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    Phönix Solar AG in den Tec Dax ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.02.08 09:28:56 von
    neuester Beitrag 27.03.08 15:13:37 von
    Beiträge: 14
    ID: 1.138.384
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    ISIN: DE000A0BVU93 · WKN: A0BVU9 · Symbol: PS4
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      Avatar
      schrieb am 12.02.08 09:28:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      HANDELSBLATT, Montag, 11. Februar 2008, 16:58 Uhr
      ....
      Veränderungen könnten auch im Technologieindex TecDax anstehen. Index-Experte Stabel zufolge steht der Netzwerkausrüster Adva Optical auf der Kippe. Nachfolgen könnten die Titel des Solarunternehmens Phoenix oder die des Telekommunikationsanbieters Drillisch. Für den Leitindex Dax steht die nächste reguläre Überprüfung erst im September an.
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 11:40:19
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.337.762 von schlacki am 12.02.08 09:28:56Wie sehen die Tabellen für Umsatz und MK aus?
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 19:11:35
      Beitrag Nr. 3 ()
      Haben gute Chanchen den Sprung in den TEC DAX zu schaffen ! Wuerden somit nochmal zusaetzliche 30 % Kursanstieg gerechtfertigt sein ! :rolleyes:

      Aber erst mal schaffen, und dann erst gucken !

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 21:36:48
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.339.394 von blacky bergfuchser am 12.02.08 11:40:19Phönix MK 183,86 Mio
      Drillisch MK 173,88 Mio

      Kannst du alles bei der Deutschen Börse im Indexranking nachlesen.

      Gruß Schlacki
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 10:14:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Tecdax Geschichte scheint die Aktie nicht zu interessieren.
      Oder ist dies die Ruhe vor dem Sturm?
      :cool:

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      Avatar
      schrieb am 14.02.08 11:40:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      Phoenix Solar AG: Vorstand schlägt Verdoppelung der Dividendenzahlung vor

      •Dividende von 0,20 Euro pro Aktie
      •erfolgreicher Verlauf des Geschäftsjahres 2007

      Sulzemoos 14.02.2008 / Der Vorstand der Phoenix Solar AG (ISIN
      DE000A0BVU93) hat heute vorbehaltlich der Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, der Hauptversammlung eine Verdopplung der Dividendenzahlung für das Geschäftsjahr 2007 auf 0,20 Euro pro Aktie vorzuschlagen (Vorjahr 0,10 Euro). Der Vorstand begründet den Dividendenvorschlag mit dem sehr erfolgreichen Verlauf des Geschäftsjahres 2007.

      Die Phoenix Solar AG bestätigt damit ihr Vorhaben einer anlegerorientierten Dividendenpolitik, die dem Unternehmenswachstum und der jeweiligen Geschäftslage entspricht. Alle 6.077.000 derzeit im Handel befindlichen Aktien der Phoenix Solar AG sind dividendenberechtigt.

      Der endgültige Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung am 3. Juni 2008 wird mit der Einberufung zur Hauptversammlung bekannt gegeben.


      Über die Phoenix Solar AG
      Die Phoenix Solar AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein international führendes Photovoltaik-Systemhaus. Bis Juni 2007 firmierte das
      1999 gegründete Unternehmen als Phönix SonnenStrom AG. Für das Geschäftsjahr
      2008 erwartet der Phoenix Solar Konzern im In- und Ausland einen Umsatz von deutlich über 300 Millionen Euro. Phoenix Solar plant, baut und übernimmt die Betriebsführung von Photovoltaik-Großkraftwerken und ist Fachgroßhändler für Sonnenstrom Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör. Führend ist der Konzern in der Photovoltaik-Systemtechnik. Dabei liegt der Fokus auf der konsequenten Senkung der Systemkosten. Mit einem deutschlandweiten Vertrieb und Tochtergesellschaften in Spanien und Singapur sowie einer Beteiligung in Italien hat der Konzern derzeit über 160 Beschäftigte. Die Aktien der Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) sind im Amtlichen Markt (Prime
      Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet.

      Die Chancen in den Tec-DAX zu kommen stehen für Phoenix Solar derzeit sehr gut und das sollte uns neue Highs bescheren:lick:

      Der positive Newsflow bei Phoenix Solar hält an und die Roadshow in Paris stiess auf großes Interesse. Die nächste folgt in New York. Die Verdoppelung der Dividende sehe ich auch sehr positiv, die Rendite ist zwar noch unter 1% aber die meisten Solarfirmen zahlen überhaupt keine Dividende. mMn ausgezeichneter Shareholder Value.

      Anbei die Präsentation in Paris

      http://ftp.phoenixsolar.com/Phoenix_Solar_Kepler_080208_Vort…

      Jo
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 10:00:47
      Beitrag Nr. 7 ()
      14.02.2008 19:16
      DGAP-Stimmrechte: Phoenix Solar Aktiengesellschaft (deutsch)

      Phoenix Solar Aktiengesellschaft: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

      Phoenix Solar Aktiengesellschaft (News/Aktienkurs) / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)

      14.02.2008

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

      Die UBS AG Zürich, Schweiz hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 13.02.2008 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Phoenix Solar Aktiengesellschaft, Sulzemoos, Deutschland, ISIN: DE000A0BVU93, WKN: A0BVU9 am 07.02.2008 durch Aktien die Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 4,22% (das entspricht 256526 Stimmrechten) beträgt.

      14.02.2008 <a href="http://www.dgap.de">Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP</a>
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 07:01:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hamburger Hafen ersetzt AWD in MDAX

      5. März 2008

      Deutsche Börse: Die Deutsche Börse hat am Mittwoch über Veränderungen in ihren Aktienindizes MDAX®, SDAX® und TecDAX® mit Wirkung zum 25. März entschieden. Hamburger Hafen wird in MDAX aufgenommen und ersetzt AWD. Des Weiteren steigt Demag Cranes in MDAX auf, IKB verlässt den Index. Die Herausnahmen in MDAX erfolgen jeweils im Rahmen der regulären Überprüfung, beide Unternehmen erfüllen die Mindestanforderungen im Bezug auf die Marktkapitalisierung nicht mehr.
      In SDAX wird IKB aufgenommen und ersetzt die Aktie von Demag Cranes.

      In TecDAX steigt die Aktie von REpower auf, die Aktie von ADVA scheidet aus TecDAX aus. Weiterhin rückt die Aktie von Phoenix Solar in TecDAX auf, die Aktie von AT&S verlässt den Index.
      Der nächste Termin für die Überprüfung der Aktienindizes ist der 4. Juni 2008.

      Da hatte der Herr Stabel vom Handelsblatt im Februar schon recht.

      Gruß Schlacki
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.03.08 13:04:48
      Beitrag Nr. 9 ()
      07.03.2008 11:04
      Angemeldete Fusionen: Phoenix Solar AG/KG Allgemeine Leasing GmbH & Co KG/MAHAT Mobilien Verw.Ges.mbH

      Angemeldete Fusionen: Phoenix Solar AG (News/Aktienkurs) /KG Allgemeine Leasing GmbH&Co KG/MAHAT Mobilien Verw.Ges.mbH

      Datum der Anmeldung:
      05.03.2008

      Aktenzeichen:
      B8-37/08

      Unternehmen:
      Phoenix Solar AG/KG Allgemeine Leasing GmbH&Co KG/MAHAT Mobilien Verw.Ges.mbH

      Produktmärkte:
      Solarenergie

      Bundesländer/Unternehmenssitz:
      Bayern
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 15:42:06
      Beitrag Nr. 10 ()
      hab gerade ne aktuelle analyse zu phoenix gefunden....:)

      http://www.it-times.de/news/hintergrundbericht/datum/2008/03…
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 13:28:26
      Beitrag Nr. 11 ()
      13.03.2008 12:19
      AKTIE IM FOKUS: Phoenix Solar plus 8,6 Prozent nach Zahlen und Ausblick


      Die Aktien des künftigen TecDAX-Neulings Phoenix Solar <PHO.ETR> haben am Donnerstag nach der Vorlage überraschend starker Jahreszahlen kräftig zugelegt. Bis 12.10 Uhr sprangen die Titel des Solarunternehmens um 6,94 Prozent auf 36,21 Euro hoch, während der TecDAX <TDXP.ETR> um 2,74 Prozent auf 730,73 Punkte nachgab. Phoenix Solar werden am Dienstag nach Ostern in den Technologie-Index aufgenommen.

      Die Commerzbank reagierte mit einer Hochstufung auf die vorläufigen Zahlen und hob die Aktie von "Add" auf "Buy". Das Kursziel von 40 Euro wurde bestätigt. Das Photovoltaik-Unternehmen habe für 2007 exzellente Ergebnisse ausgewiesen, urteilte Analyst Robert Schramm. Mit einem Umsatzsprung von 118 Prozent weise Phoenix die höchste Wachstumsrate unter den von ihm beobachteten Solar-Titeln auf.

      Analyst Sebastian Growe von equinet bestätigte die Aktie dagegen mit "Hold" und einem Kursziel von 37 Euro. Zwar hätten die Zahlen seine über den Markterwartungen liegenden Schätzungen klar übertroffen, doch sollte nicht vergessen werden, dass die Aufnahme in den TecDAX bereits ein Kurstreiber für die Aktie gewesen sei. Zudem deuteten frühere Management-Aussagen auf eine sich abschwächende Profitabilität ab 2009 hin. Außerdem liege seine Schätzung für den Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) bereits deutlich über der derzeitigen Zielvorgabe des Unternehmens, was das Kurs-Gewinn-Verhältnis von Phoenix auf das gleiche Niveau der Branchenkollegen bringe, begründete Growe sein "Hold"-Urteil.

      Phoenix hat im vergangenen Jahr seinen Umsatz mehr als verdoppelt und sein operative Ergebnis mehr als vervierfacht. Im Vergleich zum Vorjahr sei das EBIT nach vorläufigen Berechnungen von 4,8 auf 22,3 Millionen Euro gestiegen. Das Konzernergebnis nach Steuern betrug 14,5 Millionen Euro nach 3,0 Millionen Euro im Vorjahr. Beim Umsatz erzielte das Photovoltaik-Unternehmen 260 (Vorjahr: 119) Millionen Euro. "Aufgrund der sich bereits zu Beginn des Jahres abzeichnenden positiven Geschäftsentwicklung" will der Konzern seine Umsatzprognose für 2008 von bislang "deutlich über 300 Millionen Euro" nun überprüfen./ck/la

      Quelle: dpa-AFX

      Herr Growe scheint mit dem Typen von Goldman Sachs verwandt zu sein.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 16:23:11
      Beitrag Nr. 12 ()
      aus FAZ 13.3.08
      Photovoltaik
      Für Phoenix Solar geht die Sonne nun erst richtig auf

      Die Sonne glänzt hell über Phoenix Solar
      13. März 2008 Nach der leichten Kurserholung der Vortage haben die Technologiewerte am Donnerstag wieder an ihren schwachen Trend angeknüpft. Die große Ausnahme ist heute Phoenix Solar. Die Papiere des TecDax-Aufsteigers stiegen um zeitweise mehr als zehn Prozent auf Werte über 37 Euro.

      Der Grund für die Rally: Das Solarunternehmen hat im vergangenen Jahr seinen Umsatz mehr als verdoppelt und sein operatives Ergebnis mehr als vervierfacht. Im Vergleich zum Vorjahr stieg das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) von 4,8 auf 22,3 Millionen Euro. Das Konzernergebnis nach Steuern betrug 14,5 Millionen Euro nach 3,0 Millionen Euro im Vorjahr, der Umsatz des Photovoltaik-Unternehmen erhöhte sich auf 260 (Vorjahr: 119) Millionen Euro.


      Zahlen viel besser als erwartet

      Rund die Hälfte des Umsatzes und des Ergebnisses entfielen auf das vierte Quartal. Der Auftragsbestand lag am 1. Januar 2008 bei 109 (11,3) Millionen Euro.

      Zum Thema
      Die Sonnenkönige beschleunigen noch einmal das Marschtempo
      Aktie von Phoenix Solar ringt um neues Allzeithoch

      „Die Zahlen sind allesamt sehr viel besser als erwartet ausgefallen“, urteilte ein Analyst. Zusätzlich habe Phoenix „aufgrund der sich bereits zu Beginn des Jahres abzeichnenden positiven Geschäftsentwicklung“ eine Überprüfung seiner Gesamtjahresprognose in Aussicht gestellt.

      Die Commerzbank hat die Aktie von Phoenix Solar nach vorläufigen Zahlen von „Add“ auf „Buy“ hochgestuft und das Kursziel von 40 Euro bestätigt. Das Photovoltaik-Unternehmen habe für 2007 exzellente Ergebnisse ausgewiesen, schrieb Robert Schramm in einer Studie. Mit einem Umsatzsprung von 118 Prozent weise Phoenix Solar die höchste Wachstumsrate unter den von ihm beobachteten Solar-Titeln auf.


      Wichtig sind Kurse über 30 Euro. Derzeit liegt die Aktie bequem darüber. Der mittelfristige Aufwärtstrend ist relativ moderat, ein steilerer Aufwärtstrend ist allerdings noch nicht absehbar.
      Bevorstehende TecDax-Aufnahme sorgte schon vorher für Auftrieb

      Sebastian Growe von Equinet bestätigte die Aktie dagegen mit „Hold“ und einem Kursziel von 37 Euro. Zwar hätten die Zahlen seine über den Markterwartungen liegenden Schätzungen klar übertroffen, doch sollte nicht vergessen werden, dass die Aufnahme in den TecDax bereits ein Kurstreiber für die Aktie gewesen sei. Zudem deuteten frühere Management-Aussagen auf eine sich abschwächende Profitabilität ab 2009 hin.

      Außerdem liege seine Schätzung für den Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) bereits deutlich über der derzeitigen Zielvorgabe des Unternehmens, was das Kurs-Gewinn-Verhältnis von Phoenix auf das gleiche Niveau der Branchenkollegen bringe, begründete Growe sein „Hold“-Urteil.

      Bislang peilt Phoenix für das laufende Jahr einen Umsatz von „deutlich über 300 Millionen Euro“ an. Nach dem guten Jahresergebnis 2007 sollte jedoch in diesem Jahr ein Umsatz von 400 Millionen Euro drin sein. Das entspräche einem Wachstum von rund 50 Prozent - so stark also, wie auch die Branche vermutlich in diesem Jahr zulegt.

      Kursverdopplung möglich

      Allerdings darf wohl kaum mit einer stabilen Gewinnmarge von mehr als zehn Prozent vor Zinsen und Steuern kalkuliert werden. Rechnet man mit acht Prozent, wäre dann ein Ebit von etwa 32 Millionen Euro in diesem Jahr drin. Nach Steuern bedeutete dies einen Reingewinn von knapp 20 Millionen Euro für 2008. Gemessen daran wäre die Aktie derzeit mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von gut 10 im laufenden Jahr deutlich unterbewertet.

      Die meisten Analysten rechnen derzeit mit dieser Entwicklung erst im kommenden Jahr. Doch aufgrund der Dynamik in der Solarbranche, könnte sich Phoenix Solar schneller als erwartet entwickeln. Für den Kurs bedeutete dies: Falls die Gesellschaft diese Schätzungen für 2008 annähernd bestätigte, wäre ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 20 nicht zu teuer, sondern immer noch recht günstig. Der Kurs könnte sich also bei anhaltender Wachstumsdynamik sogar verdoppeln.

      Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.



      Text: @stt
      Bildmaterial: AP, F.A.Z.


      Der Hintergrund von Phoenix Solar

      Phoenix Solar ist ein Photovoltaik-Systemhaus. Das Unternehmen firmierte bis Juni 2007 unter dem Namen Phönix SonnenStrom AG. Phoenix Solar plant, baut und betreibt Photovoltaik-Großkraftwerke und ist Fachgroßhändler für Solarstrom-Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör.

      Die Phoenix Solar AG wurde am 18.11.1999 unter dem Namen Phönix SonnenStrom AG gegründet und am 7.1.2000 ins Handelsregister eingetragen. Sie hat ihren Hauptsitz in Sulzemoos bei München. Seit Juni 2007 firmiert das Unternehmen unter dem Namen Phoenix Solar AG. Mit dem neuen Namen wird der zunehmenden Internationalisierung des Unternehmens Rechnung getragen.

      Die Gesellschaft ist aus der 1994 gegründeten Phönix Solarinitiative des Bundes der Energieverbraucher e.V. hervorgegangen. Ziel dieser bundesweit agierenden Verbraucherinitiative war es, preisgünstige und qualitativ hochwertige Solaranlagen anzubieten und damit die Entwicklung des deutschen Solarmarktes zu fördern. Zunächst beschränkte sich die Phönix Solarinitiative auf den Vertrieb thermischer Solaranlagen zur Brauch- und Trinkwassererwärmung. Bis zum Jahr 1999 gelang es, weit mehr als 10.000 standardisierte Phönix-Solaranlagen abzusetzen. Die Phönix Solarinitiative war damit innerhalb weniger Jahre zu einer der größten Solarinitiativen Deutschlands und Europas geworden.
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 12:00:29
      Beitrag Nr. 13 ()
      Marktforschung: Photovoltaik-Branche bald so groß wie die Luft- und Raumfahrtindustrie?

      Die deutsche Solarstrom-Branche wird nach Einschätzung der Marktforschungsinstitute IFO (München) und EuPD-Research (Bonn) auch in den nächsten Jahren voraussichtlich weiter stark wachsen und zu einem bedeutenden Industriezweig aufsteigen, von dem die deutsche Volkswirtschaft nachhaltig profitiert. Maßgeblich abhängig sei die Entwicklung jedoch vom politischen Willen zur Förderung erneuerbarer Energien in Deutschland und Europa, so die Ergebnisse eines am 14.03.2008 in Berlin präsentierten Photovoltaik-Standortgutachtens. Die Solarbranche warnt vor dem Hintergrund gestiegener Rohstoffkosten unterdessen vor einer zu schnellen Senkung der Solarförderung.

      IFO München und EuPD-Research erwarten rasantes Wachstum der Solarindustrie, weisen aber auf die Abhängigkeit von politischen Rahmenbedingungen hin

      Bis 2010 rechnen die Wissenschaftler bei anhaltend attraktiven Investitionsklima mit einer Umsatzverdopplung für die heimische Photovoltaik-Produktion von heute 5,5 Milliarden Euro auf über zehn Milliarden Euro. Im selben Zeitraum wird ein Anstieg der Exportquote von 37,5 Prozent auf rund 50 Prozent und eine Erhöhung des Investitionsvolumens von derzeit 1,5 Milliarden auf 2,5 Milliarden Euro erwartet. Der überwiegende Teil der Investitionen werde in den Auf- und Aufbau neuer Produktionskapazitäten am Standort Deutschland fließen. Die Wachstumsprognosen basieren auf repräsentativen Unternehmensbefragungen von 345 Markteilnehmern.
      Aus dem Gutachten lasse sich ableiten, dass die deutsche Solarbranche hinsichtlich des Umsatzvolumens und der Beschäftigungszahlen inzwischen Wirtschaftszweige wie die Biotechnologie überflügelt hat, berichtet der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) in einer Pressemitteilung. In den nächsten sieben bis acht Jahren kann sie nach Einschätzung des BSW-Solar, verlässliche politische Rahmenbedingungen vorausgesetzt, sogar das Umsatz- und Exportvolumen der heutigen Luft- und Raumfahrtindustrie erreichen.
      Bereits in diesem Jahr werde Deutschland voraussichtlich zum Nettoexporteur, dessen Photovoltaik-Inlandsproduktion das erwartete Binnenmarktwachstum übertrifft. Bis 2010 werde die Industrie außerdem rund 600 Millionen Euro in Forschung und Entwicklung und damit in die Sicherung der Technologieführerschaft investieren. Vorrangiges Ziel sei dabei eine weitere Kostensenkung. Die Beschäftigtenzahlen in der PV-Branche steigen von heute 41.000 auf 54.000 zum Ende dieses Jahrzehnts, so die Gutachter.


      Mitteldeutschland wurde zum "SolarValley"

      Das Gutachten dokumentiert starke Fortschritte beim Aufbau leistungsstarker Solar-Cluster am Standort Deutschland. So hat sich in Mitteldeutschland (Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen) die Solarindustrie neben der Chemie- und Kunststoffindustrie, der Optik und der Mikroelektronik zu einem der wichtigsten Industriezweige entwickelt. In den letzten zwei Jahren wurden in der ostdeutschen Solarwirtschaft mehr Arbeitsplätze geschaffen als in der Chemieindustrie und Energiewirtschaft. Die Region besitzt weltweit die höchste Dichte an Solarzellenfirmen und gilt als deutsches "SolarValley". In Mitteldeutschland werden mittlerweile rund 20 Prozent der weltweit produzierten Solarzellen gefertigt.
      Insgesamt zählt Deutschland inzwischen über 70 Solarfabriken, 16 sind aktuell im Bau. Als wichtige Standortfaktoren nennt das Gutachten eine starke Zuliefererindustrie mit über 30 Maschinen- und Anlagenbauern im PV-Bereich und die intensive Solarforschung der über 60 Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland.


      BSW-Geschäftsführer Körnig: "Den harten Wettbewerb um die Leitindustrie des 21. Jahrhunderts gewinnen"

      Carsten Körnig, Geschäftsführer des Bundesverbands Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar): "Das Gutachten belegt, wie stark vor allem der Wirtschaftsstandort Deutschland vom Solarboom profitiert und wie eine vorausschauende und verlässliche Wirtschafts- und Umweltpolitik unseren Technologievorsprung erfolgreich in Markterfolge und zehntausende neuer Arbeitsplätze umsetzen kann. Wenn uns auf den letzten Metern zur Wettbewerbsfähigkeit jetzt nicht die Puste ausgeht, werden wir den harten Wettbewerb um diese Leitindustrie des 21. Jahrhunderts gewinnen."


      "Hohe Rohstoffkosten fressen die Kosteneinsparungen in der Photovoltaikindustrie auf"

      Das Eintreten von "externen Schocks" wie einer zu schnelle Senkung der Solarförderung im Rahmen der anstehenden Novellierung des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) könnte dagegen zu einem Einbruch des Beschäftigungs- und Umsatzwachstum führen, so die jüngsten Warnungen des Branchenverbandes BSW-Solar. Nach Angaben des BSW-Solar belasten derzeit hohe Rohstoffkosten bei Silizium, Aluminium, Kupfer, Silber, Stahl sowie verschlechterte Finanzierungskonditionen die Branche. Kostensenkungen im Umfang der geplanten Förderabsenkung von rund neun Prozent für 2009 seien daher nicht zu realisieren. Laut einer mit Unterstützung des Fraunhofer-Instituts für solare Energiesysteme erstellten Studie wurden seit 2004 zwei Drittel der in der PV-Industrie erzielten Kosteneinsparungen durch gestiegene Rohstoffpreise und Finanzierungszinssätze "aufgefressen". Die Solarbranche appelliert daher an die Politik, den vorliegenden Gesetzesentwurf nachzubessern. Andernfalls sei Deutschlands Technologieführerschaft und die Existenz von einigen hundert mittelständischen Solarunternehmen in Gefahr.

      14.03.2008 Quelle: Bundesverband Solarwirtschaft e. V. Solarserver.de © Heindl Server GmbH
      Avatar
      schrieb am 27.03.08 15:13:37
      Beitrag Nr. 14 ()
      27.03.2008

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Phoenix Solar AG baut weitere Photovoltaikkraftwerke in Spanien mit über
      sieben Megawatt Spitzenleistung

      - Weiteres gemeinsames Projekt mit KGAL
      - Erstes Projekt auf Insel Mallorca

      Sulzemoos 27.03.2008 / Ein weiteres gemeinsames Projekt werden Phoenix
      Solar AG und KGAL (KG Allgemeine Leasing GmbH & Co.) in den nächsten
      Monaten in Spanien realisieren. Beide Gesellschaften haben in der
      vergangenen Woche einen Vertrag mit einer spanischen
      Projektentwicklungsgesellschaft geschlossen und damit die Projektrechte an
      einem Solarpark in San Clemente in der Provinz Castilla La Mancha erworben.
      Phoenix Solar wird dort ein Solarkraftwerk mit einer Spitzenleistung von
      5,3 Megawatt (MW) planen, bis Juli 2008 fertig stellen und schlüsselfertig
      an die KGAL übergeben. Verwendet werden Dünnschichtmodule von First Solar.
      Die Finanzierung erfolgt, wie bereits bei vier vorangegangenen
      Solaranlagen, über einen Solarenergie-Publikumsfonds der KGAL.

      Die spanische Tochtergesellschaft der Phoenix Solar AG, Phoenix Solar S.
      L., wird erstmals auf einer spanischen Insel ein Freiflächenkraftwerk
      errichten. Auf Mallorca wird das Kraftwerk mit einer Spitzenleistung von
      1,2 MW mit Dünnschichtmodulen von First Solar errichtet und soll bis Juli
      2008 fertig gestellt sein. Ebenfalls mit Dünnschichtmodulen von First Solar
      wird ein weiteres Photovoltaikkraftwerk mit 700 Kilowatt Spitzenleistung in
      der Provinz Castilla la Mancha bis Ende Juli 2008 errichtet.

      Der spanische Solarmarkt entwickelt sich enorm dynamisch. Allein bis Ende
      Januar 2008 lagen Einspeisezusagen für Photovoltaikanlagen mit rund 624 MW
      vor, 452 MW davon werden bereits über das spanische Einspeisegesetz
      vergütet. Durchschnittlich kommen pro Monat Solarstromanlagen mit einer
      Leistung von rund 38 Megawatt hinzu.

      ´Spanien zählt damit zu den weltweit attraktivsten Märkten. Wir freuen uns,
      dass wir die Erfahrung, die wir mit dem Bau von Solarkraftwerken in
      Deutschland gesammelt haben, nun auch in Spanien einbringen können,´ so Dr.
      Andreas Hänel, Vorstandsvorsitzender der Phoenix Solar AG.


      Über die Phoenix Solar AG
      Die Phoenix Solar AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein
      international führendes Photovoltaik-Systemhaus. Bis Juni 2007 firmierte
      das 1999 gegründete Unternehmen als Phönix SonnenStrom AG. Für das
      Geschäftsjahr 2008 erwartet der Phoenix Solar Konzern im In- und Ausland
      einen Umsatz von deutlich über 300 Millionen Euro. Phoenix Solar plant,
      baut und übernimmt die Betriebsführung von Photovoltaik-Großkraftwerken und
      ist Fachgroßhändler für Sonnenstrom Komplettanlagen, Solarmodule und
      Zubehör. Führend ist der Konzern in der Photovoltaik-Systemtechnik. Dabei
      liegt der Fokus auf der konsequenten Senkung der Systemkosten. Mit einem
      deutschlandweiten Vertrieb und Tochtergesellschaften in Spanien und
      Singapur sowie einer Beteiligung in Italien hat der Konzern derzeit über
      160 Beschäftigte. Die Aktien der Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) sind
      im regulierten Markt (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse
      gelistet. Am 25. März 2008 wurden die Aktien des Unternehmens in den
      Technologieindex TecDAX der Deutschen Börse AG aufgenommen.

      Kontakt:
      Phoenix Solar AG
      Anka Leiner
      Investor Relations
      Hirschbergstraße 8
      D-85254 Sulzemoos

      Tel. +49 (0) 8135 938-315
      Fax: +49 (0) 8135 938-399
      a.leiner@phoenixsolar.de
      www.phoenixsolar.de

      Amtsgericht München HRB 129117
      Ust-ID Nr. DE 812868419


      Kontakt:
      Phoenix Solar AG
      Anka Leiner
      Investor Relations
      Hirschbergstraße 8
      D-85254 Sulzemoos

      Tel. +49 (0) 8135 938-315
      Fax: +49 (0) 8135 938-399
      a.leiner@phoenixsolar.de
      www.phoenixsolar.de

      Amtsgericht München HRB 129117
      Ust-ID Nr. DE 812868419

      27.03.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP


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