Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 1154)
eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
neuester Beitrag 02.05.24 11:54:45 von
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BP muss Milliarden abschreiben
https://boerse.ard.de/aktien/bp-muss-milliarden-abschreiben1…
"... Für die Rohölsorte Brent reduzierte BP die Preisaussicht auf durchschnittlich etwa 55 Dollar pro Barrel in den Jahren 2021 bis 2050. Die Aussichten für den Henry-Hub-Gaspreis wurden auf 2,90 Dollar pro Million British Thermal Units zurückgenommen. Die revidierten Preise lägen etwa 30 Prozent unter den vorherigen Annahmen, sagte ein Firmen-Sprecher. ..."
Klar kann es sich ändern - aber die letzten Jahre lag WTI ca. 10 % unterhalb vom Brentpreis. BP erwartet im Schnitt bis 2050 einen Preis von 55 USD für Brent. Also vllt. 50 USD für WTI.
Wenn das so käme, dann würde sich die Chance für die Deutsche Rohstoff AG auf kurzzeitige Preisspitzen beschränken, in denen man dann eine Absicherung vornimmt. Aber es reicht dann nicht, das man wie zuletzt diese Preisabsicherung nur für ca. 50 % der Jahresförderung vornimmt. Weil bei einem Preissturz die nicht abgesicherten 50 % trotzdem die Rentabilität rauben.
Und es reicht eben nicht, die Rentabilität nur bezogen auf den Bohrplatz zu sehen. Man muss auch ALLE Kosten einberechnen die danach entstehen. Wie die Finanzierungskosten, die Kosten der Holding oder auch die erwartete Dividende. DAS sehe ich nicht.
Der Knackpunkt bei XOG (und anderen) war die Bilanzierung. Da haben sich mit dem 2019er Abschluss rein durch veränderte Annahmen die Buchwerte der Reserven fast in Luft aufgelöst. So wie ich das sehe, hat die Deutsche Rohstoff AG diese Reserven in ihrer HGB-Bilanz gar nicht bilanziert. Das ist positiv.
Es sind nur die getätigten Investitionen in Bohranlagen aktiviert, die entsprechend der Förderung bzw. des Cashflow abgeschrieben werden. Kommt der Ölpreis aber nicht wieder hoch, ist die Frage, wie lange diese Werte, die dann ja für eine unabsehbare Zeit nicht realiiserbar sind, in der Bilanz gehalten werden können. Ist auch dieser dann Scheinwert - wie die Buchwerte viel höher als die Aktienkurse von NOG - "für immer" in der Bilanz unverändert zu halten?
https://boerse.ard.de/aktien/bp-muss-milliarden-abschreiben1…
"... Für die Rohölsorte Brent reduzierte BP die Preisaussicht auf durchschnittlich etwa 55 Dollar pro Barrel in den Jahren 2021 bis 2050. Die Aussichten für den Henry-Hub-Gaspreis wurden auf 2,90 Dollar pro Million British Thermal Units zurückgenommen. Die revidierten Preise lägen etwa 30 Prozent unter den vorherigen Annahmen, sagte ein Firmen-Sprecher. ..."
Klar kann es sich ändern - aber die letzten Jahre lag WTI ca. 10 % unterhalb vom Brentpreis. BP erwartet im Schnitt bis 2050 einen Preis von 55 USD für Brent. Also vllt. 50 USD für WTI.
Wenn das so käme, dann würde sich die Chance für die Deutsche Rohstoff AG auf kurzzeitige Preisspitzen beschränken, in denen man dann eine Absicherung vornimmt. Aber es reicht dann nicht, das man wie zuletzt diese Preisabsicherung nur für ca. 50 % der Jahresförderung vornimmt. Weil bei einem Preissturz die nicht abgesicherten 50 % trotzdem die Rentabilität rauben.
Und es reicht eben nicht, die Rentabilität nur bezogen auf den Bohrplatz zu sehen. Man muss auch ALLE Kosten einberechnen die danach entstehen. Wie die Finanzierungskosten, die Kosten der Holding oder auch die erwartete Dividende. DAS sehe ich nicht.
Der Knackpunkt bei XOG (und anderen) war die Bilanzierung. Da haben sich mit dem 2019er Abschluss rein durch veränderte Annahmen die Buchwerte der Reserven fast in Luft aufgelöst. So wie ich das sehe, hat die Deutsche Rohstoff AG diese Reserven in ihrer HGB-Bilanz gar nicht bilanziert. Das ist positiv.
Es sind nur die getätigten Investitionen in Bohranlagen aktiviert, die entsprechend der Förderung bzw. des Cashflow abgeschrieben werden. Kommt der Ölpreis aber nicht wieder hoch, ist die Frage, wie lange diese Werte, die dann ja für eine unabsehbare Zeit nicht realiiserbar sind, in der Bilanz gehalten werden können. Ist auch dieser dann Scheinwert - wie die Buchwerte viel höher als die Aktienkurse von NOG - "für immer" in der Bilanz unverändert zu halten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.017.003 von Origineller_Name am 15.06.20 10:02:35Und dazu gibt es direkt noch zwei ganz frische Meldungen:
1. BP Writes Off Billions as Covid Redraws Rules of Oil Demand
https://www.bloomberg.com/news/articles/2020-06-15/bp-sees-q…
Zitate:
"BP Plc wird den Wert seines Geschäfts um bis zu 17,5 Milliarden US-Dollar abschreiben, da der britische Ölmajor vorhersagt, dass die Coronavirus-Pandemie die langfristige Nachfrage beeinträchtigen und die Umstellung auf sauberere Energie beschleunigen wird."
"Die überarbeiteten langfristigen Preisannahmen für die Investitionsbewertung von BP belaufen sich derzeit auf durchschnittlich 55 USD pro Barrel für Brent-Rohöl und 2,90 USD pro Million britischer thermischer Einheiten für Henry Hub-Gas zwischen 2021 und 2050, wie aus der Erklärung hervorgeht."
-> Schon bei 55 $ WTI wird sich die DRAG ganz schön strecken müssen, um in die Gewinnzone zu kommen. Ganz abgesehen davon, daß schlechte News ja meist gern scheibchenweise verkündet werden, was mir insbesondere auch angesichts des prognostizierten Gaspreises der Fall zu sein scheint. 2,90 $ wurden letztmals vor anderthalb Jahren bezahlt, momentan steht der Preis bei 1,72 $, und rund um die Welt gehen gigantische neue Erdgasfelder demnächst in Betrieb. Da erscheint mir doch noch einiges an Down-Potential auf der Preisseite zu bestehen.
2. North Dakota oil production plunged 15% in April, biggest one-month drop ever
https://www.startribune.com/north-dakota-oil-production-plun…
Zitat:
"Another and likely bigger decline is expected to have happened last month [O_N: Mai], state officials say."
"Output is expected to dip below 1 million barrels per day in May, a particularly dramatic decline considering that the state hit an all-time oil output high of 1.52 million barrels per day in November. North Dakota is the nation’s second-largest oil-producing state after Texas."
-> Nachdem sich nun auch XOG in die Pleite verabschiedet hat (nicht ohne zwei Tage vorher noch der Führungsetage weitere 6,7 Mio. $ zuzuschanzen), stellt sich die Frage, wie wahrscheinlich eine solche bei NOG ist. Im Gegensatz zu XOG sind hier die Chefs stark investiert, eine Chapter 11-Verwässerung würde sie selbst also auch hart treffen. Auf der anderen Seite ist die Kapitaldecke auch extrem dünn. Sollten die WTI-Preise weiter im 30er-Bereich notieren, dürfte es auch für NOG angesichts der erheblichen Verschuldung eng werden.
1. BP Writes Off Billions as Covid Redraws Rules of Oil Demand
https://www.bloomberg.com/news/articles/2020-06-15/bp-sees-q…
Zitate:
"BP Plc wird den Wert seines Geschäfts um bis zu 17,5 Milliarden US-Dollar abschreiben, da der britische Ölmajor vorhersagt, dass die Coronavirus-Pandemie die langfristige Nachfrage beeinträchtigen und die Umstellung auf sauberere Energie beschleunigen wird."
"Die überarbeiteten langfristigen Preisannahmen für die Investitionsbewertung von BP belaufen sich derzeit auf durchschnittlich 55 USD pro Barrel für Brent-Rohöl und 2,90 USD pro Million britischer thermischer Einheiten für Henry Hub-Gas zwischen 2021 und 2050, wie aus der Erklärung hervorgeht."
-> Schon bei 55 $ WTI wird sich die DRAG ganz schön strecken müssen, um in die Gewinnzone zu kommen. Ganz abgesehen davon, daß schlechte News ja meist gern scheibchenweise verkündet werden, was mir insbesondere auch angesichts des prognostizierten Gaspreises der Fall zu sein scheint. 2,90 $ wurden letztmals vor anderthalb Jahren bezahlt, momentan steht der Preis bei 1,72 $, und rund um die Welt gehen gigantische neue Erdgasfelder demnächst in Betrieb. Da erscheint mir doch noch einiges an Down-Potential auf der Preisseite zu bestehen.
2. North Dakota oil production plunged 15% in April, biggest one-month drop ever
https://www.startribune.com/north-dakota-oil-production-plun…
Zitat:
"Another and likely bigger decline is expected to have happened last month [O_N: Mai], state officials say."
"Output is expected to dip below 1 million barrels per day in May, a particularly dramatic decline considering that the state hit an all-time oil output high of 1.52 million barrels per day in November. North Dakota is the nation’s second-largest oil-producing state after Texas."
-> Nachdem sich nun auch XOG in die Pleite verabschiedet hat (nicht ohne zwei Tage vorher noch der Führungsetage weitere 6,7 Mio. $ zuzuschanzen), stellt sich die Frage, wie wahrscheinlich eine solche bei NOG ist. Im Gegensatz zu XOG sind hier die Chefs stark investiert, eine Chapter 11-Verwässerung würde sie selbst also auch hart treffen. Auf der anderen Seite ist die Kapitaldecke auch extrem dünn. Sollten die WTI-Preise weiter im 30er-Bereich notieren, dürfte es auch für NOG angesichts der erheblichen Verschuldung eng werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.016.508 von Klaus321 am 15.06.20 09:29:50"Und wenn Schulden in neue Aktien getauscht sind, dann können sie sich wieder neu verschulden mit einer neuen unprofitablen Förderung. Es finden sich vermutlich immer neue Dumme. So bereinigt sich die Angebotsseite nicht."
-> Da bin ich mir nicht ganz so sicher. Man konnte in den letzten Jahren sehr schön beobachten, wie "Big Money" sich kontinuierlich aus der Fracking-Industrie verabschiedet hat. Die Beteiligung an den Fracker-Firmen wurde permanent zurück gefahren, was ja auch zu dem nichtendenwollenden Sturz des entsprechenden Index geführt hat, welchen Du ja des öfteren fassungslos kommentiert hast. Und ganz ähnlich dürfte es auf der Finanzierungsseite aussehen. Die hatten den Braten schon lange gerochen, und setzen mittlerweile stattdessen wohl nur noch auf "Big Oil" und erneuerbare Energien.
-> Ich habe diese Entwicklung oft genug hier im Forum mit den entsprechenden Links versehen kommentiert. Aber auch da gab es natürlich nur prolliges Pöbel-Feedback.
-> Die DRAG hat hier insofern natürlich einen Vorteil, da sie sich in Deutschland verschuldet. Aber selbst hier waren zuletzt 5,25 % Zinsen nicht mehr genug, um die Anleihe komplett anzudienen. Auch das deutsche "Big (haha) Money" schnallt, mit natürlich der üblichen Verzögerung, mittlerweile, was die Stunde in Sachen zukünftiger Energieerzeugung geschlagen hat. Ich bin schon sehr gespannt auf die DRAG-Refinanzierungsrunde 2023!
-> Da bin ich mir nicht ganz so sicher. Man konnte in den letzten Jahren sehr schön beobachten, wie "Big Money" sich kontinuierlich aus der Fracking-Industrie verabschiedet hat. Die Beteiligung an den Fracker-Firmen wurde permanent zurück gefahren, was ja auch zu dem nichtendenwollenden Sturz des entsprechenden Index geführt hat, welchen Du ja des öfteren fassungslos kommentiert hast. Und ganz ähnlich dürfte es auf der Finanzierungsseite aussehen. Die hatten den Braten schon lange gerochen, und setzen mittlerweile stattdessen wohl nur noch auf "Big Oil" und erneuerbare Energien.
-> Ich habe diese Entwicklung oft genug hier im Forum mit den entsprechenden Links versehen kommentiert. Aber auch da gab es natürlich nur prolliges Pöbel-Feedback.
-> Die DRAG hat hier insofern natürlich einen Vorteil, da sie sich in Deutschland verschuldet. Aber selbst hier waren zuletzt 5,25 % Zinsen nicht mehr genug, um die Anleihe komplett anzudienen. Auch das deutsche "Big (haha) Money" schnallt, mit natürlich der üblichen Verzögerung, mittlerweile, was die Stunde in Sachen zukünftiger Energieerzeugung geschlagen hat. Ich bin schon sehr gespannt auf die DRAG-Refinanzierungsrunde 2023!
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.015.395 von questionmark am 15.06.20 07:53:37Das Schlimne ist, das sie erwarten, während des Insolvenzverfahrens uneingeschränkt weiter produzieren zu können. Und wenn Schulden in neue Aktien getauscht sind, dann können sie sich wieder neu verschulden mit einer neuen unprofitablen Förderung. Es finden sich vermutlich immer neue Dumme. So bereinigt sich die Angebotsseite nicht.
Jeder KANN sehen, das sich auch die Deutsche Rohstoff AG in die Tasche lügt. Sie können nicht für 45 USD profitabel sein. Auch nicht bei 50 USD. 55 USD ohne Absicherung ist zu riskant. An die / über 60 USD werden benötigt, um dann absichern zu können. Und selbst das birgt hohes Risiko.
Jetzt hat man viel Geld in Bohrplätze investiert und bekommt das Geld nicht mehr raus. Die Zinskosten laufen aber erbarmungslos weiter. Nur mit kreativer Bilanzierung hat man Ende 2019 eine Zinserhöhung haarscharf umschifft.
Ein langfristiges Investment ist das hier nicht mehr. Dafür ist das Risiko zu gross geworden.
Jeder KANN sehen, das sich auch die Deutsche Rohstoff AG in die Tasche lügt. Sie können nicht für 45 USD profitabel sein. Auch nicht bei 50 USD. 55 USD ohne Absicherung ist zu riskant. An die / über 60 USD werden benötigt, um dann absichern zu können. Und selbst das birgt hohes Risiko.
Jetzt hat man viel Geld in Bohrplätze investiert und bekommt das Geld nicht mehr raus. Die Zinskosten laufen aber erbarmungslos weiter. Nur mit kreativer Bilanzierung hat man Ende 2019 eine Zinserhöhung haarscharf umschifft.
Ein langfristiges Investment ist das hier nicht mehr. Dafür ist das Risiko zu gross geworden.
dank neuer Corona-Ängste wird jetzt eh fast alles runter gehen.
Und Öl war ja gut gestiegen, da ist jetzt bestimmt Potenzial nach unten.
Wenn die DRAG wieder Richtung 8 geht, kauf ich nach
Und Öl war ja gut gestiegen, da ist jetzt bestimmt Potenzial nach unten.
Wenn die DRAG wieder Richtung 8 geht, kauf ich nach
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.016.055 von questionmark am 15.06.20 08:55:06Ist mir natürlich auch sonnenklar, daß die Löscherei eher einem persönlichen "Dem werd' ich's jetzt aber mal zeigen!" entspringt. Aber halt jeder nach seinen Möglichkeiten...
Von daher: Danke fürs einstellen!
Von daher: Danke fürs einstellen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.016.025 von Origineller_Name am 15.06.20 08:52:19ich glaube, ich habe in diesem Thread ein ganz ordentliches standing, man wird mich verschonen
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.015.395 von questionmark am 15.06.20 07:53:37Du bist ja mutig. Stellst hier einen Beitrag über die alles andere als überrascehnde XOG-Pleite ein. Sowas wird hier vom Thread-Blockwart schnell mal zum Löschen verpetzt.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12622449-extrac…
Mal sehen, was die nächste Zeti so alles auf den Sektor zukommt.
DRAG wird aber gut positioniert sein, hoffe ich.
Mal sehen, was die nächste Zeti so alles auf den Sektor zukommt.
DRAG wird aber gut positioniert sein, hoffe ich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.014.330 von Tabune am 14.06.20 21:58:35Einfach auf das kleine, auf der Spitze stehende, Dreieck rechts neben meinem Namen klicken, dann auf "Beiträges des Benutzers ausblenden".
Tschüß!
Tschüß!
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