Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 16)
eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
neuester Beitrag 02.05.24 11:54:45 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.634.481 von Jeronimon am 17.04.24 12:54:43na ja, das KGV hängt ja maßgeblich vom K(urs) ab. Der G(ewinn) ist ja prognostiziert (wenn auch mit Unsicherheite), aber wo der K(urs) steht, das ist unklar (s. die unterschiedlichen Kursziele). Wenn, müsst die Frage sein, wo seht Ihr den Kurs und wo seht Ihr den Gewinn? Dann kann man das KGV ja ausrechnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.630.653 von Comedy am 16.04.24 20:58:28
First Berlin hat ein geschätztes KGV 2025 von 3,6.
Finanzen.net hat 1,74 für 2025.
Was ist die Schätzung hier?
KGV 2025e von 1,7 bis 6,3
Börse online schreibt "KGV 2025e 6,3"First Berlin hat ein geschätztes KGV 2025 von 3,6.
Finanzen.net hat 1,74 für 2025.
Was ist die Schätzung hier?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.633.002 von DRAGKleinaktionaer am 17.04.24 09:42:14
Hast Du nicht einige vergessen?
War das Kursziel von Origineller_Name und einigen anderen nicht bei 0 ? Kursziele
Ich fasse mal die Kursziele nach Prognoseerhöhung zusammen (Oddo BHF hat nach der Erhöhung noch kein Update geliefert, soweit ich sehe; Erweiterungen/Korrekturen gerne):Börse Online: 62 (18.04.2024)
mwb: 56,70 (11.04.2024)
First Berlin: 54 (15.04.2024)
Kepler Cheuvreux: 47 (15.04.2024)
Durchschnitt: 54,925
Anbei der Artikel aus der Börse Online Nr. 16, die am Donnerstag erscheint.
Gruß
Comedy
"Gewinnprognose um
25 Prozent erhöht
DEUTSCHE ROHSTOFF Das Geschäftsmodell ist simpel: auf gut
erschlossenen Ölfeldern in den USA den fossilen Rohstoff fördern.
Der Name beschreibt noch die eins-
tige Geschäftsidee: in der deutschen
Heimat nach Öl- und Gasreserven
sowie anderen wertvollen Rohstoffen su-
chen und sie fördern. Doch längst haben
sich die Mannheimer auf ein Geschäft ver-
legt, das einfach und vor allem sehr
gewinnträchtig ist: in den Vereinigten
Staaten von Amerika auf etablierten Fel-
dern neue Ölquellen erschließen und das
schwarze Gold fördern. Das hat so gut
funktioniert, dass die Deutsche Rohstoff
allein in den vergangenen vier Jahren
ihren Aktienkurs um mehr als 330 Prozent
gesteigert hat. Für Anleger sollte noch
mehr drin sein, denn das Unternehmen
hat seine Umsatz- und Gewinnprognose
für 2024 gerade kräftig erhöht.
Wie bei allen Ölförderern hängt der
Erfolg auch wesentlich von der Entwick-
lung der Rohstoffnotierungen ab. Deshalb
bietet Deutsche-Rohstoff-Chef Jan-Philipp
Weitz gleich zwei verbesserte Prognosen
an: einmal die Basisvariante, die auf einer
konservativen Schätzung bei Ölpreis, In-
vestitionen und geförderter Ölmenge
beruht. Im „erhöhten Szenario“ werden
ein erhöhter Ölpreis, mehr Investitionen
in neue Quellen sowie eine Mengenför-
derung über den Erwartungen ange-
nommen. Tatsächlich hat die Deutsche
Rohstoff in der jüngeren Vergangenheit
meist deutlich mehr Öl und Gas aus ihren
Quellen gezapft als vorher angenommen.
Aktie sehr günstig bewertet
Schon die Basisvariante sieht beim Um-
satz eine Steigerung von bisher 175 bis
197 Millionen Euro auf 210 bis 230 Millio-
nen vor, beim Ebitda 160 bis 180 Millionen
statt 130 bis 145 Millionen Euro. Grundla-
ge ist ein WTI-Ölpreis von 75 US-Dollar.
Aktuell liegt der aber schon bei mehr als
85 Dollar — und das ist das Niveau der
optimistischeren Schätzung. Für die wird
ein Umsatz von 235 bis 255 Millionen Dol-
lar und ein Ebitda von 180 bis 200 Millio-
nen Dollar für 2024 prognostiziert.
Während manche Marktbeobachter den
Ölpreis in diesem Jahr schon bei einem
neuen Hoch von rund 100 Dollar das Fass
sehen, hat sich die Deutsche Rohstoff
auch gegen plötzliche Marktschwankun-
gen nach unten gewappnet und mehr als
1,8 Millionen Barrel Öl zu einem Preis von
75 Dollar für eine sehr günstige Prämie
abgesichert. Beim Gewinn vor Zinsen und
Steuern und Abschreibungen ist zudem
auch schon das um bis zu 55 Millionen
Dollar erhöhte geplante Investitionsvolu-
men berücksichtigt. Trotz der jüngsten
Kurssteigerungen (plus 20 Prozent in nur
einem Monat) ist die Deutsche Rohstoff
auch im Vergleich zu anderen Ölwerten
immer noch sehr günstig bewertet. Die
erwartete Dividendenerhöhung sichert
Risiken zusätzlich ab. BAT
Kurs 40,70
Kursziel 62,00
Stoppkurs 25,00
KGV 2025e 6,3
Dividendenrendite 3,4 %
Börsenwert 203,0 Mio
Risiko Mittel
WKN A0X G7"
Gruß
Comedy
"Gewinnprognose um
25 Prozent erhöht
DEUTSCHE ROHSTOFF Das Geschäftsmodell ist simpel: auf gut
erschlossenen Ölfeldern in den USA den fossilen Rohstoff fördern.
Der Name beschreibt noch die eins-
tige Geschäftsidee: in der deutschen
Heimat nach Öl- und Gasreserven
sowie anderen wertvollen Rohstoffen su-
chen und sie fördern. Doch längst haben
sich die Mannheimer auf ein Geschäft ver-
legt, das einfach und vor allem sehr
gewinnträchtig ist: in den Vereinigten
Staaten von Amerika auf etablierten Fel-
dern neue Ölquellen erschließen und das
schwarze Gold fördern. Das hat so gut
funktioniert, dass die Deutsche Rohstoff
allein in den vergangenen vier Jahren
ihren Aktienkurs um mehr als 330 Prozent
gesteigert hat. Für Anleger sollte noch
mehr drin sein, denn das Unternehmen
hat seine Umsatz- und Gewinnprognose
für 2024 gerade kräftig erhöht.
Wie bei allen Ölförderern hängt der
Erfolg auch wesentlich von der Entwick-
lung der Rohstoffnotierungen ab. Deshalb
bietet Deutsche-Rohstoff-Chef Jan-Philipp
Weitz gleich zwei verbesserte Prognosen
an: einmal die Basisvariante, die auf einer
konservativen Schätzung bei Ölpreis, In-
vestitionen und geförderter Ölmenge
beruht. Im „erhöhten Szenario“ werden
ein erhöhter Ölpreis, mehr Investitionen
in neue Quellen sowie eine Mengenför-
derung über den Erwartungen ange-
nommen. Tatsächlich hat die Deutsche
Rohstoff in der jüngeren Vergangenheit
meist deutlich mehr Öl und Gas aus ihren
Quellen gezapft als vorher angenommen.
Aktie sehr günstig bewertet
Schon die Basisvariante sieht beim Um-
satz eine Steigerung von bisher 175 bis
197 Millionen Euro auf 210 bis 230 Millio-
nen vor, beim Ebitda 160 bis 180 Millionen
statt 130 bis 145 Millionen Euro. Grundla-
ge ist ein WTI-Ölpreis von 75 US-Dollar.
Aktuell liegt der aber schon bei mehr als
85 Dollar — und das ist das Niveau der
optimistischeren Schätzung. Für die wird
ein Umsatz von 235 bis 255 Millionen Dol-
lar und ein Ebitda von 180 bis 200 Millio-
nen Dollar für 2024 prognostiziert.
Während manche Marktbeobachter den
Ölpreis in diesem Jahr schon bei einem
neuen Hoch von rund 100 Dollar das Fass
sehen, hat sich die Deutsche Rohstoff
auch gegen plötzliche Marktschwankun-
gen nach unten gewappnet und mehr als
1,8 Millionen Barrel Öl zu einem Preis von
75 Dollar für eine sehr günstige Prämie
abgesichert. Beim Gewinn vor Zinsen und
Steuern und Abschreibungen ist zudem
auch schon das um bis zu 55 Millionen
Dollar erhöhte geplante Investitionsvolu-
men berücksichtigt. Trotz der jüngsten
Kurssteigerungen (plus 20 Prozent in nur
einem Monat) ist die Deutsche Rohstoff
auch im Vergleich zu anderen Ölwerten
immer noch sehr günstig bewertet. Die
erwartete Dividendenerhöhung sichert
Risiken zusätzlich ab. BAT
Kurs 40,70
Kursziel 62,00
Stoppkurs 25,00
KGV 2025e 6,3
Dividendenrendite 3,4 %
Börsenwert 203,0 Mio
Risiko Mittel
WKN A0X G7"
da ja heute auf der HP noch diverse updates älterer/aktuelle Researches online sind, aber der von Kepler würfelt doch was er als Kursziele usw angibt...zumindest sind nun FB/MBW über 50€. Immer noch Konservativ.
Hier der Link zur Studie (9 Seiten PDF): First Berlin Equity Research: Deutsche Rohstoff AG
Aus der Pressemeldung (https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2024-04/6196143…) zur Veröffentlichung des Research-Updates von First Berlin:
"Die Ende 2023 in Betrieb genommenen Bohrungen haben auch im neuen Jahr ein hohes Produktionsniveau aufrechterhalten, und die Produktion in Q1/24 lag 14% über dem Budget. Die DRAG geht nun von einer Gesamtjahresproduktion von 14.700-15.700 Barrel Öläquivalent pro Tag (boepd) aus. Die Mitte dieser Prognose liegt 20 % über der letztjährigen Produktion von 12.700 boepd und ist umso spektakulärer, wenn man bedenkt, dass mit der Utah-Transaktion Ende 2023 Vermögenswerte veräußert wurden, die 10 % der letztjährigen Produktion ausmachten. Höhere als erwartete Cashflows in diesem Jahr haben das Management veranlasst, den ursprünglichen Bohrplan für 2024 um 6 bis 7 Bohrungen zu erweitern."
"Wir haben unsere eigenen Prognosen mit der Guidance für 2024 in Einklang gebracht und auch unsere mittelfristigen Zahlen überarbeitet, um die Fähigkeit DRAGs widerzuspiegeln, ein umfangreiches Bohrprogramm zu schultern, ohne seine Bilanz zu überlasten. Die DRAG wird ihre erste Guidance für 2025 im Jahresbericht am 23. April veröffentlichen. Auf der Grundlage der aktuellen Rohstoffpreise gehen wir davon aus, dass die DRAG in der Lage ist, mittelfristig nachhaltig einen Umsatz von über EUR200 Mio. zu erzielen und gleichzeitig den Verschuldungsgrad weiter zu senken. Wir behalten unsere Kaufempfehlung bei und erhöhen das Kursziel auf EUR54,00 (bisher: EUR46,00)."
Langsam kommt es auch bei den Research-Häusern an: Nur weil es für die Jahre 2025ff (logischerweise) noch keine fix beschlossenen Bohrprogramme gibt, heisst das nicht, dass es keine geben wird. Im Gegenteil.
"Vorsichtig" geht FB nun von stabilen EPS-Werten aus. Ich bin sicher: Das EPS wird kontinuierlich weiter steigen.
"Die Ende 2023 in Betrieb genommenen Bohrungen haben auch im neuen Jahr ein hohes Produktionsniveau aufrechterhalten, und die Produktion in Q1/24 lag 14% über dem Budget. Die DRAG geht nun von einer Gesamtjahresproduktion von 14.700-15.700 Barrel Öläquivalent pro Tag (boepd) aus. Die Mitte dieser Prognose liegt 20 % über der letztjährigen Produktion von 12.700 boepd und ist umso spektakulärer, wenn man bedenkt, dass mit der Utah-Transaktion Ende 2023 Vermögenswerte veräußert wurden, die 10 % der letztjährigen Produktion ausmachten. Höhere als erwartete Cashflows in diesem Jahr haben das Management veranlasst, den ursprünglichen Bohrplan für 2024 um 6 bis 7 Bohrungen zu erweitern."
"Wir haben unsere eigenen Prognosen mit der Guidance für 2024 in Einklang gebracht und auch unsere mittelfristigen Zahlen überarbeitet, um die Fähigkeit DRAGs widerzuspiegeln, ein umfangreiches Bohrprogramm zu schultern, ohne seine Bilanz zu überlasten. Die DRAG wird ihre erste Guidance für 2025 im Jahresbericht am 23. April veröffentlichen. Auf der Grundlage der aktuellen Rohstoffpreise gehen wir davon aus, dass die DRAG in der Lage ist, mittelfristig nachhaltig einen Umsatz von über EUR200 Mio. zu erzielen und gleichzeitig den Verschuldungsgrad weiter zu senken. Wir behalten unsere Kaufempfehlung bei und erhöhen das Kursziel auf EUR54,00 (bisher: EUR46,00)."
Langsam kommt es auch bei den Research-Häusern an: Nur weil es für die Jahre 2025ff (logischerweise) noch keine fix beschlossenen Bohrprogramme gibt, heisst das nicht, dass es keine geben wird. Im Gegenteil.
"Vorsichtig" geht FB nun von stabilen EPS-Werten aus. Ich bin sicher: Das EPS wird kontinuierlich weiter steigen.
Classification of First Berlin Equity Research GmbH to Deutsche Rohstoff AG
Company Name: Deutsche Rohstoff AG
ISIN: DE000A0XYG76
Reason for the research: Update
Recommendation: Buy
from: 16.04.2024
Target price: EUR54,00
Target price on sight of: 12 months
Last rating change: -
Analyst: Simon Scholes, CFA
Company Name: Deutsche Rohstoff AG
ISIN: DE000A0XYG76
Reason for the research: Update
Recommendation: Buy
from: 16.04.2024
Target price: EUR54,00
Target price on sight of: 12 months
Last rating change: -
Analyst: Simon Scholes, CFA
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.617.957 von khk6100 am 15.04.24 07:44:31hätte ja heute auch eher mit einem kleinen upmove gerechnet, aber da Netanjahu weiter zündeln möchte, nur ein Frage der Zeit. Aber mir reicht das aktulle Niveau ohnehin locker aus...höher und es fallen wieder immense Hedgeverluste an, ahahaha
Immer noch zu billig die Bude, ich warte also auf KGV 5...immo sind wir ja erst bei 3.
Immer noch zu billig die Bude, ich warte also auf KGV 5...immo sind wir ja erst bei 3.
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