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    Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 1153)

    eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
    neuester Beitrag 02.05.24 11:54:45 von
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      schrieb am 15.06.20 17:08:15
      Beitrag Nr. 31.057 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.021.737 von Tabune am 15.06.20 16:28:37Ich habe nicht (!) geschrieben, das die Investitionen nicht korrekt sind. Die Investitionen werden analog zum angenommenen Verbrauch der Reserven abgeschrieben wie du richtig schreibst. Nur wird ein unbekannter Anteil der Reserven zum Ende hin nicht gefördert werden können, weil die Förderkosten die Erlöse übersteigen. Je niedriger der erzielte Ölpreis, desto eher passiert das. Und dann muss der dann noch bestehende Wert auf einmal abgeschrieben werden. Es wäre schön, wenn die DRAG den jeweiligen Bohrplätzen Investitionen und Abschreibungen ggü. stellen würde. Macht sie aber nicht.

      Man hat keine Bohrplätze preislich abgesichert. Man hat eine Ölmenge x über Call- und Put-Optionen preislich abgesichert. Das ist losgelöst von der Produktion an sich. Es gibt ganz viele Spekulanten an den Ölmärkten ohne jede eigene Produktion. Wären die Stillegungs- und Wiederanfahrkosten ganz gering, macht es keinen Sinn, auch diese 15 - 20 % zu den jetzigen Ölpreisen "zu verschleudern". Macht die DRAG aber.

      Ich argumentiere sachlich. Weil ich das Unternehmen seit vielen Jahren so eng verfolgt habe wie wohl kein Unternehmen zuvor.

      Wenn ich CEO der Deutschen Rohstoff AG wäre, dann würde ich - wie der Name es sagt - in Deutsche Rohstoffe investieren. Das kann Rhein Petroleum sein. Das können aber auch Wind-, Solar-, Bioenergien als Deutsche Rohstoffe sein. Siehe Envacis, 7C Solarparken, ABO Invest, Envitec etc.

      Ich würde die Seltenen Erde-Vorkommen gerade in Ostdeutschland weiterverfolgen und verstärken, anstatt sie verkauft zu haben.

      Wenn ich in den USA Fracking machen wollte, würde ich den NOG Ansatz bzw. den von Elster Oil and Gas machen. Also nur Finanzbeteiligungen eingehen und nicht selbst Flächen kaufen und Öl fördern, wie man es mit Cub Creek Energy macht und jetzt auch mit Bright Rock Enery offensichtlich im teuren Wyoming machen möchte.
      Deutsche Rohstoff | 8,920 €
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      schrieb am 15.06.20 16:41:46
      Beitrag Nr. 31.056 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.021.005 von Kesslerwilli am 15.06.20 15:31:59Nein - es wird nicht lächerlich. Schlimm sind die Verharmlosungen. Es hängt alles am WTI-Ölpreis. Steigt der absehbar wieder auf 60, 70, 80 USD ist alles o.k. Bleibt er da wo er ist, dann dürfte das Ende für die DRAG-Aktionäre absehbar sein. Entwickelt er sich wie BP es erwartet, dann wird es schwierig vorherzusagen.

      2020 sind knapp 6 Millionen Euro Anleihezinsen zu bezahlen.
      16,7 Mio. Euro der Anleihen sind im Juli 2021 zurückzuzahlen - das ist noch 1 Jahr.
      2021 sind dann knapp 5,5 Millionen Euro Anleihezinsen zu bezahlen.
      2022 sind dann knapp 5,0 Millionen Euro Anleihezinsen zu bezahlen.
      Weitere 10 Mio. Euro Wandelanleihe sind im März 2023 rückzahlbar.

      Die Verbindlichkeiten ggü. Kreditinstituten wurden mit 18,7 Mio. Euro per 31.03.2020 angegeben. Man weiss nicht, ob die US Banken das Geld mit dem starken Zurückfahren der Förderung und damit dem Ausbleiben der Cashflows zurückgefordert haben. Ansonsten dürften dafür auch jedes Jahr sicher ca. 1 Mio. Euro Zinsen anfallen.

      Also 2020 und 2021 sind es dann bestenfalls: 6 + 16,7 + 5,5 + 2 = 30,2 Millionen Euro, die an die Kapitalgeber zurückzuzahlen sind. Per 31.03.2020 wurden 47 Mio. Euro Guthaben bei Kreditinstituten ausgewiesen. Klar kommt da noch etwas zu und im Q1 wurde auch schon 1/4 Zinsen gezahlt. Aber für den Rest des Jahres wird das EBITDA nur mit ca. 6 Mio. Euro prognostiziert.

      Da sind 30,2 Millionen Euro bis Ende nächsten Jahres doch nicht wenig! Und es ist der Bestcase. Wenn die US-Banken Teile ihrer Kredite früher zurückhaben wollen, kann auch schnell das gesamte Guthaben per 31.03.2020 bis Ende 2021 in Anspruch genommen werden. Bzw. wir kennen die Fälligkeiten dieser Kredite ja nicht. Die wurden aufgenommen in der Erwartung, das Olander flott produziert - jetzt ist Stillstand.

      Daraus wird auch deutlich, das die DRAG mit ihren Aktienspekulationen wahrscheinlich einem Zeitdruck unterliegt. Sie wird diese kurzfristig gekauften Aktien/Anleihen auch in 2020 bzw. 2021 wieder verkaufen müssen.
      Deutsche Rohstoff | 8,920 €
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      schrieb am 15.06.20 16:28:37
      Beitrag Nr. 31.055 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.020.378 von Klaus321 am 15.06.20 14:18:42Naja wenn man keine Argumente mehr hat, dann konzentriert man sich eben auf Kleinigkeiten und Halbwahrheiten:

      - Kosten: Mir ist schon klar, dass alle Kosten einbezogen werden müssen. Ich hatte nur die Abschreibungen hier aufgeführt, um dein Argument der möglichen Wertlosigkeit / nicht korrekt angegebenen Werte der aktivierten Investitionen in der Bilanz zu adressieren

      - Klar sind die Reserven nicht aktiviert, aber wenn gefördert wird, dann nehmen die Reserven ab UND dann werden die Investionen (Position "Produzierende Erdölförderanlage") anteilig abgeschrieben - bitte das nächste Mal erst nachdenken und dann darauf antworten statt irgendwas Unrelevantes hinzuschreiben

      - Zum Thema Wiederhochfahrkosten hat Kesslerwilli schon geantwortet. Außerdem sind nur noch diese Bohrungen aktiv, die man vorher preislich abgesichert hat bei 58 USD. Macht ja auch Sinn, dieses Öl zu verkaufen bei einem aktuellen Preisniveau mit fast 50% unter dem abgesicherten Kurs.

      - die restlichen 2 Punkte deiner Argumentation gehe ich gar nicht erst ein, da eher an den Haaren herbeigezogen - außerdem widersprichst du dich dabei meist selber.


      Man kann leider mit dir und O_N nicht objektiv und sachlich argumentieren, da in jeder Aussage eine negative Bewertung drinsteckt. Es ist richtig, die Dinge kritisch in Frage zu stellen, aber bei euch hat sich das eher in eine Kampagne gegen die DRAG entwickelt und ihr damit das Forum zuspammt.


      Um das Ganze mal zu drehen, hier eine kleine Aufgabe:

      Was würdet ihr tun, wenn ihr der CEO der DRAG wärt? In welche Rohstoff-Sektoren würdet ihr investieren, um Shareholder Value zu generieren (kurz-, mittel- und langfristig)? Was wäre eure Unternehmensstrategie?

      Eure Ausführungen sollten durch z.B. Marktanalysen (Größe, Wachstum, Kunden- und Wettbewerberumfeld, Margenentwicklung), SWOT + Unique Selling Point-Angaben, notwendige Investitionen, Zeithorizont etc. auf quantitativer und qualitativer Ebene untermauert sein, um eindeutig darzulegen, warum eure vorgeschlagenen Strategie(n) im Rohstoffsektor die besten sind.
      Wenn ihr mir das ausführlich darlegen könnt, dann nehme ich euch ernst und sehe euch nicht mehr als dahergelaufene Schwätzer an.

      Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen :D.
      Deutsche Rohstoff | 8,920 €
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      schrieb am 15.06.20 15:31:59
      Beitrag Nr. 31.054 ()
      Gutschlag hatte doch selbst in einem Interview erklärt, dass die Stilllegungs- und Wiederanfahrkosten sehr gering seien. Wieso dann wieder dieses Fass aufmachen. Unterschwellig versuchst Du nur, genau wie O_N, den Sinn Deiner Sätze negativ wirken zu lassen.

      " Ich denke nicht, dass NOG in Schwierigkeiten kommt, aaaber wenn doch und dann die NOG-Aktien wertlos ausgebucht werden...…". Was jetzt genau, Du denkst zwar nicht, aber eventuell dann doch???

      "Die DRAG hat Liquidität nur deshalb, weil sie ja Schulden gemacht hat." Dass die Schulden erst in Jahren fällig werden, die DRAG mit dieser Liquidität aber bis dahin Mehrwert generieren kann, verschweigst Du wieder!! Etc., Etc.

      Langsam wird es lächerlich mit Euch Beiden.
      Deutsche Rohstoff | 8,720 €
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      schrieb am 15.06.20 14:18:42
      Beitrag Nr. 31.053 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.020.027 von Tabune am 15.06.20 13:51:38
      Zitat von Tabune: Die DRAG macht dann Profit, wenn der Umsatz (=geförderte Menge Öl bzw. Gas * realisierter Preis Öl bzw. Gas) größer als die anteilige Abschreibung auf die geförderte Menge ist. Ist doch eine ganz einfach Rechnung.


      Das ist natürlich eine Milchmädchenrechnung. Die DRAG macht dann Profit, wenn die Erlöse aus dem Verkauf abzüglich ALLER Kosten höher sind als die Investitionen zuvor.

      Und du darfst nie vergessen, das irgendwann bei einer Bohrung der Zeitpunkt kommt, an dem die monatlichen Erlöse die monatlichen Kosten (6.500 USD?) übersteigen. Dann sollte man die Bohrung stilllegen und die noch nicht getätigten Abschreibungen in einem letzten Einmalbetrag absetzen. Man kann die Unwirtschaftlichkeit und eine bis dato vllt. zu geringe aufgelaufene Abschreibung verschleiern, in dem man einfach weiterfördert und die Unwirtschaftlichkeit im Gesamtergebnis versteckt.

      Zitat von Tabune: Wenn nicht gefördert wird, wird auch kaum abgeschrieben (außer vielleicht auf Gerätschaften etc., aber nicht auf die Reserven).


      Da die Reserven - zumindest in der Deutschen DRAG-Bilanz - nicht aktiviert sind, kann darauf auch nicht abgeschrieben werden.

      Zitat von Tabune: Wenn die DRAG nicht fördert, weil der Ölpreis zu niedrig ist (oder aus anderen Gründen), fallen auch die Abschreibung als "Kosten" weg. Die übrigen Kosten sind dann Personal- und Verwaltungskosten sowie Finanzierungskosten des Fremdkapitals. Um diese Kosten zu denken, kann man sich am Kapitalmarkt engagieren (z.B. durch Wertpapierkäufe) oder auch andere Finanzinstrumente einsetzen (z.B. Hedges).


      Du blendest aus, das bei einigen Bohrungen die Stilllegungs- und Wiederanfahrkosten so hoch sein könnten, das sich eine Stillegung nicht rentiert. Die DRAG hat vermutlich deshalb nicht ihre gesamte Produktion stillgelegt. Die Stilllegung dürften die neuen Bohrungen bei Olander betreffen. Aber eher nicht die älteren bei Vail oder Markham. Schau Dir bitte in den COGIS-Daten ein, was da aus manchem Bohrloch aktuell noch gefördert wird. Da is nicht viel Spielraum für Sonderkosten.


      Zitat von Tabune: Zum Thema Wertpapiere im Anlagevermögen: ... Man sollte sich erst Gedanken machen bzw. kritisch sein, wenn die Aktien dann tatsächlich zu einem starken Verlust veräußert werden und die Buchverlust realisiert werden.


      Die Branchenlage ist aber extrem kritisch ... ich denke nicht das NOG aufgrund seines anderen Geschäftsmodells und der sehr hohen Absicherung für 2020 und 2021 in Schwierigkeiten kommt. Aber je nach Entwicklung des Ölpreises kann man selbst das wohl nicht ausschließen. Wenn dann die NOG-Aktien wertlos ausgebucht werden, ist es mit dem Gedankenmachen zu spät.

      Zitat von Tabune: weil die DRAG ja finanziell gut dasteht und nicht kurzfristig auf Liquidität angewiesen.


      Das ist natürlich relativ. Die DRAG hat aktuell eine hohe Liquidität. Aber nur deshalb, weil sie 2019 sehr viele neue Schulden aufgenommen hat. Dafür müssen Zinsen geleistet werden. Das ist mit dem verbliebenen Cashflow aus der Ölförderung auch möglich. Aber es drückt auf die Rentabilität der Bohrplätze. Sprich das was man sich erhofft hat bei Bohrbeginn wird zunehmend schwieriger.
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      schrieb am 15.06.20 14:04:30
      Beitrag Nr. 31.052 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.020.027 von Tabune am 15.06.20 13:51:38kleine Korrektur, müsste es nicht heißen:

      die das Glas immer nur gaaaaanz leer sehen?
      Deutsche Rohstoff | 8,720 €
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      schrieb am 15.06.20 13:51:38
      Beitrag Nr. 31.051 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.017.567 von Klaus321 am 15.06.20 10:42:02
      Zitat von Klaus321: Es sind nur die getätigten Investitionen in Bohranlagen aktiviert, die entsprechend der Förderung bzw. des Cashflow abgeschrieben werden. Kommt der Ölpreis aber nicht wieder hoch, ist die Frage, wie lange diese Werte, die dann ja für eine unabsehbare Zeit nicht realiiserbar sind, in der Bilanz gehalten werden können. Ist auch dieser dann Scheinwert - wie die Buchwerte viel höher als die Aktienkurse von NOG - "für immer" in der Bilanz unverändert zu halten?


      Die Investitionen werden so oder so abgeschrieben, wenn gefördert wird. Durch die Förderung sinken die Reserven einer Bohrung um x% (= geförderte Menge / geschätzte Gesamtreserve der Bohrung), was dann gleich der anteiligen Abschreibung von der Gesamtinvestition ist.

      Die DRAG macht dann Profit, wenn der Umsatz (=geförderte Menge Öl bzw. Gas * realisierter Preis Öl bzw. Gas) größer als die anteilige Abschreibung auf die geförderte Menge ist. Ist doch eine ganz einfach Rechnung.

      Wenn nicht gefördert wird, wird auch kaum abgeschrieben (außer vielleicht auf Gerätschaften etc., aber nicht auf die Reserven).

      Wenn die DRAG nicht fördert, weil der Ölpreis zu niedrig ist (oder aus anderen Gründen), fallen auch die Abschreibung als "Kosten" weg. Die übrigen Kosten sind dann Personal- und Verwaltungskosten sowie Finanzierungskosten des Fremdkapitals. Um diese Kosten zu denken, kann man sich am Kapitalmarkt engaieren (z.B. durch Wertpapierkäufe) oder auch andere Finanzinstrumente einsetzen (z.B. Hedges).

      Zum Thema Wertpapiere im Anlagevermögen: Klar kann man behaupten, dass die DRAG versucht die GuV zu schönigen, wenn schlechtlaufenden Wertpapiere (NOG) ins Anlagevermögen zu schieben, um Abschreibungen darauf zu vermeiden. Das würde aber nur noch mehr Unsicherheit bei den Anlegern hinterlassen, vor allem unnötigerweise, wenn man in naher Zukunft eh nicht vorhat, diese Aktien zu veräußern.
      Warren Buffett's Berkshire Hathaway hat aufgrund dieser Marktschwankungen auch einen Verlust von 50 Mrd. USD eingefahren, weil die Bewertungen seiner Aktien stark schwanken. Er weist aber immer darauf hin, dass man darauf wenig achten sollte, da es nur Kursschwankungen sind, welche nicht cashwirksam sind. Man sollte sich erst Gedanken machen bzw. kritisch sein, wenn die Aktien dann tatsächlich zu einem starken Verlust veräußert werden und die Buchverlust realisiert werden.

      Daher finde ich die Entscheidung der DRAG, die NOG-Aktien von damals ins Anlagevermögen zu schichten eher als eine marktberuhigende Methode, welche unnötige Volatilität versucht zu vermeiden. Und Trickserei würde ich das nicht nennen, da die Aktien eh nicht in naher Zukunft verkauft werden sollen, weil die DRAG ja finanziell gut dasteht und nicht kurzfristig auf Liquidität angewiesen.

      Aber für Leute, die das Glas immer halb leer sehen, sehen darin natürlich schlechte Kommunikation und latente Verschleierung und Irreführung der Aktionäre. Es kommt eben alles auf die Perspektive an :rolleyes:.
      Deutsche Rohstoff | 8,720 €
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      Avatar
      schrieb am 15.06.20 13:37:56
      Beitrag Nr. 31.050 ()
      Noch einmal, Ihr könnt Euch die Finger blutig schreiben mit:

      -"das sehe ich nicht"

      -"die brauchen mindestens einen Ölpreis von 60 $"

      -"BP muß abschreiben"

      -"XOG macht einen auf Chapter 11 und gönnt sich noch mal für die Vorstände 6,7 Mio."

      (Übrigens, Gutschlag hat seinen CFO zum Kaffee eingeladen, muss ich mir da Sorgen machen?)

      Ihr werdet den Kurs noch nicht mal mit 0,001 Cent beeinflussen.

      Bleibt tapfer
      Deutsche Rohstoff | 8,720 €
      Avatar
      schrieb am 15.06.20 13:32:21
      Beitrag Nr. 31.049 ()
      Warum macht ihr zwei nicht einen eigenen Privat-Chat auf?
      Deutsche Rohstoff | 8,720 €
      Avatar
      schrieb am 15.06.20 10:47:14
      Beitrag Nr. 31.048 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.017.567 von Klaus321 am 15.06.20 10:42:02Ha, Du hast Recht, BP sagt die 55 $ ja für Brent voraus, nicht für WTI!

      Ja, das kommt davon, wenn man die Fracking-Industrie immer so durch die rosarote Brille sieht, lieber O_N! 55 $ WTI hättest Du Dir gewünscht für Deine DRAG, aber bei 50 $ sieht es wohl nicht ganz so rosig aus...
      Deutsche Rohstoff | 9,000 €
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