Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 1150)
eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
neuester Beitrag 02.05.24 11:54:45 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.222.345 von Klaus321 am 29.06.20 16:11:32Große Leistung von Dir, DRAG und Wirecard in einen Zusammenhang zu bringen. Bisher fand ich es nur langweilig was Du und Deine "Kumpels" hier verbreiten, aber einen großen Betrugsfall mit der DRAG zu vermischen, geht eindeutig zu weit. Deine Verleumdungen ist hier fehl am Platze!
Die amerikanische Schieferöl-Firma Chesapeake Energy hat wegen hoher Schulden Antrag auf Gläubigerschutz gestellt. Während des Verfahrens soll der Betrieb fortgesetzt werden, teilt das Unternehmen mit. Mit Hilfe eines Restrukturierungsplans will Chesapeake Schulden in Höhe von sieben Milliarden Dollar abbauen. Der Ölpreisverfall im Zuge der Corona-Pandemie bedroht das Geschäftsmodell vieler Fracking-Firmen, die ihre Kosten nicht mehr decken können.
https://boerse.ard.de/marktberichte/dax-warum-das-v-noch-nic…
Die Firma ist schon größer - sie war mal der zweitgrösste Gasförderer in den USA. Und die erneute Pleite nach der Pleite im Crash 2014 zuvor. Aber es soll offenbar wieder das gemacht werden, was zuvor bereits gemacht wurde: Schulden in neues Eigenkapital wandeln und weiterfördern. Keine Marktbereinigung - nur Aktionäre verlieren mal wieder alles.
Der Handel in der Aktie soll bereits eingestellt sein und der De-Listung Prozess läuft:
https://seekingalpha.com/news/3586882-chesapeake-suspended-n…
Es gibt laut dem Verweis die Erwartung, das noch ca. 200 weitere Öl- und Gasfirmen in den nächsten 2 Jahren ebenfalls den Bankrott anmelden müssen, wenn sich die Preise nicht erholen.
Insgesamt ist die Förderung in den USA mit ca. 11 Millionen Barrel pro Tag und damit nur ca. 2 Millionen Barrel Rückgang angesichts des Umfangs der Branchenkrise immer noch viel zu hoch. Jeden Tag kommt man dem Supergau der totalen Lagerauslastung näher.
Die wichtige US-Beteiligung NOG der Deutschen Rohstoff AG strebt im Moment eine Aktienzusammenlegung im Rahmen 6:1 bis 10:1 an, weil sie nicht die Erwartung haben, das der Aktienkurs ohne diese Maßnahme wieder über 1 USD notiert.
https://seekingalpha.com/news/3585560-northern-oil-and-gas-p…
Das ist erstmal ein rein rechnerischer Akt. Aber in der extrem katastrophalen Branchenlage natürlich auch kein gutes Zeichen, weil man annehmen kann, das nach der Aktienzusammenlegung der Aktienkurs weiter abfallen könnte. Fundamentale Daten spielen im Moment wohl keine Rolle.
Kaum vorstellbar, das sich der Aktienkurs der Deutschen Rohstoff AG von dieser schlechten Stimmungslage und der extrem negativen Branchenlage in den USA wird abkoppeln können. Risikomanagement sei jedem Investierten an's Herz gelegt. Gerade wenn man liest, wie sich manche bei Wirecard verzockt haben, die ihr Depot trotz aller Warnzeichen nicht diversifiziert hatten.
https://boerse.ard.de/marktberichte/dax-warum-das-v-noch-nic…
Die Firma ist schon größer - sie war mal der zweitgrösste Gasförderer in den USA. Und die erneute Pleite nach der Pleite im Crash 2014 zuvor. Aber es soll offenbar wieder das gemacht werden, was zuvor bereits gemacht wurde: Schulden in neues Eigenkapital wandeln und weiterfördern. Keine Marktbereinigung - nur Aktionäre verlieren mal wieder alles.
Der Handel in der Aktie soll bereits eingestellt sein und der De-Listung Prozess läuft:
https://seekingalpha.com/news/3586882-chesapeake-suspended-n…
Es gibt laut dem Verweis die Erwartung, das noch ca. 200 weitere Öl- und Gasfirmen in den nächsten 2 Jahren ebenfalls den Bankrott anmelden müssen, wenn sich die Preise nicht erholen.
Insgesamt ist die Förderung in den USA mit ca. 11 Millionen Barrel pro Tag und damit nur ca. 2 Millionen Barrel Rückgang angesichts des Umfangs der Branchenkrise immer noch viel zu hoch. Jeden Tag kommt man dem Supergau der totalen Lagerauslastung näher.
Die wichtige US-Beteiligung NOG der Deutschen Rohstoff AG strebt im Moment eine Aktienzusammenlegung im Rahmen 6:1 bis 10:1 an, weil sie nicht die Erwartung haben, das der Aktienkurs ohne diese Maßnahme wieder über 1 USD notiert.
https://seekingalpha.com/news/3585560-northern-oil-and-gas-p…
Das ist erstmal ein rein rechnerischer Akt. Aber in der extrem katastrophalen Branchenlage natürlich auch kein gutes Zeichen, weil man annehmen kann, das nach der Aktienzusammenlegung der Aktienkurs weiter abfallen könnte. Fundamentale Daten spielen im Moment wohl keine Rolle.
Kaum vorstellbar, das sich der Aktienkurs der Deutschen Rohstoff AG von dieser schlechten Stimmungslage und der extrem negativen Branchenlage in den USA wird abkoppeln können. Risikomanagement sei jedem Investierten an's Herz gelegt. Gerade wenn man liest, wie sich manche bei Wirecard verzockt haben, die ihr Depot trotz aller Warnzeichen nicht diversifiziert hatten.
Ich hätte schon gedacht, dass man (gerade jetzt, kurz vor der HV) demnächst mal ein Interview oder sonstige Aktivitäten der IR vernehmen kann.
Fehlanzeige.
Fehlanzeige.
Es gibt Diebe, die nicht bestraft werden und einem doch das kostbarste stehlen: Die Zeit.
Oh ja das stimmt wohl
Oh ja das stimmt wohl
!
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Da es sonst ja keiner macht, ist es wohl mal wieder an mir, hier den Newsflow am Laufen zu halten:
Northern Oil and Gas, Inc. Announces Plan for Reverse Stock Split and Authorized Share Reduction
https://www.northernoil.com/investors/news-events/press-rele…
Auch bei DRAG-Beteiligung NOG ist nunmehr der Moment gekommen, an dem sich das Management eingestehen muß, daß die 1 $-Marke wohl in Zukunft eine zu große Hürde sein wird. Geplant ist ein Resplit zwischen 1:6 und 1:10. Das ist natürlich etwas besser als bei XOG, wo die unter Grenze ja gleich mal bei 1:200 angesiedelt wurde. Nichtsdestotrotz ist es ein Anerkenntnis des Scheiterns.
Damit ist die Wahrscheinlichkeit, daß Gutschlag jemals die 2,27 $ je Stück (vor Resplit) erlösen wird, mit denen jede der 6.000.000 NOG-Akitien im DRAG-Bestand bewertet ist, gen Null gesunken. Ich bin gespannt, wann hier die Abwertung erfolgt, oder ob Gutschlag den Verlust einfach klammheimlich bis zum DRAG-Ende mitzuschleppen vorhat.
Durchgewunken werden soll das Ganze dann auf einer außerordentlichen, virtuellen HV am 17. August. Die potentielle Verwässerung ist auch interessant. Nach Zusammenlegung werden bei einem beispielhaften Resplit von 1:10 noch maximal 135.000.000 Aktien am Markt sein. Heißt, vor dem Resplit, also jetzt, wären es maximal 1.350.000.000 Aktien. Tatsächlich ausgegeben sind zur Zeit aber nur knapp über 400.000.000 Aktien. Das heißt, würden alle potentiell möglichen Aktienwandlungen (und Optionen) umgesetzt, würden die jetzigen Aktienbesitzer auf rund 30 % verwässert werden.
Der Kurs hat es heute dann gleich mal mit - 10 % gedankt. Beim Schlußlurs von 0,86 $ kann Gutschlag schon mal langsam anfangen, nach dem Portemonnaie in seinen Spendierhosen zu kramen. Denn viel fehlt nicht mehr, und dann kann auch er wieder freudig dem Motto der DRAG-Forums-Schreiberschaft frönen: VERBILLIGEN!
Northern Oil and Gas, Inc. Announces Plan for Reverse Stock Split and Authorized Share Reduction
https://www.northernoil.com/investors/news-events/press-rele…
Auch bei DRAG-Beteiligung NOG ist nunmehr der Moment gekommen, an dem sich das Management eingestehen muß, daß die 1 $-Marke wohl in Zukunft eine zu große Hürde sein wird. Geplant ist ein Resplit zwischen 1:6 und 1:10. Das ist natürlich etwas besser als bei XOG, wo die unter Grenze ja gleich mal bei 1:200 angesiedelt wurde. Nichtsdestotrotz ist es ein Anerkenntnis des Scheiterns.
Damit ist die Wahrscheinlichkeit, daß Gutschlag jemals die 2,27 $ je Stück (vor Resplit) erlösen wird, mit denen jede der 6.000.000 NOG-Akitien im DRAG-Bestand bewertet ist, gen Null gesunken. Ich bin gespannt, wann hier die Abwertung erfolgt, oder ob Gutschlag den Verlust einfach klammheimlich bis zum DRAG-Ende mitzuschleppen vorhat.
Durchgewunken werden soll das Ganze dann auf einer außerordentlichen, virtuellen HV am 17. August. Die potentielle Verwässerung ist auch interessant. Nach Zusammenlegung werden bei einem beispielhaften Resplit von 1:10 noch maximal 135.000.000 Aktien am Markt sein. Heißt, vor dem Resplit, also jetzt, wären es maximal 1.350.000.000 Aktien. Tatsächlich ausgegeben sind zur Zeit aber nur knapp über 400.000.000 Aktien. Das heißt, würden alle potentiell möglichen Aktienwandlungen (und Optionen) umgesetzt, würden die jetzigen Aktienbesitzer auf rund 30 % verwässert werden.
Der Kurs hat es heute dann gleich mal mit - 10 % gedankt. Beim Schlußlurs von 0,86 $ kann Gutschlag schon mal langsam anfangen, nach dem Portemonnaie in seinen Spendierhosen zu kramen. Denn viel fehlt nicht mehr, und dann kann auch er wieder freudig dem Motto der DRAG-Forums-Schreiberschaft frönen: VERBILLIGEN!
Bei Wirecard habe ich den Titel Gott aller Götter und Kaiser aller Investoren verdient und jetzt gebe ich euch hier mal einen Tipp Listen up! Die Deutsche Rohstoff wird leider bei einem erneutem Rückzug des Ölpreises in seit Jahren nicht gekanntes Preisniveau abstürzen. Rede hier von unter fünf Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.107.249 von Knuff am 20.06.20 21:58:42"Ein Rücksturz um 76% binnen 12 Monaten."
-> Das ist dann wohl eindeutig ein Fall für Commander McLane! ;-)
-> Das ist dann wohl eindeutig ein Fall für Commander McLane! ;-)
Ist von heute :
US Ölmarkt
Oil Rig Count: In den USA ist die Zahl der aktiven Ölbohranlagen in der zurückliegenden Woche um weitere -10 Anlagen auf nur noch 189 Oil Rigs gesunken. Ein Rücksturz um 76% binnen 12 Monaten. Damit ist das Langzeit Niedrigniveau von Juni 2009 wieder erreicht. Auch der zweite Schieferölboom ist damit Geschichte. Die Erholung nach der Corina-Krise wird sicherlich gedämpfter und nüchterner verlaufen. Die schlechtesten Karten haben wohl die Ölfeldausrüster, wovon viele Firmen die Segel streichen.
https://www.tecson.de/oelweltmarkt.html
US Ölmarkt
Oil Rig Count: In den USA ist die Zahl der aktiven Ölbohranlagen in der zurückliegenden Woche um weitere -10 Anlagen auf nur noch 189 Oil Rigs gesunken. Ein Rücksturz um 76% binnen 12 Monaten. Damit ist das Langzeit Niedrigniveau von Juni 2009 wieder erreicht. Auch der zweite Schieferölboom ist damit Geschichte. Die Erholung nach der Corina-Krise wird sicherlich gedämpfter und nüchterner verlaufen. Die schlechtesten Karten haben wohl die Ölfeldausrüster, wovon viele Firmen die Segel streichen.
https://www.tecson.de/oelweltmarkt.html
Superzyklus: JPMorgan erwartet Ölpreise von über 100 Dollar
Den folgenden Beitrag wollte ich euch nicht vorenthalten.Mal sehen, wie es wirklich kommt.
https://www.godmode-trader.de/artikel/superzyklus-jpmorgan-e…
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