SEB Immoinvest, sell out nutzen! (Seite 29)
eröffnet am 26.10.10 13:45:22 von
neuester Beitrag 08.01.24 00:45:59 von
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Im Auflösungsbereicht 30.04.2017 stand, dass nur noch 15 Objekte im Fonds nicht verkauft sind.
Die hier aufgeführten 27 Objekte schmälern sich also noch auf 15 bzw. 14 (inkl. Verkauf Mailand Hotel), wenn die restlichen Eigentumsübergänge stattgefunden haben.
Die Liquidität im Fonds sollte nun ca. 600/650 Mio Euro betragen.
Die hier aufgeführten 27 Objekte schmälern sich also noch auf 15 bzw. 14 (inkl. Verkauf Mailand Hotel), wenn die restlichen Eigentumsübergänge stattgefunden haben.
Die Liquidität im Fonds sollte nun ca. 600/650 Mio Euro betragen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.841.433 von helrott am 28.09.17 12:16:31
<http://www.savillsim-publikumsfonds.de/de/startseite-fondsfi… zu lesen:
Leider ist dieser Veröffentlichung nicht zu entnehmen, wann und in welcher Höhe es zu einer weiteren Ausschüttung kommen wird.
Re: Restbestände
Zur Frage des Restportfolios ist zum 31.08.2017 ist auf der Website der Savills Fund Management GmbH<http://www.savillsim-publikumsfonds.de/de/startseite-fondsfi… zu lesen:
Leider ist dieser Veröffentlichung nicht zu entnehmen, wann und in welcher Höhe es zu einer weiteren Ausschüttung kommen wird.
Wie schrieb die CS Realwerte AG über den Verkauf der beiden Objekte in den USA:
„Der vorläufige Schlußstrich unter diesem Drama war die gestrige Meldung “Savills IM verkauft Studentenwohnheime in Tallahassee”. Die beiden Studentenwohnheime in Florida waren nach dem Goldman-Sachs-Portfolio-Verkauf die letzten im ImmoPortfolio noch verbliebenen Immobilien. Noch zu Beginn des Jahres standen sie mit 33,7 Mio. EUR in den Büchern, wurden im März wieder einmal um 6,5 Mio. EUR auf 27,2 Mio. EUR abgewertet, unsere Verkaufspreisprognose war 22,0 Mio. EUR.
Auch das schaffte SEB/Savills aber noch locker zu unterbieten: Für 17,1 Mio. EUR gingen die Studentenbuden an ein US-amerikanisches Immobilienunternehmen. Das ist gerade einmal die Hälfte der noch zu Jahresbeginn von den ach so großartigen “unabhängigen Gutachterausschüssen” für “richtig” gehaltenen Verkehrswerte. Nachdem das kleinere der beiden Objekte bis zum Schluß auch noch mit 47 % des Verkehrswertes fremdfinanziert war, ist durch diesen Verkauf das ursprünglich beim Erwerb eingesetzt gewesene Eigenkapital weitgehend ausradiert.“
Dazu meldet dann „Koni“ Digital Real Estate noch folgendes:
„Frankfurt, 28.09.2017. Die Savills Fund Management GmbH, eine Tochtergesellschaft der Savills Investment Management, hat zwei Studentenwohnheime in Tallahassee, USA, veräußert. Der Verkauf erfolgte im Zuge eines strukturierten Bieterverfahrens, in dem sich ein US-amerikanisches Immobilienunternehmen im Wettbewerb durchsetzen konnte. Die beiden Objekte wurden indirekt über eine Immobiliengesellschaft gehalten, an der der SEB ImmoPortfolio Target Return Fund zu 90 Prozent beteiligt ist, und sind zum 22. September 2017 an den neuen Eigentümer übergegangen. Die Wohnheime wurden 1988 beziehungsweise 1996 errichtet und zwischen 2003 und 2004 modernisiert. Sie verfügen über 357 Zimmer und 1.084 Betten auf einer Gesamtmietfläche von rund 38.800 qm. Bei dem Verkauf waren Colliers International und DLA Piper beratend tätig. „
Wenn man den Beitrag von CS Realwerte AG liest glaubt man, das kann doch nicht wahr sein !
Beschäftigt man sich dann auch noch mit dem Artikel von „Konti“ dann kann man erkennen, es geht noch schlimmer.
1. Wurden die beiden Wohnheime Baujahr 1988 und 1996 bereits 2003 und 2004, also nach nur 8 bzw. 15 Jahren modernisiert, was wohl die feine Umschreibung für eine Sanierung ist. Wenn ich dafür nur 10.000,00 $ pro Zimmer in Ansatz bringe, dann wurden weitere 3.570.000,00 $ investiert, was noch zu dem jetzigen Verlust hinzugerechnet werden müsste.
2. Obwohl Savills ein Maklerunternehmen ist, wurden zwei weiter Maklerfirmen in den Verkauf mit eingeschaltet und müssen entsprechend verköstigt werden.
3. Verkauft wurden die Objekte für einen qm-Preis in Höhe von 440,72 $. Auch für US-Verhältnisse geschenkt.
Die Frage aller Fragen aber ist, wie konnte sich das SEB Management diesen Kauf damals antun ? 1.084 Betten in 357 Zimmern/Wohnungen, also durchschnittlich 3 Betten in einem Zimmer/Wohnung !!! Das war schon damals kein hohes Niveau. Braucht man sich denn da zu wundern, wenn nach 8 – 15 Jahren die Buden bereits sanierungsbedürftig waren ?
Etwas schüchtern verschweigt der Autor des Artikels von CS REALWERTE AG den ursprünglichen Kaufpreis der beiden Objekte. Sollten sie – wie ich annehme – bei ca. 65 Mio. $ gelegen haben, dann verlieren die Anleger sogar die doppelte Summe ihres Eigenkapitals. Ist dann einfach in Rauch aufgegangen.
Natürlich haben die beiden Objekte vom Kauf an bis jetzt zu den weit überzogenen Bestandswerten – als Berechnungsgrundlage - fette Verwaltungsprovisionen für SEB Management und jetzt für Savills eingebracht. Und jetzt erhält Savills auch noch eine Verkaufsprovision aus dem Anlagetopf.
Wenn Sie also je zu einer Bewertung der Qualität des Immobilien-Managements von SEB kommen wollen, dann bitte berücksichtigen sie auch die Geschichte dieser beiden Objekte !!!
„Der vorläufige Schlußstrich unter diesem Drama war die gestrige Meldung “Savills IM verkauft Studentenwohnheime in Tallahassee”. Die beiden Studentenwohnheime in Florida waren nach dem Goldman-Sachs-Portfolio-Verkauf die letzten im ImmoPortfolio noch verbliebenen Immobilien. Noch zu Beginn des Jahres standen sie mit 33,7 Mio. EUR in den Büchern, wurden im März wieder einmal um 6,5 Mio. EUR auf 27,2 Mio. EUR abgewertet, unsere Verkaufspreisprognose war 22,0 Mio. EUR.
Auch das schaffte SEB/Savills aber noch locker zu unterbieten: Für 17,1 Mio. EUR gingen die Studentenbuden an ein US-amerikanisches Immobilienunternehmen. Das ist gerade einmal die Hälfte der noch zu Jahresbeginn von den ach so großartigen “unabhängigen Gutachterausschüssen” für “richtig” gehaltenen Verkehrswerte. Nachdem das kleinere der beiden Objekte bis zum Schluß auch noch mit 47 % des Verkehrswertes fremdfinanziert war, ist durch diesen Verkauf das ursprünglich beim Erwerb eingesetzt gewesene Eigenkapital weitgehend ausradiert.“
Dazu meldet dann „Koni“ Digital Real Estate noch folgendes:
„Frankfurt, 28.09.2017. Die Savills Fund Management GmbH, eine Tochtergesellschaft der Savills Investment Management, hat zwei Studentenwohnheime in Tallahassee, USA, veräußert. Der Verkauf erfolgte im Zuge eines strukturierten Bieterverfahrens, in dem sich ein US-amerikanisches Immobilienunternehmen im Wettbewerb durchsetzen konnte. Die beiden Objekte wurden indirekt über eine Immobiliengesellschaft gehalten, an der der SEB ImmoPortfolio Target Return Fund zu 90 Prozent beteiligt ist, und sind zum 22. September 2017 an den neuen Eigentümer übergegangen. Die Wohnheime wurden 1988 beziehungsweise 1996 errichtet und zwischen 2003 und 2004 modernisiert. Sie verfügen über 357 Zimmer und 1.084 Betten auf einer Gesamtmietfläche von rund 38.800 qm. Bei dem Verkauf waren Colliers International und DLA Piper beratend tätig. „
Wenn man den Beitrag von CS Realwerte AG liest glaubt man, das kann doch nicht wahr sein !
Beschäftigt man sich dann auch noch mit dem Artikel von „Konti“ dann kann man erkennen, es geht noch schlimmer.
1. Wurden die beiden Wohnheime Baujahr 1988 und 1996 bereits 2003 und 2004, also nach nur 8 bzw. 15 Jahren modernisiert, was wohl die feine Umschreibung für eine Sanierung ist. Wenn ich dafür nur 10.000,00 $ pro Zimmer in Ansatz bringe, dann wurden weitere 3.570.000,00 $ investiert, was noch zu dem jetzigen Verlust hinzugerechnet werden müsste.
2. Obwohl Savills ein Maklerunternehmen ist, wurden zwei weiter Maklerfirmen in den Verkauf mit eingeschaltet und müssen entsprechend verköstigt werden.
3. Verkauft wurden die Objekte für einen qm-Preis in Höhe von 440,72 $. Auch für US-Verhältnisse geschenkt.
Die Frage aller Fragen aber ist, wie konnte sich das SEB Management diesen Kauf damals antun ? 1.084 Betten in 357 Zimmern/Wohnungen, also durchschnittlich 3 Betten in einem Zimmer/Wohnung !!! Das war schon damals kein hohes Niveau. Braucht man sich denn da zu wundern, wenn nach 8 – 15 Jahren die Buden bereits sanierungsbedürftig waren ?
Etwas schüchtern verschweigt der Autor des Artikels von CS REALWERTE AG den ursprünglichen Kaufpreis der beiden Objekte. Sollten sie – wie ich annehme – bei ca. 65 Mio. $ gelegen haben, dann verlieren die Anleger sogar die doppelte Summe ihres Eigenkapitals. Ist dann einfach in Rauch aufgegangen.
Natürlich haben die beiden Objekte vom Kauf an bis jetzt zu den weit überzogenen Bestandswerten – als Berechnungsgrundlage - fette Verwaltungsprovisionen für SEB Management und jetzt für Savills eingebracht. Und jetzt erhält Savills auch noch eine Verkaufsprovision aus dem Anlagetopf.
Wenn Sie also je zu einer Bewertung der Qualität des Immobilien-Managements von SEB kommen wollen, dann bitte berücksichtigen sie auch die Geschichte dieser beiden Objekte !!!
Restbestände
Wieviel Immobilien sind noch im Fond und welchen Wert haben diese. Sind noch Verkäufe da die noch nicht ausbezahlt wurden und wie hoch sind diese. Wann kommt die nächste Auszahlung und welche Schätzung wird ausbezahlt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.780.107 von WiCo am 19.09.17 22:05:132004 einfach über SEB Bank damals gekauft - KAG Kauf wohl - als Unwissender- mehr nicht; leider 10 Jahre vorbei, um wegen Kick-Back Rechtsprechung rückabwicklen zu lassen.
Die Verkaufssperre könnte auch aus irgendeiner Vergünstigung (staatlich oder privat) herrühren, z.B. Belegschaftsaktien (ist es hier natürlich nicht), Zulagen, Alterssicherung, Prämien, Verpfändung o.ä. Wie bist Du denn seinerzeit an die Anteile gekommen? Einfach bei der KAG gekauft?
Wenn Du die nicht schonmal irgendwo angedient hast, sollte es eigentlich keine Sperre geben - also nachfragen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.771.158 von noonetu am 18.09.17 20:29:10Hallo,
danke aber ich wiederhole - ich kann nicht verkaufen egal welcher Börsenplatz auf Grund einer Verkaufssperre und ich kann nicht nachvollziehen woher diese Verkaufsperre rührt - mir ist klar, dass ich nicht an KAG zurückgeben kann.
danke aber ich wiederhole - ich kann nicht verkaufen egal welcher Börsenplatz auf Grund einer Verkaufssperre und ich kann nicht nachvollziehen woher diese Verkaufsperre rührt - mir ist klar, dass ich nicht an KAG zurückgeben kann.
Bitte genau gucken.
Rückgabe an KAG also Fondsgesellschaft ist nicht möglich. Du musst Verkauf über Börse wählen und Börse Hamburg manuell selbst wählen.
Ich denke, dass es daran lag.
Kategorie gesperrt stand da wohl, sollte aber mit richtigen Einstellungen und über Börse Hamburg dann gehen.
Rückgabe an KAG also Fondsgesellschaft ist nicht möglich. Du musst Verkauf über Börse wählen und Börse Hamburg manuell selbst wählen.
Ich denke, dass es daran lag.
Kategorie gesperrt stand da wohl, sollte aber mit richtigen Einstellungen und über Börse Hamburg dann gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.731.021 von Trendfighter am 13.09.17 11:57:38
ich wollte meine restlichen Immoinvest aus meinem Depot online bei der Santander Bank verkaufen an der Börse und nun wird mir bei der Eingabe mitgeteitl, dass ich eine "Verkaufssperre" hätte und die Anteile nicht verkaufen könne.
Kann mir dazu jemand etwas dazu sagen, bevor ich bei der Santander nachfrage, damit ich mich vorab da einlesen kann?
Danke
Verkaufssperre
Hallo,ich wollte meine restlichen Immoinvest aus meinem Depot online bei der Santander Bank verkaufen an der Börse und nun wird mir bei der Eingabe mitgeteitl, dass ich eine "Verkaufssperre" hätte und die Anteile nicht verkaufen könne.
Kann mir dazu jemand etwas dazu sagen, bevor ich bei der Santander nachfrage, damit ich mich vorab da einlesen kann?
Danke
SEB Immoinvest, sell out nutzen!