opteron-Maschine bloß um 4 Watt (bzw. 9,6 Watt) steigerten, also um etwa 1 Watt pro Modul, sorgte jedes zusätzliche FB-DIMM für eine um rund 8 bis 9 Watt höhere Leistungsaufnahme des Servers aus dem Stromnetz. Der Einsatz von 16 statt 4 FB-DIMM in der 2-CPU-Konfiguration sorgte also für fast 100 Watt mehr Verbrauch (295 statt 196 Watt im Leerlauf, 333 statt 242 Watt unter hoher Rechenlast).

      Vor allem die vergleichsweise hohe Leistungsaufnahme im Leerlauf drückt die Effizienz der Xeon-Maschinen in der Praxis, wo laut Neal Nelson "viele Server zu 80 Prozent ihrer Betriebsdauer" unbelastet arbeiten. Unter Volllast liegen die Konfigurationen mit jeweils vier DIMMs und zwei Prozessoren (Opteron 2350/Xeon E5345) nämlich fast gleichauf, die Opteron-Maschine schluckt dann 239 Watt, das Xeon-System 242 Watt.

      NNA will in der Zukunft ähnliche Vergleiche auch mit 2- und 4-GByte-DIMMs durchführen; zurzeit ist es bei der Bestückung von Xeon-Servern mit viel RAM jedenfalls ratsam, möglichst wenige Module (aber wegen des Vierkanal-Speichercontrollers mindestens vier) einzubauen.

      Außer Acht gelassen hat NNA auch die bereits lieferbaren 45-nm-Xeons, die sparsamer sind als ihre 65-nm-Vorgänger. Außerdem gibt es mittlerweile auch einige FB-DIMMs, deren Advanced Memory Buffers (AMB-Chips) etwas weniger Leistung benötigen; dazu gehören einige Module der schnelleren Taktfrequenzklasse PC2-6400F (DDR2-800), die etwa Apple im neuen Mac Pro zusammen mit dem Chipsatz 5400 und FSB1600-Xeons einsetzt. Zudem tauchen allmählich die ersten Xeon-Boards mit dem Chipsatz 5100 (San Clemente) auf, der zwar nur zwei Speicherkanäle ansteuert, die aber für DDR2-RDIMMs ausgelegt sind. Und wenn es um höchste Energieeffizienz geht, wäre auch noch der Vergleich der 55-Watt-ACP-(HE-)Versionen der neuen Barcelona-Opterons mit LV-Xeons interessant. (ciw/c't)
      Version zum Drucken | Per E-Mail versenden


      Avatar
      schrieb am 15.01.08 20:50:37
      Beitrag Nr. 65 ()
      Das AMD logo ist so klein :D
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 21:27:34
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.059.718 von Shearer am 15.01.08 20:50:37
      15.01.2008 20:23
      AUSBLICK/US-Chiphersteller mit positiven Quartalszahlen erwartet

      FRANKFURT (Dow Jones)--Trotz schleppenden Weihnachtsgeschäfts und einer im vierten Quartal insgesamt schwächelnden PC-Nachfrage erwarten Analysten von den anstehenden Viertquartalsbilanzen in der US-Halbleiterbranche keine negativen Überraschungen. Was ihre Prognosen für den weiteren Geschäftsverlauf anbelangt, sind die Analysten angesichts der umgehenden Ängste vor einem wirtschaftlichen Abschwung in den USA und Europa jedoch eher vorsichtig.

      Eröffnet wird die Berichtssaison noch am Dienstagabend vom Branchenschwergewicht, dem weltweit größten Chiphersteller Intel Corp. Von Thomson Financial befragte Analysten erwarten im Durchschnitt für das Schlussquartal 2007 ein Ergebnis je Aktie von 0,40 USD und einen Umsatz von 10,8 Mrd USD. Im Geschäftsjahr 2006 hatte der Konzern mit Sitz in Santa Clara im vierten Quartal ein Ergebnis je Aktie von 0,26 USD und einen Umsatz von 9,7 Mrd USD erzielt.

      Am 17. Januar wird die Advanced Micro Devices Inc (AMD) ihre Quartalsergebnisse vorlegen. Im Mittel erwarten die von Thomson Financial befragten Analysten einen Verlust je Aktie von 0,36 USD. Der Umsatz wird nach Prognosen der Experten bei 1,79 Mrd USD - und damit leicht über dem Wert aus dem Quartal des Vorjahres (1,77 Mrd USD) - liegen. Das Ergebnis je Aktie hatte im Vorjahresquartal bei minus 1,08 USD gelegen.

      AMD mit Sitz in Sunnyvale konnte laut Analysten von der relativ hohen PC-Nachfrage in der zweiten Jahreshälfte 2007 zwar profitierten. Eine Verzögerung bei der Auslieferung von in Barcelona gefertigten Prozessoren dürfte allerdings dafür sorgen, dass vor allem der Wettbewerber Intel den Markt abschöpfen wird und seinen Marktanteil in den Jahren 2008 und 2009 auf über 90% wird ausweiten können. Die Vorstellung neuer AMD-Chip-Technologien in Schanghai könnte sich positiv auf die kurzfristige Geschäftsentwicklung auswirken.

      Mit der Texas Instruments Inc wird am 22. Januar auch der letzte große US-Chiphersteller seine Ergebnisse des zurückliegenden Quartals vorlegen. Die von Thomson Financial befragten Analysten gehen im Durchschnitt davon aus, dass das Ergebnis je Aktie bei 0,52 USD und der Umsatz bei 3,58 Mrd USD liegen wird. Im gleichen Zeitraum 2006 hatte der Chipproduzent mit Sitz in der texanischen Hauptstadt Dallas ein Ergebnis je Aktie von 0,45 USD und einen Umsatz von 3,46 Mrd USD erzielt.
      Webseiten: http://www.intel.com http://www.amd.com http://www.ti.com

      DJG/DJN/ncs/kla/cbr/rio

      (END) Dow Jones Newswires

      January 15, 2008 14:23 ET (19:23 GMT)

      © 2008 Dow Jones & Company, Inc.
      @Shearer

      Weil Viele Augen sehen nicht!
      Wir bekommen Donnerstag Zahlen auch.
      :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D

      Avatar
      schrieb am 15.01.08 21:38:15
      Beitrag Nr. 67 ()
      11.01.2008 14:48

      ROUNDUP: New Yorks Staatsanwalt nimmt Intels Wettbewerb mit AMD ins Visier

      NEW YORK (dpa-AFX) - Der weltgrößte Computerchip-Produzent Intel muss sich einer Wettbewerbsuntersuchung der New Yorker Staatsanwaltschaft stellen. Staatsanwalt Andrew M. Cuomo will klären, ob Intel mit unfairen Mitteln gegen den Konkurrenten AMD gekämpft habe. Intel wurde aufgefordert, den Ermittlern Dokumente und Informationen zur Verfügung zu stellen, wie Cuomo am Donnerstag mitteilte.

      Dabei solle geklärt werden, ob der Marktführer Computerhersteller dafür bestrafte, dass sie Prozessoren bei der Konkurrenz kauften, Kunden mit unrechtmäßigen Zahlungen lockte und Wettbewerber von Vertriebskanälen fernhielt. Die Anklagebehörde sei zu dem Schluss gekommen, dass die Fragen zu Intels möglicherweise wettbewerbswidrigem Verhalten eine volle und sachliche Untersuchung rechtfertigten, hieß es.

      Der weltweite Marktanteil Intels bei den dominierenden x86- Prozessoren werde auf 90 Prozent beim Umsatz und auf 80 Prozent bei den Stückzahlen geschätzt, wie der New Yorker Staatsanwalt betonte. Die Untersuchung solle klären, ob Intel diese Marktmacht missbraucht habe, um Wettbewerber auszuschließen oder Innovationen zu bremsen.

      AMD erwäge, bei New York eine 3,2 Milliarden Dollar teure Chipfabrik zu bauen, eine endgültige Entscheidung darüber sei aber noch nicht getroffen worden, berichtete das 'Wall Street Journal'.

      Im Juli 2007 hatte die EU-Kommission gegen Intel ein Verfahren wegen des Verdachts des Missbrauchs einer marktbeherrschenden Stellung eingeleitet. Auch dabei geht es um den Vorwurf, AMD mit illegalen Praktiken vom Markt für Computerprozessoren ferngehalten zu haben. Intel weist die Vorwürfe zurück. Anfang der Woche hieß es, der Konzern habe der Kommission eine Antwort zukommen lassen und wolle auf einer Anhörung bestehen. Die Südkoreanische Wettbewerbsaufsicht warf Intel im September ebenfalls vor, gegen Wettbewerbsregeln verstoßen zu haben. Die japanischen Wettbewerbshüter hatten bereits 2005 Intels Rabatte und Zahlungen an Computerhersteller angeprangert./so/DP/fj
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 22:39:54
      Beitrag Nr. 68 ()
      @ Solarsemi
      Sei mir nicht böse, aber könntest du das bitte lassen?
      Es gibt doch schon 100 Meldungen über die Gerichts-Geschichte und übrigens hast du das AMD Logo in 1600x1200 Pixel Größe vergessen!
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 23:23:51
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.061.165 von fry2 am 15.01.08 22:39:54@fry2
      Warum soll ich Ihnen böse sein.
      Sie haben nur ihre Meinung gesagt.
      Aber ich habe andere Thread wegen Beleidigung hier extra ein Thread geöffnet.Ich habe am anfangs geschrieben ich werde andere Thread nicht schreiben.
      Aber hier ich möchte komplett Technik und Bilder auch für Leser bringen.Wenn etwas falsch kommt Moderaten löschen so wie so.
      Oder mann kann komplett löschen lassen.
      Löschen+ändern,dauert nur Sekunde.
      Niemand braucht angst haben ich bringe nur originales,Bilder,Berichte,Info,Auch meine Meinung.
      Bilder mann kann kleine hier bringen.(da haben sie auch recht)


      AMD 780G Mainboards scheinbar kurz vor dem Start
      Mainboards | 15.01.2008, 20:57
      Zum Marktstart der Phenom-Prozessoren bot AMD seine 7er Serie vom Chipsätzen erst einmal mit dem Topmodell in Form des 790X bzw. FX an. Die Variante mit integrierter Grafik als Nachfolger des erfolgreichen 690G mit Namen 780G ist für Februar 2008 angekündigt. Nun mehren sich die Zeichen, dass die Verfügbarkeit entsprechender Mainboards nicht mehr fern ist.

      Auf ASUS' FTP-Server tauchte vor kurzem ein Handbuch sowie ein BIOS-File für das M3A78-EMH HDMI auf. Aus dem Handbuch geht hervor, dass auf der Micro-ATX Platine die grafikfähigen Northbridge mit einem RV610-Grafikkern ausgestattet ist, wie er vermutlich auch auf den kommende Einsteigergrafikkarten zu erwarten ist. Als Features nennt ASUS die Unterstützung von DirectX 10.1 sowie Hybrid CrossfireX. Die Erweiterungssteckplätze in Form eines PCI Express x16 und eines x1 entsprechen der aktuellen 2.0-Spezifikation. Am Backpanel sind HDMI, DVI und Sub-D verfügbar.

      Als Southbridge ist nun auch die langerwartete SB700 marktreif. Sie bietet sechs SerialATA-Steckpfosten sowie 12 USB 20.0-Ports, wovon ASUS vier ans Backpanel legt. Ein HDAudio-Codec ist selbstverständlich, bei ASUS in Form des ALC883. Auch die gesamte Bandbreite "alter" Schnittstellen in Form von IDE-, Floppy-, Seriell- und Parallelport sind als Anschlüsse auf der Platine nach wie vor ausgeführt.

      Ein genauer Veröffentlichungstermin war nicht zu erfahren. Bei den Kollegen von OCWorkbench gibt es allerdings schon ein Preview eines Mainboards mit AMD 780G-Chipsatz zu lesen, so dass die Vorstellung nur mehr eine Frage der Zeit sein kann.
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 11:10:16
      Beitrag Nr. 70 ()
      AMD 780G Mainboards scheinbar kurz vor dem Start
      Mainboards | 15.01.2008, 20:57
      Zum Marktstart der Phenom-Prozessoren bot AMD seine 7er Serie vom Chipsätzen erst einmal mit dem Topmodell in Form des 790X bzw. FX an. Die Variante mit integrierter Grafik als Nachfolger des erfolgreichen 690G mit Namen 780G ist für Februar 2008 angekündigt. Nun mehren sich die Zeichen, dass die Verfügbarkeit entsprechender Mainboards nicht mehr fern ist.

      Auf ASUS' FTP-Server tauchte vor kurzem ein Handbuch sowie ein BIOS-File für das M3A78-EMH HDMI auf. Aus dem Handbuch geht hervor, dass auf der Micro-ATX Platine die grafikfähigen Northbridge mit einem RV610-Grafikkern ausgestattet ist, wie er vermutlich auch auf den kommende Einsteigergrafikkarten zu erwarten ist. Als Features nennt ASUS die Unterstützung von DirectX 10.1 sowie Hybrid CrossfireX. Die Erweiterungssteckplätze in Form eines PCI Express x16 und eines x1 entsprechen der aktuellen 2.0-Spezifikation. Am Backpanel sind HDMI, DVI und Sub-D verfügbar.

      Als Southbridge ist nun auch die langerwartete SB700 marktreif. Sie bietet sechs SerialATA-Steckpfosten sowie 12 USB 20.0-Ports, wovon ASUS vier ans Backpanel legt. Ein HDAudio-Codec ist selbstverständlich, bei ASUS in Form des ALC883. Auch die gesamte Bandbreite "alter" Schnittstellen in Form von IDE-, Floppy-, Seriell- und Parallelport sind als Anschlüsse auf der Platine nach wie vor ausgeführt.

      Ein genauer Veröffentlichungstermin war nicht zu erfahren. Bei den Kollegen von OCWorkbench gibt es allerdings schon ein Preview eines Mainboards mit AMD 780G-Chipsatz zu lesen, so dass die Vorstellung nur mehr eine Frage der Zeit sein kann.


      3 Monat Gewinner ist AMD.
      Morgen sehen wie endlich die Zahlen.
      Positive Überraschung sein.
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 11:13:49
      Beitrag Nr. 71 ()
      Intel zieht davon
      16.01.2008


      Das Jahr 2007 geht ganz klar an Intel. Während der einzig ernst zu nehmende Konkurrent im Chip-Sektor, AMD, immer weiter an Boden verliert, protzt der Branchenprimus mit Rekordzahlen.
      Im vierten Quartal 2007 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 10,71 Milliarden Dollar, einen Nettogewinn von 2,27 Milliarden Dollar und einen Gewinn pro Aktie von 0,38 Dollar. Das bedeutet im Vergleich zum vierten Quartal des Vorjahres einen Anstieg beim Umsatz um 10,5 Prozent, der Nettogewinn legte sogar um 51 Prozent zu.

      Im Gesamtjahrahr 2007 erwirtschaftete der Konzern einen Umsatz von 38,33 Milliarden Dollar und ein operatives Ergebnis von 8,22 Milliarden Dollar. Der Nettogewinn lag bei 6,98 Milliarden Dollar, der Gewinn pro Aktie bei 1,18 Dollar. Stolz vermeldete Intel, dass der Gewinn wesentlich stärker als die Umsätze gestiegen sei - eine Folge von Umstrukturierungsmaßnahmen, so der Konzern. Sowohl für das vierte Quartal, als auch für das Gesamtjahr wies Intel einen Rekordabsatz bei Prozessoren und Chipsätzen aus.

      Es gehört zu den Ritualen der Börsenwelt, dass auch Rekordzahlen abgestraft werden - entsprechen sie nicht die Erwartungen der Analysten. So auch in diesem Fall: Die Aktie gab nachbörslich um mehr als 14 Prozent auf 19,46 Dollar nach.

      Für mich die 3 Monat Gewinner November+Dezember+Januar ist AMD
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 12:13:27
      Beitrag Nr. 72 ()
      AMD
      16.01.2008, 11:25 Radeon HD3870 X2 am 23. Januar? Neu

      Mehrere Seiten im Web, darunter auch die Gerüchteküche Fudzilla, gehen davon aus, dass AMD nächste Woche seine neuen ATi Radeon HD3870 X2-Grafikkarten vorstellen wird. Einzig der finale Treiber in Form des Catalyst 8.1 fehle noch, soll aber in diesen Tagen fertig gestellt werden. Zusammen mit der neuen High-End-Karte sollen auch die kleineren Radeon HD3670, HD3650 und HD3450 erscheinen. Alle Grafikkarten unterstützen DirectX 1


      Ich habe kein stop-los gegeben.
      Aber ich empfehle niemand sowas.
      Ich werde warten bis ende AMD Kurssteigerung bis 25 € erreicht..
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 12:49:57
      Beitrag Nr. 73 ()
      @solarsemi

      Wenn du hier schon unter Missachtung des Copyrights massenhaft fremde Artikel einstellst und sie nicht einmal als Zitat kennzeichnest --- Könntest du bitte wenigstens die dazugehörigen Quellen angeben?

      Danke,
      jsw
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 14:02:41
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.066.348 von jsw am 16.01.08 12:49:57 @jsw

      INTERVIEW
      "EZB wird die Leitzinsen senken"
      [12:00, 16.01.08]

      Von BÖRSE ONLINE Redaktion

      HSBC-Chefvolkswirt Stephen King sieht im Interview mit dem Anlegermagazin ,Börse Online’ (Ausgabe 4/2007; erscheint am 17. Januar) eine Wahrscheinlichkeit von 50 Prozent, dass die US-Wirtschaft in eine Rezession abgleitet. Die Krise am Häusermarkt hat seiner Meinung nach nun klar die Realwirtschaft erfasst.

      Den Zentralbanken bescheinigt King, auf die Geldmarktkrise richtig reagiert zu haben. Sowohl die US-Notenbank Fed als auch die Europäische Zentralbank (EZB) hätten bisher sichergestellt, dass das Bankensystem funktioniert. Eine andere Frage sei allerdings, ob sie sich vorher richtig verhalten hätten; insbesondere die Fed hätte die Blase am US-Immobilienmarkt zuvor gefördert.

      King hält es für unwahrscheinlich, dass die Notenbanken die Inflation mit Zinserhöhungen unter Kontrolle bekommen. Denn die Ursache der steigenden Verbraucherpreise läge in den steigenden Rohstoffnotierungen und damit außerhalb des Einflussbereichs der Notenbanken.


      Dass sich Aktien im problematischen Umfeld der vergangenen Monate gut gehalten haben, hat nach Auffassung Kings mit einem Run auf Einfachheit zu tun. „Die Leute kauften, was sie kannten – Staatsanleihen oder eben Aktien“, sagte der HSBC-Chefökonom gegenüber Börse Online’.

      Für 2008 erwartet er sowohl für Deutschland als auch die USA eine Beschleunigung des Wirtschaftswachstums: „Dazu werden auch massive Zinssenkungen in den USA bis auf 3,0 Prozent im Lauf des Jahres beitragen. Auch die EZB wird die Leitzinsen senken.“

      Der ausführliche Beitrag erscheint in der neuen Ausgabe von BÖRSE ONLINE am 17. Januar. Wir haben Ihr Interesse geweckt? Dann schließen Sie doch gleich ein Probeabo ab. Informieren Sie sich in unserem Abo-Shop.
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 14:07:56
      Beitrag Nr. 75 ()

      Intel enttäuscht Anleger trotz kräftigem Gewinnplus
      Mittwoch, 16. Januar 2008, 11:39 Uhr




      San Francisco/München (Reuters) - Der weltgrößte Chiphersteller Intel hat trotz eines Rekordumsatzes und kräftigen Gewinnzuwächsen im vergangenen Quartal die Anleger enttäuscht.

      Das Nettoergebnis stieg in dem vom Weihnachtsgeschäft angetriebenen Vierteljahr verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um gut die Hälfte auf 2,27 Milliarden Dollar, wie der US-Konzern am Dienstagabend mitteilte. Der Umsatz kletterte um ein Zehntel auf 10,7 Milliarden Dollar und lag damit am unteren Ende der Firmenerwartungen. Analysten hatten leicht höhere Werte erwartet. Zudem lasteten der zurückhaltende Ausblick auf das laufende Quartal und die wachsende Sorge um die US-Konjunktur auf der Intel-Aktie. Das Papier brach nachbörslich fast 15 Prozent ein. In den Abwärtssog gerieten auch andere Chip-Aktien wie die des deutschen Halbleiterkonzerns Infineon.

      Intel-Finanzchef Stacy Smith bezeichnete die Nachfrage im vierten Quartal als stark. Anzeichen für eine Rezession in den USA seien in diesen drei Monaten nicht zu erkennen gewesen. Für das laufende Geschäft gab er sich aber zurückhaltend. "Wir sind etwas vorsichtig angesichts dessen, was wir in der US-Wirtschaft sehen", sagte Smith. Für das laufende Quartal rechnet Intel mit einem Umsatz von 9,4 bis zehn Milliarden Dollar. Analysten erwarten hier zehn Milliarden Dollar. Der Konzern peilt zudem eine Umsatzrendite von rund 56 Prozent an, nach 58 Prozent im vergangenen Quartal.

      Branchenexperten zeigten sich von dem Konzernergebnis etwas überrascht. Weil Intel weltweit wirtschaftlich von besonderer Bedeutung sei, werde dies wohl negative Auswirkungen auf die Märkte haben, sagte Bennett Gaeger von Stifel Nicolaus. Ashok Kumar von CRT Capital Group sagte, das Unternehmen sei im Wettbewerb weiterhin gut positioniert. Schwächen seien daher wohl auf die Konjunktur zurückzuführen. Im Gesamtjahr 2007 hat Intel nach eigenen Angaben seinen Umsatz um acht Prozent auf 38,3 Milliarden Dollar und den Gewinn um mehr als ein Drittel auf knapp sieben Milliarden Dollar gesteigert. Sorgenkind blieb allein die Flash-NAND-Chipsparte, die weiter unter dem weltweiten Preisverfall zu leiden hat.

      DEUTSCHLAND-CHEF - KEINE ANZEICHEN VON REZESSION

      In Deutschland und Europa gebe es allerdings bislang keinerlei Anzeichen für eine schwächere Nachfrage, sagte Intel-Deutschland-Chef Hannes Schwaderer im Reuters-Interview. "Deutschland hat sich sehr gut entwickelt." Sowohl im Privat- als auch im Geschäftskundensegment seien hierzulande vor allem höherwertige Prozessoren gefragt. Das vergangene Weihnachtsgeschäft habe das der Vorjahre übertroffen. Auch im Januar habe sich die Nachfrage bislang nicht abgekühlt.

      Auch bei Unternehmenskunden sei keine Zurückhaltung zu spüren. "Der Bereich Server ist sehr gut gelaufen." Vor allem die Geschäftskunden in Europa und Deutschland achteten zunehmend auf den Energieverbrauch und die Umweltfreundlichkeit. Der Bedarf nach Rechenkapazität wachse zwar weiter, Leistung berechne sich allerdings verstärkt auch nach den Größen Funktionalität und Energieverbrauch. "Leistung pro Watt rückt in den Vordergrund." Durch die kleineren Chip-Strukturen von 45 Nanometern und die Verwendung von neuartigen Transistoren aus Hafnium sei Intel der Konkurrenz in der Entwicklung derzeit 18 Monate voraus. Der Branchenprimus hat 2007 Marktanteile von seinem Erzrivalen Advanced Micro Devices (AMD) zurückerobert.

      © Reuters2008All rights reserved.

      Für mich Gewinner ist AMD.


      de.reuters.com: Hilfe & Infos |
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 14:09:30
      Beitrag Nr. 76 ()
      Scythe
      16.01.2008, 11:13 Ninja-Kühler aus Kupfer zum fünfjährigen Jubiläum

      Scythe feiert das fünfjährige Firmenjubiläum mit der Vorstellung eines neuen Modells der bekannten Scythe Ninja-Kühler. Die neue Variante besteht komplett aus Kupfer und besitzt die üblichen sechs U-förmigen Heatpipes. Aufgrund des Kupfers wiegt der Kühler ohne Lüfter bereits 1015g, der 120mm große Lüfter bringt weitere 115g auf die Waage. ScytheScythe

      Der neue Ninja-Kühler kann auf Intel-Sockel 478 und 775 sowie auf AMD-Sockel 754, 939, 940 und AM2 verwendet werden. Der Preis liegt bei 59,99 Euro ohne Mehrwertsteuer.

      Avatar
      schrieb am 17.01.08 15:01:59
      Beitrag Nr. 77 ()
      17.01.2008 14:37
      Scoach News: Scoach (Frankfurt) - Abnehmende Rezessionsängste

      Abnehmende Rezessionsängste

      Abnehmende Rezessionsängste

      Die europäischen Märkte setzten heute zu einer vorsichtigen Gegenbewegung an. Die US-Notenbank hatte gestern in ihrem Beige-Book erklärt, die US-Wirtschaft verlangsame sich zwar, sie sehe aber bislang keine Rezession, also eine Schrumpfung der Wirtschaft. Ausserdem stärken die Hoffnungen auf eine kräftige Zinssenkung in den USA. Einige mutige Investoren nutzen daher die deutlich verbilligten Kurse zu Ruckkäufen. Derzeit verdauen die Märkte allerdings die soeben veröffentlichten Quartalszahlen von Merrill Lynch. Wie befurchtet weist die Investmentbank einen enormen Quartalsverlust wegen extrem hoher Abschreibungen verursacht durch die Subprime- und Kreditmarktkrise aus. Die Investoren prufen jetzt, in wieweit die heute gemeldeten Verluste bereits schon in den Aktienkursen eingepreist sind. Der DAX gewinnt zur Mittagsstunde 0,33% auf 7.496 Punkte.

      Heute werden vor allem Aktien zuruckgekauft, die in den vergangenen Tagen noch stark unter Druck standen, allen voran Hypo Real Estate, Infineon und Deutsche Börse AG. Auto-Titel zeigen dagegen Schwäche.

      Rohstoffe: Preise steigen schon wieder

      Obwohl der gestern gemeldete Anstieg der Vorräte deutlich uber den Erwartungen lag, dehnt sich beim Öl die Mutter aller Spekulationsblasen schon wieder aus. Der Kontrakt fur Brent Crude steigt auf 90,18 Dollar. Der Future fur die US-Sorte WTI verteuert sich auf 9062 Dollar. Der Gold-Kontrakt bewegt sich bei 883,70 Dollar.

      Wiederentdeckung der Deutschen Telekom

      An der Plattform Scoach Frankfurt wird die Deutsche Telekom wieder entdeckt. Jedenfalls gibt es unter dem umsatzstärksten Hebelprodukten zahlreiche Derivate auf den Dienstleister. Umsatzspitzenreiter bei den Hebelprodukten ist momentan ein Optionsschein Call auf die Deutsche Telekom, emittiert von der Citi (WKN: CG09QY). Der Call ist am Geld (Basispreis: 15,00 Euro), läuft bis 14.12.20098 und hat aktuell einen Hebel von 8,2.

      Ausblick Termine USA

      Die Futures an der Wall Street signalisieren, dass dort die Ampeln wieder auf grun geschaltet sind und kundigen einen positiven Start der US-Aktienmärkte an. Um 14:30 Uhr werden die wöchentlichen Arbeitslosenmeldungen erwartet. Ausserdem die Baubeginne und Baugenehmigungen vom Dezember. Um 16:00 Uhr folgt der Index der Philadelphia Fed. Im Laufe des Tages berichten Continental Airlines und nach Börsenschluss der Intel-Rivale Advanced Micro Devices (AMD), Seagate Technolgies (PC-Laufwerke) und Xilinx (Halbleiter) ihre Quartalszahlen. Um 16:00 Uhr redet Fed-chef Ben Bernanke vor dem Haushaltsausschuss des Repräsentantenhauses.


      (Für den Inhalt der Kolumne ist allein Börse Frankfurt Smart Trading AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)

      AXC0130 2008-01-17/14:35
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 11:35:31
      Beitrag Nr. 78 ()
      Freitag, 18.01.2008

      AMD freut sich trotz Milliardenverlust

      Obwohl die Bilanz des Chipherstellers AMD im letzten Quartal des Jahres 2007 bei einem Umsatz von 1,7 Milliarden Dollar einen Reinverlust von 1,77 Milliarden Dollar ausweist, zeigten sich die Verantwortlichen recht zufrieden mit dem Geschäftsverlauf Ende des letzten Jahres: "Wir sind sehr erfreut über unsere Fortschritte," meinte zum Beispiel CEO Hector Ruiz.

      Grund dafür ist, dass AMD zumindest operativ wieder beinahe schwarze Zahlen geschrieben hat: Der operative Verlust betrug nur noch 9 Millionen Dollar. Der riesige Buchverlust wurde vor allem durch weitere Abschreibungen in der Höhe von 1,68 Milliarden Dollar im Zusammenhang mit der Übernahme des Grafikchipherstellers ATI verursacht.

      Robert J. Rivet, AMDs Finanzchef, fasste die positiven Punkte des Quartals zusammen: "Wir haben die Bruttomarge aufgrund von höheren Liefermengen unserer neuen Produkte, höheren durchschnittlichen Verkaufpreisen sowie Kostensparmassnahmen verglichen mit dem Quartal davor um 3 Prozent erhöhen können. Wir konnten in diesem Quartal mehr CPUs ausliefern, als jemals zuvor, darunter auch fast 400'000
      der neuen Quad-Core-Prozessoren."

      Trotz des versöhnlichen Jahresendes dürfte AMD das Jahr 2007 letztendlich als "Jahr zum Vergessen" abhaken: Insgesamt musste der Intel-Herausforderer einen Jahresreinverlust von 3,38 Milliarden Dollar verbuchen. Davon wurden 1,95 Milliarden Dollar durch ATI-Abschreiber und -Restukturierungskosten verursacht, aber auch operativ schrieb AMD mit 911 Millionen Doll



      Avatar
      schrieb am 18.01.08 11:36:53
      Beitrag Nr. 79 ()

      Neuer Gehäuse-Formfaktor von AMD
      Ratgeber: Was DTX zu bieten hat
      18.01.2008, 10:39 Uhr

      Über AMDs neuen Gehäusestandard „DTX“ wurde bisher so gut wie gar nicht berichtet. Eigentlich komisch, denn schon bald soll der neue Formfaktor den etablierten ATX-Markt angreifen. Von Boris Böhles
      Nach „ATX“ und „BTX“ wäre nach alphabetischer Logik eigentlich „CTX“ an der Reihe, aber AMD überspringt das C und benennt seinen neuen, offenen Gehäusestandard für PCs „DTX“. Laut AMD wollte man nicht mit der bereits bestehenden Namensgebung „CTX“ im Netzteil- und Speichersegment ins Gehege kommen.

      Kleiner, günstiger und effizienter als die schon Ursteincharakter tragenden ATX-
      Tower sollen die DTX-Gehäuse sein und zudem einen leisen Betrieb gewährleisten. Das klingt vielversprechend, ist allerdings auch kein wirklich neuer Ansatz. Denn Intel versuchte bereits im Jahr 2003 mit BTX ein solches Konzept im Markt zu etablieren – bekanntlich erfolglos. Aber AMD ist von DTX überzeugt und möchte es besser machen als die Konkurrenz.
      DTX im Detail: Die aus den Datenblättern hervorgehenden DTX-Spezifikationen klingen vielversprechend. AMD ging erstmals im Januar 2007 mit den DTX-Plänen an die Öffentlichkeit. Mittlerweile stehen die endgültigen Spezifikationen fest, und auf der Computex stellten vor einigen Wochen erste Hersteller bereits kompatible Komponenten zum Einbau vor.
      Der Standard sieht vor, dass Mainboards nur noch einen PCI-Express- und einen herkömmlichen PCI-Slot anbieten. Somit sind Systeme mit zwei Grafikkarten (SLI- oder Crossfire-Verbund) nicht möglich. IDC prognostiziert, dass trotz dieses Nachteils PC-Gehäuse mit kleinem Formfaktor in den nächsten zwei Jahren zwischen 20 und 30 Prozent des gesamten Desktop-Markts ausmachen. AMD sieht dabei seine DTX-Lösung als die führende an. Das bedeutet aber andererseits auch, dass an ein schnelles Ende von ATX mittelfristig noch nicht zu denken ist.
      1 2 3 pfeil
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 11:41:47
      Beitrag Nr. 80 ()
      AMD (863186):

      18.01.2008 - 08:08 Uhr
      DJ UPDATE: AMD verzeichnet geringeren op Verlust als erwartet

      (
      NEU: Details, Hintergrund, Aktienkurs)



      Von Riva Richmond
      DOW JONES NEWSWIRES


      NEW YORK (Dow Jones)--Nach einem schwierigen Geschäftsjahr lassen die Viertquartalszahlen der Advanced Micro Devices Inc (AMD) hoffen, dass der Chiphersteller bald wieder schwarze Zahlen schreibt. AMD berichtete am Donnerstag nach US-Börsenschluss ein Ergebnis, das vom harten Wettbewerb mit der Intel Corp, Produktionsverzögerungen bei den Mikroprozessoren und der Akquisition des Graphikchipherstellers ATI Technologies belastet war.

      Operativ haben wir uns der Gewinnschwelle genähert", sagte Hector Ruiz, der Chief Executive Officer von AMD, am Donnerstagabend bei einer Telefonkonferenz mit Analysten. "Wir sind über den erzielten Fortschritt sehr erfreut."

      Der operative Verlust lag im vierten Quartal bei 0,17 USD je Aktie und damit erheblich besser als von den Analysten mit 0,36 USD vorhergesagt. AMD setzte im vierten Quartal 1,77 Mrd USD um, genau so viel wie im Vorjahr. Die Konsensprognose für den Umsatz hatte an Wall Street bei 1,79 Mrd USD gelegen. Den Nettoverlust weitete AMD auf 1,77 Mrd (576 Mio) USD aus. Grund dafür waren Kosten in Höhe von 1,61 Mrd USD im Zusammenhang mit einer im Jahr 2006 getätigten Akquisition. Nachbörslich legte die AMD-Aktie um 5,2% auf 6,69 USD zu.

      Der Chief Financial Officer des Unternehmens, Robert J. Rivet, sagte, das Mikropozessoren-Geschäft habe dank neuer Produkte, Kostensparmaßnahmen und der Ausweitung der Bruttomargen mit einem Gewinn von 21 Mio USD schwarze Zahlen geschrieben.

      Die Unterhaltungselektroniksparte erzielte einen Gewinn von 12 Mio USD. Das Graphikchip-Geschäft verzeichnete dagegen einen Verlust von 12 Mio USD.

      Die AMD-Manager hatten vergangenen Monat versprochen, ihr Unternehmen werde 2008 wieder profitabel arbeiten, und die Produktionsprobleme würden sich nicht wiederholen. Bei Vorlage der Zahlen bekräftigten sie nun, sie seien auf dem besten Wege, diese Versprechen einzuhalten.

      AMD bezeichnete das Geschäftsumfeld im vierten Quartal als "gesund". Bislang gehe es im ersten Quartal normal voran, die Verantwortlichen sagten jedoch, sie würden ständig nach Anzeichen für eine potentielle Wirtschaftsflaute Ausschau halten. Der starke Absatz von Laptops und PC werde sich wohl fortsetzen und vermutlich für ein starkes Jahr 2008 sorgen.

      Das Unternehmen prognostizierte ein normales erstes Quartal mit einem Rückgang des Ergebnisses zwischen 5% und 10% im Vergleich zum traditionell starken vierten Quartal. Ruiz sagte, AMD fühle keinen großen Preisdruck.

      Dagegen soll das operative Ergebnis im ersten Quartal um 5% gegenüber dem Vorquartal steigen. Die akquisitionsbezogenen Kosten sollen sich im gegenwärtigen Quartal auf 55 Mio USD belaufen.


      AMD unterbewertet 60 %
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 13:31:13
      Beitrag Nr. 81 ()
      Alle DAX CDAX MDAX TecDAX
      Platz Vortag Wertpapier Kurs Diff. Vortag
      1 (34) Arques Industries AG 15,60 -9,51 % ChartNewsNews
      2 (4) SOLARWORLD AG O.N. 29,99 -4,25 % ChartNewsNews
      3 (6) PORSCHE AG VZO O.N 1.117,71 -2,89 % ChartNewsNews
      4 (2) FORSYS METALS CORP 1,83 0,00 % ChartNewsNews
      5 (1) WORLDWATER & SOLA… 0,85 -2,30 % ChartNewsNews
      6 (10) ADVANCED MIC.DEV.


      AMD platzt 6 Meist gesuchte Aktien heute.

      Aber AMD unterbewertet,ich glaube nach 1 Monat Aktie steigt über 10 €.Geduld..Geduld....
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 13:51:47
      Beitrag Nr. 82 ()
      AMD-Verlust trotz Zukauf-Belastung geringer als erwartet
      Freitag, 18. Januar 2008, 13:29 Uhr

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      [-] Text [+]

      San Francisco (Reuters) - Der US-Chipkonzern Advanced Micro Devices (AMD) ist wegen der Kosten für die Übernahme des Grafikchip-Herstellers ATI im vierten Quartal tiefer in die roten Zahlen gerutscht.

      Dank höherer Preise, Kostensenkungen und Prozessor-Auslieferungen auf Rekordniveau fiel der Verlust beim weltweit zweitgrößten Prozessor-Anbieter allerdings geringer aus als am Markt befürchtet. Unter dem Strich stieg der Fehlbetrag auf 1,77 Milliarden Dollar nach 576 Millionen Dollar vor Jahresfrist, wie der Rivale von Weltmarktführer Intel am Donnerstagabend mitteilte. Analysten hatten fast mit dem Doppelten gerechnet.

      Ausschlaggebend für den Verlust sei eine Sonderbelastung von rund 1,7 Milliarden Dollar für den Kauf des Grafikchipherstellers ATI gewesen. Der Umsatz lag unverändert bei 1,77 Milliarden Dollar. Von einer befürchteten Konsumzurückhaltung in den USA merkt AMD nach eigenen Angaben bislang nichts. Für das laufende erste Quartal rechnet der Konzern lediglich mit dem saisonal üblichen Umsatzrückgang nach dem Weihnachtsgeschäft. Die AMD-Aktie legte nachbörslich gut drei Prozent zu.

      Erzrivale Intel hatte in dieser Woche trotz eines Rekordumsatzes und kräftigen Gewinnzuwächsen im vierten Quartal die Anleger enttäuscht. Von den AMD-Zahlen zeigten sich die Analysten hingegen entzückt. "Abgesehen von einigen Kennzahlen, bei denen sie Intel hinterherlaufen, steht AMD auf der Sonnenseite des Marktes", sagte CRT-Capital-Analyst Ashok Kumar auch in Bezug auf die Unternehmensstrategie mit günstigeren Chips in Schwellenländern zu punkten.

      Traditionell sind AMD-Prozessoren etwa um die Hälfte billiger als die Rechenherzen von Intel. Die Preise sollten aber nach Expertenmeinung im laufenden Jahr anziehen. "Aus langfristiger Sicht wird es AMD ohnhin nur aus dem Grund geben, damit die PC-Hersteller eine ernsthafte Alternative zu Intel haben, damit Intel nicht die Lizenz zum Gelddrucken erhält", sagte Kumar.

      Nach Zugewinnen 2005 und 2006 hat AMD im vergangenen Jahr trotz eines Auslieferungsrekords wieder Marktanteile an Intel. Nach Angaben von Finanzchef Robert Rivet habe das Unternehmen im vierten Quartal allein 400.000 seiner nagelneuen Vierkern-Prozessoren verkauft. Die Bruttomarge sei gestiegen, da AMD mehr neue Produkte an die Kunden gebracht und durchschnittlich höhere Preise erzielt sowie seine Kosten gesenkt habe.

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      de.reuters.com: Hilfe & Infos

      AMD Kurs ziel für 1 Monat über 10 € .
      Nur Geduld...Geduld..Wer angst hat kann stop los legen.
      Aber jede weis Aktie im Boden.
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 15:06:07
      Beitrag Nr. 83 ()
      dpa-AFX · Aktuelle Nachrichten · Archiv< zurück < · Druckversion
      18.01.2008 14:46
      Aktien New York Ausblick: Gewinne erwartet - Erholung, gute Zahlen/Ausblicke

      Nach einer dreitägigen steilen Talfahrt dürften zum US-Handelstart am Freitag Kursgewinne dominieren. Die optimistischen Ausblicke von IBM und General Electric (GE) sowie besser als erwartet ausgefallene Quartalszahlen von AMD dürften die Erholungsbewegung unterstützen, sagten Händler. Hoffnungen, dass Präsident Bush mit seinem angekündigten Maßnahmenplan die Wirtschaft wieder in Schwung bringen kann, spielten ebenfalls eine Rolle. Bush will sich zu dem angekündigten milliardenschweren Hilfspaket an diesem Tag nochmals genauer äußern. Unsicherheit bestehe jedoch unvermindert mit Blick auf die noch erwarteten Konjunkturdaten: So stehen kurz nach Börsenstart der Verbraucherindex der Universität Michigan und die Frühindikatoren zur Veröffentlichung an.

      Der Future auf den Dow Jones <INDU.DJI> legte gegen 14.30 Uhr um 1,20 Prozent auf 12.363 Punkte zu. Tags zuvor hatte der Leitindex unter erschreckend schwachen Konjunkturdaten und enttäuschenden Merrill-Lynch-Zahlen gelitten. Er schloss mit minus 2,46 Prozent bei 12.159,21 Punkten. Der Future auf den S&P-500-Index <INX.SPI> stieg um 1,29 Prozent auf 1.357 Zähler, nachdem der marktbreite Index am Donnerstag 2,91 Prozent auf 1.333,29 Zähler verloren hatte. Der Future auf den NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> gewann 1,19 Prozent auf 1.878 Zähler. Das technologielastige Börsenbarometer war am Vortag mit minus 1,61 Prozent auf 1.842,10 Punkte aus dem Handel gegangen................


      Komplette nachrichten ist unten


      Avatar
      schrieb am 18.01.08 15:34:16
      Beitrag Nr. 84 ()
      USA planen 100 Milliarden Dollar Konjunkturprogramm
      2008/01/14 07:33

      Mitteilung bloggen
      Pressemeldung von:
      ANCOSO Development GmbH
      Washington (dpa) - Präsident George W. Bush und der Kongress wollen nach einem Bericht der «New York Times» die erlahmende US-Wirtschaft mit einem massiven Konjunkturprogramm ankurbeln.

      Wie das Blatt am Samstag berichtete, gehe es um Steuersenkungen und Ausgabenerhöhungen in einer Größenordnung von etwa 100 Milliarden Dollar (67,7 Milliarden Euro). Aus dem Abgeordnetenhaus und dem Senat sei bereits Zustimmung signalisiert worden.

      Allerdings seien noch keine Einzelheiten entschieden, hieß es. Bush wolle die Grundzüge für das Programm in seiner
      USA planen 100 Milliarden Dollar Konjunkturprogramm
      Präsident George W. Bush und der Kongress wollen die erlahmende US-Wirtschaft mit einem massiven Konjunkturprogramm ankurbeln.
      State-of-the-Union-Rede am 28. Januar bekanntgeben. Unter Berufung auf demokratische Parlamentarier hieß es, bei den Steuersenkungen sollten vor allem geringere Einkommen ins Auge gefasst werden.

      Angesichts der steigenden Rezessionsängste in den USA hatte erst kürzlich Notenbankchef Ben Bernanke deutliche Hinweise auf weitere Leitzinssenkungen gegeben. Die Notenbank stehe bereit, um zusätzliche Schritte zur Stützung des Wachstums zu ergreifen und konjunkturellen Risiken vorzubeugen. Medien sprechen bereits von einer Senkung um einen halben Prozentpunkt.

      Die nächste Sitzung der Notenbankführung, in der eine Leitzinsänderung beschlossen werden könnte, ist am 30. Januar. Seit dem Aufflammen der US-Hypothekenkrise im Sommer 2007 hatte die Federal Reserve den Leitzins um insgesamt einen Prozentpunkt auf derzeit 4,25 Prozent gesenkt.
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 15:41:56
      Beitrag Nr. 85 ()



      3 Monat Chart.
      Aktie 1 Monat Kurt Ziel 10 €.
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 16:03:12
      Beitrag Nr. 86 ()
      18.01.2008 15:55
      Advanced Micro Devices Inc.: buy (Stifel, Nicolaus & Co., Inc. )
      Baltimore (aktiencheck.de AG) - Cody Acree, Analyst von Stifel Nicolaus, stuft die Aktie von AMD (ISIN US0079031078 (News/Aktienkurs)/ WKN 863186) unverändert mit "buy" ein.

      Während die Erlöse im vierten Quartal etwas hinter den Annahmen zurückgeblieben seien, mache das Unternehmen aber bei dem Ziel, im zweiten Halbjahr 2008 den Break even zu erreichen, weiterhin stetig Fortschritte. Die Stärke des PC-Marktes scheine intakt zu sein, nachdem die Schwäche von Intel diesbezüglich Fragen aufgeworfen habe. Um einem konservativeren Bewertungsansatz Rechnung zu tragen, sei aber das Kursziel von 20 auf 16 USD gesenkt worden.

      AMD habe für das erste Quartal eine Umsatzentwicklung im Rahmen der gewöhnlichen Saisonalität in Aussicht gestellt, was historisch gesehen einem Rückgang von 5 bis 10% entspreche. Nach Ansicht der Analysten sollte sich das Vertrauen der Investoren stärken, was auch der Aktie zu Gute kommen sollte.

      AMD habe den Umsatz in Q4 stärker gesteigert als den Einheitenabsatz, weshalb sich der durchschnittliche Verkaufspreis auf Grund neuer Produkte und eines generell stabilen Umfelds sequenziell erhöht habe. Die Bruttomarge habe sich um 300 Basispunkte verbessert.

      Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten von Stifel Nicolaus für die Aktie von AMD weiterhin eine Kaufempfehlung aus. (Analyse vom 18.01.08) (18.01.2008/ac/a/a)
      Analyse-Datum: 18.01.2008




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      AMD Aktienkurs + Xetra-Orderbuch AMD

      Mein Kur ziel für 1 Monat 10 €
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 17:49:52
      Beitrag Nr. 87 ()
      AMD-Verlust trotz Zukauf-Belastung geringer als erwartet
      Freitag, 18. Januar 2008, 17:22 Uhr

      San Francisco (Reuters) - Der US-Chipkonzern Advanced Micro Devices (AMD) ist wegen der Kosten für die Übernahme des Grafikchip-Herstellers ATI tiefer in die roten Zahlen gerutscht.

      Dank höherer Preise, Kostensenkungen und Prozessor-Auslieferungen auf Rekordniveau fiel der Verlust beim weltweit zweitgrößten Prozessor-Anbieter im abgelaufenen Quartal allerdings geringer aus als am Markt befürchtet. Unter dem Strich stieg der Fehlbetrag auf 1,77 Milliarden Dollar nach 576 Millionen Dollar vor Jahresfrist, wie der Rivale von Weltmarktführer Intel mitteilte. Analysten hatten fast mit dem Doppelten gerechnet. Die AMD-Aktie legte am Freitag daher auch mehr als neun Prozent zu.

      Ausschlaggebend für den Verlust sei eine Sonderbelastung von rund 1,7 Milliarden Dollar für den Kauf des Grafikchipherstellers ATI gewesen. Der Umsatz lag im vierten Quartal unverändert bei 1,77 Milliarden Dollar. Von einer befürchteten Konsumzurückhaltung in den USA merkt AMD nach eigenen Angaben bislang nichts. Für das laufende erste Quartal rechnet der Konzern lediglich mit dem saisonal üblichen Umsatzrückgang nach dem Weihnachtsgeschäft.

      Erzrivale Intel hatte in dieser Woche trotz eines Rekordumsatzes und kräftigen Gewinnzuwächsen im vierten Quartal die Anleger enttäuscht. Von den AMD-Zahlen zeigten sich die Analysten hingegen entzückt. "Abgesehen von einigen Kennzahlen, bei denen sie Intel hinterherlaufen, steht AMD auf der Sonnenseite des Marktes", sagte CRT-Capital-Analyst Ashok Kumar auch in Bezug auf die Unternehmensstrategie mit günstigeren Chips in Schwellenländern zu punkten.

      Traditionell sind AMD-Prozessoren etwa um die Hälfte billiger als die Rechenherzen von Intel. Die Preise sollten aber nach Expertenmeinung im laufenden Jahr anziehen. "Aus langfristiger Sicht wird es AMD ohnhin nur aus dem Grund geben, damit die PC-Hersteller eine ernsthafte Alternative zu Intel haben, damit Intel nicht die Lizenz zum Gelddrucken erhält", sagte Kumar.

      Nach Zugewinnen 2005 und 2006 hat AMD im vergangenen Jahr trotz eines Auslieferungsrekords wieder Marktanteile an Intel. Nach Angaben von Finanzchef Robert Rivet habe das Unternehmen im vierten Quartal allein 400.000 seiner nagelneuen Vierkern-Prozessoren verkauft. Die Bruttomarge sei gestiegen, da AMD mehr neue Produkte an die Kunden gebracht und durchschnittlich höhere Preise erzielt sowie seine Kosten gesenkt habe.

      © Reuters2008All rights reserved.
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 17:52:07
      Beitrag Nr. 88 ()
      Baltimore (aktiencheck.de AG) - Cody Acree, Analyst von Stifel Nicolaus, stuft die Aktie von AMD (ISIN US0079031078/ WKN 863186) unverändert mit "buy" ein.

      Während die Erlöse im vierten Quartal etwas hinter den Annahmen zurückgeblieben seien, mache das Unternehmen aber bei dem Ziel, im zweiten Halbjahr 2008 den Break even zu erreichen, weiterhin stetig Fortschritte. Die Stärke des PC-Marktes scheine intakt zu sein, nachdem die Schwäche von Intel diesbezüglich Fragen aufgeworfen habe. Um einem konservativeren Bewertungsansatz Rechnung zu tragen, sei aber das Kursziel von 20 auf 16 USD gesenkt worden.

      AMD habe für das erste Quartal eine Umsatzentwicklung im Rahmen der gewöhnlichen Saisonalität in Aussicht gestellt, was historisch gesehen einem Rückgang von 5 bis 10% entspreche. Nach Ansicht der Analysten sollte sich das Vertrauen der Investoren stärken, was auch der Aktie zu Gute kommen sollte.

      AMD habe den Umsatz in Q4 stärker gesteigert als den Einheitenabsatz, weshalb sich der durchschnittliche Verkaufspreis auf Grund neuer Produkte und eines generell stabilen Umfelds sequenziell erhöht habe. Die Bruttomarge habe sich um 300 Basispunkte verbessert.

      Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten von Stifel Nicolaus für die Aktie von AMD weiterhin eine Kaufempfehlung aus. (Analyse vom 18.01.08) (18.01.2008/ac/a/a)

      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 17:53:24
      Beitrag Nr. 89 ()
      AMD arbeitet sich schrittweise in die schwarzen Zahlen
      Wirtschaft | 18.01.2008, 17:34
      Der Prozessorexperte aus Sunnyvale konnte im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2007 wieder Mut auf bessere Aussichten machen. Obgleich das Unternehmen einen Nettoverlust von 1,77 Milliarden US-Dollar ausweisen musste, ist ein Weg der Besserung erkennbar. So blieb der Umsatz im vierten Quartal auf Vorjahresniveau bei gleichzeitig 8 Prozent höheren Bruttomargen von nunmehr 44 Prozent. Zieht man vom Nettoverlust jedoch noch die Sonderausgaben durch die ATI-Übernahme ab, die sowohl eine neue Bewertung von immateriellen Vermögensgegenständen wie zum Beispiel Lizenzen oder Patenten oder Restrukturierungskosten beeinhalten, ergibt sich ein operativer Verlust (non-GAAP) von nur noch 9 Millionen US-Dollar.

      Das operative Ergebnis beschreibt dabei die Zahlen, die sich aus dem Kerngeschäft mit Prozessoren und Grafikkarten ergeben und blendet finanzielle Transfers aus. Damit will AMD die grundsätzliche Entwicklung des Unternehmens hervorheben, ohne die Zahlen etwa durch einmalige Investitionen wie etwa Übernahmekosten zu verwässern. Verglichen mit dem Quartal des Vorjahres von 22 Millionen US-Dollar Verlust liegt AMD hier zwar immer noch deutlich im schmerzhaften Bereich, doch kann man am Vergleich mit dem dritten Quartal, das einen operativen Verlust von 148 Millionen US-Dollar verursachte schon positive Tendenzen erkennen. Berücksichtigt werden muss an diesen Ergebnissen natürlich das traditionell starke vierte Quartal, während Q1 2008 im Vergleich wieder schlechter abschneiden dürfte.

      Im Kerngeschäft Computing Solutions, das die Prozessoren für PC, Notebooks und Server enthält, erreichte AMD einen Umsatz von 4,7 Milliarden US-Dollar, was einen Rückgang von 12 Prozent gegenüber dem Vorjahr mit 5,67 Milliarden US-Dollar entspricht. Parallel dazu schrumpften die 680 Millionen US-Dollar operativer Gewinn 2006 zu einem Verlust von 670 Millionen US-Dollar.

      Den Umsatzverlust konnte AMD teilweise mit einem deutlichen Zuwachs im Geschäft mit Grafikkarten ausgleichen, der von 166 Millionen auf 903 Millionen US-Dollar wuchs. Die zahlen können allerdings nur bedingt verglichen werden, weil ATI erst im Oktober 2006 vollständig ins Unternehmen integriert wurde.

      Ebenfalls zulegen konnte der Bereich Consumer Electronics von 120 auf 407 Millionen US-Dollar, der AMD allerdings dieses Jahr ebenfalls einen operativen Verlust von 17 Millione US-Dollar bescherte.

      Insgesamt ergibt sich damit für das Gesamtjahr ein vorläufiges Ergebnis mit 6,01 Milliarden US-Dollar Umsatz (+6 %) und 2,865 Milliarden US-Dollar operativer Verlust (3,379 Mrd. Nettoverlust). Die Bruttomarge für 2007 befand sich bei nur 38 Prozent und lässt deutlich Raum nach oben. 2008 will AMD erstmals wieder schwarze Zahlen schreiben. Vorteilhaft könnten sich die abgeschrieben Investitionen in ATI auswirken, einhergehend mit wieder steigenden Bruttomargen.

      Dennoch blieb AMD mit seinem Wachstum im Vergleich zum gesamten PC-Markt, der in 2006 nach letzten Statistiken um 13,1 Prozent zulegen konnte, deutlich hinter den eigenen Möglichkeiten zurück. Hoffnung bringt die Einführung weiterer Quad-Core-Prozessoren und der Anschluss an NVIDIA im Grafikkarten-Segment.
      [rl]
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 18:04:03
      Beitrag Nr. 90 ()
      AMD: Phenom/Barcelona ohne TLB-Bug in Produktion
      (Holger) Ein Fehler bis zum Stepping B2 plagt derzeit AMDs aktuelle Phenom- und Barcelona-Prozessoren. Das als TLB-Bug bekannte Problem sei aber im B3-Stepping behoben, wie AMD nun im Rahmen der Vorstellung der Quartalszahlen mitteilte.

      Jetzt Rating abgeben
      Erste Test-Exemplare des überarbeiteten Revision sollen in den kommenden Wochen an diverse Hersteller ausgeliefert werden. Ab April sollen die neuen Prozessoren dann im Handel sein.

      Neben diesen positiven Neuigkeiten musste AMD aber weiter negative Zahlen melden. Im Vergleich zum Vorjahresquartal 2006 im abgelaufenen 4. Quartal des Geschäftsjahres 2007 einen stagnierenden Umsatz von 1,773 Milliarden US-Dollar melden. Die Übernahme von ATI belastete das Unternehmen weiter und sorgte für einen Verlust von 1,772 Milliarden US-Dollar. Im Vorjahresquartal waren es 576 Millionen US-Dollar.
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 18:43:09
      Beitrag Nr. 91 ()
      @solarsemi45 my friend,

      Aus welchem land kommst du her solar? oder schreibst du extra falsch? ;) ich frage nur nach, soll keine beleidigung sein! mfg TheReInvestor, "Kostolany was my Mentor"
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 20:02:25
      Beitrag Nr. 92 ()
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 22:16:18
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.099.918 von theReInvestor am 18.01.08 18:43:09@theReInvestor

      Extra falsch schreiben bedeutet für ein Kultur ist Beleidigung.
      Das mach ich niemals.
      Wie mann kann ein Kultur bewusst beleidigen.
      Sprache ist ein Kultur.Deutsch schreiben,Deutsche Kultur.
      Für Ein Kultur Menschlichkeit braucht Milliarden Jahre.
      Wegen mein Fehler ich habe sehr oft entschuldigt auch.
      Nur wegen Schreibfehler hier kommt mehr Kopie als Meinungen.
      Ich entschuldige mich nochmal für die Deutsche sprach Fehler



      Alienware 22.01.2008
      Alienware Duo Drive macht PC-Daten mobil

      Alienware stattet Area-51 ALX Crossfire mit zusätzlichen Slot für eine interne und gleichzeitig externe Festplatte aus
      Auszug aus der Pressemitteilung

      München, 22. Januar 2008 - Große Datenmengen liegen auf einer PC-Festplatte so unmobil wie im Tresor. Alienware macht damit Schluss. Die Highperformance-PC und Notebook-schmiede bietet den Luxus-Desktop Area-51 ALX Crossfire (CF) ab sofort mit Alienware Duo Drive an. Dafür hat Alienware sein Gehäuse bei diesem System mit einem zusätzlichen Slot ausgestattet. Weitere Informationen: www.alienware.de/duodrive.

      Alienware macht PC-User mobil bei Arbeit und Spiel
      Alienware bietet für Duo Drive zwei verschiedene Laufwerksgrößen an. Der Nutzer hat die Wahl zwischen einer 160 GB und einer 320 GB Lösung. Die Festplatten werden für die interne Lösung einfach eingeschoben und über einen herkömmlichen SATA-Festplatten-anschluss mit dem System verbunden. Nimmt man das Laufwerk heraus, wird sie zur externen Festplatte und kann wie diese über USB 2.0 an jedes andere System angeschlossen werden.

      Der ultimative Gaming-Desktop: Alienware Area-51 ALX CF
      Selbstverständlich muss der Gamer auf die bekannten inneren Werte des Desktop-PCs nicht verzichten. Ein ab Alienware-Werk auf 4,0 GHz übertakteter Intel Core 2 Extreme QX9650-Prozessor sowie zwei ATI Radeon HD 3850 von AMD im Crossfire-Verbund machen den Area-51 ALX CF zu einer wahren Siegermaschine. Bis zu 4 GB Arbeitsspeicher machen den Gaming-Boliden noch schneller. Wahlweise lässt sich der Area-51 ALX CF mit bis zu 3 TB Festplattenspeicher im RAID1-Verbund mit 7.200 U/min ausstatten. Alternativ können auch Laufwerke mit geringeren Speicherkapazitäten dafür aber mit einer Geschwindigkeit von 10.000 U/min oder Flashplatten gewählt werden.
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 10:15:08
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.136.677 von solarsemi45 am 22.01.08 22:16:18@solar: du brauchst dich nicht zu entschuldigen! Ich verstehe was du schreibst und das ist das einzige was zählt!vote Solarsemi45 for new AMD-CEO!:cool:
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 10:19:24
      Beitrag Nr. 95 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.136.677 von solarsemi45 am 22.01.08 22:16:18du gefällst mir so wie du bist.;)
      mach weiter so.
      Avatar
      schrieb am 27.01.08 18:06:47
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.139.477 von fliesenbatscher am 23.01.08 10:19:24@fliesenbatscher Ich danke ihnen...Danke..Danke..
      @theReInvestor Danke ihnen.......für Kompliment! Ich kann AMD 6 Monat 25 € steigen lassen.Wenn ich bin neuer AMD-CEO!:laugh:
      Ich denke kommende 2 Wochen für alle Aktien sehr wichtig sein.
      Für AMD ich habe nicht große Sorgen.:D
      Weil ich muss warten.
      Aber wenn jemand hat günstig gekauft soll stop-los geben

      Samstag, den 26.01.08 16:01
      AMD: Neue ATI Grafikkarten für unter 100 US-Dollar
      aus dem Bereich Hardware
      Nach der Einführung der Radeon HD 3800-Serie folgen nun die Einsteigerkarten HD 3400 sowie die HD 3600. Beide Varianten werden weniger als 100 US-Dollar kosten. Trotz des günstigen Preises muss man nicht auf DirectX 10.1 und PCI-Express 2.0 Unterstützung verzichten.

      Die Karten basieren wie die 3800er auf der 55-Nanometer-Technologie. Die HD 3450 ist in erster Linie für den Einsatz in Multimedia-PCs konstruiert. Gut ins Bild passen da der Support von passiven und somit lautlosen Kühlern aber auch ein schmales 64 Bit Speicherinterface. Aktuelle 3D Spiele sind damit nicht spielbar. Mehr Leistung bringt die HD 3600, deren Speicher mit 128 Bit angebunden ist, somit dürfte die Karte für sparfreudige Gamer interessant sein. Im Vergleich zu den HD 3800 Modellen hat AMD auf beiden Karten noch die Unterstützung eines zweiten DisplayPorts integriert. Die Produzenten von Grafikkarten können so in Zukunft zwei DisplayPort-Anschlüsse anbieten. Damit sind die Karten gut gerüstet, da die DisplayPort-Technologie mit der doppelten Bandbreite gegenüber DVI ein heißer Anwärter auf dessen Nachfolge ist. Die neuen Modelle beherrschen natürlich auch wieder ATIs CrossFireX. Die HD 3400 unterstützt dabei auch "Hybrid Graphics", bei der sich die PCI-Express-Karte die Arbeit mit der Onboard-Grafik des Mainboards teilt.

      34003600.jpg
      Links: Die HD 3450 mit DisplayPort und D-Sub – hier noch im Referenz-Layout mit Lüfter. Rechts: Ein Vertreter der HD 3600-Serie. Bilder: AMD.
      Bald im Handel

      Der Preis für die HD 3400 soll bei 49 bis 65 US-Dollar liegen. Für die Modelle der HD 3600 Serie verlangt AMD zwischen 79 und 99 US-Dollar. In Deutschland sind ähnliche Preise zu erwarten, nur leider in Euro. Im Handel sind die Karten noch nicht, sollen aber laut AMD bald mit den ersten Komplett-PCs ausgeliefert werden. Dann dürften die neuen Radeons auch einzeln erhältlich sein.
      Avatar
      schrieb am 28.01.08 09:22:23
      Beitrag Nr. 97 ()
      AMD will an Standort Dresden festhalten AMD
      (Freitag, 25.01.2008) Der amerikanische Computerchip-Produzent AMD will
      an seinen Werken in Dresden festhalten. 'Wir werden Dresden auf Jahre
      hinaus treu bleiben', sagte AMD-Manager Thomas McCoy der 'Frankfurter
      Allgemeine Zeitung'. Kürzlich hatte der weltgrößte Handyhersteller Nokia
      angekündigt, sein Werk in Bochum zu schließen und damit eine Diskussion
      um die Standortpolitik ausländischer Firmen in Deutschland ausgelöst.
      'Die Kostenstruktur in Dresden ist im höchsten Maße mit Werken in Asien
      wettbewerbsfähig. Ein Rückzug aus Dresden wäre vollkommen falsch.' Im
      Rahmen solcher Standortentscheidungen gehe es auch längst nicht nur um
      Subventionen. 'Es geht um die Frage, wie man sich taktisch im
      Wettbewerbsumfeld aufstellt, welche Werke strategisch wichtig sind', sagte
      McCoy.

      Citibank.de
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 16:31:20
      Beitrag Nr. 98 ()
      01.02.2008, 15:21 | Quelle: DigiTimes
      AMD 45nm-CPUs noch 2008
      Stromverbrauch von AMDs 45nm-CPUs niedriger als bei 65n
      m

      Nach einem Bericht aus Taiwan hat AMD kürzlich die dortigen Hersteller darüber informiert, dass die neuen Prozessoren in 45nm Strukturbreite wie geplant in der zweiten Jahreshälfte eingeführt werden. Man rechnet mit dem vierten Quartal. Im Vergleich zu aktuellen 65nm-CPUs sollen sowohl Leistung als auch Stromverbrauch verbessert worden sein.


      Angeblich wird AMD die Taktfrequenzen bei den 45nm Prozessoren erheblich nach oben schrauben. Außerdem soll der integrierte Level-3 Cache von 2 auf 6 MByte vergrößert werden. Die "Thermal Design Power" (TDP) wird im Vergleich zu vorherigen CPUs gesenkt. Verbraucht ein 65nm-Modell z.B. 125 Watt, so soll die 45nm-Variante nur noch 95 Watt benötigen.
      Die ersten in 45nm Technik gefertigten Prozessoren von AMD werden in die bestehende Sockel AM2+ Infrastruktur passen und DDR2-1066 SDRAM unterstützen. CPUs für den Sockel AM3 und DDR3-1333 Hauptspeicher sollen dann in der ersten Hälfte des nächsten Jahres folgen.
      ( Frank Schräer )
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 10:54:28
      Beitrag Nr. 99 ()
      Green IT
      Der richtige Weg zum Strom-Spar-PC
      Seite 1 von 3
      04.02.2008
      Autor(en): Martin Bayer.
      Der richtige Weg zum Strom-Spar-PC

      Anwender können schon beim Kauf von PCs und Peripherie einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Lesen Sie, worauf Sie achten sollten.


      Vor der Anschaffung eines neuen Rechners sollten Anwender überlegen, ob es wirklich ein Desktop-PC sein muss. Unter dem Energiesparaspekt schneidet ein mobiler Rechner besser ab, da die Hersteller diese Geräte von Haus aus auf eine effizientere Energienutzung trimmen – allein schon um die Laufzeit der Akkus zu verbessern. Benötigt ein Notebook im Normalbetrieb eine Leistung von etwa 30 Watt, kommt ein herkömmlicher Standrechner auf durchschnittlich 150 bis 200 Watt. Laufen beide Systeme acht Stunden an 220 Arbeitstagen im Jahr, betragen die jährlichen Stromkosten – bei einem Preis von 20 Cent pro Kilowattstunde – für den Mobilrechner rund 50 Euro weniger als für den Desktop-PC.


      Fällt die Entscheidung zugunsten des Desktop-Rechners, sollten Sie beim Kauf auf den Energieverbrauch der einzelnen Komponenten achten – insbesondere auf Prozessor und Grafikkarte. Je nach Ausstattung können die Stromkosten um bis zu 100 Euro mehr oder weniger im Jahr ausmachen.

      Hersteller achten auf den Stromverbrauch

      CW-Redakteur Martin Bayer gibt Tipps, wie sich durch die Auswahl des richtigen Rechners die Stromrechnung senken lässt.
      Pfeil

      CW-Redakteur Martin Bayer gibt Tipps, wie sich durch die Auswahl des richtigen Rechners die Stromrechnung senken lässt.

      Prozessorenhersteller wie Intel und AMD bemühen sich, mit neuen Herstellungsverfahren den Stromverbrauch ihrer CPUs zu verringern. Strukturbreiten von 45 Nanometern (1Nm = ein millionstel Millimeter) sorgen dafür, dass die CPUs einen geringeren Schaltstrom benötigen und weniger Leckströme produzieren. Allerdings wird der gesparte Strom teilweise wieder verbraucht, um die Leistung der Chips zu steigern. Demnach kommen Highend-Modelle wie der Core Duo Extreme QX 9650 von Intel auf eine maximale Leistungsaufnahme von 130 Watt. AMDs Spitzen-CPUs aus der kürzlich vorgestellten Phenom-Reihe benötigen 95 Watt.

      Derart stromhungrige Prozessoren brauchen Sie jedoch nur für anspruchsvolle Programme wie beispielsweise Spiele und CAD-Anwendungen. Für einen einfachen Office-PC kann man sich dagegen mit einem Celeron-Chip von Intel oder einer Sempron-CPU von AMD begnügen. In dieser Leistungsklasse liegt der Stromverbrauch bei lediglich 35 bis 45 Watt.

      Dimensionieren Sie daher die CPU-Leistung nach Ihren individuellen Anforderungen. Allerdings sollten Sie auf einen möglichst aktuellen Chip achten. Die Überlegung, eine ältere CPU mit geringerer Leistung benötige weniger Strom, trifft nicht immer zu. Achten Sie also auf die Angaben der Hersteller. Diese geben die Leistungsaufnahme als Thermal Design Power (TDP) an. Übrigens: Ein sparsamer Prozessor gibt sich zudem mit einem kleineren, weniger leistungshungrigen CPU-Kühler zufrieden.

      Neben dem Prozessor ist die Grafikkarte ein weiterer Stromfresser im Rechner. Aktuelle Highend-Modelle mit ATIs "Radeon-HD-2900"-Chip beziehungsweise Nvidias "Geforce 8800" benötigen unter Volllast teilweise über 200 Watt. Doch auch bei den Grafikchips greifen die neuen Herstellungsverfahren. Die aktuellen Modelle "Radeon HD 3850" und "Radeon HD 3870" von ATI kommen auf einen Stromverbrauch von 110 bis 120 Watt. Allerdings benötigen Sie diese leistungshungrigen Karten nur, wenn Sie entsprechend grafikintensive Anwendungen betreiben. Für einen einfachen Bürorechner tun es auch kleiner dimensionierte Modelle mit einem "Radeon-HD-2400"-Chip von ATI oder einem "Geforce-8500"- beziehungsweise "Geforce-8600"-Grafikprozessor von Nvidia. Diese Komponenten kommen in aller Regel auch mit einer passiven Kühlung aus und geben sich mit 30 bis 50 Watt Stromleistung zufrieden.
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      Avatar
      schrieb am 13.02.08 19:44:30
      Beitrag Nr. 100 ()

      Test/Praxis Grafikkarten
      PC Games Hardware Kauf-Tipps
      AMD/Nvidia-Grafikkarten: Übersicht & Kaufempfehlung für Februar
      Marktübersicht Grafikkarten
      12.02.2008 08:42 Uhr - Kurz vor der Cebit gelangen immer mehr Details von neuen Grafikkarten wie beispielsweise der Geforce 9600 GT an die Öffentlichkeit. Was Sie derzeit kaufen können, verrät unsere Kaufempfehlung.
      PCI-Express: Die besten Grafikkarten im Überblick
      PCI-Express: Die besten Grafikkarten im Überblick
      Wenn Sie sich derzeit nicht entscheiden können, ob es eine HD3850, HD3870 oder Geforce 8800 GS/GT/GTS sein soll, hilft unsere Kaufempfehlung weiter. Ganz neu auf dem Markt ist beispielsweise die Geforce 8800 GS (Preisvergleich: 140 Euro).


      Die richtige High-End-Grafikkarte
      Die Geforce 8800 GT (Preisvergleich) mit 512 MiByte Speicher ist letzte Woche deutlich im Preis gefallen und ist jetzt schon für 200 Euro zu haben. Ohne AA/AF und in einer Auflösung von 1.280x1.024 erreicht die Karte in Crysis auf unserem Core-2-E6750-Rechner 39 Fps (GPU-Benchmark). Nur bedingt spielbare 20 Fps erzielen Sie dagegen in einer Auflösung von 1.680x1.050 mit 4x AA/8:1 AF. Eine Leistungssteigerung von 15 Prozent bietet hier die 8800 GTS/512, kostet aber auch 50 Euro mehr. Für ein flüssiges Spielvergnügen in hohen Auflösungen kommen Sie also um ein SLI-Gespann oder eine 8800 GTX/Ultra kaum herum. Im DX9-Modus ist AMDs brandneue Radeon HD3870 X2 (Preisvergleich: 350 Euro) in Crysis genauso schnell wie eine Geforce 8800 Ultra (Preisvergleich: 500 Euro). Nur im DX10-Betrieb ist die Nvidia-Karte um bis zu 27 Prozent vor der HD3870 X2.

      AMDs Radeon HD3870 (Preisvergleich) ist schon für 170 Euro verfügbar, für einen flüssigen Spielverlauf in Crysis reicht aber die GPU-Power nicht ganz aus. 33 Fps schafft die HD3870 in 1.280x1.024 ohne AA/AF und nur 16 Fps in 1.680x1.050 mit 4x AA/8:1 AF. Für andere Spiele wie Unreal Tournament 3 bietet die AMD-Karte aber genügend Leistung.
      AMDs derzeit schnellste Grafikkarte: Radeon HD3870 X2
      AMDs derzeit schnellste Grafikkarte: Radeon HD3870 X2


      Welche Einsteigergrafikkarte?
      Von den DX10-Einsteiger-Karten wie Geforce 8600 GTS oder Radeon HD2600 XT sollten Sie die Finger lassen, da selbst aktuelle Spiele damit kaum flüssig dargestellt werden können. Bei der Geforce 8800 GS (Preisvergleich: 140 Euro) handelt es sich um einen abgespeckten G92, bei dem nur noch sechs ROP-Cluster ans Werk gehen. Daraus resultieren 96 Shader-ALUs und ein 192 Bit breites Speicher-Interface mit einer Bestückung von insgesamt 384 MiByte. Von der Leistung ist die Karte zwischen einer 8800 GTS mit 320 MiByte und einer 8800 GT mit 512 MiByte Speicher einzuordnen. Außerdem soll laut Online-Berichten die Geforce 9600 GT am 21. Februar vorgestellt werden. Entsprechende Grafikkarten verfügen über 256 bzw. 512 MiByte Speicher und sollen zwischen 169 und 189 US-Dollar kosten. Eine Performance-Einschätzung ist derzeit aber noch schwierig. In Online-Shops ist dieses Modell auch noch nicht gelistet.

      Umfragen
      Bitte nehmen Sie auch an unseren drei VGA-Umfragen teil:

      - Besitzen Sie eine AMD- oder Nvidia-Grafikkarte?
      - Unterstützt Ihre Grafikkarte Direct X 10?
      - Würden Sie sich eine passiv gekühlte Grafikkarte kaufen?

      AMD klarer unterbewertete Aktien.
      Avatar
      schrieb am 13.02.08 19:49:07
      Beitrag Nr. 101 ()
      Test: Asus EAH3870 X2 1GB (Grafikkarte)
      13. Februar 2008

      Asus EAH3870 X2

      Preis: etwa 400 Euro


      Endlich Konkurrenz für Nvidia: Nachdem AMD viele Monate keine wirkliche High-End-Grafikkarte zu bieten hatte, bekommen Spieler nun die Radeon HD 3870 X2 um die Ohren. Wir haben getestet, wie sich die Doppelkern-Karte schlägt.

      Preisvergleich: Asus EAH3870 X2 1GB

      <b>Asus EAH3870 X2:</b> Extreme Leistung speziell für Gamer.
      Asus EAH3870 X2: Extreme Leistung speziell für Gamer.
      Mit der Asus EAH3870 X2 haben wir eines der ersten Modelle mit dem neuen Grafikchipsatz im Testlabor. Der Grundaufbau ist so simpel wie effektiv: Statt einer kompletten Neuentwicklung verbaut AMD zwei RV670-GPUs auf einem Grafikboard. Der RV670 kommt auch auf anderen Grafikkarten wie der Radeon HD 3870 zum Einsatz. Das Ergebnis ist wuchtig wie flott: Die beiden GPUs arbeiten hervorragend zusammen; das Grafikboard selbst ist aber groß, schwer und blockiert in der Regel einen Nachbar-Slot auf dem Mainboard. Dafür ist der Preis sehr angenehm: rund 400 Euro will Asus für die Killer-Karte.

      Leistungshammer
      Die Kraft der zwei Kerne zahlt sich aus: In Sachen Leistung hängt die Grafikkarte jede Konkurrenz locker ab. Selbst Nvidias aktuelles Flagschiff, die GeForce 8800 Ultra, kommt in den meisten 3D-Spielen nicht an die Leistung der AMD-Karte heran. AMD-typisch hat die GPU mit 825 MHz eine hohe Taktfrequenz. Der 1 GByte große Video-Speicher taktet mit 900 MHz, demselben Wert wie eine GeForce 8800 GTX. In der Praxis zeigt sich auf Basis unseres Referenzsystems ein Wert von 18.379 Punkten unter 3DMark05; Half-Life 2 (Lost Coast) produzierte bei vierfacher Kantenglättung und achtfachem anisotropischen Filter durchschnittlich 180 Bilder pro Sekunde. Das sind auch für eine Highend-Karte hervorragende Werte.

      Ausstattungskönig
      Abgesehen von der enormen Leistung setzt AMD ein weiteres Zeichen: Neben den beiden obligatorischen DVI-Anschlüssen bietet die Karte einen Videoausgang. Ein besonderes Feature ist der Unified Video Decoder (UVD), der HD-Inhalte sehr gut beschleunigt. Somit haben Sie auch für hochauflösende Inhalte ausreichend Power. Zurück zu Spielen: Die EAH3870 X2 unterstützt derzeit als einzige Karte DirectX 10.1. Diese Erweiterung wird mit dem Service Pack 1 für Windows Vista veröffentlicht und bietet vor allem das Shader-Modell 4.1, das komplexere Berechnungen bei der Grafik zulässt.

      Leiser Stromsauger
      Mit 3,8 sone gehört die EAH3870 X2 zu den lautesten Karten in unserer Bestenliste – bei der Größe des Kühlers keine echte Überraschung. Durch die automatische Lüfterregelung sinkt der Pegel im Leerlauf oder Office-Betrieb aber erheblich – erst wenn Sie 3D-Spiele anschmeißen und somit die Karte mehr Wärme abgibt, dreht sich der Lüfter schneller und wird somit lauter. Problematisch wird es bei der Stromaufnahme: Durch die beiden GPUs, die hohen Speichermenge und den starken Lüfter saugt die Karte teilweise über 300 Watt Leistung unter Volllast. Somit sollten Sie sichergehen, ein starkes Netzteil in Ihrem Rechner zu besitzen und keine Angst vor einer hohen Stromrechnung haben.






      AMD ziel 15 €
      Avatar
      schrieb am 13.02.08 19:55:07
      Beitrag Nr. 102 ()
      Rechtsstreitigkeiten
      EU-Kommission ermittelt nun auch im PC-Handel
      Durchsuchungen bei Intel und Co.
      13.02.2008 | Autor: Harry Jacob


      Am Dienstag unternahm die EU-Kommission den nächsten Schritt im Kartellverfahren Intel. Die Ermittler tauchten unangemeldet in den Zentralen von Intel, Mediamarkt und anderen großen PC-Vermarktern auf, befragten Mitarbeiter und durchsuchten Büros. Gleichzeitig stellte die oberste europäische Kartellbehörde klar: es handelt sich um Vorermittlungen, die keinen Rückschluss darüber zulassen, ob Intel wirklich schuldig ist.

      Bei Mediamarkt wie bei Intel waren die Fahnder da, um in Sachen Kartellrecht zu ermitteln.
      Bei Mediamarkt wie bei Intel waren die Fahnder da, um in Sachen Kartellrecht zu ermitteln.
      Das Kartellverfahren gegen Intel beruht hauptsächlich auf Beschuldigungen des Wettbewerbers AMD, der Intel vorwirft, mit unfairen Methoden dafür zu sorgen, dass bestimmte Hersteller keine AMD-CPUs verbauen und einige Retail-Ketten keine AMD-basierenden PCs verkaufen.

      Bislang hatte die EU-Kommission, die in Europa die höchste Kartellbehörde ist, nur bei den PC-Herstellern ermittelt. Nun wurden erstmals auch die Handelskanäle mit einbezogen. In einer europaweiten Aktion wurden am Dienstag mehrere Retailer sowie die Intel-Zentrale in München durchsucht sowie Mitarbeiter befragt. In Deutschland war die Zentrale der Media-Saturn-Holding (MSH) betroffen, in Großbritannien DSG, die unter anderem die Dixon-Filialen betreibt.

      AMD hatte diese beiden Filialisten als Beispiele für vermutete Verstöße gegen das Kartellrecht genannt, dazu noch die französische Carrefour. Die hüllte sich gestern in Schweigen, während Intel, MSH und DSG die Maßnahmen bestätigten und gleichzeitig ihre »volle Kooperation mit den Ermittlungsbehörden« versicherten.

      Intel bleibt weiterhin dabei, dass man sich nichts vorzuwerfen habe. Allerdings laufen ähnliche Verfahren auch in den USA, Südkorea und in Japan. Auch bei der Mediamarkt-Gruppe heißt es »Wir haben uns nichts vorzuwerfen«. Dort verweist man darauf, dass jede Filiale einen eigenen Geschäftsführer habe, der frei darüber entscheiden könne, welche Produkte er einkauft.

      Doch so einfach ist die Sache nicht: Das wichtigste Vermarktungsinstrument von MSH sind die Werbeflyer, die beispielsweise bei Mediamarkt Auflagen bis zu 28 Millionen erreichen. Und die werden keineswegs von jedem einzelnen Markt beauftragt.

      Wie das Verfahren weitergeht, steht noch in den Sternen. Bis Anfang Januar hatte Intel Zeit, Stellung zu den Vorwürfen zu nehmen. Nun folgten neue Ermittlungen vor Ort, eine nichtöffentliche Anhörung, die auf Betreiben Intels stattfindet, ist in der Woche nah der CeBIT geplant. Eine Entscheidung der Kommission kann aber noch auf sich warten lassen – auch wenn bereits seit sieben Jahren Material zusammengetragen wird.

      Für Intel geht es um viel: Die Strafe in Kartellrechtsverfahren reicht auf europäischer Ebene bis zu zehn Prozent des Konzernumsatzes. Dieser Rahmen dürfte aber kaum ausgeschöpft werden, wie das Beispiel Microsoft zeigt.

      AMD steigt endlich nach oben.
      Aber diesmal richtig.



      Avatar
      schrieb am 13.02.08 19:59:40
      Beitrag Nr. 103 ()
      Aktuell Prozessoren / News
      AMD, Phenom
      AMD: Kommt der Triple-Core rechtzeitig im März?
      AMD im Zeitplan, neue CPU aber noch im B2-Stepping
      13.02.2008 13:15 Uhr - AMD liegt bei Triple-Core voll im Zeitplan, wie man bei Planet3DNow! erfahren haben will. Weitere Hinweise deuten darauf hin, dass die ersten Dreikernprozessoren im März auf den Markt kommen sollen.
      <b>AMD</b>: Liegt bei der Produktion der Triple-Core-Phenoms im Zeitplan (Bild: AMD)
      AMD: Liegt bei der Produktion der Triple-Core-Phenoms im Zeitplan (Bild: AMD)
      Bei AMD sei man zuversichtlich, dass der Termin im März gehalten werden kann. Der unter anderem angekündigte Phenom 8600 soll über drei Kerne mit je 2,3 Gigahertz verfügen, denen zwei MiByte L3-Cache zur Verfügung stehen.

      Die neuen Prozessoren kommen allerding noch im B2-Stepping, das den bekannten TLB-Bug aufweist, Modelle im B3-Stepping und mit höheren Taktraten sind für Mai geplant. Wann die nächsten Quad-Core-Phenom-Modelle kommen sollen haben wir im Artikel AMD: Phenom 9550, 9650 und 9750 zum Start bereit? näher betrachtet.
      (Christian Gebauer)





      AMD Kurs Nach Oben.
      Ab Heute steigt und stiegt.
      Avatar
      schrieb am 13.02.08 20:26:45
      Beitrag Nr. 104 ()
      finanzen.net · Aktuelle Nachrichten · Archiv< zurück < · Druckversion
      12.02.2008 12:07
      Advanced Micro Devices Inc.: market outperform (JMP Securities)
      San Francisco (aktiencheck.de AG) - Krishna Shankar und Peter Bussi, Analysten von JMP Securities, bewerten den Anteilschein des US-amerikanischen Unternehmens AMD (ISIN US0079031078 (News/Aktienkurs)/ WKN 863186) unverändert mit "market outperform".

      Aus den Recherchen von JMP Securities gehe hervor, dass sich AMD-basierte Notebooks von Dell im Einzelhandel (Best Buy, Wal-Mart, Staples etc.) gut verkaufen würden. Insbesondere Notebooks mit "Turion64X2" und "Athlon64X2" seien im Einzelhandel begehrt. Dell habe AMD-Prozessoren ausschließlich im Niedrigpreissegment eingesetzt, was für den Chiphersteller einen Schwachpunkt markiert habe. Dell habe zudem Marktanteile verloren, da die Kunden den Einzelhandel dem Onlinegeschäft vorziehen würden. Die Tatsache, dass Dell nun weniger AMD-basierte Modelle anbiete, sei als negativer Faktor zu werten.

      Dennoch stelle diese Entwicklung keinen substanziellen Schwachpunkt für AMD dar, da die Dynamik bei Hewlett Packard-, Acer-, Fujitsu- und Toshiba-Produkten weiterhin stark sei. Nachdem AMD im Fiskaljahr 2007 ein EPS von -2,42 USD ausgewiesen habe, würden die EPS-Schätzungen von JMP Securities für die Fiskaljahre 2008 und 2009 bei -0,11 USD und 1,14 USD liegen. Das Kursziel der AMD-Aktie sehe man nach wie vor bei 20,00 USD.


      Auf dieser Grundlage lautet das Rating der Analysten von JMP Securities für das Wertpapier von AMD weiterhin "market outperform". (Analyse vom 11.02.08)
      (11.02.2008/ac/a/a)
      Analyse-Datum: 11.02.2008




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      AMD Aktienkurs + Xetra-Orderbuch AMD
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 10:04:30
      Beitrag Nr. 105 ()
      13. Februar 2008, 04:00 Uhr

      Intel: Büros durchsucht ++ Microsoft: Yahoo weiter im Visier ++ Sanofi-Aventis: Gewinne steigen
      Intel
      Büros durchsucht

      Die EU-Kommission hat in Deutschland Büros des weltgrößten Chip-Herstellers Intel wegen des Verdachts auf Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung durchsucht. Von den Razzien seien mehrere Chip-Hersteller sowie PC-Einzelhändler betroffen gewesen, teilte die Kommission mit. Im Zuge der Untersuchung suchten die Ermittler auch die Ingolstädter Zentrale der Elektronikhandelskette Mediamarkt-Saturn auf. Aus Branchenkreisen hieß es, Mitarbeiter seien zu den Vorwürfen gegen Intel befragt worden. Die Ermittlungen richteten sich nicht gegen das Unternehmen. Die EU-Kommission hat Intel seit längerer Zeit im Visier. Der weltweit größte Chipkonzern soll versucht haben, Computer mit Prozessoren des Rivalen AMD aus den Regalen der Einzelhändler zu verdrängen. rtr
      Microsoft
      Yahoo weiter im Visier
      Der US-Softwareriese Microsoft hält trotz der Ablehnung seines 44,6 Mrd. Dollar teuren Übernahmeangebots durch das Yahoo-Management an seinen Kaufplänen fest. Die negative Reaktion von Yahoo "ändert nicht unseren Glauben an die strategischen und finanziellen Vorzüge unseres Vorschlags", teilte Microsoft mit. Man behalte sich das Recht vor, "alle notwendigen Schritte" zu unternehmen, um sicherzustellen, dass die Aktionäre von Yahoo die Chance hätten, von dem Übernahmeangebot zu profitieren. AP
      Sanofi-Aventis
      Gewinne steigen
      Trotz der Dollarschwäche und wachsender Konkurrenz durch Nachahmerprodukte verbucht der Pharmakonzern Sanofi-Aventis weiter steigende Milliardengewinne. 2007 sei der bereinigte Überschuss um ein Prozent auf 7,11 Mrd. Euro gestiegen, teilte die Sanofi-Aventis SA in Paris mit. Ohne Sonderfaktoren hätte der Zuwachs des weltweit viertgrößten Pharmakonzerns fast sechs Prozent betragen. Im laufenden Jahr peilt der Konzern einen Gewinnanstieg um sieben Prozent an. dpa

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      AMD springt schnell dieses Woche über 5 €.
      Ziel ist 15€
      Aktie unterbewertet.
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 10:06:37
      Beitrag Nr. 106 ()
      14.02.2008, 09:14 | Quelle: eMail
      AMD: ATI Catalyst 8.2
      Neue Grafiktreiber für Windows Vista, Windows XP und Linux


      Vier Wochen nach dem Catalyst 8.1 hat AMD gestern eine neue Treiberversion für ATI Grafikkarten, Mainboards und Notebooks mit ihren Chips veröffentlicht. Der Catalyst 8.2 für Microsoft Windows Vista und XP sowie Linux ist geeignet für alle Radeon Modelle ab der 9500er Serie inklusive der All-In-Wonder Produkte. Neue Features gibt es keine, aber es wurden einige Fehler behoben und die DirectX10-Leistung des Spiels "Company of Heroes" verbessert.
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      Mit dem Catalyst 8.2 soll die Performance des Spiels "Company of Heroes" mit DirectX10 um bis zu 20% gesteigert worden sein auf Grafikkarten der ATI Radeon HD 2000 und 3000 Serien. Im CrossFire-Modus mit diesen Karten steigt die Leistungsverbesserung sogar auf bis zu 30%.
      Außerdem wurden wieder eine ganze Reihe von Fehlern behoben, unter Windows Vista u.a. in den Spielen Enemy Territories Quake Wars und World of Warcraft. Für Windows XP wurden u.a. Probleme mit den Spielen Doom 3 und TianJi beseitigt.

      Mit dem neuen Linux Catalyst 8.2 wurden verschiedene Absturzursachen des Xserver ausgemerzt, u.a. auf Monitoren ohne DDC und mit dem Start der ersten OpenGL-Anwendung einer Session.

      Der ATI Catalyst 8.2 ist neben den genannten Grafikkarten außerdem geeignet für die Radeon Xpress 200, 1100, 1200 und 1250 sowie die AMD 580X und AMD 690 Chipsätze. Die Unterstützung für die älteren Chipsätze IXP 300, Radeon 9000 & 9100 IGP/Pro ist seit Juni letzten Jahres herausgefallen. Für Grafikkarten "unterhalb" der Radeon 9500, z.B. die Radeon 9000, 8500 und 7000 Serien, bietet AMD den Catalyst 6.11 für Windows XP an.

      Weitere und detaillierte Informationen sind den auf der jeweiligen Treiber-Download-Seite verlinkten Release Notes zu entnehmen.

      Die Catalyst 8.2 Display Driver sind bei AMD erhältlich.

      Seit dem Catalyst 5.12 bietet ATI bei einem neuen Grafiktreiber nicht mehr das altbekannte Control Panel an. Wer also tiefer in die Treibereinstellungen einsteigen möchte, ist ab sofort auf das Catalyst Control Panel oder inoffizielle Treiberversionen mit integriertem Control Panel z.B. von NGOHQ.com angewiesen.
      ( Frank Schräer )


      AMD ziel ist 15 €.
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 10:15:04
      Beitrag Nr. 107 ()


      3 Monat Chart
      15 Schnelle Ziel ist nicht Traum
      .
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 11:09:41
      Beitrag Nr. 108 ()
      14.02.2008, 10:59 | Quelle: nVidia
      Erneut Rekordquartal für nVidia
      Hohe Nachfrage nach Grafikchips lässt nVidia stark wachs
      en

      Bei nVidia jagt ein Umsatzrekord den nächsten. Im Quartal zuvor wurde erstmals die Milliardengrenze überschritten, in den vergangenen drei Monaten wurde dieses Ergebnis mit einem Umsatz von 1,2 Milliarden US-Dollar nochmals übertroffen. Auch der Gewinn stieg ordentlich an und lag im vergangenen Quartal bei $257 Mio. nVidia führt diese guten Zahlen auf die starke Nachfrage nach Grafikchips in allen Marktbereichen zurück.
      Anzeige

      "Verglichen mit dem gleichen Quartal des Vorjahres stieg unser Geschäft mit diskreten Grafikchips um 80%", sagte nVidia-Chef Jen-Hsun Huang. "Unser Wachstum ist ein Spiegelbild der immer größeren Nutzung von anspruchsvoller Grafik in verschiedenen Anwendungen, von Google Earth über Apple iTunes bis zu virtuellen Online-Welten."

      Im Ende Januar zu Ende gegangenen vierten Quartal von nVidias fiskalischem Jahr 2008 stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 37 Prozent. Der Gewinn wurde im gleichen Zeitraum sogar um 57% erhöht.
      Der Umsatz im gesamten fiskalischen Jahr 2008 war mit $4,1 Mrd. wie erwartet ebenfalls ein neuer Rekord für nVidia. Im Jahr zuvor hatte man noch $3,07 Mrd. erwartschaftet, so dass die Steigerung 34% betrug. Der Gesamtgewinn der letzten zwölf Monate stieg im Vergleich zum Vorjahr um 78% auf $797,6 Mio.

      Nebenbei hat nVidia gestern auch die letzte Woche bekannt gegebene Übernahme von Ageia, dem Spezialist für Physikbeschleunigung, abgeschlossen.
      ( Frank Schräer )




      Grafiklogik im Chipsatz
      Ratgeber: Nvidia attackiert Intel
      von cp
      14.02.2008, 10:10 Uhr
      Intel dominiert mit seinen Chipsätzen integrierte Grafiklösungen - noch. Nvidia will mit den Geforce-Chips 7050, 7100 und 7150 Intel erfolgreich in die Parade fahren.
      "Es ist einerseits eine Partnerschaft, andererseits eine Konkurrenzsituation", antwortet Jens Neuschäfer, Product-PR-Manager für Zentraleuropa bei Nvidia, auf die Frage, ob man Geschäftspartner Intel mit eigenen Einsteiger-Mainboard-Grafikchips nicht verärgere. Immerhin will Nvidia dem Blauen Riesen innerhalb der nächsten zwei Jahre rund 20 Prozent Marktanteil bei Mainboards für Intel-CPUs mit integriertem Grafikchip abknöpfen.

      Die drei ab sofort verfügbaren Chips "Geforce 7050", "7100" und "7150" sollen den Anfang machen. Wie schon am Namen zu erkennen, handelt es sich noch nicht um DirectX-10-fähige Modelle (Geforce-8-Serie), sondern um Chips, die auf der schon ein Jahr alten Geforce-7-Architektur basieren.
      Nach Angaben des Herstellers soll aber bereits im Frühjahr 2008 die nächste Generation folgen, die dann auch DirectX-10 beherrscht. Für die von Nvidia angepeilte Zielgruppe von Business-Anwendern und Privateinsteigern und das damit verbundene Einsatzgebiet der neuen Chips sind DirectX-10-Funktionen allerdings überflüssig.
      Die Technik wird in grafisch anspruchsvollen, aktuellen Spielen verwendet. Und für diese sind die Chips zu leistungsschwach. Wer feststellt, dass die Onboard-Grafik für seine Belange zu langsam ist, kann die Hauptplatinen dank eines PCI-E-16x-Steckplatzes natürlich mit einer zusätzlichen Grafikkarte aufrüsten.
      Die Zielgruppe sind, wie schon erwähnt, zum einen Business-Anwender in Büros (hauptsächlich Geforce 7050) und Privatanwender, die neben herkömmlichen PC-Anwendungen auch mal ein Mainstream-Spiel wie "Die Sims 2" (Geforce 7100 und 7150) genießen möchten. Auch Windows Vista soll ausreichend Hauptspeicher vorausgesetzt ohne Probleme funktionieren.
      An der linken Seite eines Mainboards mit Nvidias Nforce 630i- Chipsatz und Geforce 7150- Grafikchip sieht man den DVI- sowie den HDMI-Ausgang.
      An der linken Seite eines Mainboards mit Nvidias Nforce 630i- Chipsatz und Geforce 7150- Grafikchip sieht man den DVI- sowie den HDMI-Ausgang.
      Außerdem beschleunigen die Grafikchips Anwendungen wie "Google-Earth", "Adobe Acrobat" oder die virtuelle Welt von "Second Life". Solche Anwendungen sollen merklich flüssiger und somit komfortabler als auf Konkurrenzsystemen laufen. "Wir liefern bessere Qualität als die Konkurrenz", sagte Neuschäfer gegenüber ChannelPartner. Im Falle des für Business-Anwender in Frage kommenden 7050 seien die Chips und somit auch die Mainboards billiger als entsprechende Intel-Pendants.
      Nvidia unterstützt mit den neuen Geforce-Chips sowohl DVI- als auch HDMI (nur 7100 und 7150)-Ausgänge. Somit können Displays über diese zwei Schnittstellen direkt ans Mainboard angeschlossen werden. Neuschäfer schränkt jedoch die Wiedergabe von hoch auflösendem Material ein: Gerade für Multimedia-Center-PCs solle man lieber zu einer "richtigen" Grafikkarte greifen, die eine leistungsfähige HD-Beschleunigung mitbringt.
      Als Chipsätze kommen Nvidias "Nforce 610i" und "630i" zum Einsatz. Die Mainboards sollen zu allen Intel-CPUs für den Sockel 775 kompatibel sein, auch die kommenden "Penryn"-CPUs werden laut Hersteller unterstützt. Die Boards fertigt Nvidia nicht selbst. Viele Platinenhersteller bringen Modelle auf den Markt, darunter Abit, Asrock, Asus, Biostar, Colorful, ECS, EVGA, Foxconn, Galaxy, Gigabyte, Hassee, Inno3D, Jetway, J&W, Maxsun, MSI, Onda, Palit, PC Partner, PNY, Supox, Unika u




      Donnerstag, 14. Februar 2008
      Neue Übernahmegerüchte: Nvidia als Retter von AMD?
      von nim für WinFuture.de
      Der Chiphersteller AMD hat seit geraumer Zeit mit verschiedenen Problemen zu kämpfen. Probleme mit der Leistungsfähigkeit und der verspäteten Einführung neuer Prozessoren haben dazu geführt, dass das Unternehmen finanziell unter Druck geraten ist. Börsenkenner spekulieren nun über eine mögliche Übernahme.

      Ausgerechnet Nvidia, der Hauptkonkurrent von AMDs Grafiksparte ATI wird als möglicher Käufer genannt. Doug Freedman, Analyst bei American Technology Research informierte seine Kunden in einer Aussendung über die Chancen eines Zusammenschlusses der beiden Unternehmen, die seiner Meinung nach nicht schlecht stehen.

      Freedman geht davon aus, dass Nvidia-Chef Jen-Hsun Huang durchaus einen guten AMD-Boss abgeben würde, weil sein Amtskollege Hector Ruiz in der letzten Zeit einiges an Glaubwürdigkeit einbüßen musste. Hintergrund waren große Versprechungen auf die meist Ernüchterung in Form finanzieller Schwierigkeiten oder einer verzögerten Produkteinführung folgte.

      Der Marktbeobachter Freedman gibt Nvidia nach einem eventuellen Kauf von AMD zudem gute Chancen in einem Konkurrenzkampf mit dem CPU-Hersteller Intel. Gerade die Fähigkeit des Nvidia-Chefs, die Technologien von zugekauften Unternehmen in die eigenen Produkte zu integrieren, lässt seiner Meinung nach eine positive Entwicklung erahnen.

      Ob eine Übernahme tatsächlich erfolgreich abgewickelt werden könnte, scheint trotz Nvidias nicht gerade üppig gefüllter Kriegskasse durchaus wahrscheinlich, heißt es. Die hohen Schulden von AMD würden einen Einstieg für Nvidia günstiger machen, so dass der Deal in Form eines kombinierten Geschäfts mit Bargeld, Aktien und der Übernahme von Schulden abgewickelt werden könnte.

      Wettbewerbsrechtliche Bedenken dürften da nach Meinung von Marktbeobachtern schon eher ein Hindernis darstellen. Die beiden größten Grafikkartenhersteller unter einem Dach zu sehen, dürfte für die Behörden kaum akzeptabel sein. Seit einiger Zeit gibt es immer wieder Spekulationen um einen möglichen Kauf von AMD durch ein anderes Unternehmen. Zuletzt wurde IBM als möglicher Kandidat gehandelt.





      Avatar
      schrieb am 14.02.08 15:28:30
      Beitrag Nr. 109 ()
      Chiphersteller GERÜCHTE 2
      Kauft Nvidia AMD?
      14.02.2008
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      Noch eine große Panne, und AMD könnte verkauft werden.

      Das glaubt jedenfalls Doug Freedman, Analyst beim Marktforscher Technology Business Research.

      Hintergrund ist die neue Laptop-Plattform 'Puma', die AMD für das zweite Quartal angekündigt hat. Diese soll unter anderem den Prozessor 'Turion Ultra', eine neue Grafikkarte und ein neues Chipset enthalten. OEM-Hersteller haben die Plattform bereits bei AMD bestellt.

      Komme es bei Puma zu Problemen in der Technik und im Vertrieb, könnte dies zu einem Wechsel im AMD-Management oder zum Verkauf des Chipherstellers führen, schrieb Freedman nach Angaben des Branchendienstes Eweek am 13. Februar in einer Research-Notiz.

      AMDs Aktienkurs war im Jahr 2007 um 63 Prozent gefallen – ein Ausdruck der jüngsten Fehler im Vertrieb und in der Technik. Die Einführung des wichtigsten Produktes – des Quad-Core-Prozessors 'Barcelona' – scheiterte. Viele Kunden wanderten zu Intel ab, AMDs Marktanteile sanken.

      Im Januar machten Gerüchte die Runde, IBM sei an AMD interessiert – was IBM und AMD sofort dementierten. Freedman legte jetzt nah, dass der Grafikchip-Hersteller Nvidia AMD kaufen könnte. Nvidia könnte mit einer Übernahme einen Rivalen ausschalten – den Grafikspezialisten ATI, der seit 2006 zu AMD gehört.

      Sowohl AMD als auch Intel arbeiteten daran, CPUs und GPUs (Graphics Processing Unit) zu integrieren, so Freedman. Ein Kauf von AMD könnte Nvidia in eine bessere Position gegenüber Intel bringen.
      Lutz Pößnec
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 15:29:11
      Beitrag Nr. 110 ()
      Chiphersteller 2.Gerücht
      Kauft Nvidia AMD?
      14.02.2008
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      Noch eine große Panne, und AMD könnte verkauft werden.

      Das glaubt jedenfalls Doug Freedman, Analyst beim Marktforscher Technology Business Research.

      Hintergrund ist die neue Laptop-Plattform 'Puma', die AMD für das zweite Quartal angekündigt hat. Diese soll unter anderem den Prozessor 'Turion Ultra', eine neue Grafikkarte und ein neues Chipset enthalten. OEM-Hersteller haben die Plattform bereits bei AMD bestellt.

      Komme es bei Puma zu Problemen in der Technik und im Vertrieb, könnte dies zu einem Wechsel im AMD-Management oder zum Verkauf des Chipherstellers führen, schrieb Freedman nach Angaben des Branchendienstes Eweek am 13. Februar in einer Research-Notiz.

      AMDs Aktienkurs war im Jahr 2007 um 63 Prozent gefallen – ein Ausdruck der jüngsten Fehler im Vertrieb und in der Technik. Die Einführung des wichtigsten Produktes – des Quad-Core-Prozessors 'Barcelona' – scheiterte. Viele Kunden wanderten zu Intel ab, AMDs Marktanteile sanken.

      Im Januar machten Gerüchte die Runde, IBM sei an AMD interessiert – was IBM und AMD sofort dementierten. Freedman legte jetzt nah, dass der Grafikchip-Hersteller Nvidia AMD kaufen könnte. Nvidia könnte mit einer Übernahme einen Rivalen ausschalten – den Grafikspezialisten ATI, der seit 2006 zu AMD gehört.

      Sowohl AMD als auch Intel arbeiteten daran, CPUs und GPUs (Graphics Processing Unit) zu integrieren, so Freedman. Ein Kauf von AMD könnte Nvidia in eine bessere Position gegenüber Intel bringen.
      Lutz Pößnec
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 19:37:44
      Beitrag Nr. 111 ()


      Ti Catalyst 8.2 für XP, Vista und Linux: AMD gibt neue Treiber frei
      10:30 - Donnerstag, 14. Februar 2008 von Thomas Kretschmann
      Quelle : Tom's Hardware FR – Schlagwörter: Catalyst, 8-2
      Schwerpunkte: Hardware, Software

      Anwender von ATis Radeon-Grafikkarten dürfen frische Treiber aufspielen. ATi stellt den Catalyst-Treibersatz in Version 8.2 für Windows XP, Vista und Linux zur Verfügung.

      Catalyst 8.2 ist für alle Radeon-Karten ab Version 9500 unter Windows Vista, XP und alle All-In-Wonder-Modelle gedacht. Neben der Bereinigung diverser Fehler unter anderem beim Zusammenspiel mit den Games »World of Warcraft« und »Doom 3« unter Windows XP sollen die neuen Treiber auch die Grafikleistung des DirectX-10-Spiels »Company of Heroes« erhöhen — um satte 20 Prozent, wie ATi in den Release-Notes anmerkt. Noch schneller wird es für Cross-Fire-User, denen der Hersteller eine Leistungssteigerung von bis zu 30 Prozent in Aussicht stellt.

      Auch für Windows-Vista-Systeme wurden Fehler ausgemerzt. So soll eine Auflösung von 1600 x 1200 oder höher mit einer HD2600- oder HD2400-Karte nun keine Probleme mehr bereiten. Konkret nennt ATi die Spiele »Lost Planet«, »Oblivion« und »Unreal Tournament 3« unter Vista, für die Bugs beseitigt wurden.

      Fehlerbereinigungen auch unter Linux-Systemen. Nach dem Aufspielen des Treiberpakets Linux Catalyst 8.2 sollen sich eventuelle Abstürze des X-Servers erledigt haben.

      ATis Catalyst-Treiber stehen in der Download-Sektion von Tom’s Hardware zum Herunterladen bereit:

      Ziel ist 15 €
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 22:40:04
      Beitrag Nr. 112 ()
      Donnerstag, 14. Februar 2008

      21:14 - Autor: NOFX - Direktlink
      PhysX-Unterstützung für NVIDIA GeForce 8

      Nach der Übernahme des PhysX-Entwicklers AGEIA durch NVIDIA (wir berichteten) gab es breite Spekulationen, wie NVIDIA weiter mit der Physik-Engine verfahren werde.

      NVIDIAs CEO Jen-Hsun Huang hat in einem Konferenzgespräch bekannt gegeben, dass man mit Hochdruck daran arbeite, die PhysX-Engine auf CUDA zu portieren. CUDA ist NVIDIAs Programmierspache für die Nutzung von GPGPU auf hauseigenen Grafikkarten mit Unified Shadern, worunter alle der achten GeForce-Generation fallen.

      "We're working toward the physics-engine-to-CUDA port as we speak. And we intend to throw a lot of resources at it. You know, I wouldn't be surprised if it helps our GPU sales even in advance of [the port's completion]. The reason is, [it's] just gonna be a software download. Every single GPU that is CUDA-enabled will be able to run the physics engine when it comes. . . . Every one of our GeForce 8-series GPUs runs CUDA."

      Im Gegensatz zur bisherigen Situation steht damit die Nutzung von aufwändigen Physikberechnungen nicht mehr ausschließlich Besitzern einer dedizierten PhysX-Beschleunigerkarte zur Verfügung. NVIDIA geht diesen Schritt natürlich nicht aus Nächstenliebe, sondern erhofft sich durch diese Unterstützung bessere Verkäufe der eigenen Grafikkarten:

      "Our expectation is that this is gonna encourage people to buy even better GPUs. It might - and probably will - encourage people to buy a second GPU for their SLI slot. And for the highest-end gamer, it will encourage them to buy three GPUs. Potentially two for graphics and one for physics, or one for graphics and two for physics."

      Für AMD wird damit die Situation im Bereich der Physikbeschleunigung immer brenzliger, da Intel erst vor einem halben Jahr Havok, einen Entwickler für herstellerunabhängige Physikbeschleunigung mit Grafikkarten, übernommen hatte (wir berichteten).

      Quelle: GeForce 8 graphics processors to gain PhysX support

      Links zum Thema:

      * NVIDIA kauft PhysX-Hersteller AGEIA
      * AMD hat kein konkretes Interesse an Ageia
      * Physik-Beschleunigung mit Grafikkarten vor dem Aus?
      * AGEIA PhysX Preisvergleich
      AMD-Dresden
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 22:43:50
      Beitrag Nr. 113 ()
      Informationsdienst Wissenschaft

      Deutsch / English
      Sie sind hier: Home > Pressemitteilung: NANOFAIR 2008 - Dresden zum dritten ...
      Pressemitteilung
      NANOFAIR 2008 - Dresden zum dritten Mal Treffpunkt für Nano-Experten aus der ganzen Welt
      Dr. Ralf Jaeckel, Presse und Öffentlichkeitsarbeit
      Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS
      07.02.2008

      Unter dem Motto "Neue Ideen für die Industrie" treffen sich am 11. / 12. März 2008 wieder Wissenschaftler und Fachexperten aus der ganzen Welt zur Nanofair 2008 in Dresden. "Die Nanotechnologie gehört zu den zukunftsweisenden Technologie- und Forschungsfeldern des 21. Jahrhunderts. Sie ermöglicht die technische Nutzung winziger Objekte und Strukturen, die millionenfach kleiner als ein Stecknadelkopf sind", prognostiziert die Bundesforschungsministerin Annette Schavan. Sie ist Schirmherrin des inzwischen 6. internationalen Kongresses Nanofair mit Fachausstellung, der im jährlichen Wechsel in Karlsruhe und Dresden stattfindet. "Die Konferenz hat sich in den vergangenen Jahren als wichtiges Forum etabliert, erfolgreich Brücken zwischen den verschiedenen Fachbereichen geschlagen und Branchen übergreifende Innovationsimpulse gegeben", so Schavan.

      Organisatoren der Nanofair sind die Städte und Nanotechnologie-Kompetenzzentren Dresden und Karlsruhe sowie der VDI.
      Teilnehmer und Referenten aus ganz Europa, Japan, Nordamerika, Australien sowie Mexiko werden sich im Kongresszentrum Dresden zu mehr als 40 Fachvorträgen und Diskussionsrunden treffen. Die Themen des Symposiums reichen von neuesten Forschungsergebnissen der Nanotechnologie in den Bereichen Elektronik, Mikrotechnik, Automobiltechnik, Neue Werkstoffe, Optik und Life Science bis zu deren konkreten Anwendungen in der Wirtschaft.

      Die Fachvorträge der Nanofair werden durch verschiedene themenbezogene Projekte umrahmt. So bietet das "Nanofair Karriere Forum" des Faunhofer-Innovationsclusters "Nano for Production" am 10. März 2008 Studenten, die an einer Karriere in den Bereichen Halbleitertechnik oder "Surface-Technologies" interessiert sind, die Möglichkeit, sich über Berufsmöglichkeiten in diesen Branchen zu informieren. Eine Tour durch Dresdner Unternehmen und Forschungseinrichtungen von Rang wird dazu ebenso interessante Einblicke ermöglichen, wie Gespräche mit Personalverantwortlichen und Entscheidungsträgern bekannter Firmen, wie z. B. AMD, Qimonda, VON ARDENNE Anlagentechnik GmbH, Solarwatt AG und FHR Anlagenbau (ein Unternehmen der Centrotherm AG).

      Für eine begrenzte Anzahl der am Forum teilnehmenden Studenten steht ein kostenloses Ticket-Kontingent des VDI für die Nanofair zur Verfügung.

      verbindliche Anmeldung für das Forum: mailto:nanofair@iws.fraunhofer.de

      Im Anschluß an die Nanofair öffnen am 13. März 2008 die Dresdner Fraunhofer Institute IPMS, IKTS und IWS ihre Forschungslabore für drei Workshops. Die Fachbesucher können sich zu den Themen Laser, Keramik und OLED´s informieren und mit Dresdner Experten diskutieren. Die Teilnehmerzahl ist auf 45 Nanofair-Gäste begrenzt.

      verbindliche Anmeldung für die Workshops: mailto:nanofair@iws.fraunhofer.de

      Weiterführende Informationen finden Sie unter http://www.nanotechnology.de

      Ansprechpartner:

      Sabine Lettau-Tischel
      Landeshauptstadt Dresden
      Amt für Wirtschaftsförderung
      mailto:SLettau-Tischel@Dresden.de
      Tel.: 0351/ 488 2729

      Birgit Heinz
      Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik
      mailto:nanofair@iws.fraunhofer.de
      Tel.: 0351/ 258 3323
      Weitere Informationen:

      EU Modernste Chip Fabrik AMD Dresden.

      Avatar
      schrieb am 15.02.08 11:23:32
      Beitrag Nr. 114 ()
      Ich habe 3 nachrichten gelesen über Übernahme Nividia-AMD.

      Ob stimmt?
      Warum AMD hat ATI gekauft?
      Das soll ein feindliche Übernahme sein?

      Aktuell Sonstige News / News
      AMD Puma
      AMD: Doch kein Fehler in Puma-Plattform
      Turion-Ablösung stand unter Bug-Verdacht
      15.02.2008 10:19 Uhr - Nachdem in den vergangen Tagen von Wirtschaftsanalysten vermutet wurde, dass AMDs zukünftige Notebook-Chipsätze eine Störung aufweisen könnten, wurden diese Befürchtungen inzwischen zerstreut.
      <b>AMD Turion 64 X2</b>: Der Nachfolger des Turion soll im zweiten Quartal an große Zwischenhändler geliefert werden.
      AMD Turion 64 X2: Der Nachfolger des Turion soll im zweiten Quartal an große Zwischenhändler geliefert werden.
      Doug Freedman von American Technology Research Inc. veröffentlichte einen Bericht, in dem er die These aufstellte, dass die Puma genannte Laptop-Plattform technische Mängel aufweisen könnte. Die neuen Chipsätze sollen Notebooks mit Intels Centrino Technologie den Rang ablaufen.

      Die Auslieferung an wichtige Zwischenhändler war für das zweite Quartal geplant. Inzwischen hat AMD bekannt gegeben, dass es keine Mängel in der Struktur der Puma-Chips gibt, sodass an dem bekannten Zeitplan festgehalten wird.
      (Kristoffer Keipp)

      Mfg
      solarsemi45
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 19:24:31
      Beitrag Nr. 115 ()
      | Nächste» Freitag, 15. Februar 2008
      S3: Neue Grafikchips als Alternative zu Nvidia & AMD
      von nim für WinFuture.de
      Man mag es manchmal kaum glauben, aber es gibt neben Nvidia und ATI/AMD auch einige weitere Hersteller von Grafiklösungen für den PC. Die zu VIA Technologies gehörige Marke S3 Graphics holt nun mit ihrer neuen Chrome 400 Serie zu einem Comeback aus, das zunächst im Laptop-Bereich beginnt.


      Die S3 Graphics Chrome 400 Reihe besteht aus neuen Zusatzgrafikchips für Notebooks, die aber auch in besonders stromsparenden Desktop-PCs zum Einsatz kommen sollen. Die Prozessoren sollen die Wiedergabe von HD-Inhalten in guter Qualität bei einem möglichst niedrigen Stromverbrauch bieten.


      Die neuen Chips werden in einem 65-Nanometer-Prozess gefertigt und unterstützen Microsofts kommende Grafikplattform DirectX10.1. Sie werden über PCI Express 2.0 angebunden, haben allerdings nur ein 64-Bit-Speicherinterface. Leistungswunder dürften also nicht zu erwarten sein. Die Performance dürfte sich auf dem Niveau günstiger Zusatzgrafikkarten wie Nvidias GeForce 8400 bewegen.

      Wie auch bei den günstigeren Graikkarten der großen Hersteller üblich, kann sich auch die Chrome 400 Serie am Hauptspeicher des jeweiligen Rechners bedienen. S3 will die neuen Chips ab Ende Februar 2008 anbieten. Konkrete Angaben zu Modellen und Hardware-Partnern, die sie auf ihren Grafikkarten verbauen wollen, machte man allerdings zunächst nicht.
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 20:41:03
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.385.426 von solarsemi45 am 15.02.08 19:24:31Lieber solarsemi45,

      an Deiner Stelle würde ich mal zum Arzt gehen!
      Wer ständig Selbstgespräche führt, der kann nicht ganz gesund sein.
      Es gibt auch eine Zwangsstörung, bei der man ständig Beiträge in Online-Foren verfassen muss.
      Glaub mir. ES GIBT HILFE!
      Avatar
      schrieb am 16.02.08 13:46:19
      Beitrag Nr. 117 ()
      Samstag, 16. Februar 2008

      12:00 - Autor: pipin - Direktlink
      Ersten Daten zu AMDs ATI Radeon HD 4000 Grafikreihe

      Mit den Grafikchips der RV700 Generation will AMD etwa zur Jahresmitte einen weiteren wichtigen Schritt im Bereich der diskreten Grafik gehen. Erste Informationen zu möglichen Daten dieser Reihe gibt es nun bei Hartware.net

      Nachdem die Bezeichnungen der Grafikchips RV710, RV730, RV740 und RV770 bereits im HDA Intel Treiber der "Advanced Linux Sound Architecture" (ALSA) auftauchten, sollen nun auch erste Spezifikationen bekannt sein.


      Bildquelle: Hartware.net


      Neben der Unterstützung von GDDR5 und der Vergrößerung der Anzahl der Shader soll PowerPlay+ eine Leistungsaufnahme von weniger als 20 Watt im Idle-Betrieb selbst bei den Highend-Modellen ermöglichen.

      Weitere Informationen bei gibt es bei Hartware.net.
      Avatar
      schrieb am 17.02.08 22:43:38
      Beitrag Nr. 118 ()
      Dell doch wieder mit AMD-Rechnern Translate to English BBC News
      Written by Karl Koreander
      Sunday, 17 February 2008
      Dell soll am 19. Februar doch wieder Rechner mit AMD Prozessoren auf den Markt bringen, berichtet Tom's Hardware Guide exklusiv.

      Dells Optiplex-Serie soll mit den AMD Phenom Prozessoren ausgetattet werden und auch die Triple-Core-Prozessoren nutzen. Die Optiplex-Serie ist für Geschäftskunden gedacht, aber laut Tom's Hardware hat Dell auch weitere Pläne für Heim-PCs, die ebenfalls die Quad- und Triple-Cores im Zusammenspiel mit AMD-Chipsätzen.



      Seagate renoviert in regelmäßigen Zyklen seine Festplatten für Desktop-PCs. Nach 7200.10 folgt logischerweise 7200.11 und drei dieser Platten haben jetzt den Weg zu uns gefunden. Ein großes Fassungsvermögen ist dabei aber kein Novum mehr - gehören 500 GB inzwischen doch schon zur Einsteigerklasse. Daher verwundert es nicht mehr, wenn die Testkandidaten Volumina von 500, 750 und 1000 GB bieten. Seagate sieht den Einsatzzweck seiner neuen Baureihe in Mainstram- und Gamer-PCs, aber auch in Desktop-RAID-Systemen. Neben der reinen Datenübertragung spielen aber auch andere Faktoren wie Lautstärke und Temperatur eine wesentliche Rolle. Nicht bei jedem Kriterium konnten uns die Vorgänger überzeugen. Wir werden sehen, wie sich die 11er-Festplatten im folgenden Test schlagen werden.
      Read more...


      Scythe hat mit den Fans von flachen Media-PCs oder kompakten Gehäusen ein Einsehen und bringt einen richtig niedrigen Kühler auf den Markt. Nur 64mm inklusive Lüfter sind wirklich rekordverdächtig. Die Hersteller von moderner Kühlhardware schieben dieses Marktsegment leider zu oft in die Nische der uninteressanten Kunden, da dort zu wenig zu verdienen sei. Ein High-End-Kühlturm kostet natürlich einiges mehr und daran kann man logischerweise mehr verdienen. Aber aus unserer Sicht sollte man sich als namhafter Hersteller auch an Herausforderungen messen lassen. Die heißt hier: maximale Kühlleistung, minimaler Platzbedarf und bestenfalls gibt der Lüfter fast kein Geräusch von sich. Ob der Shuriken die Anforderungen erfüllt, zeigt sich auf den nächsten Seiten.
      Read more...



      Gleich zwei Premieren feiert Shuttle mit dem SX38P2. Zum einen kommt zum ersten Mal der seit Herbst verfügbare X38 Highend-Chipsatz in einem Mini-PC zum Einsatz, zum anderen ist dieser neue Shuttle SX38P2 zum Launch auch tatsächlich und in größeren Stückzahlen verfügbar.
      Das Interieur des SX38P2 unterscheidet sich nur geringfügig von dem des SP35P2. Allerdings fallen einem beim Blick ins Innere gleich die zwei Hauptunterscheidungsmerkmale auf – Mainboard und Netzteil.
      Read more...
      Avatar
      schrieb am 17.02.08 22:47:07
      Beitrag Nr. 119 ()

      18.02.2008

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      Fachkräftemangel in der IT-Branche
      Unsichere Jobs in Silicon Saxony


      Weil die Geschäfte von AMD und Infineon schlecht laufen, wurden Ausbaupläne in Sachsen gestrichen. Obwohl die Jobs nicht krisenfest sind, werden Fachkräfte gesucht. VON MICHAEL BARTSCH

      Gehen? Bleiben? Umschulen? Foto:

      DRESDEN taz Infineon und AMD - wegen reichlich vorhandener Spezialisten waren die Halbleiterriesen Mitte der 90er-Jahre nach Dresden gekommen. Inzwischen hat das "Silicon Saxony" an Strahlkraft eingebüßt: In der sächsischen Vorzeigebranche stehen plötzlich Arbeitsplätze auf dem Spiel. Trotzdem startete am Wochenende die Kampagne "do IT here", mit der die Wirtschaftsinitiative Mitteldeutschland dringend benötigte Fachkräfte für die IT-Branche werben will.

      Mitte 2007 machten sich am erfolgsverwöhnten Chip-Standort Dresden die ersten Alarmzeichen bemerkbar. "AMD tief in den roten Zahlen", hieß es im Juli. Am Jahresende hatte der amerikanische Gigant vor allem wegen des ruinösen Wettbewerbs mit Intel einen Verlust von fast 3,4 Milliarden Dollar zu beklagen. In der Folge verlangsamte AMD den Ausbau seiner beiden Werke in Dresden. Und voraussichtlich verliert Dresden erstmals den Wettbewerb um eine neue AMD-Großinvestition gegen Malta im US-Bundesstaat New York.

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      Zum 1. März stellt auch die Infineon-Tochter Quimonda die Fertigung von veralteten Chipbauteilen - den 200-Millimeter-Wafern - in Dresden ein. Mit einem solchen Auftrag bei Infineon hatte der Speicherchip-Produzent zu Jahresbeginn zunächst Arbeitsplätze in Dresden gesichert. Nun müssen 600 Leiharbeiter das Unternehmen verlassen. Betriebsbedingte Kündigungen bei den 3.400 Beschäftigten in den beiden Werken soll es aber nicht geben. "Wir sehen das Technologie-Cluster Dresden nicht in der Krise", beruhigte Infineon-Vorstandsvorsitzender Wolfgang Ziebart. Infineon will sich hier ganz auf die Produktion von Logik-Chips für Autos oder Mobiltelefone konzentrieren. Damit erzielte man im letzten Quartal 2007 auch einen Gewinn von 65 Millionen Euro.

      In den Keller zog das Infineon-Betriebsergebnis einmal mehr die Tocher Quimonda. Wegen des Gesamtverlustes von 368 Millionen Euro will Infineon seine Anteile auf 50 Prozent senken. Quimonda wollte in Dresden 1,2 Milliarden Euro investieren. Und obwohl die EU bereits 165 Millionen Euro Fördermittel zahlte, liegen die Pläne jetzt auf Eis.

      Auch wenn die Jobs im "Silicon Saxony" längst nicht mehr sicher sind, werden dringend Fachkräfte gesucht. Die Wirtschaftsinitiative Mitteldeutschland startete am Wochenende deshalb ihre Werbekampagne. "Den Standort bekannt machen, Abwanderung verhindern, das ist das Ziel", so Geschäftsführer Klaus Wurpts. Denn das sei ein Problem in Sachsen: Zwar werden viele Hochschulabsolventen im IT-Bereich ausgebildet, doch die Abwanderung sei ziemlich groß. Im Osten müssten die Fachleute mit Einkommensabschlägen bis zu 20 Prozent rechnen, sagt Katja Teichert vom Personaldienstleister DIS AG. Wurpts: "Halten wird man sie deshalb nur mit weichen Faktoren wie den Lebenshaltungskosten."
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 16:24:24
      Beitrag Nr. 120 ()


      Montag, 18. Februar 2008

      14:35 - Autor: Nero24 - Direktlink
      Neuer AMD Supercomputer für Kyoto University

      Ungeachtet des derzeitigen Auslieferungsstopps bei den AMD Opteron Quad-Core Prozessoren aufgrund des TLB-Bug im aktuellen BA/B2-Stepping des K10-Kerns plant die Kyoto University einen neuen Supercomputer auf Basis des AMD Opteron
      der 3. Generation (Quad-Core).

      Der Supercomputer in Clusterbauweise besteht aus 416 Fujitsu HX600 Systemen, die jeweils 4 Quad-Core Opterons der 8300er Serie mit 2,3 GHz in sich tragen. Nach Adam Riese ergibt sich daraus eine Anzahl von 1664 Prozessoren oder 6656 Kernen. Zusätzlich zum eigentlichen Cluster sollen sieben SPARC Enterprise Unix Server mit SPARC64 Prozessoren (insgesamt 128 Kerne) und einem Terabyte RAM arbeiten. Die maximale Rechenleistung wird mit 61,2 TFLOPS angegeben, was der Universität einen Platz unter den Top 20 der schnellsten Supercomputer der Welt einbrächte. Viel wichtiger jedoch: der neue Cluster soll 7 Mal so schnell arbeiten, wie das System, das er ersetzt und dabei je TFLOPS lediglich 15 Prozent dessen an Strom verbrauchen. Aufgrund der angesichts der Klimadebatte immer wichtiger werdenden Energieeffizienz haben zwei Professoren der Virginia Polytechnic Institute und der State University eine Green500 genannte Liste der effizientesten Supercomputer veröffentlicht. Dort liegt derzeit ein Blue Gene/P Solution System der Science and Technology Facilities Council - Daresbury Laboratory mit einer Leistungsaufnahme von 357,23 MFLOPS/W an der Spitze eines dicht gedrängten Feldes. Der neue Supercomputer der Kyoto University soll gemäß vorläufiger Schätzungen immerhin mit 102 MFLOPS/W auskommen.
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 16:32:36
      Beitrag Nr. 121 ()
      CeBIT 2008
      Neue Grafikchip-Generation ermöglicht DirectX 10 für alle
      von Verena Ottmann
      18.02.2008, 11:26 Uhr
      Mit dem R700 bringt AMD/ATI vermutlich im ersten Quartal erstmals einen Grafikprozessor mit zwei Kernen. Doch auch die Konkurrenz schläft nicht.
      Der R700 ist nach dem 55nm-Verfahren gefertigt und unterstützt PCI Express 2.0, Direct X 10.1, ATIs Avivo HD Video Engine, Universal Video Decoding (UVD) sowie Crossfire. Konkurrent Nvidia setzt dem Chip den hauseigenen G100 entgegen - auch bekannt als GT200. Zwar arbeitet der Chip voraussichtlich mit nur einem Prozessorkern und unterstützt lediglich DirectX 10. Nvidia positioniert ihn jedoch ganz klar neben AMD/ATIs R700 - er soll auch Gerüchten zufolge etwa zeitgleich erscheinen. Karten mit dem G100 werden die Bezeichnung Geforce 9 tragen, ihr Einführungstermin steht allerdings noch nicht fest.

      Die Chipentwicklung hat vor allem Konsequenzen für preisbewusste Spieler. Denn bereits Mittelklassekarten mit der neuen Chipgeneration AMD/ATI R700 beziehungsweise Nvidia G100 werden DirectX-10-Spiele flüssig in Standardauflösungen bis 1280 x 1024 Pixel darstellen können. Ihr Preis könnte sich zwischen 150 und 200 Euro bewegen.
      Avatar
      schrieb am 19.02.08 10:42:25
      Beitrag Nr. 122 ()
      AMD
      19.02.2008, 10:22 "Wir schlagen die Schlachten, die wir gewinnen können" Neu

      In einem Interview mit Hexus.net erklärte AMDs Head of Channel Marketing, Richard Baker, dass AMD Vorteile gegenüber Intel hätte. Man sei flinker und könnte seine Strategien recht schnell ändern. AMD würde die Schlachten schlagen, die man gewinnen könne. Oft seien die einfachsten Strategien auch die besten, und so habe man sich im Vertrieb mehr auf die kleineren Kunden konzentriert. AMDAMD

      Wichtig sei auch AMD LIVE!, ein Marketingkonzept für "Wohnzimmer-PCs" in Konkurrenz zu Intels Viiv. Die "Digital Home"-Angebote seien für Partner eine Möglichkeit, mit Serviceverträgen und Installationen beim Kunden Gewinne zu erzielen.

      (gw)
      Avatar
      schrieb am 19.02.08 12:28:10
      Beitrag Nr. 123 ()
      Erneute Listungen mit Eckdaten zur GeForce 9600 GT und erste Benchmarks
      Grafik | 19.02.2008, 12:07
      Bereits vor einigen Tagen fand sich eine erste Listung für NVIDIAs kommende GeForce 9600 GT Karte in unserer Preissuchmaschine. Doch verschwanden die Angebote für die beiden gelisteten Gainward-Modelle, inkl. Informationen innerhalb kürzester Zeit wieder. Aktuell finden sich nun zwei weitere Karten in unserem Preisvergleich, welche wohl die finalen Eckdaten zur 9600 GT preisgeben.

      Dabei handelt es sich einmal um eine Variante von Palit/Xpertvision und eine Sparkle GeForce 9600 GT, die mit Preisen von 158 bis 161 Euro genannt werden.

      Bezüglich der Eckdaten scheinen sich aktuell Informationen der bisherigen Gerüchte zu bestätigen. So wird die 9600 GT (G94 bzw. D9P) über 650 MHz GPU- und 900 MHz Speichertakt verfügen. Der Shadertakt liegt bei 1625 MHz. Der GDDR3-Speicher (512 MB) ist mit 256-bit angebunden und insgesamt 64 Stream-Prozessoren sollen zum Einsatz kommen. Selbst zum maximalen Energieverbrauch finden sich Angaben von ca. 95 Watt.

      Nach bisherigen Gerüchten sollte die GeForce 9600 GT ursprünglich am 14.Februar vorgestellt werden, jedoch gab es dann angeblich technische Probleme mit ein paar Bauteilen der Spannungsversorgung, weshalb die Vorstellung auf den 21.Februar, also den kommenden Donnerstag, verschoben wurde. Die erwähnten technischen Probleme seien beseitigt.

      Die interne Bezeichnung als D9P steht für eine Gruppierung in den Bereich Performance und nicht Mainstream (hier wäre ein M das entsprechende Kürzel). Von daher scheint, auch im Hinblick auf die ersten Preisnennungen von ca. 160 Euro, die GeForce 9600 GT nicht als direkter Kontrahent der AMD Radeon HD 3850 anzutreten, wovon Spekulationen bislang ausgingen. Erste Benchmarks zeigen dazu, dass man sich auch deutlicher von einer HD 3850 distanziert. Diese Benchmarks zeigen, dass sich die GeForce 9600 GT anscheinend eher mit einer HD 3870 anzulegen versucht - hierzu würde auch die Preisgestaltung passen.

      Letzten Endes bleibt erst einmal der kommende Donnerstag abzuwarten. Dann wird sich zeigen, was die 9600 GT tatsächlich unter der Haube hat.
      [pg]
      Avatar
      schrieb am 19.02.08 12:47:22
      Beitrag Nr. 124 ()

      AMD reicht in Indien Beschwerde gegen Intel ein

      von MarkusP für WinFuture.de
      Wie das Online-Magazin "IndiaTimes" berichtet, plant der Chiphersteller AMD eine Beschwerde gegen seinen Konkurrenten Intel bei der indischen Wettbewerbsbehörde einzureichen. Man wirft Intel vor, in Indien mit monopolistischen Methoden zu arbeiten.

      Dabei soll es AMD dem Bericht zufolge vor allem darum gehen, dass die Wettbewerbsbehörde ein klares Machtwort zu monopolistischen Handelspraktiken in Indien spricht. Gerade im Sektor von öffentlichen Ausschreibungen durch die Regierung besteht laut AMD deutlicher Nachholbedarf.


      So soll es bei öffentlichen Ausschreibungen schön öfter der Fall gewesen sein, dass nur nach Intel-basierten Geräten gefragt wurde. Als konkretes Beispiel nennt AMD eine Ausschreibung für neue Computer im Parlament von Indien. Bei 200 Computern und 105 Laptops sollten demnach nur Intel-Prozessoren verbaut werden.

      "Wir werden der indischen Wettbewerbskommission unseren Fall genau darlegen. Was wir von der Regierung wollen ist ein fairer und offener Konkurrenzkampf und eine Chance, bei öffentlichen und behördlichen Ausschreibungen", so Alok Ohire, Managing Director von AMD India.

      Bei Intel weist man unterdessen die Anschuldigungen von AMD zurück. "Intel glaubt schon immer an fairen Konkurrenzkampf", so ein Sprecher des Unternehmens. "Während ein wichtiger Teil unserer Strategie die Kundenorientierung ist, ist es mindestens genau so wichtig für uns, unsere Geschäfte mit Anstand und Professionalität abzuwickeln."
      Avatar
      schrieb am 19.02.08 20:48:08
      Beitrag Nr. 125 ()
      Neue Modelle in Satellite Pro Serien
      Kategorie: Markteinführung von Notebooks

      Von: Matthias Bauer

      Toshiba hat neue Modelle in den Serien Satellite Pro A200, Satellite Pro A210 und Satellite Pro L40 auf den Markt gebracht.
      Satellite Pro A200

      Satellite Pro A200
      Satellite Pro A210

      Satellite Pro A210
      Satellite Pro L40

      Satellite Pro L40

      Die neuen Pro Modelle von Toshiba verfügen alle über ein 15.4“ Display mit WXGA-Auflösung und sind flexibel für den mobilen genauso wie für den stationären Betrieb ausgelegt. Die Modell A200 Pro verfügt über einen Intel Core 2 Duo T7250 Prozessor mit 2.0 GHz, das A210 Pro über eine AMD Turion 64 X2 TL-60 CPU mit 2.0 GHz und das L40 Pro über einen Intel Pentium Dual-Core Prozessor mit 1.73 GHz. Alle drei Modelle sind mit 2 GB Arbeitsspeicher ausgestattet und verfügen über WLAN. Bei den Grafikadaptern ist entweder eine ATI Mobility Radeon HD2400, ein Intel Graphics Media Accelerator X3100 oder eine ATI Mobility Radeon X1200 (beide onboard) verbaut. Ebenfalls gibt es bei den Festplatten diverse Konfigurationsmöglichkeiten, angefangen von 160 GB SATA bis zu 250 GB SATA HDD’s. Als Betriebssystem ist bei allen Modellen Windows Vista Business Edition vorinstalliert, jedoch ist auch eine DVD mit Windows XP Professional Edition mit dabei. So kann jeder Benutzer selbst entscheiden, welches Betriebssystem er verwenden möchte. Zu kaufen gibt es das A200 Pro ab € 1.060,-, das A210 Pro ab € 780,- und das L40 Pro ab € 760,- und sie sind ab sofort verfügbar.

      Technische Daten Satellite Pro:
      Avatar
      schrieb am 19.02.08 20:49:16
      Beitrag Nr. 126 ()
      AMD Indien beschwert sich über Intel Translate to English BBC News E-mail
      Written by Karl Koreander
      Tuesday, 19 February 2008
      Weil Intel in Indien angeblich seine Monopolstellung ausnutze, plant AMD sich bei den Wettbewerbsbehörten zu beschweren.


      Dabei soll es AMD dem Bericht zufolge vor allem darum gehen, dass die Wettbewerbsbehörde ein klares Machtwort zu monopolistischen Handelspraktiken in Indien spricht, berichtet WinFuture. Dies treffe vor allem auf öffentliche Ausschreibungen zu, in denen oft nur nach Intel-Geräten gefragt werden.

      "Wir werden der indischen Wettbewerbskommission unseren Fall genau darlegen. Was wir von der Regierung wollen ist ein fairer und offener Konkurrenzkampf und eine Chance, bei öffentlichen und behördlichen Ausschreibungen", so Alok Ohire, Managing Director von AMD India.

      Intel weißt die Anschuldigungen – wie überraschend – übrigens zurück.

      Quelle: WinFuture
      Avatar
      schrieb am 19.02.08 20:52:46
      Beitrag Nr. 127 ()
      AMD vertraut auf den Wohnzimmer-PC Translate to English BBC News E-mail
      Written by Karl Koreander
      Tuesday, 19 February 2008
      AMD vertraut seinem „AMD Live!“. Dies sei wichtig, um ins Wohnzimmer des Kunden zu gelangen, in dem sich noch Geld verdienen lasse.

      Das erklärte AMDs Head of Channel Marketing, Richard Baker, laut Gamestar Online, in einem Interview. Zudem sehe er die Voteile von AMD darin, dass man flexibler sei und Strategien somit schnell ändern könne.

      Quelle: Gamestar Online




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      Avatar
      schrieb am 20.02.08 09:53:36
      Beitrag Nr. 128 ()

      CeBITHighlights

      CeBIT 2008: Hardware
      Christof Windeck
      Sparer und Raser
      PC- und Server-Hardware auf der CeBIT

      Potente Multi-Core-Prozessoren von AMD und Intel, aber etwa auch von IBM und Sun sind wichtige Themen auf der Computermesse. Doch auch das Energiesparen stellen die Hardware-Hersteller in den Vordergrund, zudem kommen immer mehr Billigst-Rechner auf den Markt.


      Komplettrechner in Form klassischer Desktop-PCs sind auf der CeBIT kaum noch zu sehen, hier wird man noch am ehesten im Händlerbereich Planet Reseller bei Acer, Maxdata oder Packard Bell fündig. An Komponenten für Desktop-PCs herrscht auf dem Messegelände hingegen kein Mangel, vor allem in den Hallen 20, 21, 23, 24 und 25: Hier gibt es wieder Mainboards, Grafikkarten, Speichermodule, Netzteile, Gehäuse oder Kühler satt. Zwei Themen sind für die vorwiegend chinesischen und taiwanischen Hersteller solcher Bauteile in diesem Jahr besonders interessant: Einerseits Quad-Core-Prozessoren und andererseits energetisch sparsame Geräte – Green IT ist eines der Trend-Themen. Doch außer dem aktuellen Öko-Hype gibt es handfeste Vorgaben, die die Hardware-Hersteller zwingen, ihre Produktpalette zu überarbeiten: Die Energy-Star-Richtlinien in Fassung 4.0 fordern verbindlich 80-Plus-Netzteile und definieren harte Grenzwerte für die Leistungsaufnahme von Desktop-Rechnern und Notebooks, zudem gelten auch die Schadstoff-Vermeidungs-Vorgaben RoHS und die Entsorgungs-Richtlinien der WEEE. Auf blei- und halogenfreie (oder wenigstens -arme) Komponenten, effiziente Spannungswandler und ausgefeilte Energieverwaltungsfunktionen weisen deshalb viele Hardware-Hersteller bei neuen Produkten hin.

      Asus Nova P22: kompakter Desktop-PC mit Core 2 Duo

      Weil die Messe AG die Halle 1 geschlossen hat, bauen einige Hersteller ihre Stände in diesem Jahr an ungewohnten Stellen auf. Direkt betroffen sind die Großfirmen IBM, Fujitsu Siemens Computers und Sun, aber auch früher in Halle 2 zu findende Unternehmen wie Asus oder Intel sind umgezogen. AMD hingegen verzichtet – wie bereits in den Jahren 2004 und 2005 – auf einen eigenen Stand, ist aber zu Gast bei FSC auf dem Freigelände vor Halle 26 und in der Gaming-Halle 22.
      Prozessor-Reigen

      Im Pavillon von Intel sowie an den Ständen der in diesem Jahr (bis auf Asus) vorwiegend in Halle 21 versammelten Mainboard-Hersteller steht das Thema Performance im Vordergrund, hier geht es um die bald erwarteten 45-Nanometer-Vierkernprozessoren von Intel (Core 2 Quad Q9000) sowie die fehlerbereinigten Quad-Core-Phenoms und ihre Triple-Core-Verwandtschaft von AMD. Wie auf der CeBIT üblich, dürften viele Boards mit noch nicht offiziell angekündigten Chipsätzen zu sehen sein, etwa Intels Eaglelake-Familie (Serie 4: P45, G45, G43), AMDs 780G/V und Nvidias Hybrid-SLI-Chipsätze, darunter die „Motherboard GPU“ (mGPU) GeForce 8200. Die Onboard-Grafik soll nun wirklich HD-Video-tauglich werden und Direct3D-10-Befehle verarbeiten, außerdem verbreitet sich PCI Express 2.0 weiter. Möglicherweise werden auch schon erste Mainboards mit DisplayPort-Ausgang gezeigt. Am anderen Ende der Grafik-Performance-Skala geht es um Triple- und Quad-SLI sowie CrossFireX – Boards mit drei oder vier PCIe-2.0-x16-Slots und gewaltige Netzteile sind für solche Gaming-Boliden nötig.

      Ein spannendes Mainboard-Thema wäre USB 3.0, doch davon dürfte wohl auch am Stand des USB Implementers Forum noch nichts zu sehen sein; angekündigt hat die Industrievereinigung allerdings einige Wireless-USB-Komponenten.

      Dual-Core-Prozessoren für Desktop-Rechner und Server sind mittlerweile für weniger als 50 Euro zu haben, Einzelkerne gehören nur noch ins Billigst-Segment. Genau hier wittern aber einige Firmen neue Chancen: Der Erfolg des Eee-PC-Notebooks von Asus zeigt, dass pfiffige Billigrechner viele Käufer finden. Ob Asus aber den zunächst wohl für Asien gedachten E-DT (DT für Desktop-PC) auch in Hannover zeigt, ist noch unklar. Bereits angekündigt hat Asus allerdings zwei sehr kompakte, aber nicht besonders billige Rechner für Intels Dual-Core-Prozessoren, nämlich den Nova P22 (mit Onboard-Grafik) sowie den Essentio CS5110 (mit GeForce 8600 GT).

      Flash-Speicher hält nun auch Einzug in Storage-Systeme für große Server, etwa der EMC Symmetrix DMX-4.

      Einigermaßen sparsam soll der 300-Euro-PC namens TEO-X sein, auf dem die niedersächsische Firma Christmann ein Ubuntu-Linux vorinstalliert. Drin steckt das billige Intel-Board D210GLY2 mit fest aufgelötetem 1,2-GHz-Celeron und Onboard-Grafik von SiS, die Monitore leider nur analog per VGA anbindet. Ob der 180-Euro-PC von Shuttle auf der CeBIT zu finden sein wird, ist fraglich, weil sich der Hersteller die Messe spart – ebenso übrigens wie AOpen und FIC, zwei weitere Firmen, die kompakte Rechner produzieren.

      Eine besonders sparsame, aber funktional eingeschränkte und nicht immer billigere Alternative zu herkömmlichen Desktop-Rechnern sind Thin Clients, die am Bitkom-Gemeinschaftsstand unter anderem die Firma Igel zeigt. NComputing aus Korea präsentiert hingegen Multi-User-Systeme für gewöhnliche PCs. Industrierechner und -mainboards mit lüfterlos kühlbaren Prozessoren gibt es beispielsweise bei Digital-Logic, IEI oder Jetway.

      Das Thema Energiesparen greifen die Mainboard-Hersteller mit Funktionen wie Dynamic Energy Saver (Gigabyte DES) oder Energy Processing Unit (Asus EPU) auf, deren Sparwirkung bisher allerdings eher bescheiden ausfiel und manchmal sogar nur mit einem Windows-Treiber nutzbar wird.

      Energetische Effizienz ist vor allem bei den Servern ein großes Thema, denn in Rechenzentren addiert sich zur direkten Leistungsaufnahme der Rechner auch noch der Energieaufwand für die Kühlung. Von den fünf weltweit größten Serverherstellern fehlen auf der CeBIT zwar ausgerechnet die Stückzahl-Marktführer Dell und HP, außerdem sind Superrechner-Spezialisten wie Cray, SGI oder Unisys ebenso wenig vertreten wie Bull, NEC oder die Server-Sparte von Hitachi. Doch IBM, FSC und Sun sowie kleinere Firmen wie ICO, Pyramid oder Transtec zeigen eine Fülle von Maschinen mit x64-Prozessoren, bei denen AMD und Intel mit Effizienz-Benchmarks nur so um sich werfen. Etwa um den CeBIT-Termin herum will AMD bekanntlich mit der Auslieferung von Quad-Core-Opterons im fehlerbereinigten B3-Stepping beginnen, sodass einige neue Server zu sehen sein dürften.

      Server-Zulieferer wie Supermicro, Tyan oder Uniwide sowie Intel selbst zielen mit kompakten Blade-Chassis (Intel Modular Server System) oder Mini-Clustern (Tyan flexBlade) nun auch verstärkt auf kleinere Firmen.

      Mainboards mit Direct3D-10-Onboard-Grafik und Chipsätzen von AMD, Intel und Nvidia (wie das Biostar GF8200 M2+ oder das J&W RS780UVD) sind in großer Zahl zu erwarten.

      IBM (Power6, Cell) und Sun (UltraSPARC T/Niagara, SPARC64-VI) bieten Blicke über den x86-Tellerrand hinweg, kürzlich erst hat IBM neue Power6-Server für mittelständische Unternehmen angekündigt. Viel Geld verdienen die großen Server-Hersteller aber auch mit Storage-Systemen, die deshalb an ihren Ständen auch zu sehen sind. Und ein weiteres Hype-Thema bei Servern ist Virtualisierung – VMware ist am FSC-Stand in Halle 9 zu finden, aber auch im Linux Park und bei Xen-Eigner Citrix spielt Virtualisierung eine große Rolle.
      Flashy

      Flash-Speichermedien waren in den vergangenen Jahren auf den CeBIT-Ständen geradezu allgegenwärtig, auch in diesem Jahr sind wieder Preis-, Kapazitäts- und Geschwindigkeitsrekorde bei USB-Sticks, SD/SDHC- und CF-Karten zu erwarten. Im vergangenen Jahr hatten die USB-Stick-Produzenten noch einen großen Absatzschub durch die Vista-Funktion ReadyBoost erwartet, die allerdings kläglich versagte. Ein heißes Flash-Thema – außer gefälschten USB-Sticks – sind jetzt schnelle Solid State Disks (SSDs) mit SATA-Interface, die etwa Samsung, SanDisk, Super Talent und Transcend bereits im Lieferprogramm haben und die PQI gemeinsam mit TDK entwickelt. Auch in Servern versprechen Flash-SSDs Vorteile, etwa durch geringen Platz- und Energiebedarf oder kurze Zugriffszeiten; in der Symmetrix-DMX-4-Baureihe setzt EMC deshalb optional Flash-Drives ein.

      Flash-Speichermedien offerieren auch fast alle der Third-Party-Hersteller von Speicherriegeln, die auf der CeBIT selbstverständlich auch superschnelle DIMMs für Übertakter präsentieren. In diesem Jahr soll ja DDR3-SDRAM bezahlbar werden, bisher ist die Preisschere zwischen den gängigen DDR2-DIMMs in den Speed Grades PC2-5300 (DDR2-667) und PC2-6400 (DDR2-800) und DDR3-Riegeln aber noch weit geöffnet. Dazwischen liegen die PC2-8500-Module mit DDR2-1066-Chips – obwohl die JEDEC letztere mittlerweile genau definiert hat, dominieren hier aber noch immer Übertakter-Versionen mit erhöhter Betriebsspannung von mehr als 1,8 Volt.

      Die Themen Overclocking und Case-Modding sind nach wie vor präsent, in den Hallen 21 und 24 tummeln sich die Hersteller von Gehäusen sowie Luft- und Wasserkühlern mit ihren bunten Produktpalett
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 14:31:37
      Beitrag Nr. 129 ()
      AMD öffnet die Cores

      von : Bernd Kling: Mittwoch 20 Februar 2008, 13:37

      Der Chipmacher gibt die AMD Performance Library (APL) - a. k. a. Framewave 1.0 - als Open Source frei.

      Das soll für eine erweiterte APL-Funktionalität sorgen und die Entwicklung hochperformanter Anwendungen erleichtern. AMD erwartet, dass Partner, Kunden und die breitere Open-Source-Gemeinde die Optimierungen der Bibliothek beschleunigen und verbesserte Features einbringen werden.

      Ein gutes Dutzend Entwickler war fast drei Jahre auf Framewave angesetzt. Die Bibliothek umfasst über 3200 leistungsfähige Softwareroutinen, mit denen sich Multi-Threaded-Anwendungen für Prozessorplattformen der x86-Klasse erstellen lassen. Framewave ist zugleich als Application Programming Interface (API) mit Intel Integrated Primitives kompatibel, so dass Programmierer mit dem gleichen Code für die CPUs beider Anbieter optimieren können.

      Laut AMD soll Framewave den Entwicklern erlauben, Anwendungen zu schreiben, die die Computing-Leistung aktueller Hardware besser nutzen. Margaret Lewis, AMD-Direktorin für geschäftliche Lösungen und Softwarestrategie, erwartet einen allmählichen Übergang, da bislang fast nur in der Serverwelt für Multi-Core-Systeme entwickelt wurde. Gegenüber VNUnet erklärte sie: „Es ist leichter für Entwickler, für Multi-Threading gleich neuen Code zu schreiben, daher gehen wir von einer Migration aus.“

      (bk)
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 17:06:16
      Beitrag Nr. 130 ()
      20.02.2008 | 15:07 Uhr
      WAZ: DAX-Konzerne kassieren fast 300 Millionen Euro Subventionen vom Staat

      Essen (ots) - Deutsche Konzerne kassieren trotz hoher Gewinne Subventionen in Millionen-Höhe vom Staat. Nach Berechnungen der in Essen erscheinenden "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (WAZ), Donnerstagausgabe, kassieren allein die 30 im Deutschen Aktienindex DAX vertretenen Konzerne für laufende Forschungs- und Entwicklungsprojekte gut 295 Millionen Euro Fördergeld. Das geht aus dem Förderkatalog des Bundesforschungs- und des Wirtschaftsministeriums hervor. Das Forschungsministerium bestätigte einen Betrag in dieser Größenordnung. Größter Empfänger von Fördergeld ist Siemens. Der Münchner Technologie-Konzern hat sich für seine laufende Forschungsarbeit über 90 Millionen Euro staatlicher Zuschüsse gesichert. Zweitgrößter Subventionsempfänger ist unter den DAX-Konzernen Infineon mit knapp 55 Millionen Euro vor SAP (18,8), Bayer (18,6) und BMW (15). Insgesamt erhalten die deutschen Großkonzerne seit Jahrzehnten Subventionen in Milliarden-Höhe aus der Staatskasse. Doch auch ausländische Unternehmen werden subventioniert. Der US-Chiphersteller AMD etwa kassiert über seine hiesige Tochter immer wieder deutsches Fördergeld, trotz eines eigenen milliardenschweren Forschungsetats. Auffallend viele Subventionen erhält zudem der Essener Evonik-Konzern. Er kassiert für laufende Projekte über 23 Millionen Euro vom Staat.

      Pressekontakt:
      Westdeutsche Allgemeine Zeitung
      Zentralredaktion
      Telefon: 0201 / 804-2727
      zentralredaktion@waz.de





      Ziel 10 €.
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 17:37:08
      Beitrag Nr. 131 ()
      Trotzreaktion: AMD prahlt mit eigenen Features
      Unternehmen mein mehr Leistung und mehr Features zum selben Preis zu bieten - Experten sehen Aussagen als Reaktion auf Nvidias gefährliche 9600GT
      Als direkte Reaktion darauf, dass Nvidia< sein neues Mittelklasse-Modell 9600GT präsentiert hat, spuckt AMD große Töne von wegen die eigenen Produkte würden mehr Features und die selbe Leistung bieten, zumindest in den vergangenen drei Monaten.

      AMD zu teuer

      In den USA werden Preise zwischen 170 und 190 US-Dollar für das neue Nvidia-Modell veranschlagt, für Europa rund 150 Euro. Zu etwa dem selben Preis ist auch AMDs "eigentliches" Konkurrenzprodukt HD3850 erhältlich, doch reicht die Spanne bis hin zu 230 US-Dollar. Angesichts der Tatsache, dass erste Benchmark-Resultate der Nvidia-Karte im Vergleich zur HD3870 nur wenig schlechter ausfallen darf an AMDs Worten gezweifelt werden. Immerhin kostet die ATI-Karten teilweise mehr als 250 US-Dollar.

      Vorsprung

      AMD erwartet, dass sich Nvidia mit der 9600GT selbst in Aus schießen würde, zumal ein längerfristig angelegtes Angebot den eigenen Umsatz einbrechen lassen könnte. Die momentane Erfolgsstrategie sei geringe Stückzahlen trotz hoher Nachfrage an die Verkäufer zu liefern. Abgesehen davon scheint AMD seinem Konkurrenten momentan nicht überlegen, selbst sieht man das aber anders. Geprahlt wird mit DirectX 10.1, eingebautem HDCP und dem 55 Nanometer Fertigungsprozess der für geringere Abwärme und leisere Karten in der 3xxx-Reihe sorge. Doch was bringt z.B. das neue Direct3D? Kaum ein Entwickler hat zugesagt Version 10.1 zu unterstützen, außerdem ist hinlänglich bekannt, dass die überarbeitete Schnittstelle für Spieler tatsächlich keine bemerkbaren Verbesserungen bringt. Anders sieht es dafür bei der Fertigung aus. Das kleinere Interface beweist in ersten Tests tatsächlich Stärke und bleibt damit geringfügig kühler, leiser und sparsamer als Konkurrenzkarten von Nvidia. (Patrick Drexler)
      Links

      Nvidia

      AMD

      DigiTimes

      20. Februar 2008
      14:41


      Ziel ist 10 €

      Avatar
      schrieb am 20.02.08 17:46:02
      Beitrag Nr. 132 ()
      There are now [5] new stories posted on our member site. Please sign in to read real-time news updates.

      AMD not fazed by impending Nvidia 9600 launch


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      Monica Chen, Ricky Morris and Joseph Tsai, DIGITIMES, Taipei [Wednesday 20 February 2008]

      With the launch of Nvidia's first next-generation GPU, the GeForce 9600 GT, less than a day away (February 21), AMD has sent out a pre-emptive strike against the new competition, pointing out that AMD has, in its opinion, had cards offering similar, if not better, features on the market for the past three months.

      With 9600 cards expected to hit the market at suggested retail prices in the range of US$169-189, this puts them up against AMD's current mid-range offering, the Radeon HD 3850, at between US$169-229. However, early benchmark results show the 9600 GT delivering performance just slightly below that of AMD's higher-end product, the 3870, which carries current pricing of around US$189-250 and above.

      AMD pointed out that in recent history, retailers have been eager to capitalize on the high demand and short supply of graphics cards seen just after launch, warning it is possible we will see 9600 GTs carrying a premium which would effectively eliminate Nvidia's price advantage during the short-term.

      AMD was also quick to highlight several specifications found in its 3000-series products that it says Nvidia has still yet to match. These include support for DirectX 10.1, 55nm manufacturing leading to cooler, quieter cards, and built-in HDCP. While these claims are all valid, it is debatable whether they serve as anything more than marketing check-points. Games that utilize DX 10.1 are not expected to hit the market in the near- or mid-term, and general opinion is divided on whether it will offer any significant benefit over DX 10. For HDCP, in the current market, it is highly likely vendors will implement support across the range, except for limited cases such as cards destined for OEM or emerging markets.

      On the other hand, early testing does show AMD having a small but noticeable advantage in terms of heat, power consumption and noise.

      Graphics card makers are in general agreement with the points noted by AMD, according to sources at the companies. However, they warned that if the 9600 GT and subsequent offerings from Nvidia deliver as promised, AMD may be forced to cut pricing of its 3850, and possibly 3870 products, in order to remain competitive.


      Ziel ist 10-15 €.

      Avatar
      schrieb am 20.02.08 17:49:11
      Beitrag Nr. 133 ()
      PC-Hersteller schmieden Allianz
      Mittwoch, 20.02.2008 17:29

      SAN FRANCISCO - Verschiedene führende PC- und Hardwarehersteller wollen künftig ihre Zusammenarbeit besser koordinieren. Aus diesem Grund wurde auf der Game Developer Conference in San Francisco die PC Gaming Alliance ins Leben gerufen.

      Die Liste der Gründungsmitglieder umfasst dabei Namen wie Acer, Activision Inc. (Nasdaq: ATVI, WKN: 867881), AMD, Dell, Epic Games, Intel, Microsoft und Nvidia. Ziel der PC Gaming Alliance (PCGA) sei es, Marketingstrategien für PC-Spiele und die dazu benötigten Hardware-Komponenten zu koordinieren. Darüber hinaus wolle man auch zum Sprachrohr der Branche werden, um gemeinsame Interessen besser vertreten zu können.

      Neben Marketingstrategien sieht die PCGA dabei besonders das Feld der Produktpiraterie als Tätigkeitsschwerpunkt. Durch eine verbesserte Koordination wolle man effektiver gegen illegal kopierte Spiele vorgehen und sich absichern.



      Kurz Ziel 10-15 €.

      Avatar
      schrieb am 20.02.08 18:04:16
      Beitrag Nr. 134 ()



      Aktie steigt 10 bis15 €.


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