checkAd

    Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 2915)

    eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
    neuester Beitrag 02.05.24 11:54:45 von
    Beiträge: 42.577
    ID: 1.160.352
    Aufrufe heute: 420
    Gesamt: 5.180.334
    Aktive User: 0


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 2915
    • 4258

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 26.10.15 14:34:22
      Beitrag Nr. 13.437 ()
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2015-10/35367838…

      Activa Resources AG: Activa Resources AG nimmt EUR 1 Mio. frisches Kapital auf

      DGAP-News: Activa Resources AG / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung/Anleihe Activa Resources AG: Activa Resources AG nimmt EUR 1 Mio. frisches Kapital auf

      26.10.2015 / 12:11

      Activa Resources AG nimmt EUR 1 Mio. frisches Kapital auf

      - Neuer strategischer Investor zeichnet insgesamt EUR 1 Mio.

      - Kapitalerhöhung und Aufstockung der 2013/2017 Unternehmensanleihe

      - Finanzmittel sollen Activa im aktuellen Ölpreisumfeld stärken

      Bad Homburg, 26. Oktober 2015. Activa Resources AG (ISIN: DE0007471377), eine unabhängige Explorations- und Produktionsgesellschaft hat insgesamt rund EUR 1 Mio. Kapital eingeworben. Vorstand und Aufsichtsrat haben am 20. Oktober beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft durch teilweise Ausnutzung des genehmigten Kapitals gegen Bareinlagen unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre um knapp 10 Prozent zu erhöhen. Zudem wurde die Unternehmensanleihe 2013/2017 aufgestockt.

      Durch die Kapitalerhöhung wird das Grundkapital der Gesellschaft von derzeit EUR 5.466.803,00, eingeteilt in 5.466.803 auf den Inhaber lautenden Stückaktien, um EUR 546.680,00 auf EUR 6.013.483,00 durch Ausgabe von 546.680 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von EUR 1,00 je Stückaktie erhöht. Die neuen Aktien wurden zu EUR 1,40 je Aktie bei einem deutschen, im Energiegeschäft tätigen, strategischen Investor platziert. Durch die Transaktion fließen der Gesellschaft rund TEUR 765 brutto zu. Platzierungskosten sind nicht angefallen.

      Außerdem wurde die Activa Resources AG 8% Unternehmensanleihe 2013/2017 (ISIN: DE000A1YCS50) um TEUR 223 auf nunmehr EUR 5,0 Mio. im Rahmen einer Privatplatzierung mit demselben Investor der Kapitalerhöhung zu einem Kurs von 100 % aufgestockt.

      Die eingeworbenen Mittel aus beiden Transaktionen in Höhe von rund EUR 1 Mio. dienen der Stärkung der Finanzkraft und dem Ausbau der operativen Tätigkeiten.

      Leigh A. Hooper, CEO der Activa Resources AG: "Activa ist wie alle Unternehmen unserer Branche, durch einen zyklischen Abschwung des Erdölpreises beeinflusst. Nichtsdestotrotz bieten unsere Öl- und Gasfelder erhebliches Entwicklungspotenzial, das es Activa auch in der aktuellen Marktlage erlaubt, Kapital von strategischen Investoren aufzunehmen. Neben der Kapitalausstattung sind für uns nun die operativen Anpassungen an die aktuellen Gegebenheiten wesentlich, um auch in Zukunft erfolgreich den Wert unserer Felder steigern zu können."


      Na, hoffentlich waren das nicht unsere Heidelberger Jungs... Es gibt "alte" Connections zu Activa und Hooper. Entweder hatte die DRAG damals Activa mitgegründet, oder Activa hatte Rhein-Petroleum mitgegründet. Ich bin nicht sicher...

      Falls es DRAG war, müsste ja heute noch ´ne Meldung kommen.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.10.15 14:03:44
      Beitrag Nr. 13.436 ()
      Word-Cutter
      er meinte, bei 80 Gewinn für den Staat konnte Russland noch was auf die hohe Kante legen
      bei jetzt 30 noch Gewinn, kommen in Rubel umgerechnet "60" im Haushalt an, für den Staat "könnte" es bedeuten, die können noch lange aushalten, aber die Menschen erleiden einen Niveaueinbruch
      Avatar
      schrieb am 26.10.15 13:11:46
      Beitrag Nr. 13.435 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.528.181 von Wood-Cutter am 01.09.15 02:09:40
      Zitat von Wood-Cutter: Bei den Preisen gilt ...

      Früher Aufwand all incl. 20, Verkauf 100, Gewinn 80 für den Staatshaushalt.
      Jetzt Aufwand all incl. 20, Verkauf 50, Gewinn 30 für den Staatshaushalt.

      Weniger als die Hälfte ...

      Gruß Wood-Cutter
      Avatar
      schrieb am 26.10.15 13:08:19
      Beitrag Nr. 13.434 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.933.775 von Wood-Cutter am 26.10.15 12:56:22Ich sehe solche Tabellen und Werte als sehr kritisch an. Bspw. bei Russland bezweifle ich den Wert sehr. Durch den Rubelverfall und die Abrechnung in Dollar bei exportiertem Öl ist Russland längst nicht so betroffen wie vielerorts kolportiert. Andere Länder mögen Probleme haben. Bei Nigeria und Bahrein ist es für mich überhaupt nicht nachvollziehbar, dass bei den Förderkosten jemals angefangen wurde Öl zu fördern. Der Preis stand doch nur für sehr kurze Zeit über den dort angegebenen Förderkosten.

      Das der Ölpreisverfall zu Problemen in vers. Volkswirtschaften sorgt ist unstrittig. Die immer wieder angeführten Förderkosten pro Nation halte ich allerdings für sehr fragwürdig. Man muss sich ja nur mal den Quellenbezug anschauen. Da wird schon einiges klarer (Deutsche Bank bspw.).
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.10.15 13:04:11
      Beitrag Nr. 13.433 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.880.719 von Wood-Cutter am 30.05.15 15:00:52
      Zitat von Wood-Cutter: ... die unterdeckten Staatshaushalte führen dazu, das viele Länder pumpen (müßen ? ) was geht. Aber auch zu "wackeligen" Machtverhältnissen in einigen Förder-Ländern. Die Machthaber schwächeln dort, Oposition erstarkt, was auch schon zu Produktionsausfällen geführt hat.


      Die OPEC ... da es ja zwei Lager gibt, fast schon Drei.

      (in Klammern der Ölpreis, den das jeweilige Land für einen ausgeglichenen Staatshaushalt benötigen würde, Daten Stand Dezember 2014)

      Lager 1:

      Preis-Falken:
      Venezuela (117), Nigeria (123), Libyen (184), Algerien (130), Angola (98) wollten schon das letzte Mal die Förderung kürzen um höhere Preise zu erzielen.
      Ecuador (80) hält zu Venezuela, wäre aber nicht so in Schwierigkeiten in Sachen Staatshaushalt.

      Unentschieden:
      Irak (100 $) produziert mehr als abgesprochen, wurde von anderen (obigen) aufgefordert, zu reduzieren, ohne dem nachzukommen.

      Mehr Förderung:
      Der Iran (130) möchte am liebsten raus hauen was geht, aber da sind noch die Sanktionen.

      --------------------

      Lager 2:

      Die Marktanteil-Verfechter:
      Katar (60), Kuweit (54), VAE (77) und Saudi-Arabien (106 $).

      ---------------

      Das wird spannend, was die einzelnen Länder tun wollen oder sollte man eher sagen, müßen??

      Selbst Saudi-Arabien mit großem Finanzpolster kann der Ölpreis auf Dauer nicht egal sein. Oder wie viel sie "quasi" drauflegen. Letzte Daten sprachen von über 100 Mrd minus anstatt 40 Mrd. plus. Deren Öleinnahmen 2015 für den Staatshaushalt könnten bei 170 Mrd. liegen, bei unveränderten Ausgaben von 290 Mrd.


      Es wird spannend ... nicht nur die nächste OPEC-Sitzung ... nein, die nächsten Jahre.

      Und die Fracker mit Cash stehen immer bereit ... je nach Preis.


      Gruß Wood-Cutter

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Zwei Gaps, wieder 300% und Gap-Close in Tagen (100%)?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 26.10.15 12:56:22
      Beitrag Nr. 13.432 ()
      Ölpreis-Verfall: Immer mehr Förder-Ländern geht die Puste aus

      http://www.focus.de/finanzen/news/globale-rohstoffkrise-oelp…

      Wir brauchen nach wie vor Geduld und einen langen Atem. In dem Artikel gibt es neue Daten zu denen, die ich vor einiger Zeit eingestellt hatte. Russland benötigt 105, Oman 110 und Bahrain braucht 138 Dollar für einen ausgeglichenen Staatshaushalt ...

      Gruß Wood-Cutter
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.10.15 13:41:47
      Beitrag Nr. 13.431 ()
      USA Rigs minus 1 auf 594
      Canada plus 8 auf 84
      Avatar
      schrieb am 24.10.15 12:22:23
      Beitrag Nr. 13.430 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.922.753 von zivielkubaner am 24.10.15 09:13:49Genau.;) Saudi Arabien hat noch hohe Devisen Reserven.
      Auch bei den aktuellen Ölpreisen können sie gute Gewinne erzielen.

      Die in Fremdwährungen angelegten Finanzreserven Saudi-Arabiens sind kontinuierlich rückläufig und derzeit auf dem tiefsten Stand seit zwei Jahren. In diesem Jahr dürften die Saudis ein Defizit von 20% des BIP einfahren, in 2016 weitere 19,4%, schätzt der IWF.
      Um ihre sehr kostspieligen Ausgaben finanzieren zu können sind sie auf wesentlich höhere Einnahmen angewiesen.

      Was ich damit sagen möchte: Ich denke, dass die US-Firmen besser mit einem niedrigen ÖL-Preis mittel bis langfristig zurecht kommen könnten als die OPEC Staaten. Die gut geführten US-Firmen sind nicht auf sehr hohe Gewinnmargen angewiesen.
      Die Deutsche Rohstoff AG ist mit ihren hohen Cash-Beständen und ihren sicherheitsorientierten Investments gut aufgestellt. :yawn:
      Avatar
      schrieb am 24.10.15 09:13:49
      Beitrag Nr. 13.429 ()
      @meiersen91: Danke für deinen Überblick. Zu Petrobras, das kam glaub ich nicht so deutlich rüber. Der Konzern hat 130 Mrd. Dollar schulden und davon sind anscheinend 100 Mrd. Dollaranleihen. Die Argumentation der Medien ist damit: wenn der Real schwach ist, muss Petrobras viel mehr Reals aufbringen um die Zins und Tilgungszahlungen für die 100 Mrd. Anleihen leisten zu können. Was ich mich bei dieser Logik allerdings frage: ist es nicht so, dass Öl in Dollar verkauft wird? Ergo die Einnahmen von Petrobras stark steigen, wenn der Real fällt? Man nimmt Dollar ein und Bedient Schulden in Dollar, zahlt den eigenen Arbeitnehmern aber weiter schwache Real. Also ich verstehe nicht ganz, warum das den Konzern jetzt übermäßig belasten sollte.

      Bei SaudiArabien kann ich dir nicht folgen, warum der Engpass schon 2016 erfolgen sollte. Soweit ich weiß sitzt Saudi Arabien auf eine ganze Menge an Devisen. Und der Staatshaushalt wurde lange Zeit mit den Ölerlösen problemlos bestritten. Wenn nun seit diesem Jahr erste Anleihen ausgegeben werden müssen, dann deutet das zwar an, dass der Staatshaushalt nun massiv defizitär ist, aber vermutlich wird es noch lange dauern, bis wirkliche Finanzierungsengpässe auftreten. Man sollte nicht vergessen: trotz niedrigem Ölpreis die Staatliche Ölgesellschaft von Saudi Arabien ist im Gegensatz zu vielen anderen staatlichen Ölgesellschaften ziemlich effizient geblieben und fördert weiter zu extrem niedrigen Kosten. Ergo wird weiter Geld zum Staat überwiesen. Je nach Ölpreis wird es sicher drei, vier, fünf Jahre dauern, bis SaudiArabien wirkliche finanzielle Probleme hat. Eine relativ lange Zeit. Wie du bin ich da auch der Meinung, dass andere OPEC Mitglieder vorher massive Schwierigkeiten bekommen. So ziemlich alle spüren das ja schon seit etwa einem Jahr, nicht umsonst hätte es immer wieder Versuche gegeben Saudi Arabien zum Einlenken zu bewegen.



      @wolfsta: Das siehst du sicherlich richtig, dass in anderen Regionen außerhalb der USA günstiges Fracking durch Technologietransfer möglich wäre. Aber unterschätze nicht die Effecte aus Clusterbildung. In den USA sind ganz viele Unternehmen auf bestimmte Frackingbereiche konzentriert und arbeiten Hand in Hand an Lösungen. Wenn ich in den USA ein Feld erschließen will, ist es kein Problem eine Firma zu finden, die mir die 3D Seismik macht zu günstigen Preisen, es ist kein Problem eine Firma zu finden, die mir die Bohrungen abteuft, es ist kein Problem die Förderung aufrecht zu halten. Infrastruktur, alles da. Die Bohrung kann an das Ölnetz/Gasnetz angeschlossen werden oder man kann per LKW das Material abtransportieren (vermutlich bis zur nächsten Pipeline). Wenn du das gleiche in einem Land machen willst, das bislang noch kein Fracking betrieben hat, wirst du überall auf Schwierigkeiten stoßen. Gerätschaften müssten erst vor Ort gebracht werden. Vernünftiges Personal müsste man selber rekrutieren, usw. Selbst wenn andere Regionen sehr gute Frackingergebnisse versprechen würden, die Kosten sind erstmal extrem hoch und das über Jahre.


      nur meine Meinung
      der zivielkubaner
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.10.15 08:52:49
      Beitrag Nr. 13.428 ()
      Guten Morgen,
      hier ein interessanter Artikel zur Ölpreissituation.

      Saudis pumpen Konkurrenz zu TodeDie USA verlieren den Ölkrieg
      Freitag, 23. Oktober 2015
      Von Hannes Vogel

      Seit Monaten drücken die Scheichs am Golf künstlich den Ölpreis, um ihre verhassten US-Konkurrenten in die Pleite zu treiben. Die Fracking-Firmen konnten sich bisher mit Mühe über Wasser halten. Doch nun gehen ihnen die Tricks aus.

      Der Öl-Krieg zwischen Saudi-Arabien und den USA geht womöglich bald in die entscheidende Phase. Die Golfstaaten versuchen seit langem, die unliebsamen neuen Konkurrenten in den USA, die schwer zugängliche Ölvorkommen mit der umstrittenen Fracking-Methode fördern, mit Preisdumping in die Pleite zu treiben. Neue Daten zeigen, dass diese Strategie offenbar aufgeht.
      Die etablierten Produzenten in den Golfstaaten fühlen sich durch den Siegeszug der neuen Fracking-Methode bedroht. Sie halten über das OPEC-Kartell den Ölpreis künstlich niedrig, und hoffen, dass die US-Firmen aufgeben müssen, weil sie nicht mehr gewinnbringend produzieren können. Denn anders als Wüsten-Öl am Golf lässt sich Fracking-Öl in Texas nur mit viel höheren Kosten fördern.

      Bisher konnten die US-Firmen den Preiscrash mit einem Produktionsboom bekämpfen: Je schneller die Preise sanken, desto mehr erhöhten sie die Fördermenge. Dabei halfen technische Tricks: Sie verfeinerten Bohrtechniken, schalteten langsamere Fördertürme ab und verlegten Personal und Equipment zu den besten Vorkommen mit dem meisten Öl. Doch nun stoßen sie an ihre Grenze: Die US-Energiebehörde EIA erwartet, dass die Fördermenge pro Turm im November erstmals stagniert. Seit 2013 war sie immer weiter gestiegen.
      Dem Fracking-Boom geht die Puste aus

      Beim Fracking werden Chemikalien, Sand und Wasser mit hohem Druck in den Boden gepresst. Tief liegende Gesteinsschichten werden wie mit einer Zange geknackt und geben im Fels gefangenes Öl und Gas frei. So lassen sich bisher kaum erschließbare Felder anzapfen. Das Problem ist, dass die Freude nicht lange währt. Nach dem Anstich fällt die Fördermenge rapide - bis zu 70 Prozent im ersten Jahr.

      Also müssen die Firmen nachlegen und immer neue Fördertürme aufbauen, um den Rückgang bei den bestehenden Feldern auszugleichen. Das lohnt sich bei niedrigen Ölpreisen aber immer weniger - die Gesamtproduktion fällt unweigerlich. "Der Stein ist viel größer und rollt viel schneller den Berg runter als vorher", sagt ein Investor aus Houston. "Es gibt zu wenig Bohrtürme, um die Sinkrate abzubremsen".

      Die EIA schätzt, dass sich die US-Ölproduktion erst im nächsten Jahr wieder erholt. Laut dem Ausrüster Baker Hughes planen die meisten US-Ölfirmen im kommenden Jahr weniger für neue Bohrungen auszugeben. Es sieht also so aus, als ob Saudi-Arabien die Schlacht am Ölmarkt bald gewinnt - und die Preise wieder steigen.
      Quelle: n-tv.de , mit Material von Reuters


      Das sagt natürlich nichts über Situation der DRAG aus.

      Hier noch eine andere Nachricht:

      ROHSTOFFE:  Kostenreiche Fördergebiete sind mit niedrigem Ölpreis nicht mehr machbar.

      Diesen Monat hat Shell mitgeteilt, dass sie die Bemühungen eingestellt hat, Öl am äusseren Kontinentalsockel (Outer Continental Shelf) von Alaska zu fördern. Erste Bohrungen waren weniger überzeugend als erwartet, und beim niedrigen Ölpreis lohnt sich eine weitere Erkundung nicht. Shells erste Schätzung für die Vorkommen vor Alaska ging von einer ­potenziellen Fördermenge von 650 000 Fass pro Tag für mehr als 35 Jahre aus. Daher war das Projekt in Alaska ein wichtiger Pfeiler für die Zukunftspläne des Konzerns, aber mit riesigem Aufwand und Kosten.


      Auf der anderen Seite gehen die OPEC-Staaten, aufgrund der reduzierten Einnahmen, auch bereits am Stock.

      http://www.bloomberg.com/news/articles/2015-10-21/saudis-ris…

      Gruß und schönes WE

      up
      • 1
      • 2915
      • 4258
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,27
      +0,41
      +1,32
      -0,67
      -0,83
      +0,32
      -1,09
      -0,82
      +6,51
      -1,21
      24.04.24 · AlsterResearch AG · Deutsche Rohstoff
      23.04.24 · wO Newsflash · Deutsche Rohstoff
      23.04.24 · wO Newsflash · Deutsche Rohstoff
      23.04.24 · EQS Group AG · USD/EUR
      23.04.24 · EQS Group AG · USD/EUR
      22.04.24 · BNP Paribas · Advanced Micro DevicesAnzeige
      22.04.24 · Der Aktionär TV · Apple
      18.04.24 · EQS Group AG · Deutsche Rohstoff
      18.04.24 · EQS Group AG · Deutsche Rohstoff
      17.04.24 · wO Chartvergleich · Borussia Dortmund
      Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen