checkAd

    Die Verkaufspanik der deutschen Goldhamster in der Papiergoldwelle.

    eröffnet am 12.04.24 08:44:52 von
    neuester Beitrag 27.04.24 10:26:49 von
    Beiträge: 18
    ID: 1.376.843
    Aufrufe heute: 82
    Gesamt: 4.197
    Aktive User: 0

    ISIN: XD0002747026 · WKN: CG3AB0 · Symbol: LS000IGOLD01
    2.341,21
     
    USD
    +0,15 %
    +3,41 USD
    Letzter Kurs 12:56:24 Lang & Schwarz

    Meistbewertete Beiträge

    Werte aus der Branche Rohstoffe

    WertpapierKursPerf. %
    1,4700+28,95
    2,6900+23,96
    0,8900+17,11
    0,5800+16,00
    0,5650+13,00
    WertpapierKursPerf. %
    1,1500-9,45
    3,3200-9,78
    4,5000-12,62
    12,000-25,00
    46,98-98,00

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 2

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 27.04.24 10:26:49
      Beitrag Nr. 18 ()
      Die ewigen squeeze Fantasien mancher Zocker
      1. Thema Börsenqueeze durch unterdeckte Termingeschäfte (wie einmal der Skandal bei Nickel/LME), solche lösen sich in der Regeln nach Tagen auf.

      Bei Nickel hatte an der LME niemand was davon weil die Geschäfte rückabgewickelt wurden. Dafür jetzt Prozesse.
      Die "offziellen" Lagerbestände an bekannten Rohstoffbörsen sind nicht mehr aussagekräftig,
      weil Händler /Handelshäuser ihre Ware zunehmend extern lagern.

      Hier am Beispiel Kupfer - da ist 1 Mio$ Wert übrgens etwas aufwändiger hin- und her zu karren als bei Silber/Gold Platin
      Dieses "destocking" an der LME lief über Jahre.
      https://www.reuters.com/markets/commodities/lme-warehousers-…
      Several smaller operators have withdrawn their LME services and the trade houses that dominated exchange warehousing over the last decade have largely sold up to specialist logistics companies...
      The number of exchange-registered warehouse units has fallen by 151 over the last two years.
      Halley Metals, 4STOX and Kloosterboer all withdraw from the LME warehousing business in the first half of this year. All three were localised operators servicing Spain, Antwerp and the Dutch port of Vlissingen respectively.


      An der LME gab es im Kupfer vor Jahren auch mal den Versuch mit angeblich geringen Langerbeständen
      einen Push zu inszenieren. LME verschärfte dann die Regeln

      Es hat den Platinpreis bisher auch nicht squeezehaft beeinflusst, dass JPM im Januar eine Sporttasche voll Unzen von der CME abgezogen und woanders gelagert hat.
      Immer derselbe Tabellen-Käse von demselben User .. irgendwo was kopiert aber nix kapiert.

      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1299894-1-10/pla…
      Beim Platin gibt es einen sehr großen Produzenten mit extrem niedrigen Produktionskosten der fleißig nachliefert, fällt bei der Nickelgewinnung mit an, kann man in Qualitätsforen alles genau nachlesen. Hier jedoch nicht. :D

      2. Reale Angebots- nachfragediskrapanz an den physischen Märkten weltweit: Sowas entfaltet sich normalerweise schnell in einer Presiwelle, dauer ein paar Wocehn bis Monate (lumber future .. )
      Beispiele: Bauholz in den USA in Coronafolge, Agrarrohstoffe hochgejubelt durch Kurzzeitigen Engpass 2022/Ukr. Krieg - usw. Bei Silber wird seit Jahren davon gefaselt aber nix zu sehen.

      Die offiziellen Förderstatistiken bilden sicher nicht alles ab, was auf den Markt kommt/kommen kann.

      Bei Silber sollte man bedenken:
      1. Der Gold-Effekt. Es ist auch Anlagemetall und liegt zudem in vielen Gegenständen gespeichert rum. Tafelsilber etc. Teekanne 15 Unzen, Suppenlöffel ca 1 usw
      Die können bei Preissprüngen ausgleichend wirken, weil Leute das sehr schnell verkaufen können.

      2. Illegales Mining weltweit. I
      In Mexiko z.B. mischen seit Jahren Drogenkartelle im Abbau mit (und berauben Minen). Die haben im Gegensatz zu kleinen DEsperados, die mit der Schaufel in der Erde kratzen, genug finanzielle Möglichkeiten für professionelles Equipment und auch eine bereits existierende weitgespannte Logistik um das Zeug weiterzubringen. Wenn die 10% der offiziellen Produktion liefern macht das schon 500 Tonnen.
      Produkte aus illegalem Mining tauchen in keiner Handelsstatistik auf.

      Zu den Desperados: Selbst im EU Land Polen wird die "billige" Kohle privat mit Schaufel und Pickel aus der Erde gekratzt und das lohnt sich - 80% Kohleheizung in Schlesien (während bei uns saubere Gas und Ölheizungen verboten werden ... )
      https://www.mining.com/web/mining-coal-in-your-garden-is-a-l…
      A four-man team can unearth a ton in an hour and make 1,000 zloty ($220) each for half a day’s work, roughly 60% of what an average person earns in a week.

      “My wife is against it and worried about me, but as a taxi driver I wouldn’t be able to make this kind of money,” Grzegorz said as he hoisted a bucket of the black gold from a square hole on the edge of a residential area while two of his cohort chipped away with pickaxes.


      Was da geförert wird geht an jeder offiziellen Statistik vorbei.
      Und bei Silber in Afrika, Südamerika und auch Chia dürfte sich das bei den niedrigen Arbeitslöhnen erst recht lukrativ darstellen. open pit usw.

      Nicht jedes Seemannsgarn glauben, was auf interessensgeleiteten Edelmetallseiten und in Foren zusammengesponnen wird. Eigene Meinung bilden mit unabhängigen Quellen.
      Gold | 2.337,97 $
      Avatar
      schrieb am 24.04.24 12:31:48
      Beitrag Nr. 17 ()
      Chartonkel der HSBC kam gestern mit exakter Absicherungsmarke
      Nach satten 4% Kursverlust vom Top hat er also jetzt schon als kritische Marke exakt die 2322
      (gottseidank nicht noch 2 Nachkommastellen wie bei anderen Chartgurus :D ) für Absicherungeschäfte im Trading aus einem Wochenchart gezogen,
      Die Chartisten hängen immmer nach .. heute sind wir schon unter der MArke.
      Passende KO-Scheinchen der HSBC werden später eingeblendet. Wollen ja auch von uns leben. ;)
      (Die nicht killbaren plain vanillas Call/Put scheinen wohl aus der Mode gekommen ..... )




      Weiterer Kommentartext von mir ist hier nachzulesen.
      https://moneybuster0.blogspot.com/2024/04/der-hsbc-kam-geste…

      Und nein, auch wenn es gerne als Löschvorwand genommen wird. Das ist keine Werbung.
      Ich verdiene nichts an dem Blog, es kostet mich nur meine Zeit ohne Gegenwert, und ich
      nutze es auch nicht als Honeypot für ein bescheiden laufendes Brokerage. :D

      Es ist nur so, dass die Gestaltung im Blog freier und editierbar ist, man seine Bilder reinkopieren kann usw und letztlich entscheide ich,
      wo und in welchem intellektuellen Ambiente (um es mal vorsichtig auszudrücken) ich welchen Content publiziere.

      Andere USER hauen in manche Threads nur Links ohne Kommentar oder dubiose Zahlen und Internet-Kopien rein,
      deren Herkunft und zustandekommen sie nicht erklären können /wollen - und wiederholen diese Zahlen 6 mal an 2 Tagen.
      Scheint bei manchen gar kein Problem.

      (p.s kann man diese fetten Vorschaubilder von Tube irgendwie vermeiden? )
      Gold | 2.317,17 $
      Avatar
      schrieb am 22.04.24 20:27:00
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.663.264 von KlingerP am 22.04.24 19:30:31Immerhin wurde mir die 3/4 Stunde Wartezeit am Shop dadurch "vergoldet", dass der Goldpreis wohl einen kleinen Rebound in der Zeit hingelegt hatte ... jedenfalls erhielt ich am Schalter einen 0,7% besseren Kurs als bei Ankunft abgelesen

      Muss etwas was korrigieren bzw präzisieren.
      Den Sprung hat der Goldpreis in der Zeit gar nicht gemacht, viel weniger. Ich hab es eben mal gescheckt am Chart.
      Ich hatte den Ankaufpreis des Shops bei Ankunft dort auf Gold.de gecheckt, der am Schalter eine 3/4 Stunde später ausgezahlte lag genau 0,65% darüber.
      Der gilt immer nur für wenige Minuten wurde mir erklärt.
      Offenbar weicht der Händlerpreis auch intraday im Verlauf vom Preisverlauf des Goldes etwas ab, neben dem sowieso vorhandenen händlertypischen Discount.
      Klar, der macht seine eigenen Preise.
      Bisschen Spielcasino.
      Gold | 2.326,31 $
      Avatar
      schrieb am 22.04.24 19:30:31
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.648.041 von KlingerP am 19.04.24 11:40:41
      Die Spekulanten auf Kriegsängste laufen schon wieder weg
      vgl. Ankündigung in meinem Post vom 19.4. und den vorigen zu spekulativen gehebelten Käufen.

      Heftige Kursbewegungen wie heute macht nicht der kleine Goldhamster. Zumal der in der Regel auch keine 12,5 kg Barren en Masse schmeißt und die physischen Verkäufe mit einiger Warterei und Zeitwaufwand verbunden sind, wie ich heute morgen feststellen musste.
      Immerhin wurde mir die 3/4 Stunde Wartezeit am Shop dadurch "vergoldet", dass der Goldpreis wohl einen kleinen Rebound in der Zeit hingelegt hatte ... jedenfalls erhielt ich am Schalter einen 0,7% besseren Kurs als bei Ankunft abgelesen.
      Wenn ich beim Warten beim Weißkittel nur auch so gut abräumen könnte, wäre ich sicher da auch öfter. :)

      Hier ein Artikel zum Rückgang der Angstprämie.
      https://finance.yahoo.com/news/gold-backtracks-middle-east-t…

      Bloomberg
      Gold Tumbles as Haven Demand Wanes Amid Easing War Risks

      Bullion dropped the most since February last year, down as much as 2.5% to trade as low as $2,331.22 an ounce after a five-week rally. While Israel and Iran have traded attacks, raising concerns about an all-out-war in the region, Tehran has played down the impact and significance of Israel’s recent strike, saying on Monday that Israel has received the “necessary response at this stage.”

      The fact that the Iran regime downplayed Israel’s response — and signaled no retaliation — has taken some risk premium out of the gold market, according to Nicholas Frappell, global head of institutional markets at ABC Refinery in Sydney. Monday’s bearish sentiment on oil also supported the idea of easing tensions in the Middle East, he added.


      Bei Gold & Silber wurden auch in Shanghai die Margin Anforderngen erhöht um die heißgelaufene Spekulation einzudämmen.
      Mehr Sicherieiten zu hinterlegen = geringerer Hebel, bzw Nachschusspflicht oder andernfalls Glattstellung der Kontrakte.

      Siehe mein Post gestern und die vorigen wo es um spekulative Käufe geht.

      Vielleicht erinnert sich noch jemand daran, wie man die Brüder Hunt Anfang der 80er zu Fall brachte, nachdem sie das Silber zusammen mit ein paar Scheichs hochgezockt hatten von ca 5 auf 50$/oz vor 44 Jahren.

      Solange sie das physisch taten, und das Gold per Flieger in die Schweiz schafften (vermutlich Angst vor Beschlagnahme) konnte man ihnen nichts anhaben.
      Erst als sie den Hals nicht vollkriegten und an der Comex mit Kontrakten long zu zocken begannen, hatten sie ihr finanzielles Ende besiegelt.
      Über Nacht verbot die Comex Käufe im Silber Future und ließ nur noch Verkäufe zu.
      Das ist wohl der Hintergrund mancher physischen "Fundis". Diese massiven Eingriffe prägen sich ein.

      Da die Hunts nicht nur "all in " waren sondern auch manches Geschäft auf Kredit gemacht hatten, mussten sie sogar Immobilien hergeben ..
      Auf dem Höhepunkt der Welle zogen auch Leute durch die Straßen, klingelten an der Türe und fragten nach Silbergegenständen.
      Bie der Preisexplosion wurde mancher schwach und gab sie her, damals waren 300 oder 500 Mark für viele noch richtig Geld.
      Einem Silberpreis von 50$ damals entspricht weit über 100 heute incl Inflation vielleicht so 130 (grob geschätzt).

      Ich hoffe aber, die Welt bleibt halbwegs rational und wir kommen nicht in politische Zustände wo derartige Preise in kurzer Zeit wieder Realität werden (müssen).
      Für reine Spekulanten dürfte es heute unmöglich sein, derartige Preise zu erzocken, siehe die industrielle Interessenslage.
      Gold | 2.333,17 $
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.04.24 21:34:27
      Beitrag Nr. 14 ()
      China und Gold
      https://finance.yahoo.com/news/china-front-center-gold-recor…

      Ausführlicher Bloomberg Artikel mit Grafiken. China hat Indien beim Gold"konsum" überholt, im Januar deutlich mehr (53%) Gold importiert als 2023, im Febr. jeodch wieder normal, netto Zuflüsse bei den Gold ETFs in China, während im Rest der Welt Abflüsse 2023 .usw .ist ja alles schon bekannt.

      Wo sollen sie noch anlegen, die junge Generation sieht, dass ihre Eltern mit Immobilien, damit verbundenen Fonds auch auf Immokredite, und mit Aktien Geld verloren hat und traut sich halt dann nicht mehr viel, als auf Gold zur Sicherheit zu setzen. Teilweise etwas skurril mit den Junkgoldbohnen im Glas, findet man ja überall im Netz zu teils horrenden Preisen.

      China ist ja eigentlich eine uralte Silbernation, Silberstandard bis 1935, alle Museen und Antik-Shops sind voll mit deren Kunsthandwerk und Schmuck aus ihren tausenden Manufakturen, Kännchen, Dosen usw. kennt jeder. Jahrhunderte an Exporten haben sich auf der Welt gesammelt.

      Das konkurriert aber heute im Rohstoffverbrauch mit der für China so wichtigen modernen Exportindustrie,
      Stichwort Elektronik. Solarzellen, Computer, Phones, EVs, Unterhaltungselektronik usw. alles braucht Silber.

      Deshalb hatte es eine gewisse Logik, dass die chin, Regierung, die ihre Exportindustrie wettbewerbsfähig halten will und ebenso wie diese Industrie garantiert nicht an hohen Silberpreisen interessiert ist, zur Vermeidung von Preisdruck im Silber ihren Leuten immer zu Goldanlagen geraten hat - sozusagen als Überdruckventil.

      Im Gold kann man mehr Geld unterbringen, der Goldmarkt ist Groß und Preissprünge schaden nicht so dem Exportgeschäft.
      Auch wenn den Hauptwert eines Altphones tatsächlich noch Gold ausmacht. 1 tonne Handyschrott hat 10.000€ Wert theoretisch, das ist übrigens auch eine noch kaum erchlossene Goldgrube.

      Aber In einem EV sind heute ca 3 unzen Silber drin und bei niedrigpreisigen Autos, sagen wir mal Seagull von BYD, würde ein Preissprung von 30 auf 60 pro Silber Unze locker 1% Steigerung in den Produktionskosten verursachen. Erscheint Laien zwar nicht viel, ist in der niedrigmargigen (oder sog dwfizitären ) Kleinwagenherstellung aber viel zu viel. (China ist nicht nur großer bzw größter Goldproduzent, sondern fördert auch 3000 Tonnen Silber, das ihnen aber nicht ausreicht - viele Importe nötig. )

      Überrascht hat mich daher der folgende Satz im Bloomberg Artikel:
      China’s authorities, which can be quite hostile to market speculation, are less sanguine. State media have warned investors to be cautious in chasing the rally, while both the Shanghai Gold Exchange and Shanghai Futures Exchange have raised margin requirements on some contracts to snuff out excessive risk-taking. SHFE’s move followed a surge in daily trading volumes to a five-year high.


      Zu den ETFs
      Money has flowed into gold ETFs in mainland China during almost every month since June, according to Bloomberg Intelligence. That compares with chunky outflows in gold funds in the rest of the world.

      The influx of money has totaled $1.3 billion so far this year, compared with $4 billion in outflows from funds overseas. Restrictions on investing in China are again a factor here, given the fewer options for Chinese beyond domestic property and stocks.
      Chinese demand could continue to rise as investors look to diversify their holdings with commodities, BI analyst Rebecca Sin said in a note.
      Also die warnen ihre Bürger schon nach 20% Anstieg vor Exzessen und die Börsen erschweren etwas die gehebelte Spekulation.


      -----------------------------------------------
      Nochwas lustiges: Alte Goldman Sachs Prognose zu Gold aus dem Juni 2022
      Die Goldmänner sind bekanntlich hyperaktiv in Ihren ständigen Goldprognosen, derzeit haben sie von 2300 nach erreichen mal gleich auf 2700 bis Jahresende erhöht.

      Im Juni 2022 sagten sie auf 6 Monate, also bis Jahresende 2022 die 2300 voraus, bis Juni 2023 die 2500.
      Bekanntlich wurde nichts davon erreicht. Gekröseleser nannte man sowas früher .. :laugh:

      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/15595793-goldprei…
      Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat ihr mittelfristiges Kursziel für Gold gesenkt. Bis zum Jahresende sehen Edelmetall-Experten der Bank den Goldpreis nun bei 2.300 statt 2.500 US-Dollar je Feinunze (31,1 Gramm). Das 12-Monats-Kursziel blieb unverändert bei 2.500 US-Dollar. Zuerst berichtete darüber der US-Nachrichtensender Bloomberg.

      Die Goldman-Analysten schreiben: "Es ist verlockend, die jüngste Schwäche von Gold auf einen Mangel an Investitionsnachfrage aufgrund höherer US-Zinsen zurückzuführen. Aber wir sehen den Ausverkauf von Gold in diesem Quartal im Einklang mit dem schwächeren Yuan. Er spiegelt in erster Linie die Auswirkungen von Lockdowns auf die chinesische Wirtschaft wider".
      Gold | 2.390,60 $

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1975EUR +3,95 %
      InnoCan Pharma: Erwächst aus der LPT-Therapie ein Multi-Milliardenwert?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 19.04.24 17:12:07
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.648.620 von goldroller am 19.04.24 13:06:56du verstehst so viel von Goldn "Charttechnik" wie ich vin den sternen:)
      Gold | 2.394,19 $
      Avatar
      schrieb am 19.04.24 13:06:56
      Beitrag Nr. 12 ()
      Denke Gold könnte jetzt unter die Räder kommen, 2380 werden nicht nachhaltig geknackt
      Gold | 2.377,54 $
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.04.24 11:40:41
      Beitrag Nr. 11 ()
      Thema Iran ist erstmal durch beim Gold und beim Öl.
      Die Israelis haben eine asymmetrische Antwort gegeben und nur mit ein paar Drohnen demonstriert, wo sie zuschlagen könnten und würden, wenn sie wollten.
      Isfahan - Atomzentrum usw. Iran spielt das jetzt runter. Deeskalation.
      https://finance.yahoo.com/news/oil-heads-weekly-drop-hawish-…

      Andererseits hat Opa Joe ziemlich deutlich gemacht, dass er sich im Wahlkampf keine Störfeuer aus der Ecke wünscht - speziell hoher Ölpreis ist absolutes Politikum in den USA und schädlich für einen amtierenden Kandidaten.
      Mit Klauen und Zähnen verteidigt der Ami sein Privileg, täglich 9% der Weltölproduktion nur durch den Auspuff rauschen zu lassen, insgesamt brauchen die über 20% der weltweiten Ölproduktion. Preise von 5$/ Gallon für den Sprit werden nur in California toleriert, anderswo zahlt man unter 4$, sonst gibts vom Wähler auf den Deckel.

      Alle Spekulanten, die mit kurzfristigem Horizont auf die Eskalation Iran-Israel in Gold (und/oder Öl) als Krisenprofiteur eingestiegen sind, werden ihre Spekulationen jetzt überdenken. Das wird interessant nächste Woche, wenn die Fundamentals sich wieder durchsetzen und die Hysterie schwindet.
      Interessant fand ich auch den heftigen Einbruch beim Öl schon gestern (über -3%) . Frontrunning durch Insider?
      Es gibt ja gewisse Beziehungen der Akteure untereinander ..
      ---------------------------------

      @gummi8 : Ich habe mich erst dieses Jahr wieder mit dem Gold beschäftigt, mein phyisches hat mich Jahre nicht gesehen.
      Die Barren sind wirklich durch die gute Verdopplung seit 2017 etwas "unhandlich" geworden.
      Dank Vergleichsseiten wie Gold.de kann man jetzt ja die Spreads gut abgleichen bzw durch Ausspielen der Händler untereinander minimieren.
      Allerdings mit Fahraufwand.

      Tatsächlich ginge die Umschichtung 100g -> Vreneli derzeit mit nur ca 3,5% Spreadkosten ab, wenn man jeweils den günstigsten Anbieter wählt.
      Das war auch mal der ursprüngliche Spread 2017 bei meinen Barren selber (in etwa). Leider bin ich etwas weit von ESG weg.

      Evtl kann man aber mit einem Händler auch feilschen, wenn man bei ihm nur "tauscht" und so den Spread auch ohne Fahrerei reduzieren
      Angeblich sind sie ja froh wenn sie überhaupt was losbringen von der Lagerware, Vreneli &Co werden ja nicht ohne Grund so günstig sein.
      Gold | 2.382,24 $
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.04.24 23:47:58
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.610.373 von KlingerP am 12.04.24 16:14:50Ich erinnere mich soeben dran, dass ich vor 2 Jahren eigentlich einen oder zwei Barren in Münzen tauschen wollte. Zwecks Kleinerer Stückelung.
      Die Aufgelder waren mir aber damals zu extrem, beim 20er Vreneli und 20 Mark Kaiserreich, also alten Kurantmünzen mit eignetlich akzeptablen Spreads so um die 8% Aufgeld, auch Krügerrand bei 4-5% pro Gramm Feingold teurer als Barrengold, wenn ich mich recht erinnere. Das war mir damals zu teuer für das gebrauchte Panschgold.
      Das hast Du damals gut beobachtet.Letzte Woche Vreneli 1 % unter Spot bei Gold.de.Ich habe mein komplettes Gold kostenlos wechseln können.Normale Barren an einem anderen Anbieter zum fast gleichen Preis verkauft und alles in Vrenelis getauscht.Für Käufer ergeben sich aktuell sehr gute Möglichkeiten,beliebte Münzen für sehr kleines Aufgeld zu bekommen.Das wird sich auch wieder ändern😉
      Gold | 2.378,60 $
      Avatar
      schrieb am 18.04.24 22:25:12
      Beitrag Nr. 9 ()
      Nebenbei muss niemand 10 Jahre anlegen um die höheren US Zinsen zu kriegen
      Das geht auch Tageweise/overnight, einfach wie Tagesgeld, der Zinssatz heißt SOFR (secured overnight financing rate) und kommt auch in Fugmanns Video vor.
      Diese Zinsen sind wegen der Inversion sogar noch höher als die 10 Jährigen, Währungsrisiko hat man natürlich,
      Gold | 2.379,21 $
      • 1
      • 2
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,76
      +2,91
      -3,03
      -1,20
      -0,36
      -0,37
      +0,48
      +3,93
      +3,12
      +14,48

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      191
      95
      53
      47
      43
      39
      32
      28
      28
      26
      Die Verkaufspanik der deutschen Goldhamster in der Papiergoldwelle.