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    Spin off bei der Sektkellerei J. Oppmann AG (Seite 24)

    eröffnet am 04.08.09 16:59:54 von
    neuester Beitrag 15.04.24 15:20:18 von
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      schrieb am 28.01.10 16:18:10
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.814.982 von Muckelius am 26.01.10 16:47:13heute Umsatz von 100 Aktien zu 31 Euro!
      Avatar
      schrieb am 26.01.10 16:47:13
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.793.747 von Muckelius am 22.01.10 18:12:02..Gestern und Heute Umsätze bei der Aktie der Sektkellerei. Kurs ist auf 32,20 Euro runtergegangen1 :keks:
      Avatar
      schrieb am 22.01.10 18:12:02
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.629.508 von Muckelius am 24.12.09 10:45:43Sektkellerei und Immobilien AG werden nun von verschiedenen Vorständen geführt...

      Amtsgericht Würzburg Aktenzeichen: HRB 83: Bekannt gemacht am: 20.01.2010 22:00 Uhr

      In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:

      Veränderungen

      04.01.2010


      Oppmann Immobilien AG, Würzburg, Martin-Luther-Str. 7, 97072 Würzburg.Bestellt: Vorstand: Karl, Manfred, Feldkirchen, *20.04.1960. Ausgeschieden: Vorstand: Albert, Friedrich, Gaimersheim.
      Avatar
      schrieb am 24.12.09 10:45:43
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.369.020 von Maack1 am 11.11.09 20:31:34Pünktlich zu Weihnachten wieder einmal ein Presseartikel:


      Bayerns älteste Sektkellerei besinnt sich auf ihre Wurzeln
      Der fränkische Champagner



      Hat sich die Hefe gut abgesetzt? Josef Sauer, Kellermeister bei Oppmann in Würzburg, ist zufrieden. Foto: Sohr

      WÜRZBURG – Vor zwei Jahren hatte die NZ Bayerns älteste Sektkellerei, J. Oppmann in Würzburg, besucht. Damals reifte bei Vorstand Albert Friedrich und Kellermeister Josef Sauer der Gedanke, wieder einen Sekt anzubieten, der in traditioneller Flaschengärung hergestellt wird – also wie der französische Champagner. Jetzt ist es soweit.

      Wenn Josef Sauer im Oppmann´schen Gewölbekeller, tief unter der schmucken Kellerei in der Martin-Luther-Straße in Würzburg, die grünlich schimmernde Flasche waagrecht ins Licht hält, nickt er zufrieden. Die Hefe, auf der der Wein seit Mai letzten Jahres liegt, hat sich auf die untere Seite des Flaschenhalses abgesetzt – so soll es sein. Die Hefe hat den mit der Fülldosage zugegebenen Zucker in Alkohol und Kohlensäure verwandelt, aus dem Wein ist dank der zweiten Gärung in über einem Jahr Schaumwein geworden. Ein ganz besonderer Schaumwein: deutscher Sekt, gefertigt nach der traditionellen Flaschengärung. So wird auch Champagner, das teure französische Vorbild aller Schaumweine, gemacht.

      Die traditionelle Flaschengärung ist die Königsdisziplin der Schaumweinbereitung. Im Unterschied zur «normalen» Flaschengärung ist bei der traditionellen Flaschengärung die Gärflasche des Weins auch die Verkaufsflasche. Doch wie bekommt man die überschüssige Hefe aus dem Sekt?

      Das Verfahren nennt man Degorgieren. Wenn sich die Hefe komplett abgesetzt hat, werden die Flaschen solange beinahe kopfüber gerüttelt, bis sich die Hefe wiederum im Flaschenhals am Korken gesammelt hat – das Rütteln kann mit der Hand gemacht werden, bei Oppmann besorgt das ein elektronisch gesteuerter Rüttelkäfig. «Dann braucht man sich um nichts mehr kümmern», sagt Josef Sauer.

      Hefe friert am Korken fest

      Hat sich die Hefe am Korken gesammelt, werden die Flaschen kopfüber in ein Kältesolebad getaucht – die Hefe friert am Korken fest. Dann werden die Flaschen nacheinander in die Degorgiermaschine gesetzt, die den Korken mitsamt der angefrorenen Hefe aus der Flasche reißt: die Hefe ist raus. Nach Zugabe der Enddosage, sofern erwünscht, wird die Flasche wieder verkorkt, gewaschen, etikettiert Fertig ist der Sekt nach traditioneller Flaschengärung.

      So hat Johann Oppmann begonnen, als er 1865 seine Sektkellerei in Würzburg gründete. Gelernt hat er das Verfahren in der Champagne, wo sonst? 145 Jahre später hat man sich bei Oppmann dieser Wurzeln wieder besonnen. Warum erst jetzt, das kann Oppmann-Chef Albert Friedrich auch nicht genau sagen. «Wir haben schon vor zehn Jahren darüber nachgedacht», bekennt Friedrich. «Aber damals waren unsere Zahlen noch sehr gut und da habe ich mir gedacht: Warum sollen wir uns das antun?» Schließlich bedeutet die traditionelle Flaschengärung mehr Arbeit und nennenswerte Investitionen. Heute gibt Friedrich zu: «Es war ein Fehler, das wir das nicht gemacht haben.» Denn Oppmann versteht sich selbst als «kleine, feine Sektkellerei», betont Friedrich. Da hätten in traditioneller Flaschengärung hergestellte Sekte schon lange gut ins Programm gepasst.

      Mittlerweile sind die neuen Premiumprodukte auf dem Markt. Drei Sorten gibt es : einen Rieslingsekt, bestehend aus Grundweinen, die aus Rheinhessen und dem Rheingau bezogen werden; einen Silvanersekt und – besonders exklusiv – einen Weißburgundersekt, beides mit Grundweinen, die nur aus Franken stammen, vor allem vom Staatlichen Hofkeller in Würzburg, mit dem Oppmann seit langem zusammenarbeitet.

      Alle drei Sekte sind im Brut-Bereich angesiedelt, dürfen also nicht mehr als 15 Milligramm Restsüße pro Liter haben. Verwendet werden Flaschen höchster Qualität, die alleine schon 900 Gramm wiegen und dank extra entworfener, goldener Halsschlaufe ein edles Erscheinungsbild aufweisen.

      Verglichen mit den großen Sektkellereien sind die Stückzahlen der Oppmann-Premiumsekte homöopathisch zu nennen: 20 000 Flaschen vom Rieslingsekt, 3000 vom Silvaner und nur knapp 1400 Flaschen vom Weißburgundersekt. Vorstand Friedrich spricht von der «Qualitätsspeerspitze» im Oppmann-Sortiment, von dem im Jahr insgesamt etwa 1,5 Millionen Flaschen verkauft werden.

      Als Zielgruppe macht Friedrich alle die aus, die sich einmal eine besondere Flasche Sekt gönnen, aber auch Genussmenschen, die eine aus reinen deutschen oder fränkischen Grundweinen hergestellte Spezialität als Alternative zum französischen Champagner oder hochwertigem spanischen Cava zu schätzen und den Preis deshalb einzuordnen wissen.

      Die Franzosen, sinniert Friedrich anerkennend, hätten es geschafft, dem Champagner ein weltweit anerkanntes Image zu geben, das auf einheitlichen Qualitätsstandards beruht. So weit sind die im Verband Deutscher Sektkellereien zusammengeschlossenen Erzeuger noch nicht – leider, wie Albert Friedrich sagt. Er verhehlt nicht, dass die Massenhersteller auch gar kein gesteigertes Interesse an hohen Qualitätsstandards hätte, weil dies ihre Produkte nur teurer machen würde. Bei Oppmann sehe man das anders. «Wir verkaufen nicht über den Preis, sondern über die Qualität.»

      Informationen im Internet:

      www.oppmann.de

      Kontakt: Sektkellerei J. Oppmann AG, Martin-Luther-Str. 7, 97072

      Würzburg, 09 31/355740, Fax – 40.

      Stephan Sohr
      24.12.2009

      http://www.nz-online.de/artikel.asp?art=1146439&kat=30&man=4
      Avatar
      schrieb am 11.11.09 20:31:34
      Beitrag Nr. 13 ()
      nach endlosen diskussionen habe ich nun endlich mal zahlen da, mir hat dabei geholfen das ich schon kleinaktionär bin,

      würde gerne bei der sekt-abspaltung aufstocken da nun das erfolgreichste das Q4 kommt

      aber das orderbuch ist ne katastrophe 4stück zu 5 stück gestellt, bei 40euro kurs

      wer also welche hat und sich die ordergebühren sparen will bitte PN ich nehme außerbörslich was auf

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      schrieb am 26.10.09 17:48:10
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.999.361 von Maack1 am 17.09.09 12:20:58Nachtrag von Anfang Oktober (aus der lokalen Presse):

      05.10.2009 16:52 Uhr

      WÜRZBURG
      Drei Oppmann-Sekte im Champagner-Verfahren
      Statt Gärung im Tank, nun in der Flasche
      Seit 1865 betreibt die Würzburger Firma J. Oppmann ein prickelndes Geschäft. Mit 1,5 Millionen Flaschen im Jahr ist die Produktion gegenüber dem Marktführer Rotkäppchen eher bescheiden, doch hat sich das mittelständische Unternehmen auf dem Schaumweinmarkt einen Namen mit hochwertigen Sekten gemacht



      Oppmann-Vorstand Albert Friedrich bei der Dosage-Probe mit einem der neuen Premium-Sekte seines Hauses. HERBERT KRIENER


      Außerdem ist Oppmann in vielen namhaften Hotels und Restaurant gelistet.

      Da ist es für Vorstand Albert Friedrich nur konsequent, in Sachen Qualität noch einen Schritt nach vorne zu gehen. Seit neustem gibt es nun bei J. Oppmann auch Premium-Sekte, die nach der Champagner-Methode in Flaschengärung hergestellt werden.

      Seinen einfachen Sekte hat Oppmann bisher im Tank vergoren, die besseren Tropfen in Flaschengärung mit Transvasierverfahren, das heißt, der gereifte und gelagerte Sekt wird unter Gegendruck geöffnet, gefiltert und auf eines neue Flasche gezogen.

      Bei der jetzt eingeführten klassischen Flaschengärung verwendet Oppmann hochwertige und reintönige Grundweine. Mit etwas Zucker und Hefe versetzt, gären in den ehemaligen Bierkellern sechs bis acht Wochen auf der Flasche.

      Nach einer Reifezeit von mindestens einem Jahr kommen die Flaschen kopfüber in ein automatisches Rüttelpult, wo sich die Hefe langsam im Flaschenhals absetzt.

      Zum Entfernen der Hefe (Dégorgieren) werden die Flaschenhälse in einem Solebad eingefroren und geöffnet. Dann bekommen sie zur geschmacklichen Abrundung von Kellermeister Josef Sauer ein wenig Zucker (Dosage) und werden neu verkorkt.

      Zunächst stellt Oppmann drei Premium-Sekte her: einen Silvaner und einen Weißburgunder aus Weinen des Stattlichen Hofkellers sowie einen Rieslung mit Weinen von Schloss Vollrads im Rheingau. Künftig will Oppmann seine Flaschengärung auch Winzern als Lohnversekter anbieten.

      http://www.mainpost.de
      Avatar
      schrieb am 17.09.09 12:20:58
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.984.696 von Muckelius am 15.09.09 18:40:39hat jemand die bilanz als pdf ?
      Avatar
      schrieb am 17.09.09 12:20:17
      Beitrag Nr. 10 ()
      heute 80 stk zu 40€
      Avatar
      schrieb am 15.09.09 18:40:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.816.781 von schaerholder am 20.08.09 12:09:39Heute bei der Aktie der Sektkellerei Umsatz zu 37 Euro. Bei 36000 Aktien ergibt sich einen Marktkapitalisierung von 1332000 Euro. Ist diese Bewertung für eine Deutsche Traditionssektmarke angemessen?

      Die Oppmann Immobilien AG wird bei einem Kurs von 600 Euro und 12000 Aktie mit 7,2 Mio Euro seitens des Aktienmarktes bewertet
      Avatar
      schrieb am 23.08.09 08:20:29
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.816.781 von schaerholder am 20.08.09 12:09:39...das Sektgeschäft wurde von den Immobilien getrennt. Von Finck hat dies bei seinen Brauereien damals auch so gemacht....
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      Spin off bei der Sektkellerei J. Oppmann AG