Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 753)
eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
neuester Beitrag 21.04.24 17:07:30 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 69.407.576 von iam57 am 23.09.21 15:18:18..war für dich, GesamtleiterJim.
...danke für deine nette Art, uns darauf hinzuweisen wie wir hier miteinander umzugehen haben. Dafür einen Daumen, manchmal geht einem halt der Gaul durch. Die Barbe und ich haben uns schon öfter gestritten, aber eigentlich wollen wir alle nur dasselbe, nur der Weg zum Ziel ist halt unterschiedlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.407.447 von ValueInvestor1986 am 23.09.21 15:05:55
Immer ?.....seit deinem letzten Spruch ist es gestiegen. 🥳
Zitat von ValueInvestor1986: Und abwärts gehts. Auf die Amis ist immer verlass
Immer ?.....seit deinem letzten Spruch ist es gestiegen. 🥳
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.407.303 von Marclpet55 am 23.09.21 14:54:45
Zu geil
Zitat von Marclpet55: Ob es einmal soweit kommen wird?
Zu geil
Muss ja echt böse werden so wie Gold schon wieder verprügelt wird...
23.09.21, 14:20 | Von Dow Jones News
MÄRKTE USA/Etwas fester erwartet - Evergrande bleibt Thema
NEW YORK (Dow Jones) - Steigende Aktienfutures deuten am Donnerstag auf einen etwas festeren Start an der Wall Street hin. Im Blick steht weiter der drohende Kollaps des chinesischen Immobilienriesen Evergrande. Ursprünglich höhere Aufschläge bei den Futures schmolzen ab, nachdem aus Kreisen berichtet wurde, Chinas Behörden hätten die lokalen Regierungen aufgefordert, sich auf den möglichen Zusammenbruch der China Evergrande Group vorzubereiten. Die lokalen Regierungen sollten die Folgen abfedern.
Am Vortag war an der Wall Street im Gefolge von Fed-Aussagen der größte Tagesgewinn seit Juli verzeichnet worden. Die US-Notenbank signalisierte im Anschluss an ihre Zinssitzung, dass sie ihre Anleihekäufe ab November allmählich zurückfahren werde ("Tapering") und im kommenden Jahr die Zinsen anheben könnte. Sie hat dazu aber weder einen Beschluss noch einen Zeitplan vorgelegt. Damit hat sie sich alle Optionen offen gehalten, um flexibel zu handeln. "An den Börsen kommt das Fed-Statement gut an", sagt Marktstratege Thomas Altmann von QC Partners. Straffungen der US-Geldpolitik können damit laut Altmann bei Bedarf verschoben werden.
Fragen um Evergrande
Die Märkte standen in dieser Woche im Zeichen von Chinas größtem Immobilienentwickler. Viele befürchten, dass der Zusammenbruch des Unternehmens die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt wirtschaftlich in Mitleidenschaft ziehen und sich auf die globalen Finanzmärkte auswirken könnte. Das hoch verschuldete Unternehmen hat Anleihen in Milliardenhöhe an internationale Investoren ausgegeben, von denen viele zu einem Bruchteil ihres Nennwerts gehandelt werden.
Die Ängste schienen sich zwischenzeitlich jedoch gelegt zu haben. "Die einhellige Meinung ist, dass die Chinesen dies letztendlich kontrollieren werden", sagte Marktstratege John Roe von Legal and General Investment Management. Ob und inwieweit dies weiter Gültigkeit hat, ist aktuell nicht abzusehen.
In den USA stehen eine Reihe von Konjunkturdaten an, darunter die wöchentlichen Daten zum Arbeitsmarkt, der Markit-Einkaufsmanagerindex für das Dienstleistungsgewerbe und der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
MÄRKTE USA/Etwas fester erwartet - Evergrande bleibt Thema
NEW YORK (Dow Jones) - Steigende Aktienfutures deuten am Donnerstag auf einen etwas festeren Start an der Wall Street hin. Im Blick steht weiter der drohende Kollaps des chinesischen Immobilienriesen Evergrande. Ursprünglich höhere Aufschläge bei den Futures schmolzen ab, nachdem aus Kreisen berichtet wurde, Chinas Behörden hätten die lokalen Regierungen aufgefordert, sich auf den möglichen Zusammenbruch der China Evergrande Group vorzubereiten. Die lokalen Regierungen sollten die Folgen abfedern.
Am Vortag war an der Wall Street im Gefolge von Fed-Aussagen der größte Tagesgewinn seit Juli verzeichnet worden. Die US-Notenbank signalisierte im Anschluss an ihre Zinssitzung, dass sie ihre Anleihekäufe ab November allmählich zurückfahren werde ("Tapering") und im kommenden Jahr die Zinsen anheben könnte. Sie hat dazu aber weder einen Beschluss noch einen Zeitplan vorgelegt. Damit hat sie sich alle Optionen offen gehalten, um flexibel zu handeln. "An den Börsen kommt das Fed-Statement gut an", sagt Marktstratege Thomas Altmann von QC Partners. Straffungen der US-Geldpolitik können damit laut Altmann bei Bedarf verschoben werden.
Fragen um Evergrande
Die Märkte standen in dieser Woche im Zeichen von Chinas größtem Immobilienentwickler. Viele befürchten, dass der Zusammenbruch des Unternehmens die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt wirtschaftlich in Mitleidenschaft ziehen und sich auf die globalen Finanzmärkte auswirken könnte. Das hoch verschuldete Unternehmen hat Anleihen in Milliardenhöhe an internationale Investoren ausgegeben, von denen viele zu einem Bruchteil ihres Nennwerts gehandelt werden.
Die Ängste schienen sich zwischenzeitlich jedoch gelegt zu haben. "Die einhellige Meinung ist, dass die Chinesen dies letztendlich kontrollieren werden", sagte Marktstratege John Roe von Legal and General Investment Management. Ob und inwieweit dies weiter Gültigkeit hat, ist aktuell nicht abzusehen.
In den USA stehen eine Reihe von Konjunkturdaten an, darunter die wöchentlichen Daten zum Arbeitsmarkt, der Markit-Einkaufsmanagerindex für das Dienstleistungsgewerbe und der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Und abwärts gehts. Auf die Amis ist immer verlass
Wann explodiert der kessel.ich sage bald und 2000dollar sind dann noch billig..
Wenn man in den 70ziger Jahren zu Zeiten einer Inflation als Banker, Investment- oder Fondsmanager Gold rausgehauen hätte, wäre man normalerweise gefeuert worden. Die ganzen Marktgesetze sind faktisch ausgehebelt. Es gibt einfach zu viel Geld in den Händen falscher Leute und das Geld kommt nicht in den Produktivsektor und bringt nichts für die Allgemeinheit, sondern nutzt ausschließlich einer kleiner Elite, die sich hierdurch noch mehr bereichern kann, weil sie eine Marktmacht hat und somit steuern kann. Diese Exzesse werden immer schlimmer und gefährlicher, solange das Geld nicht wieder vom Markt kommt. Zinsen erhöhen geht nicht mehr, insofern geht es nur noch über eine massive Inflation, einen Währungsschnitt oder Enteignungen. Die Politik hat es verkackt. So, haue mich eine Stunde aufs Ohr nach einer schlaflosen Nacht, denn man verpasst derzeit nichts im wiederholten täglichen Wahnsinn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.407.063 von D4YW4LK3R am 23.09.21 14:32:25
wir werden sehen.
Das wird sich noch zuspitzen mit Evergrande.
Ob die Partei dann einspringt wage ich zu bezweifeln zumal dann landesweit die Immopreise fallen werden und einen Domino Effekt haben wird.
Zitat von D4YW4LK3R: Ehrlich gesagt weiß ich es nicht... also entweder a) die Chinesische Führung hat selbst keinen Plan was sie will oder b) die "Insider" sind ein Haufen Vollidioten oder c) Die Medien zünden wieder einen widersprüchliche Nebelkerze nach der andern um alle zu verarschen.
Eine der drei Optionen wird es (mindestens) sein...
wir werden sehen.
Das wird sich noch zuspitzen mit Evergrande.
Ob die Partei dann einspringt wage ich zu bezweifeln zumal dann landesweit die Immopreise fallen werden und einen Domino Effekt haben wird.
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