Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 1157)
eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
neuester Beitrag 02.05.24 11:54:45 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.958.371 von Origineller_Name am 09.06.20 16:10:18ich bin großer Freund alternativer und regenerativer Energien, aber ich sehe nicht, wie innerhalb weniger Jahre Verkehr, Logistik etc. weg vom ÖL und Gas hin zu GRÜNEM Wasserstoff gehen soll.
Ohne sauberen Strom kein sauberer H2 - das meine ich mit 30 Jahren, vielleicht geht es auch in 15 ?
cheers,
QM
Ohne sauberen Strom kein sauberer H2 - das meine ich mit 30 Jahren, vielleicht geht es auch in 15 ?
cheers,
QM
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.958.053 von questionmark am 09.06.20 15:50:29Wenn Du meinst.
Du kannst ja sicherheitshalber bis dahin Deine DRAG-Aktien halten, und fleißíg Dividende kassieren. Dieses Jahr 0,10 €. Nächstes Jahr wohl nicht mehr, da dieses Jahr ja ein deftiger Verlust auflaufen sollte. Und übernächstes Jahr? Da werden dann die Gewinne (oder aber Verluste) des Jahres 2021 verteilt, in dem der WTI-Preis möglichst durchgängig über 58 $ stehen sollte, da die Absicherungsquote wohl minimal sein wird (und der Erdgaspreis wohl weiterhin das Ergebnis belasten wird, da beim Verkauf des leider nun mal (bei der DRAG ja bekanntlich in besonders hohem Anteil) anfallenden Gases Verlust entsteht, und Abfackeln immer so teure Strafen nach sich zieht). Dann wurde auch schon zwei Jahre die Dividende aus der Substanz gezahlt, und die Refinanzierung der 87 Mio. €-Anleihe ist nur noch ein Jahr entfernt...
Zum überbrücken dieser langweiligen Jahre als Dividenden-Rentier würde ich Dir empfehlen, Dich über erneuerbare Energien zu informieren, vor allem über grünen Wasserstoff. Besser spät als nie. Momentan stehen wir da noch ganz am Anfang, auch wenn die Kurse der üblichen H2-Verdächtigen scheinbar anderes erzählen. Hier mal eine ganz frische Studie aus Kalifornien dazu (und zwar nicht von irgendwelchen "grünen Spinnern", sondern der California Energy Commission) - da könntest Du einfach mal in den Grafiken die Balken bei 2020, 2030, 2040 und 2050 schauen und die Zahlen vergleichen (z.B. auf Seite 22, 29, 32, 35 und 39): https://cafcp.org/sites/default/files/Roadmap-for-Deployment…
Du kannst ja sicherheitshalber bis dahin Deine DRAG-Aktien halten, und fleißíg Dividende kassieren. Dieses Jahr 0,10 €. Nächstes Jahr wohl nicht mehr, da dieses Jahr ja ein deftiger Verlust auflaufen sollte. Und übernächstes Jahr? Da werden dann die Gewinne (oder aber Verluste) des Jahres 2021 verteilt, in dem der WTI-Preis möglichst durchgängig über 58 $ stehen sollte, da die Absicherungsquote wohl minimal sein wird (und der Erdgaspreis wohl weiterhin das Ergebnis belasten wird, da beim Verkauf des leider nun mal (bei der DRAG ja bekanntlich in besonders hohem Anteil) anfallenden Gases Verlust entsteht, und Abfackeln immer so teure Strafen nach sich zieht). Dann wurde auch schon zwei Jahre die Dividende aus der Substanz gezahlt, und die Refinanzierung der 87 Mio. €-Anleihe ist nur noch ein Jahr entfernt...
Zum überbrücken dieser langweiligen Jahre als Dividenden-Rentier würde ich Dir empfehlen, Dich über erneuerbare Energien zu informieren, vor allem über grünen Wasserstoff. Besser spät als nie. Momentan stehen wir da noch ganz am Anfang, auch wenn die Kurse der üblichen H2-Verdächtigen scheinbar anderes erzählen. Hier mal eine ganz frische Studie aus Kalifornien dazu (und zwar nicht von irgendwelchen "grünen Spinnern", sondern der California Energy Commission) - da könntest Du einfach mal in den Grafiken die Balken bei 2020, 2030, 2040 und 2050 schauen und die Zahlen vergleichen (z.B. auf Seite 22, 29, 32, 35 und 39): https://cafcp.org/sites/default/files/Roadmap-for-Deployment…
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.957.876 von Origineller_Name am 09.06.20 15:39:19"morgen" ist aber leider erst in 30 Jahren, was machen wir bis dahin?
"Grüner Wasserstoff ist das Erdöl von morgen – ohne die damit verbundenen Nachteile."
Na wer sagt das?
Die Antwort gibt es hier:
https://twitter.com/BMBF_Bund/status/1270249488922411009
Na wer sagt das?
Die Antwort gibt es hier:
https://twitter.com/BMBF_Bund/status/1270249488922411009
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.955.494 von Origineller_Name am 09.06.20 12:53:46Wolltest du dich nicht zurückziehen? Ich lese seit deinem rückzugvorhaben nur noch deinen Nick.... Schade.
!
Dieser Beitrag wurde von UniversalMODul moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.955.218 von Klaus321 am 09.06.20 12:25:59Genau genommen passierte das vom Q1/19-Bericht zum H1/19-Bericht - siehe hier:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1160352-29461-29…
Zitat:
"Der DRAG ist auch der geringste und durchschaubarste Taschenspielertrick nicht zu schäbig, um ihn einzusetzen. Rechnete man in Q1 noch die Aufwertung der NOG-Aktien in den Gewinn hinein, rechnet man den nunmehrigen Bewertungsverlust nicht hinein. Somit bleibt ein Bewertungsverlust von rund 4,3 Mio. € (Kurs 2,74 $ (Ende März) -> 1,93 $ (Ende Juni) unberücksichtigt. Zur Begründung diente jetzt, daß man beabsichtigt, die Papiere mehr als 12 Monate zu halten. Allerdings war von Anfang an die Aussage der DRAG, daß man vor hat, die Papiere langfristig zu halten. Und selbst zum nun angesetzten Kurs von 2,27 € von Ende 2018 klafft ein Bewertungsloch von 1,8 Mio, €."
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1160352-29461-29…
Zitat:
"Der DRAG ist auch der geringste und durchschaubarste Taschenspielertrick nicht zu schäbig, um ihn einzusetzen. Rechnete man in Q1 noch die Aufwertung der NOG-Aktien in den Gewinn hinein, rechnet man den nunmehrigen Bewertungsverlust nicht hinein. Somit bleibt ein Bewertungsverlust von rund 4,3 Mio. € (Kurs 2,74 $ (Ende März) -> 1,93 $ (Ende Juni) unberücksichtigt. Zur Begründung diente jetzt, daß man beabsichtigt, die Papiere mehr als 12 Monate zu halten. Allerdings war von Anfang an die Aussage der DRAG, daß man vor hat, die Papiere langfristig zu halten. Und selbst zum nun angesetzten Kurs von 2,27 € von Ende 2018 klafft ein Bewertungsloch von 1,8 Mio, €."
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.954.330 von Jazman am 09.06.20 11:14:29Die Vergleichsfirmen und die Masse der börsennotierten Firmen berichtet aber nicht nach HGB.
Das ist wichtig zu wissen, wenn man die HGB-Bilanz mit den IFRS-Bilanzen anderer Unternehmen vergleicht. Es ist wichtig zu wissen, das das in der Bilanz dargestellte Anlagevermögen nicht den heutigen Marktwerten entspricht. Das tut es erst dann, wenn z.B. die NOG-Aktien wieder bei 2,25 USD notieren.
Ob sie das jemals wieder tun werden, das weiss man heute aber nicht. Und wenn sie es tun, dann hat man bei einem Stand der NOG Aktien von 2,25 USD mit der DRAG-Aktie eben auch nur den Wert erreicht, der sowieso schon in der Bilanz angegeben ist. Vom als Handelsbestand deklarierten Aktien mal abgesehen. Während man mit einem jetzigen Direktinvestment in NOG Aktien in dem Fall 100 % Gewinn macht.
Vll. kauft die DRAG ja noch mehr NOG-Aktien zum aktuellen Kurs in den Handelsbestand, transferiert sie dann doch in den Anlagenbestand als Langfristanlage, bewertet diese Aktien dann auch zu 2,25 USD und weisst die Differenz als Gewinn aus? Ich denke nicht, das das nach HGB erlaubt ist.
Aber wer weiss. Die anfangs als Teilkaufpreis bekommenen und im Handelsbestand geführten 6 Millionen NOG-Aktien wurden schließlich auch bei einem noch günstigen Kursstand umdeklariert.
Das ist wichtig zu wissen, wenn man die HGB-Bilanz mit den IFRS-Bilanzen anderer Unternehmen vergleicht. Es ist wichtig zu wissen, das das in der Bilanz dargestellte Anlagevermögen nicht den heutigen Marktwerten entspricht. Das tut es erst dann, wenn z.B. die NOG-Aktien wieder bei 2,25 USD notieren.
Ob sie das jemals wieder tun werden, das weiss man heute aber nicht. Und wenn sie es tun, dann hat man bei einem Stand der NOG Aktien von 2,25 USD mit der DRAG-Aktie eben auch nur den Wert erreicht, der sowieso schon in der Bilanz angegeben ist. Vom als Handelsbestand deklarierten Aktien mal abgesehen. Während man mit einem jetzigen Direktinvestment in NOG Aktien in dem Fall 100 % Gewinn macht.
Vll. kauft die DRAG ja noch mehr NOG-Aktien zum aktuellen Kurs in den Handelsbestand, transferiert sie dann doch in den Anlagenbestand als Langfristanlage, bewertet diese Aktien dann auch zu 2,25 USD und weisst die Differenz als Gewinn aus? Ich denke nicht, das das nach HGB erlaubt ist.
Aber wer weiss. Die anfangs als Teilkaufpreis bekommenen und im Handelsbestand geführten 6 Millionen NOG-Aktien wurden schließlich auch bei einem noch günstigen Kursstand umdeklariert.
Mensch Klausi, das Thema hatten wir doch schon mal. Die DRAG bilanziert nun mal so. Wen es stört, kann sich eine andere Aktie oder ein anderes Forum suchen.
Würden sie anders bilanzieren, würdest du bestimmt jeden Quartalsbericht als verwässert kritisieren und jeder Aktionär sollte das wissen.
Deine "Wunschkurse" waren sowohl bei NOG als auch Almonty vor wenigen Monaten noch reale Kurse. Teilweise lagen die Kurse sogar drüber. Nun kam durch Corona eine außergewöhnliche Situation. Und du siehst die aktuellen Kurse als normal an?!
Würden sie anders bilanzieren, würdest du bestimmt jeden Quartalsbericht als verwässert kritisieren und jeder Aktionär sollte das wissen.
Deine "Wunschkurse" waren sowohl bei NOG als auch Almonty vor wenigen Monaten noch reale Kurse. Teilweise lagen die Kurse sogar drüber. Nun kam durch Corona eine außergewöhnliche Situation. Und du siehst die aktuellen Kurse als normal an?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.950.520 von Jazman am 09.06.20 05:44:08Wenn DR0 nach IFRS oder GAAP bilanzieren würde und nicht nach HGB, dann wäre die EK-Quote weit unter 25 % gefallen und somit der Zinssatz für die Anleihen gestiegen. Nur dadurch, das man Aktien im Anlagevermögen mit Wunschkursen anstatt mit dem Marktpreis bewertet, konnte das vermieden werden.
Das angegebene Eigenkapital existiert Stand heute gar nicht in der Höhe. Das muss jeder Aktionär wissen.
Das angegebene Eigenkapital existiert Stand heute gar nicht in der Höhe. Das muss jeder Aktionär wissen.
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