Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 7)
eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
neuester Beitrag 01.05.24 19:44:49 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.668.412 von questionmark am 23.04.24 15:51:41Klar, ein bisschen Luft rauslassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.668.367 von MrEstate am 23.04.24 15:39:47nach dem Anstieg darf es auch mal einen Tag 3% zurück gehen, oder?
Das glaube ich nicht ,das sind erstmal Gewinnmitnahmen.
Es ist besser als die meisten Vorhergesagt haben und wir wollen ja ,das der Gewinn weiter gesteigert wird und der Kurs sich weiter Richtung Norden bewegt.😉
Es ist besser als die meisten Vorhergesagt haben und wir wollen ja ,das der Gewinn weiter gesteigert wird und der Kurs sich weiter Richtung Norden bewegt.😉
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.668.349 von sirmike am 23.04.24 15:36:24Dem Markt gefällt es aktuell noch nicht so
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.668.301 von Tabune am 23.04.24 15:26:13
Bin auch sehr zufrieden mit den verkündeten Maßnahmen.
Jan-Philipp Weitz, CEO, sagte: "Wir freuen uns, heute den Geschäftsbericht vorlegen zu können und blicken auf ein sehr erfolgreiches Jahr 2023 zurück. Wir haben den operativen Fokus erfolgreich nach Wyoming verlegt und sind weiter stark gewachsen. Vorstand und Aufsichtsrat haben heute das mit Abstand umfassendste Shareholder Return Maßnahmenpaket der Unternehmensgeschichte beschlossen. Insgesamt werden somit voraussichtlich rund 15,6 Mio. EUR für Dividenden, Aktienrückkauf und den Barausgleich von Aktienoptionen aufgewendet. Dies entspricht rund 3,15 EUR pro Aktie."
Zitat von Tabune: 1,75 € Dividende + bis zu 4 Mio € Rückkauf (0,8 € pro Aktie) + Aktionoptionsvergütung = 3,15 € pro Aktie Ausschüttung
https://rohstoff.de/dividendenvorschlag-in-hoehe-von-175-eur…
Besser als von mir erwartet. Ausschüttungsquote damit bei 24% (=15,6 Mio Ausschüttung / 65,2 Mio Konzerngewinn), ein Schritt in die richtige Richtung. Vor allem, dass man auch ein ARP hinzufügt. Leider etwas spät, aber besser als nie solange der Kurs noch unter 50 € steht.
Bin auch sehr zufrieden mit den verkündeten Maßnahmen.
Jan-Philipp Weitz, CEO, sagte: "Wir freuen uns, heute den Geschäftsbericht vorlegen zu können und blicken auf ein sehr erfolgreiches Jahr 2023 zurück. Wir haben den operativen Fokus erfolgreich nach Wyoming verlegt und sind weiter stark gewachsen. Vorstand und Aufsichtsrat haben heute das mit Abstand umfassendste Shareholder Return Maßnahmenpaket der Unternehmensgeschichte beschlossen. Insgesamt werden somit voraussichtlich rund 15,6 Mio. EUR für Dividenden, Aktienrückkauf und den Barausgleich von Aktienoptionen aufgewendet. Dies entspricht rund 3,15 EUR pro Aktie."
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.665.535 von Tradeic am 23.04.24 09:10:31
Meinst du das hier:
Deutsche Rohstoff AG: Dividendenvorschlag in Höhe von 1,75 EUR je Aktie für 2023 und Aktienrückkauf mit einem Volumen von bis zu 4 Mio. EUR
• Konzernzahlen 2023 zeigen hohe Profitabilität
• 2023: Umsatz 196,7 Mio. EUR, EBITDA 158,3 Mio. EUR
• Konzernergebnis nach Minderheiten 65,2 Mio. EUR
• Guidance 2024: Umsatz 210 bis 230 Mio. EUR, EBITDA 160 bis 180 Mio. EUR
• Guidance 2025: Umsatz 180 bis 200 Mio. EUR, EBITDA 125 bis 145 Mio. EUR
https://www.tradegate.de/finanz-nachrichten-detail.php?id=20…
Zitat von Tradeic: gibt es einen Link zur heutigen Info?
Meinst du das hier:
Deutsche Rohstoff AG: Dividendenvorschlag in Höhe von 1,75 EUR je Aktie für 2023 und Aktienrückkauf mit einem Volumen von bis zu 4 Mio. EUR
• Konzernzahlen 2023 zeigen hohe Profitabilität
• 2023: Umsatz 196,7 Mio. EUR, EBITDA 158,3 Mio. EUR
• Konzernergebnis nach Minderheiten 65,2 Mio. EUR
• Guidance 2024: Umsatz 210 bis 230 Mio. EUR, EBITDA 160 bis 180 Mio. EUR
• Guidance 2025: Umsatz 180 bis 200 Mio. EUR, EBITDA 125 bis 145 Mio. EUR
https://www.tradegate.de/finanz-nachrichten-detail.php?id=20…
1,75 € Dividende + bis zu 4 Mio € Rückkauf (0,8 € pro Aktie) + Aktionoptionsvergütung = 3,15 € pro Aktie Ausschüttung
https://rohstoff.de/dividendenvorschlag-in-hoehe-von-175-eur…
Besser als von mir erwartet. Ausschüttungsquote damit bei 24% (=15,6 Mio Ausschüttung / 65,2 Mio Konzerngewinn), ein Schritt in die richtige Richtung. Vor allem, dass man auch ein ARP hinzufügt. Leider etwas spät, aber besser als nie solange der Kurs noch unter 50 € steht.
https://rohstoff.de/dividendenvorschlag-in-hoehe-von-175-eur…
Besser als von mir erwartet. Ausschüttungsquote damit bei 24% (=15,6 Mio Ausschüttung / 65,2 Mio Konzerngewinn), ein Schritt in die richtige Richtung. Vor allem, dass man auch ein ARP hinzufügt. Leider etwas spät, aber besser als nie solange der Kurs noch unter 50 € steht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.667.842 von MrEstate am 23.04.24 14:08:01
Da gebe ich dir recht, beides geht nicht.
Doch du musst schon genauer rechnen, denn man vergleicht nicht Nettogewinn (in der GuV) mit den CAPEX (Cashflow-Rechnung), das macht keinen Sinn. Du musst nämlich noch die Abschreibungen (welche non-cash sind) zum Nettogewinn wieder zu rechnen, um den verfügbaren op. Cashflow zu erhalten, mit welchem die CAPEX und Ausschüttungen bedient werden.
Zur Abschätzung nehmen wir mal die Mittelwerte der Prognose:
Also sagen wir die DRAG macht in 2024 ein EBITDA von 180 Mio € bei einer Produktion von 15200 BOEPD. Bei einem Abschreibungssatz von $16,5 pro BOE und einem Wechselkurs von 1,12 ergibt das Abschreibungen in Höhe von 81,7 Mio €. Nettozinsen sagen wir mal 8 Mio €. Steuersatz auf EBT von 23%.
Damit ergibt sich der Nettogewinn (nach Steuern) zu:
(180 Mio - 81,7 Mio - 8 Mio ) * (1-0,23) = 69,5 Mio €
Der op. Cashflow (excl. WC Änderungen) läge damit bei 151 Mio € (=69,5 Mio + 81,7 Mio €), womit man die Investitionen finanzieren kann. Das ist etwas weniger als der Mittelwert der prognostzierten Range der Investitionen (145-165 Mio €). Und dies impliziert, dass die DRAG die anfallenden Steuern schon komplett in 2024 bezahlt. Zudem hat das Unternehmen ordentlich Cashreserven und kann zudem noch ihre Reserven beleihen, wenn Liquidität kurzfristig gebraucht wird.
Fazit: Cashflow und Reserven sind ausreichend vorhanden, um das Investitionsprogramm zu finanzieren. Damit sollte auch noch genug Cash übrig sein, um eine Dividenden von min. 2 € pro Aktie (10 Mio €) zu zahlen.
Mal sehen, wie der Divi-Vorschlag ausfallen wird.
Zitat von MrEstate: Ich sag ja nicht, dass Investitionen schlecht sind, ganz im Gegenteil. Aber vielleicht kann man nicht alles haben, große Ausschüttung und große Investitionen
Da gebe ich dir recht, beides geht nicht.
Doch du musst schon genauer rechnen, denn man vergleicht nicht Nettogewinn (in der GuV) mit den CAPEX (Cashflow-Rechnung), das macht keinen Sinn. Du musst nämlich noch die Abschreibungen (welche non-cash sind) zum Nettogewinn wieder zu rechnen, um den verfügbaren op. Cashflow zu erhalten, mit welchem die CAPEX und Ausschüttungen bedient werden.
Zur Abschätzung nehmen wir mal die Mittelwerte der Prognose:
Also sagen wir die DRAG macht in 2024 ein EBITDA von 180 Mio € bei einer Produktion von 15200 BOEPD. Bei einem Abschreibungssatz von $16,5 pro BOE und einem Wechselkurs von 1,12 ergibt das Abschreibungen in Höhe von 81,7 Mio €. Nettozinsen sagen wir mal 8 Mio €. Steuersatz auf EBT von 23%.
Damit ergibt sich der Nettogewinn (nach Steuern) zu:
(180 Mio - 81,7 Mio - 8 Mio ) * (1-0,23) = 69,5 Mio €
Der op. Cashflow (excl. WC Änderungen) läge damit bei 151 Mio € (=69,5 Mio + 81,7 Mio €), womit man die Investitionen finanzieren kann. Das ist etwas weniger als der Mittelwert der prognostzierten Range der Investitionen (145-165 Mio €). Und dies impliziert, dass die DRAG die anfallenden Steuern schon komplett in 2024 bezahlt. Zudem hat das Unternehmen ordentlich Cashreserven und kann zudem noch ihre Reserven beleihen, wenn Liquidität kurzfristig gebraucht wird.
Fazit: Cashflow und Reserven sind ausreichend vorhanden, um das Investitionsprogramm zu finanzieren. Damit sollte auch noch genug Cash übrig sein, um eine Dividenden von min. 2 € pro Aktie (10 Mio €) zu zahlen.
Mal sehen, wie der Divi-Vorschlag ausfallen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.667.842 von MrEstate am 23.04.24 14:08:01Wenn es wirklich so kommt. Dann bin ich echt auf die HV gespannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.667.791 von Tabune am 23.04.24 14:02:41Du willst scheinbar nur sehen was Du sehen willst, also vergleich den Nettogewinn (nach Steuern) mit der geplanten Investition. Das Basisszenario bietet sich da gut an. Und dann stell Dir vor Du bist Vorstand und musst auch Risiken im Blick haben...wieviel würdest Du dann ausschütten?
Ich sag ja nicht, dass Investitionen schlecht sind, ganz im Gegenteil. Aber vielleicht kann man nicht alles haben, große Ausschüttung und große Investitionen
Ich sag ja nicht, dass Investitionen schlecht sind, ganz im Gegenteil. Aber vielleicht kann man nicht alles haben, große Ausschüttung und große Investitionen
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