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    Palladium (Seite 51)

    eröffnet am 24.04.10 21:33:53 von
    neuester Beitrag 02.05.24 22:54:33 von
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      Avatar
      schrieb am 26.10.10 00:33:59
      Beitrag Nr. 16 ()
      Palladium auf Neunjahreshoch: Dollar-Schwäche treibt Rohstoffpreise

      An den Rohstoffmärkten steigen die Kurse zu Wochenbeginn.
      Von der Schwäche des Dollars profitieren alle Rohstoffe, die in der US-Währung gehandelt werden.

      Vor allem die Kurse der Edelmetalle ziehen an.
      Palladium ist so teuer wie seit Juni 2001 nicht mehr.
      Auch die Kupferpreise steigen.
      Hier stützen Nachrichten über eine steigende Nachfrage.


      HB FRANKFURT.
      Nach dem G20-Treffen haben Anleger zum Wochenbeginn auf Edelmetalle gesetzt.
      "Das Treffen der G20-Finanzminister und Zentralbankchefs in Südkorea endete ohne konkretes Ergebnis" hieß es in einem Marktbericht der Commerzbank.
      "Somit bleiben die Spannungen zwischen den einzelnen Ländern bestehen, was eine jeweils angemessene Geld- und Währungspolitik ist.
      Gold dürfte daher von den Anlegern weiter nachgefragt bleiben."

      Die Erklärung der 20 führenden Industrie- und Schwellenländer wurde Analysten zufolge als Hinweis für einen weiterhin schwachen Dollar interpretiert.
      Die US-Währung fiel zu Wochenbeginn auf ein neues 15-Jahres-Tief von 80,42 Yen.
      "Die Leute verkaufen nach dem G20-Treffen noch immer den Dollar, und das schafft Aufwärtsdruck an den Rohstoffmärkten", sagte Analystin Michelle Kwek von Informa Global Markets.

      Für viele Investoren gilt Gold als Schutz gegen einen schwachen Dollar.
      Da das Edelmetall wie andere Rohstoffe auch auf dem Weltmarkt in Dollar abgerechnet wird, verbilligt ein schwächelnder Greenback zudem Gold, Kupfer und Co und treibt damit tendenziell die Nachfrage nach oben.
      Die Folge sind steigende Preise.

      Die Feinunze Gold verteuerte sich um 1,4 Prozent auf 1345,25 Dollar und holte damit in etwa ihre Verluste vom Ende vergangener Woche wieder auf.
      Palladium kostete mit bis zu 617,50 Dollar je Feinunze so viel wie zuletzt im Juni 2001.
      Der Silberpreis stieg um zwei Prozent auf 23,71 Dollar je Feinunze, die gleiche Menge Platin wurde mit 1699,67 Dollar 1,9 Prozent höher gehandelt.

      Der Kupferpreis erhielt laut Händlern noch zusätzlichen Rückenwind von fallenden Lagerbeständen an der Londoner Metallbörse LME und einer starken Nachfrage im größten Verbraucherland China.
      Die Nachfrage nach raffiniertem Kupfer stieg nach Reuters-Berechnungen auf der Basis offizieller Daten im September um 3,3 Prozent an.
      Die Tonne Kupfer war am Montag mit bis zu 8549 Dollar so teuer wie zuletzt Anfang Juli 2008.

      Auch der Ölpreis profitierte Händlern zufolge vom anhaltend schwachen Dollar.
      Das Fass US-Öl der Sorte WTI verteuerte sich um 0,9 Prozent auf 82,44 Dollar, der Preis für ein Barrel Nordseeöl der Sorte Brent stieg um 0,6 Prozent auf 83,52 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 13.10.10 12:22:56
      Beitrag Nr. 15 ()
      Was für Palladium spricht
      von Thomas Godt
      Mittwoch 13.10.2010, 09:31 Uhr

      Moskau (BoerseGo.de) – Norilsk Nickel, der weltgrößte Palladium-Produzent, erwartet,
      dass die russischen staatlichen Lagerbestände bei Palladium bis zum kommenden Jahr aufgebraucht sind.
      Dies unterstützt das Sentiment für Palladium.
      Der Preis kann am Morgen wieder zulegen und notiert bei 1.691,50 US-Dollar je Unze.
      In der vergangenen Woche konnte der Preis für das Metall auf 1.725,50 Dollar steigen.
      Damit wurde ein fünf-Monats-Hoch erreicht.
      Avatar
      schrieb am 14.09.10 23:50:23
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.397.326 von honigbaer am 25.04.10 12:53:15Hallo

      Palladium:
      Palladium ist ein silberweiß glänzendes Metall, das zu den vier Edelmetallen zählt. Es ist etwas härter als Platin, lässt sich aber sehr gut schmieden und wie Gold zu dünnen Folien auswalzen. Bei Raumtemperatur kann kompaktes Palladium bis zum 380fachen seines Volumens an Wasserstoff aufnehmen. Das Element tritt in der Natur fast immer zusammen mit Platin auf, jedoch nur in geringen Mengen Vereinzelt kommt es auch in gediegener Form zusammen mit den Platinerzen vor.

      Palladium ist ein sehr seltenes Element, das aber noch etwas häufiger vorkommt als Gold und Platin. Häufig wird Palladium als „das günstigere Platin“ bezeichnet, was daran liegt, dass beide Edelmetalle einige Ähnlichkeiten bezüglich ihres chemischen Verhaltens aufweisen. Bei Knappheit von Platin und damit verbundenen erhöhten Preisen, wird Palladium als Substitut verstärkt nachgefragt. Palladium wird in der heutigen Zeit als Nebenprodukt bei der Nickel-, Kupfer-, Blei-, Silber-, Gold und Platin-Produktion gewonnen. Es wird zusammen mit Platin gefördert und kommt auch bei der Förderung von Nickel zu Tage.

      Verwendet wird Palladium vorwiegend in der Industrie (Automobil, Elektrobereich und Medizin). Das silberweiße Metall ist in fein verteilter Form (z.B. auf Aktivkohle oder Kieselsäure) ein wichtiger Katalysator für chemische Reaktionen. Palladium wird auch in Brennstoffzellen als Elektrodenmaterial verwendet und dient im zukünftigen Wasserstoffauto als Speichermaterial für Wasserstoff. Weißgold ist eine Gold-Palladium-Legierung mit einem Goldanteil von ca. 60-80%. Die Legierung wird gerne in Ringen und Schmuckstücken verwendet.

      Entdeckt wurde das Edelmetall 1803 von William Hyde Wollaston. Er benannte es 1804 nach dem zwei Jahre vorher entdeckten Asteroiden Pallas, der wiederum nach der griechischen Göttin Pallas Athene benannt worden war.

      Gehandelt wird Palladium an der New York Mercantile Exchange (Abteilung COMEX) und am London Buillon Market.



      Also wird in Brennstoffzellen Autos eingesetzt

      na wenn das kein gigantischer Zukunftsmarkt ist


      Gruss Lwd
      Avatar
      schrieb am 17.08.10 12:34:53
      Beitrag Nr. 13 ()
      Fragen über Fragen... Warum ist Palladium (im Gleichschritt mit Platin) im Mai so abgestürzt? Warum ist Palladium nicht nennenswert angestiegen, als die AUtowerte gute Absatzzahlen meldeten? Hat jemand eine Ahnung?
      Vor 3 Jahren habe ich mit Palladium eine Menge Geld gewonnen, mit einem guten call. Grundsätzlich bieten die doch beträchtlichen Kursschwankungen (die innerhalb eines halben Jahres um das 3-fache höher waren als bei Gold) gute trading-chancen. In den letzten 3 Monaten schwankte der Kurs zwischen 520 € und 420 €, nun steht er bei 480 €, also quasi im "neutralen" Bereich. Werden die 420 € wieder erreicht, so kommt wieder ein Schein in´s Haus.
      Avatar
      schrieb am 01.08.10 18:22:52
      Beitrag Nr. 12 ()
      Palladium hat sich super entwickelt:



      Nix dergleichen bei Gold und Silber

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      schrieb am 24.06.10 18:11:14
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.397.796 von honigbaer am 25.04.10 18:01:38Der Tip Coinstar wäre gar nicht so schlecht gewesen, fällt mir gerade auf.
      Avatar
      schrieb am 21.05.10 08:11:34
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.396.626 von schuh am 24.04.10 21:33:53....ich bin bei 502 wieder rein, danach gung es direkt bergab, so ein Einstieg schaffe ich immer nur im Negativen.....sch....
      Aber warum geht es so extrem runter? Wie weit noch, Der Trendkanal ist erstmal verlassen....jetzt raus?
      Ich weiß es nicht:cry:
      Avatar
      schrieb am 12.05.10 17:21:41
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ach ja, noch mehr senf.
      Wenn man von KFZ und Elektroantrieb für die Zukunft ausgeht sollte man sich auch mal Lithium (sogenanntes Leichtmetall, Accu) anschauen. Gibt allerdings nicht so dolle viel auswahl an Investitionsmöglichkeiten. Jedenfalls kein gepuschtes Metall wie Gold. Rein industrielle Verwendung. Reale Bestände zu erwerben ist allerdings nicht anzuraten da extrem Reaktionsfreudig und gefährlich.:D
      siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Lithium
      Schorsch
      Avatar
      schrieb am 11.05.10 20:39:09
      Beitrag Nr. 8 ()
      Gib auch mal meinen Senf dazu.
      Es gibt palladium münzen - jedoch sehr schwierig zu bekommen(zu fairen Peisen)
      Ich war investiert(optionschein), von 380 bis 500.
      Palladium ist nach meinen informationen der einzige stoff mit dem man WASSERSTOFF (!) speichern kann. Deshalb vermutlich der schnelle Kursanstieg, unabhängig von den anderen Edelmetallen.
      Gruß schorsch
      Avatar
      schrieb am 28.04.10 22:38:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      Heyho!

      Ich mische mich mal dazu, da auch mir das langweilig graue Metall schon 100% in die Kasse gebracht hat. Leider war es eine Mischkalkulation mit Ag (+/- 0) und Au (+10 %) und aller Glanz ist nun eh wieder virtuell. Aber mit dem soll es nun - virtuell - in Pd auch weiter gehen :D

      Generell gilt, dass Pd für ganz viele - auch z.B. großtechnisch chemische - Katalysen Pt substituieren kann, daher wird die Industrie es letzterem wohl vorziehen, solange es billiger ist. Ansonsten hat sich für Pd bisher wohl kaum einer interessiert, weil es als Schmuckmetall glaub ich nur in Legierung (Weißgold) taugt und eigentlich eh nur als Beiprodukt bei anderen EM/Cu(?!) anfällt.

      Aber es ist schon bemerkenswert, wie stur Pd seit nem Jahr hoch läuft. Fast schnurgerade. Triebkraft ist denke ich mit die KFZ-Industrie dank Abwrackprämie und China. Geht der ganze Stress mit Griechenland aber nun weltweit wieder von vorn los könnte der jüngste Rücksetzer zur linearen Extrapolation (ist doch wahr... ;) ) evtl. der Anfang vom Ende sein.

      Leider sind die Spreads bei Pd ja irre groß und man bekommt es kaum. Ich glaube zuletzt was von 12000 ask vs. 17500 bid für das physische Kilo Pd gesehen zu haben - verrückt...

      Mal sehen - vielleicht geh ich ja doch noch zum EM-Händler und hole mir nen paar Gramm Rh. Das ist ja eh die Spitze des Eisbergs sowohl in Sachen Preis, als auch dem "EM-Charakter"wenn man es physisch kauft, nämlich gar keinem. Hoffentlich hält mich dann die Polizei nicht an und beschlagnahmt das "Tütchen" wegen BTM-Verdacht ;)
      Industriell gilt für Rh wohl dasselbe wie für Pd, d.h. dieses ist dann momentan aber zu teuer. Es hat aber wohl (erstaunlicherweise AFAIK nach Silber) das höchste bekanne Reflexionsvermögen, weshalb es für die ganze Lichtwellenleitergeschichten und aben alles mit Licht interessant ist. Auch hat es nen irre hohen Schmelzpunkt von fast 2000 °C, daher nimmt man es eben für alle Katalysen wo es heiß wird, d.h. meist Katalysen direkt in der Hitzezone.

      Beste Grüße,
      Dennis
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