15 Mrd. Euro für Arcandor ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.11.08 20:03:45 von
neuester Beitrag 26.11.08 08:21:49 von
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Das wäre für Arcandor der Hammer ! Die Leute würden die Karstadt Kaufhäuser stürmen Arcandor mit RekordUmsätzen die Aktie würde explodieren !
'HB': Regierung erwägt Ausgabe von Konsum-Gutscheinen
BERLIN (dpa-AFX) - Die Bundesregierung arbeitet einem Zeitungsbericht
zufolge angesichts der sich verschärfenden Konjunkturkrise an einer Aufstockung
des bisherigen Wachstumspakets. "Wenn die beschlossenen Instrumente nicht
ausreichen, werden wir mit weiteren Milliarden die Konjunktur stützen", sagte
ein hoher Regierungsbeamter dem "Handelsblatt" ('HB', Dienstagausgabe). Denkbar
sei unter anderem die Ausgabe von Konsum-Gutscheinen, mit denen gezielt die
Binnenwirtschaft angekurbelt werden könne, hieß es laut 'HB' aus
Regierungskreisen weiter.
Im Gespräch ist ein Betrag von etwa 500 Euro, wie das 'HB' aus den Kreisen
erfuhr. Entscheide sich die Regierung, allein die 30 Millionen
sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmer zu unterstützen, koste
das den Fiskus im nächsten Jahr zusätzlich 15 Milliarden Euro. An den Details
der möglichen Ausgabe von Coupons werde noch gearbeitet - so etwa an der Idee,
das 500-Euro-Geschenk mit der Verpflichtung zu verknüpfen, dass der Bürger beim
Einlösen zusätzlich eigenes Geld investieren müsse.
Eine Entscheidung über die milliardenschweren Kaufanreize wolle die
Regierung allerdings erst Anfang nächsten Jahres treffen. Zunächst wolle die
Große Koalition abwarten, ob das bereits beschlossene Konjunkturpaket ausreiche,
um die Auswirkungen der internationalen Wirtschaftskrise abzufedern und
Massenentlassungen zu verhindern. Im Umfeld von Finanzminister Peer Steinbrück
(SPD), aus dessen Ressort die Idee mit den Gutscheinen stamme, betonte man, dass
die Regierung entschlossen handeln werde, sollte sich die Lage zu Beginn des
Jahres 2009 weiter verschlechtern. Im Finanzministerium halte man die Ausgabe
von Konsum-Gutscheinen insbesondere deshalb für einen geeigneten
Konjunkturimpuls, weil anders als bei allgemeinen Steuersenkungen nicht die
Gefahr bestehe, dass das zusätzliche Geld gespart wird. "Mit einem solchen
Instrument können wir sicher für eine Stärkung der Binnenwirtschaft sorgen",
hieß es im Finanzressort.
Im Wirtschafts- und im Finanzministerium rechneten die Experten inzwischen
mit einem Einbruch auf minus ein Prozent im kommenden Jahr - entgegen der
offiziellen Regierungsprognose von minus 0,2 Prozent. Aus heutiger Sicht werde
"etwa in der Größenordnung minus Eins" auch die neue Regierungsprognose liegen,
die im Januar veröffentlicht wird. Daher müsse etwas zur Belebung des Konsums
getan werden, hieß es im 'HB' weiter./wiz/ck
NNNN
2008-11-24 18:52:54
2N|ECO FIS REG|GER||
'HB': Regierung erwägt Ausgabe von Konsum-Gutscheinen
BERLIN (dpa-AFX) - Die Bundesregierung arbeitet einem Zeitungsbericht
zufolge angesichts der sich verschärfenden Konjunkturkrise an einer Aufstockung
des bisherigen Wachstumspakets. "Wenn die beschlossenen Instrumente nicht
ausreichen, werden wir mit weiteren Milliarden die Konjunktur stützen", sagte
ein hoher Regierungsbeamter dem "Handelsblatt" ('HB', Dienstagausgabe). Denkbar
sei unter anderem die Ausgabe von Konsum-Gutscheinen, mit denen gezielt die
Binnenwirtschaft angekurbelt werden könne, hieß es laut 'HB' aus
Regierungskreisen weiter.
Im Gespräch ist ein Betrag von etwa 500 Euro, wie das 'HB' aus den Kreisen
erfuhr. Entscheide sich die Regierung, allein die 30 Millionen
sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmer zu unterstützen, koste
das den Fiskus im nächsten Jahr zusätzlich 15 Milliarden Euro. An den Details
der möglichen Ausgabe von Coupons werde noch gearbeitet - so etwa an der Idee,
das 500-Euro-Geschenk mit der Verpflichtung zu verknüpfen, dass der Bürger beim
Einlösen zusätzlich eigenes Geld investieren müsse.
Eine Entscheidung über die milliardenschweren Kaufanreize wolle die
Regierung allerdings erst Anfang nächsten Jahres treffen. Zunächst wolle die
Große Koalition abwarten, ob das bereits beschlossene Konjunkturpaket ausreiche,
um die Auswirkungen der internationalen Wirtschaftskrise abzufedern und
Massenentlassungen zu verhindern. Im Umfeld von Finanzminister Peer Steinbrück
(SPD), aus dessen Ressort die Idee mit den Gutscheinen stamme, betonte man, dass
die Regierung entschlossen handeln werde, sollte sich die Lage zu Beginn des
Jahres 2009 weiter verschlechtern. Im Finanzministerium halte man die Ausgabe
von Konsum-Gutscheinen insbesondere deshalb für einen geeigneten
Konjunkturimpuls, weil anders als bei allgemeinen Steuersenkungen nicht die
Gefahr bestehe, dass das zusätzliche Geld gespart wird. "Mit einem solchen
Instrument können wir sicher für eine Stärkung der Binnenwirtschaft sorgen",
hieß es im Finanzressort.
Im Wirtschafts- und im Finanzministerium rechneten die Experten inzwischen
mit einem Einbruch auf minus ein Prozent im kommenden Jahr - entgegen der
offiziellen Regierungsprognose von minus 0,2 Prozent. Aus heutiger Sicht werde
"etwa in der Größenordnung minus Eins" auch die neue Regierungsprognose liegen,
die im Januar veröffentlicht wird. Daher müsse etwas zur Belebung des Konsums
getan werden, hieß es im 'HB' weiter./wiz/ck
NNNN
2008-11-24 18:52:54
2N|ECO FIS REG|GER||
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.055.209 von printmedien am 24.11.08 20:03:45Das steht morgen im HANDELSBLATT dann weiss es jeder jetzt kann man Arcandor noch billig kaufen !
DJ: Bundesregierung plant Ausgabe von Konsum-Gutscheinen - HB
BERLIN (Dow Jones)--Die Bundesregierung arbeitet nach Informationen des
"Handelsblatts" (HB) wegen der sich verschärfenden Konjunkturkrise an einer
Aufstockung des bisherigen Wachstumspakets. "Wenn die beschlossenen Instrumente
nicht ausreichen, werden wir mit weiteren Milliarden die Konjunktur stützen",
sagte ein hoher Regierungsbeamter dem Blatt (Dienstagausgabe).
Denkbar sei unter anderem die Ausgabe von Konsum-Gutscheinen, mit denen
gezielt die Binnenwirtschaft angekurbelt werden könne, hieß es in
Regierungskreisen weiter im Gespräch ist ein Betrag von etwa 500 EUR, erfuhr
das Handelsblatt aus den Kreisen. Entscheidet sich die Regierung, allein die 30
Millionen sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmer zu
unterstützen, kostet das den Fiskus im nächsten Jahr zusätzlich 15 Mrd EUR.
An den Details der möglichen Ausgabe von Kupons wird noch gearbeitet - so
etwa an der Idee, das 500-Euro-Geschenk mit der Verpflichtung zu verknüpfen,
dass der Bürger beim Einlösen zusätzlich eigenes Geld investieren muss. Eine
Entscheidung über die milliardenschweren Kaufanreize will die Regierung
allerdings erst Anfang nächsten Jahres treffen.
Zunächst will die Große Koalition abwarten, ob das bereits beschlossene
Konjunkturpaket ausreicht, um die Auswirkungen der internationalen
Wirtschaftskrise abzufedern und Massenentlassungen zu verhindern. Im Umfeld von
Finanzminister Peer Steinbrück (SPD), aus dessen Ressort die Idee mit den
Gutscheinen stammt, betont man, dass die Regierung entschlossen handeln werde,
sollte sich die Lage zu Beginn des Jahres 2009 weiter verschlechtern.
Im Finanzministerium hält man die Ausgabe von Konsum-Gutscheinen insbesondere
deshalb für einen geeigneten Konjunkturimpuls, weil anders als bei allgemeinen
Steuersenkungen nicht die Gefahr besteht, dass das zusätzliche Geld gespart
wird. "Mit einem solchen Instrument können wir sicher für eine Stärkung der
Binnenwirtschaft sorgen", hieß es im Finanzressort.
Im Wirtschafts- und im Finanzministerium rechnen die Experten inzwischen mit
einem Einbruch auf minus ein Prozent im kommenden Jahr - entgegen der
offiziellen Regierungsprognose von minus 0,2%. Aus heutiger Sicht werde "etwa
in der Größenordnung minus Eins" auch die neue Regierungsprognose liegen, die
im Januar veröffentlicht wird. Daher müsse etwas zur Belebung des Konsums getan
werden.
Webseite: http://www.handelsblatt.com
DJG/hab
(END) Dow Jones Newswires
November 24, 2008 14:07 ET (19:07 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2008
BERLIN (Dow Jones)--Die Bundesregierung arbeitet nach Informationen des
"Handelsblatts" (HB) wegen der sich verschärfenden Konjunkturkrise an einer
Aufstockung des bisherigen Wachstumspakets. "Wenn die beschlossenen Instrumente
nicht ausreichen, werden wir mit weiteren Milliarden die Konjunktur stützen",
sagte ein hoher Regierungsbeamter dem Blatt (Dienstagausgabe).
Denkbar sei unter anderem die Ausgabe von Konsum-Gutscheinen, mit denen
gezielt die Binnenwirtschaft angekurbelt werden könne, hieß es in
Regierungskreisen weiter im Gespräch ist ein Betrag von etwa 500 EUR, erfuhr
das Handelsblatt aus den Kreisen. Entscheidet sich die Regierung, allein die 30
Millionen sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmer zu
unterstützen, kostet das den Fiskus im nächsten Jahr zusätzlich 15 Mrd EUR.
An den Details der möglichen Ausgabe von Kupons wird noch gearbeitet - so
etwa an der Idee, das 500-Euro-Geschenk mit der Verpflichtung zu verknüpfen,
dass der Bürger beim Einlösen zusätzlich eigenes Geld investieren muss. Eine
Entscheidung über die milliardenschweren Kaufanreize will die Regierung
allerdings erst Anfang nächsten Jahres treffen.
Zunächst will die Große Koalition abwarten, ob das bereits beschlossene
Konjunkturpaket ausreicht, um die Auswirkungen der internationalen
Wirtschaftskrise abzufedern und Massenentlassungen zu verhindern. Im Umfeld von
Finanzminister Peer Steinbrück (SPD), aus dessen Ressort die Idee mit den
Gutscheinen stammt, betont man, dass die Regierung entschlossen handeln werde,
sollte sich die Lage zu Beginn des Jahres 2009 weiter verschlechtern.
Im Finanzministerium hält man die Ausgabe von Konsum-Gutscheinen insbesondere
deshalb für einen geeigneten Konjunkturimpuls, weil anders als bei allgemeinen
Steuersenkungen nicht die Gefahr besteht, dass das zusätzliche Geld gespart
wird. "Mit einem solchen Instrument können wir sicher für eine Stärkung der
Binnenwirtschaft sorgen", hieß es im Finanzressort.
Im Wirtschafts- und im Finanzministerium rechnen die Experten inzwischen mit
einem Einbruch auf minus ein Prozent im kommenden Jahr - entgegen der
offiziellen Regierungsprognose von minus 0,2%. Aus heutiger Sicht werde "etwa
in der Größenordnung minus Eins" auch die neue Regierungsprognose liegen, die
im Januar veröffentlicht wird. Daher müsse etwas zur Belebung des Konsums getan
werden.
Webseite: http://www.handelsblatt.com
DJG/hab
(END) Dow Jones Newswires
November 24, 2008 14:07 ET (19:07 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2008
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.055.209 von printmedien am 24.11.08 20:03:45Warum nicht direkt MUSS-BEI-Karstadt draufschreiben.
Wie soll denn sonst der Oppenheimer daran verdienen?
Kranke, dumme Politiker diese Politiker.
Dieses Land scheint vom Wahnsinn befallen zu sein.
Wie soll denn sonst der Oppenheimer daran verdienen?
Kranke, dumme Politiker diese Politiker.
Dieses Land scheint vom Wahnsinn befallen zu sein.
Bundesregierung plant Ausgabe von Konsum-Gutscheinen
na da bis du aber ein glückspilz
nach dem begrüßungsgeld bekommst du auch noch ein kunsum gutschein
na da bis du aber ein glückspilz
nach dem begrüßungsgeld bekommst du auch noch ein kunsum gutschein
...vielleicht könnte man jedem Bürger gleich einen Gutschein für ein neues umweltfreundliches Auto mitliefern....
...je mehr Irrsinn, umso besser...
...je mehr Irrsinn, umso besser...
"Eine Entscheidung über die milliardenschweren Kaufanreize wolle die
Regierung allerdings erst Anfang nächsten Jahres treffen. "
dumpfbacke, aro wird das weihnachtsgeschäft sicher gar nicht überleben, weil es fast keins geben wird und dank amazon & co. eh im internet stattfindet
also erst lesen, dann hirn einschalten, dann die 800 euro tradingkapital aufm konto scharf machen und dann schreiben
Regierung allerdings erst Anfang nächsten Jahres treffen. "
dumpfbacke, aro wird das weihnachtsgeschäft sicher gar nicht überleben, weil es fast keins geben wird und dank amazon & co. eh im internet stattfindet
also erst lesen, dann hirn einschalten, dann die 800 euro tradingkapital aufm konto scharf machen und dann schreiben
Das wäre das Beste was uns, den Arbeitnehmern im Moment passieren kann und auch für unsere Binnenwirtschaft.
Anstatt ein lächerliches Konjunkturprogramm wie KfZ-Steuer-Befreiung etwas wovon jeder was hat. Ich meine wer von euch kauft wegen ein den paar Euros ein neues Auto?
Ich wäre positiv überrascht, ich dachte sowas pragmatisches geht nur in Amerika.
Und wer meint das würde nur den Oppenheimern zu Gute kommen
Beschäftigte im Einzelhandel und Konsumenten kann man da ja ausblenden
Sosa
Anstatt ein lächerliches Konjunkturprogramm wie KfZ-Steuer-Befreiung etwas wovon jeder was hat. Ich meine wer von euch kauft wegen ein den paar Euros ein neues Auto?
Ich wäre positiv überrascht, ich dachte sowas pragmatisches geht nur in Amerika.
Und wer meint das würde nur den Oppenheimern zu Gute kommen
Beschäftigte im Einzelhandel und Konsumenten kann man da ja ausblenden
Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.055.724 von WISSEN5 am 24.11.08 20:51:18Ich bin mir nicht sicher, ob du die Ertragsquellen der Arcandor-Holding verstanden hast. Karstadt macht 20 % des Umsatzes aus.
Und das Weihnachtsgeschäft fällt mit Sicherheit nicht ins Wasser, sinnvoll diese Aktion erst im nächsten Jahr zu starten, da es erst dann richtig schwierig wird auf dem Binnenmarkt.
Sosa
Und das Weihnachtsgeschäft fällt mit Sicherheit nicht ins Wasser, sinnvoll diese Aktion erst im nächsten Jahr zu starten, da es erst dann richtig schwierig wird auf dem Binnenmarkt.
Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.055.517 von Shortsseller am 24.11.08 20:33:07Ich gehe meinen bei Xetra einlösen, oder bei Lang und Schwarz :-)
Sagt mal...haben wir schon wieder 1. April...das kann doch nun echt nicht mehr wahr sein...?
Kleiner Auszug der entstehenden Probleme:
1. Wieso um Himmelswillen sollten die Leute deswegen mehr konsumieren? Ich würde einfach weniger von meinem Geld ausgeben und den üblichen Konsum halt mit den Gutscheinen finanzieren...auch ein Eigenbeitrag ändert daran nichts, wenn er nicht exzessiv hoch ist (z.B. 90%).
2. Administrativer Aufwand...hallo? Hat sich darüber IRGENDWER Gedanken gemacht? Wenn die Gutscheine übertragbar sind wie Geld ist es eh irgendwie sinnlos, weil dann würden sich Tauschmärkte bilden und es kann dann sowieso niemand zum kaufen gezwungen werden. Ansonsten: Ausweiskontrolle beim Kauf...Erfassung der Daten zur Kontrolle für den Staat...bei Eigenbeitrag muss man dann genau schauen beim zahlen dass es richtig hinkommt...
3. Das Problem das wir derzeit haben ist NICHT entstanden weil zuwenig konsumiert wurde, sondern weil zuwenig GESPART wurde, zumindestens weltweit gesehen.
Da wär echt der Geldhelikopter ne bessere Idee...was für ein ausgemachter Blödsinn!
Kleiner Auszug der entstehenden Probleme:
1. Wieso um Himmelswillen sollten die Leute deswegen mehr konsumieren? Ich würde einfach weniger von meinem Geld ausgeben und den üblichen Konsum halt mit den Gutscheinen finanzieren...auch ein Eigenbeitrag ändert daran nichts, wenn er nicht exzessiv hoch ist (z.B. 90%).
2. Administrativer Aufwand...hallo? Hat sich darüber IRGENDWER Gedanken gemacht? Wenn die Gutscheine übertragbar sind wie Geld ist es eh irgendwie sinnlos, weil dann würden sich Tauschmärkte bilden und es kann dann sowieso niemand zum kaufen gezwungen werden. Ansonsten: Ausweiskontrolle beim Kauf...Erfassung der Daten zur Kontrolle für den Staat...bei Eigenbeitrag muss man dann genau schauen beim zahlen dass es richtig hinkommt...
3. Das Problem das wir derzeit haben ist NICHT entstanden weil zuwenig konsumiert wurde, sondern weil zuwenig GESPART wurde, zumindestens weltweit gesehen.
Da wär echt der Geldhelikopter ne bessere Idee...was für ein ausgemachter Blödsinn!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.056.677 von Pfandbrief am 24.11.08 22:25:44ist doch ne geile Idee und zeigt, dass der Staat offensichtlich reagieren will, mit Sicherheit positiv für aro- na ja heute sollten siche einige gnz schön verausgabt haben, könnt morgen up gehen
Das wäre mal eine vernünftige Maßnahme. Besser als der KFZ-Steuer-Scheiß.
Schließlich gibt es nur 2 Möglichkeiten.
1. Den Leuten einen Scheck in die Hand drücken.
2. Deutlicher Anstieg öffentlicher Aufträge (an deutsche Unternehmen)
Alles andere verpufft. Auch eine Mehrwertsteuersenkung landet in erster Linie in den Taschen der Manager und Aktionäre. Nicht aber beim Endkunden.
Allerdings wäre Karstadt nicht mein Favorit bei den "grössten" Profiteuren der Maßnahme. Eher Saturn, Media-Markt (z.B. Waschmaschine, Kühlschrank) oder C&A (günstige Kleidung)
Eben wichtige und günstige Sachen.
Liegt wohl auch daran, daß ich in Hamburg lebe und es hier eine etwas grössere Auswahl an Läden gibt. (mehr als nur Karstadt)
Schließlich gibt es nur 2 Möglichkeiten.
1. Den Leuten einen Scheck in die Hand drücken.
2. Deutlicher Anstieg öffentlicher Aufträge (an deutsche Unternehmen)
Alles andere verpufft. Auch eine Mehrwertsteuersenkung landet in erster Linie in den Taschen der Manager und Aktionäre. Nicht aber beim Endkunden.
Allerdings wäre Karstadt nicht mein Favorit bei den "grössten" Profiteuren der Maßnahme. Eher Saturn, Media-Markt (z.B. Waschmaschine, Kühlschrank) oder C&A (günstige Kleidung)
Eben wichtige und günstige Sachen.
Liegt wohl auch daran, daß ich in Hamburg lebe und es hier eine etwas grössere Auswahl an Läden gibt. (mehr als nur Karstadt)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.055.209 von printmedien am 24.11.08 20:03:45Gutscheine von der Bundesregierung - willkommen in Absurdistan!
Vielleicht gibt es dann demnächst auch noch Rabattmarken für Besserverdienende - also welche, die es auch wirklich verdient haben.
Ich plädiere in diesem Zusammenhang für die gleichzeitige Abschaffung der Kirchensteuer. Wer will, kann dann das Geld weiterhin den Kirchen in den Rachen werfen, oder frei entscheiden, ob er dieses für den zusätzlichen Konsum oder seine Altersabsicherung verwenden möchte.
Bezüglich des Konsumes sichert das bestimmt Arbeitsplätze - hier und im Rest der Welt.
So long
Trappertoni
Vielleicht gibt es dann demnächst auch noch Rabattmarken für Besserverdienende - also welche, die es auch wirklich verdient haben.
Ich plädiere in diesem Zusammenhang für die gleichzeitige Abschaffung der Kirchensteuer. Wer will, kann dann das Geld weiterhin den Kirchen in den Rachen werfen, oder frei entscheiden, ob er dieses für den zusätzlichen Konsum oder seine Altersabsicherung verwenden möchte.
Bezüglich des Konsumes sichert das bestimmt Arbeitsplätze - hier und im Rest der Welt.
So long
Trappertoni
Ja ja es gibt doch noch Leute die an den Weihnachtsmann, Christkind und den Osterhasen glauben.
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