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    Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 1187)

    eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
    neuester Beitrag 02.05.24 11:54:45 von
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      schrieb am 22.04.20 11:28:27
      Beitrag Nr. 30.717 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.410.504 von howdeep am 22.04.20 11:01:03
      Zitat von howdeep: Wo bleibt die DRAG Meldung?

      Warum hört man immer noch nichts?



      Das sieht nicht gut aus.


      Also, Du meinst, wenn Du hier oft genug nachfragst, können wir stellvertretend für die IR der Deutschen Rohstoff antworten? Nein, diese Annahme ist falsch.

      hier: info@rohstoff.de musst Du nachfragen!


      Die Strategie wurde ja schon bekannt gegeben, aber die angedachten Deals werden wahrscheinlich nicht in 3 - 4 Tagen abgewichelt werden können. Meiner Mn wurde von Seiten der DRAG aber schon früh erkannt, in welches Dilemma wir hinein laufen.



      Cub Creek hat die Entscheidung, den Knight-Bohrplatz zu entwickeln, zunächst auf Juni verschoben.

      Aus den obengenannten Maßnahmen ergeben sich wesentliche Effekte auf die Planung für Umsatz, EBITDA und Konzernergebnis im Jahre 2020. Derzeit lässt sich nicht abschätzen, wie sich die geförderten Mengen und die Ölpreise entwickeln werden. Der Vorstand nimmt daher die Prognose für 2020 zurück. Eine neue Prognose kann erst dann veröffentlicht werden, wenn die wirtschaftlichen Konsequenzen der aktuellen Pandemie deutlich besser abzusehen sind und sich die Ölpreise stabilisiert haben. Eine Aussage zur Dividende kann derzeit ebenfalls nicht getroffen werden. Es ist aber wahrscheinlich, dass Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung eine deutlich geringere Dividende als in den Vorjahren vorschlagen werden oder sogar eine Aussetzung der Dividende empfehlen. Eine Entscheidung darüber wird bis zur Veröffentlichung der endgültigen Jahreszahlen am 11. Mai 2020 getroffen werden.

      Vorstand und Aufsichtsrat der Deutsche Rohstoff AG haben beschlossen, bis zu 25 Mio. USD der freien Liquidität in ein Portfolio von Öl- und Gasaktien und -anleihen sowie zu einem kleineren Teil in Goldaktien zu investieren. Das Management will damit die historisch niedrigen Bewertungen bei Ölaktien und die nach Ansicht des Unternehmens hervorragenden Aussichten der Goldunternehmen und deren ebenfalls niedrige Bewertung nutzen. Jedes Investment wird anhand der geologisch-technischen Kompetenz des Unternehmens intensiv geprüft und nachverfolgt.

      Thomas Gutschlag, CEO der Deutsche Rohstoff sagte: „Unsere Produktion läuft problemlos, wir halten es allerdings für sinnvoll, bei den gegenwärtigen Preisen so wenig wie möglich zu produzieren, da wir für das 2. Halbjahr wieder steigende Preise erwarten. Generell wollen wir unsere liquiden Mittel soweit wie möglich schonen, um für eine mögliche längere Durststrecke gerüstet zu sein.


      upanddown1
      Deutsche Rohstoff | 7,300 €
      Avatar
      schrieb am 22.04.20 11:01:03
      Beitrag Nr. 30.716 ()
      Wo bleibt die DRAG Meldung?

      Warum hört man immer noch nichts?



      Das sieht nicht gut aus.
      Deutsche Rohstoff | 7,300 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.04.20 10:47:15
      Beitrag Nr. 30.715 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.408.623 von Origineller_Name am 22.04.20 08:44:19Hör Dir mal die aktuellen Interviews im Börsenradio zum Thema an: https://www.brn-ag.de/

      IAB ist ein Profi-Broker. Da wird es viele Handelsbereiche außerhalb von Aktien geben, in denen man in eine Nachschusspflicht laufen kann. Im Börsenradio wird von Zwangsliquidierungen von Fonds gesprochen, die mit die starken Negativpreise ausgelöst haben.

      Dieses UBS Ding https://etracs.ubs.com/product/detail/index/ussymbol/OILX basiert auch wie alle anderen auf Kontrakte - anders handelt man Öl ja nicht. Im Börsenradio wird erläutert, das die Contango Situation auch zum Aus von ETC auf den Ölpreis führen kann. Das wird bei dem UBS Ding vllt. der Fall sein.

      https://de.wikipedia.org/wiki/Rolleffekt#Rollvorgang
      "... Durch den eigentlichen Rollvorgang selbst, also den Wechsel von einem Future zum nächsten, entsteht weder ein Gewinn, noch ein Verlust. Zwar kann es sein, dass für auslaufende Futures beispielsweise ein geringerer Preis erzielt wird, als für neue Futures bezahlt werden muss, was bedeutet, dass bei gleichbleibendem Budget das Rohstoffzertifikat nach dem „Rollen“ mit Futures in geringerem Umfang unterlegt ist. Allerdings haben diese neuen Futures in einer solchen Situation zum Rolltermin eben auch einen höheren Wert, so dass – abgesehen von marginalen Transaktionskosten („Rollover-Gebühren“) – im Moment des Rollvorgangs keine wesentliche Wertveränderung eintritt. ..."

      Ich stelle mir das so vor, das man in dieser extremen Situation z.B. den auslaufenden Kontrakt zu 10 USD verkauft. In dem Moment wird mit dem erzielten Erlös der nächste Kontrakt gekauft, der wegen der Hoffnung auf eine Belebung der Nachfrage bei 20 USD notiert. Die Nachfrage bleibt aber aus und dieser Kontrakt fällt zum Laufzeitende auch auf 10 USD. Wenn das ein paar mal geschieht, dann hat man schnell das Fondsvermögen stark reduziert und dann wird ein Fonds geschlossen, weil die geringen Fondsgebühren nicht mehr das Management erlauben. In der Praxis wird das dadurch abgemildert, das man nicht nur einen Kontrakt hat, sondern es ja Kontrakte für alle Monate der nächsten 5 (?) Jahre gibt und man im Zweifel alle diese Kontrakte hat und das dann prozentual nicht so ins Gewicht fällt. Aber auf Dauer eben schon.

      Bzgl. der Deutschen Rohstoff AG unterliegst Du meiner Meinung nach einem Irrtum. Die haben sich am Terminmarkt abgesichert - nicht mit Optionsscheinen eines Emittenten. Die Verluste/Gewinne verteilen sich dabei über die Laufzeit auf ganz viele Marktteilnehmer. Je nachdem wer wann einen Call/Put kauft und wann wieder verkauft und auf dieser Handelsstrecke Gewinn/Verlust macht. Die Gefahr besteht darin, das viele Marktteilnehmer hohe Verluste machen und sich aus dem Terminmarkt zurückziehen. Das also der Umfang des Terminmarktes zukünftig so zurückgeht, das eine Absicherung wie bisher nicht mehr möglich ist. Ohne Absicherungsmöglichkeit dürfte das Geschäft für die Deutsche Rohstoff AG aber zu risikoreich sein, wie man an den derzeitigen Verwerfungen sieht.
      Deutsche Rohstoff | 7,280 €
      Avatar
      schrieb am 22.04.20 10:15:06
      Beitrag Nr. 30.714 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.408.623 von Origineller_Name am 22.04.20 08:44:19Es ist genauso

      Wie du es beschrieben hast. DRAG sollte schnell handeln. Eine ähnliche Situation gab es nur 2008 / 2009 mit der Glattstelling der CDS bei der Hauspreisblase in den USA.

      Gruß Comedy:)
      Deutsche Rohstoff | 7,300 €
      Avatar
      schrieb am 22.04.20 10:09:27
      Beitrag Nr. 30.713 ()
      Zusätzliche Frage: bei unter 20 Dollar ein Erlös von 11 Millionen Dollar. Jetzt ist WTI nicht langsam Tag für Tag unter die 20-Marke gerutscht, sondern aufeinmal auf 14-15, um dann im Minus zur nortieren.. Das heißt, wenn die DRAG gewartet hat auf Kurse unter 20 Dollar, dann hatten sie wahrscheinlich erst die Gelegenheit bei 15-16 Dollar, oder niedriger...

      Kommen auf uns evtl. mehr als 11 Millionen Dollar zur? Hat evtl. die DRAG nicht verkauft, sondern sogar gewartet? So dass bei niedrigeren, unter 10 Dollar verkauft wird bzw. wurde? Deshalb evtl. auch noch keine Meldung? Wenn dem so sein sollte, kommen da 20 bis 30 Millionen auf uns zu!!!
      Deutsche Rohstoff | 7,300 €

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      schrieb am 22.04.20 08:44:19
      Beitrag Nr. 30.712 ()
      Mal ein Blick weg von der direkten Ölförderung zum darum herum kreierten Finanzroulette, und den dortigen Folgen des Ölpreisabsturzes.

      Vorab muß ich sagen, daß ich mich weder mit Optionen noch Derivaten oder sontigen Finanzprodukten beschäftige. Von daher kann ich das folgende nur hier aufführen, ohne es fundiert beleuchten zu können. Es wäre schön, wenn jemand, der Ahnung von der Materie hat, hier sein Fachwissen einbringen könnte.

      Aber hier zwei Meldungen von gestern:


      1. Interactive Brokers Issues Statement on Crude Oil Contracts and Margin Loss

      https://finance.yahoo.com/news/interactive-brokers-issues-st…

      Hier lese ich heraus, daß bei Interactive Brokers (Marktkapitalisierung gestern 18,4 Mrd. $) durch den Absturz von WTI in den negativen Bereich Zahlungen aus Finanzprodukten ausgelöst wurden. Die Kunden, welche solche Finanzprodukte handeln, müssen offenbar bei Interactive Brokers gewisse finanzielle Polster hinterlegen, um eventuelle Nachschußpflichten bedienen zu können. Der vorgestrige Absturz war allerdings so heftig, daß diese Polster nicht ausreichten. Interactive mußte daher 88 Mio. $ eigenes Geld zuschießen. Nun werden sie versuchen, dieses Geld zurückbekommen. Entweder sie schaffen das, und eine kleinere oder größere Anzahl Zocker verliert einen Haufen Geld, oder aber die Zocker sind Pleite, und Interactive muß die Verluste selbst schultern. Zur Einordnung: Interactive hat in Q1/20 einen Gewinn von 290 Mio. $ erwirtschaftet - und nun an einem einzigen Tag bis zu 88 Mio. $ verbrannt.


      2. UBS Announces Redemption of ETRACS S&P GCSI Crude Oil Total Return Index ETN due February 22, 2046

      https://finance.yahoo.com/news/ubs-announces-redemption-etra…

      Die UBS liquidiert ein 2016 aufgelegtes und eigentlich bis 2046 (!) laufendes bis zu 300 Mio. $ schweres Öl-ETN. Damit verbunden ist ein sofortiger Handelsstopp des Produktes. Heißt, alle, die das Zertifikat derzeit besitzen, haben keine Chance mehr es abzustoßen, und müssen mit dem vorlieb nehmen, was ihnen die UBS am Ende auszahlt. Die Kunden haben den Braten wohl gerochen, und allein vorgestern und gestern zusammen bis zu 4,6 Mio. Papiere (abzüglich Intraday-Zockereien) abgestoßen. Zum Vergleich: noch vor wenigen Monaten betrug der tägliche Handel in dem Papier lediglich einige Hundert bis wenige Tausend Stück pro Tag.


      Fazit:
      Diese zwei Beispiele illustrieren die derzeitigen extremen Verwerfungen am Ölmarkt. Die DRAG hat ja angekündigt, bei Preisen von unter 20 $ WTI ihre gesamten 2020er-Absicherungen für Cub Creek abzustoßen. Daraus erwartet sie einen Gewinn von etwas über 11 Mio. $. Jetzt kann man die DRAG ins Verhältnis setzen zur gesamten US-Öl-Industrie. Ein großer Teil der Firmen, wahrscheinlich der weit überwiegende, wird sich ähnlich abgesichert haben. Zum Beispiel beträgt die Absicherung bei NOG sogar 75 % der erwarteten Jahresmenge. Da heißt, sollten all diese Firmen jetzt ihre Put-Optionen einlösen, rollt eine gigantische Forderungswelle auf die Emittenten und Käufer der entsprechenden Produkte zu. Das wird viele Zocker in den (verdienten) Ruin treiben, diversen Emittenten horrende Verluste einbrocken und vielleicht auch den einen oder anderen Emittenten ins Aus kicken. Sollte letzteres passieren, droht auch ein (zumindest teilweiser) Zahlungsausfall in Richtung Ölproduzenten. Die DRAG ist also gut beraten, ihre Optionen möglichst schnell einzulösen, denn auch hier wird wohl gelten: Den letzten beißen die Hunde.
      Deutsche Rohstoff | 7,660 €
      15 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.04.20 21:21:42
      Beitrag Nr. 30.711 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.405.833 von howdeep am 21.04.20 20:55:31Das weiss ich nicht.

      Bei den anderen Frackern in den USA gibt es 2 x im Jahr im April/Mai und Oktober/November ein Review durch die finanzierenden Banken.

      Warum sieht es nicht gut aus? - Im Vergleich zu anderen Frackern ist die Lage doch im Moment noch vergleichsweise sehr gut. Würden alle anderen so agieren wie die Deutsche Rohstoff AG, gäbe es ja gar kein Problem in den USA, weil dann die Förderung längst von 13 Millionen Barrel pro Tag bei 3 Millionen Barrel wäre.
      Deutsche Rohstoff | 7,700 €
      Avatar
      schrieb am 21.04.20 20:55:31
      Beitrag Nr. 30.710 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.400.748 von Klaus321 am 21.04.20 15:32:25
      Das meinte ich ja
      Zitat von Klaus321: Das steht in den Anleihebedingungen drin:
      https://rohstoff.de/anleihe-2019/

      Die Verzinsung liegt bei 5,25 % Zins mit rückwirkenden halbjährlichen Zinszahlungsterminen. Es gibt 2 Bedingungen dafür: Eine Mindesteigenkapitalquote von 25 % und das der Wert der Reserven plus Wertpapiere und Liquidität immer die gesamte Anleihenhöhe übersteigt. Ist eines zu den halbjährlichen Stichtagen 30.6. bzw. 31.12. nicht erfüllt, steigt der Zins im nächsten halben Jahr um 0,5 %. Sind dann beide Bedingungen nicht wieder erfüllt, steigt der Zins um weitere 0,5 %. Und so weiter.

      Bei einer Laufzeit von 5 Jahren und 2 Zinsterminen im Jahr ergeben sich somit theoretisch (!) 10 Erhöhungsschritte und der Zinssatz könnte somit theoretisch (!) von 5,25 % auf 10,25 % steigen.

      Das Anleihevolumen aus den beiden Anleihen liegt bei rund 104 Millionen Euro. Der Nettobarwert der Ölreserven lag laut dem Factsheet am 01.01.2019 bei ca. 156 Mio. USD. Davon geht die 2019er Förderung ab - die Reserven lagen Ende 2019 um ca. 4 Millionen Barrel unter denen von Ende 2018.

      Sollte sich der Reservewert halbieren, dann wird es mit dem Vermögenswert knapp. Knapp könnte es auch werden, wenn der Wertansatz für NOG ausgebucht werden müsste, denn die Eigenkapitalquote wurde zuletzt mit 26 % angegeben - 1 %punkte über dem Minimum. Knapp könnte es auch werden, wenn man jetzt 25 Millionen Liquidität in Öl- oder Goldaktien/anleihen steckt und die wieder Erwarten stark fallen.




      Der Wert der Reserven wird doch nur 1x im Jahr festgestellt, oder??
      Das meinte ich damit.



      Es sieht auf jeden Fall nicht gut aus.
      Deutsche Rohstoff | 7,700 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.04.20 20:52:23
      Beitrag Nr. 30.709 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.401.204 von DIICO am 21.04.20 16:05:22
      Sehr viele Bohrungen
      Zitat von DIICO: Bin dafür, dass die Deutsche Rohstoff alles oder nichts spielt. Alles mögliche zum jetztigen Zeitpunkt verkaufen. Noch eine Anleihe mit 7-8 Prozent ausgeben, soweit die Marktteilnehmer mitspielen. Alles, alle Dispositionen bei den Banken ausspielen, Fremdkapital bis es nicht mehr geht, das dem Wirtschaftsprüfer der Kragen platzt vor lauter Fremdkapital in der Bilanz..

      Und dann? Fett in Öl-Aktien investieren.
      Entweder knallts gegen die Wand, oder die Herren bei der DRAG sind Super-Spekulanten ;)




      Macht das die DRAG nicht schon??

      So viele Bohrungen und Anteile an Bohrungen.


      Warum kommt keine Meldung hierzu?
      Wo bleiben die Updates?
      Deutsche Rohstoff | 7,700 €
      Avatar
      schrieb am 21.04.20 20:10:00
      Beitrag Nr. 30.708 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.398.990 von Kesslerwilli am 21.04.20 13:24:03
      Zitat von Kesslerwilli: ...
      Aber der negative Ölpreis ist nur eine Zahl gewesen, die Juni-Kontrakte sind schon wieder über 20 gewesen.


      Aktuell 8,x USD: https://www.cmegroup.com/trading/energy/crude-oil/light-swee…
      Deutsche Rohstoff | 7,700 €
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