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    Gran Colombia Gold (Seite 429)

    eröffnet am 02.11.10 14:47:21 von
    neuester Beitrag 02.05.24 20:38:24 von
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      schrieb am 18.04.19 15:38:19
      Beitrag Nr. 4.054 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.379.192 von JamesMcFly am 17.04.19 19:50:42sorry, wie kommst du darauf? die Cashkosten auf Segovia liegen in 2018 um die 600$ pro Unze, nicht 900$ ... bis zu den 900$ sind noch Explorationskosten und die Upgrades der Minen mit drin ...

      ...apropos Geld verpulvern... ein Minenunternehmen investiert meistens in neue Projekte.. wenn die Projekt e gut sind würde ich das nicht "verpulvern" nennen... alles was investiert wird erscheint in der Bilanz als Asset (Plant+mining properties) ...der Wert der Verarbeitungsanlage wird über die Jahre abgeschrieben ... diese Abschreibungen mindern den Gewinn..aber der Free Cashflow kann viel hölher sein als der ausgewiesene Gewinn... so war es in Q4 und so wird es auch in Q1 sein...

      ..die Bilanz wird immer besser (Assets steigen, Schuilden sinken)


      ... noch ein punkt: wenn man 50000 unzen bei Graden von 17 g/t produziert in einem Quartal (durchsatz waren 1100 tonnen/tag) so würde man bei 11 g/t und erhöherter Kapazität der Mill 1500 tonnen/tag ab Q3 19 ungefär das Gleiche produzieren... genau deswegen erweitert man ja die Anlage ....
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      Avatar
      schrieb am 18.04.19 11:34:55
      Beitrag Nr. 4.053 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.380.866 von tntxrxwelle am 18.04.19 00:58:36Vielen Dank tntxrxwelle,

      teile Ihre technische Meinung, dass 3.00 CAD fallen werden und auch, dass Kraft für einen Bounce-Back bis 3.40 CAD drin ist. Abstauberlimits bei 2,70 CAD in den kommenden 4 Wochen punktgenau abzuräumen wäre aus meiner bescheidenen Sicht jedoch sehr großes Glück, weil ja die ganzen 2018er Lemminge auf diesem Niveau bereits raus sind.

      Ihrer Einschätzung kann jedoch die auf Monats- und Wochenchart angeschlagene technische Situation von Gold bis in den Juli hinein generell in die Hände spielen, ebenso ein (überfälliger) Abschwung bei den breiten Aktienmarktindizes im Mai, der dann auch Gold und auch die Mineure verstärkend runterziehen würde.

      Da ich nur Investor bin und kein Trader, sehe ich meinen Einstieg für "Buy-and-Hold" eher mit je 7% wöchentlich verteilt über die nächsten 14 Wochen (also bis Ende Juli). Mal schauen, wieviel dann zu welchem Preis ins Netz schwimmt.

      Denn sofern das GCM Management den eingeschlagenen Kurs weiter diszipliniert durchzieht, gut kommuniziert und beim Bohren der 80 km in 2019 und 2020 ein wenig Fortune dabei ist, wäre ich ja schon froh.
      Avatar
      schrieb am 18.04.19 00:58:36
      Beitrag Nr. 4.052 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.379.384 von gottschlich am 17.04.19 20:06:13Ein Szenario ist schon mal recht einfach: Wenn Gold keinen dead cat bounce macht, weden die marketmaker, shorter etc. die stoplosses bei 3,00 Cad abräumen wollen. In dem Fall (idealerweise im 2,70er-Bereich) könnte man sich ggf. mal eine Anfangsposi mit Ziel Widerstand bei 3,40-50 Cad gönnen...rein technisch betrachtet.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.04.19 20:06:13
      Beitrag Nr. 4.051 ()
      Herrlich, vielen DANK für die tolle Diskussion zwischen Angst, Coolness und Gier.
      Fühle mich wohl hier! Kompetenz hilft nicht weiter, das Ding bleibt ein Lottoschein mit hoher Quote. Dumme und Schlaue eint die gleiche 50%-Chance, alles zu verlieren.

      Ansätze für die verbleibenden 50%:
      1. Jetzt unemotional 7% bis 10% Ihres GCM-Spielbetrages entweder wöchentlich investieren oder als Order im Rahmen eines 0.05 CAD Grids abwärts platzieren = "Set & Forget" + Moneymanagement.
      2. Haben Sie Kinder? Legen Sie denen ein schönes goldenes GCM-Osterei ins Nest - dann haben Sie in den kommenden Jahren ein schönes oder unangenehmes Gesprächsthema mehr.
      3. DEN SOMMER 2019 GENIESSEN!!! Wissen Sie, wie viele Sommer Sie es noch machen werden?
      4. "Kohle machen" vor September geistig abhaken; dann - je 50% Ihres Einsatzes - z.B. mit folgenden Handlungsalternativen begleiten:
      4 A) Aussitzen. Aussitzen. Aussitzen. Bis 2025 mindestens. Sie wollten sich ja fett in den größten und schmerzerprobtesten (!) kolumbianischen Untertageförderer sowie zukünftigen Mid-Tier Player einkaufen.
      4 B) Bei Gold 1600, 1700, 1800, 1900, 2000 jeweils zu 20% aussteigen und 50/50 in Gelbes und Weißes physisch ummünzen.

      Viel Glück uns allen - niemand weiß, was kommt.
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      Avatar
      schrieb am 17.04.19 19:50:42
      Beitrag Nr. 4.050 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.378.406 von tntxrxwelle am 17.04.19 17:59:27Meine Rede, wenn man bei Grades um die 20g/t noch bei AISC von 900 USD ist, sollte das schon zu bedenken geben….
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      schrieb am 17.04.19 17:59:27
      Beitrag Nr. 4.049 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.377.707 von German2 am 17.04.19 16:41:08
      Zitat von German2: sag mal, weisst du eigentlich das 10 g/t eigentlich "GUTE" Grade sind? ..wenn ich das lese "Grottenschlecht" usw.. da wird mir schlecht ... welche minen weltweit produzieren denn mit mehr als 10g/t? ... so viele fallen mir da nicht ein ...


      ...zu den 20 mio CAD Debentures (ca 15 Mio USD) ... dies sind keine Schulden in dem Sinne weil sie in Aktien gewandelt werden zu 4,75 CAD pro Aktie ...

      ...hier wird teilweise ganz schöner Blödsinn erzählt...


      Gut ist, was profitabel ist. Oxid, sulfid, aus welchem Gestein usw.. Ich bin leider kein Geologe. Jedenfalls kann man nicht rein von den grades auf Profitabilität schliessen. Wenn Gcm z.B. bei 17g/t und 50k Unzen im Q 10 Mio. macht, dann sind es bei 10 g/t 29410 Unzen, was theoretisch voll auf die bottomline durschlägt = grob 16 Mio. Miese.
      Das war jetzt natürlich nur eine Beispielrechnung, weil natürlich Exploration anzupassen ist und geplanter höherer Durchsatz usw.. Es sollte zeigen, dass ein derartiger Gradeunterschied dramatische Folgen haben kann, unabhängig davon, ob 10g/t schön oder nicht schön ist.

      Die debentures beinhalten Zinsen und sind wandelbar, wenn der Gläubiger es will. Das wird er nur bei Kursen über 4,75 wollen, schlicht eine Art Wandelanleihe. Logisch sind das Verbindlichkeiten, sogar der identische Krempel mit dem sie jahrelang zu kämpfen hatten.

      In der Tat wird viel Blödsinn erzählt... überwiegend allerdings nicht von mir.
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      Avatar
      schrieb am 17.04.19 17:21:28
      Beitrag Nr. 4.048 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.377.647 von German2 am 17.04.19 16:35:17
      Zitat von German2: ... diese Kosten werden irgendwann abebben...

      ... ...


      Am Horizont soll doch bei Marmato das große Rad gedreht werden. Ich habe keine Bedenken, dass das Management die Kohle etwa nicht verpulvern wird können/wollen. Die Frage ist eher nach dem Zeitfenster in der ICH Kohle mit der Aktie machen kann. Ein Fenster verpaßt (sehenden Auges), weil ich die Umstrukturierungen erstmal in einem Q sehen wollte, bzw. ein Q ohne Sonderfaktoren. Neues Spiel, neues Glück...entry läuft ja nicht weg.
      Avatar
      schrieb am 17.04.19 17:18:02
      Beitrag Nr. 4.047 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.377.767 von German2 am 17.04.19 16:46:53Die 3 Jahre waren auf McFly bezogen, der von den 600000 Proven uz ausgeht. 200000/jahr...also 3 jahre.
      Für mich ist das schnell, wenn man jedes Jahr 20 Millionen Schulden abbaut und noch einiges übrig hat. Zu dem kamn GCM die Notes nach 3 Jahren auch zurückkaufen, wenn man das will.
      Habe hier meines Wissens nichts falsches geschrieben!
      Avatar
      schrieb am 17.04.19 16:46:53
      Beitrag Nr. 4.046 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.375.643 von mjp584 am 17.04.19 12:52:433 Jahre? ..nein 2 Mio unzwen hat man auf Segovia.. der Mine-plan wird jährlich angepasst... die Aktuelle PFS spuckt schon 5-6 Jahre aus .... und die minenlaufzeit wird sich mit der Exploration weiter erhöhen oder jedes jahr wieder um ein Jahr verlängert weil man immer saoviel Gold findet wie man abgebaut hat... das geht seit 10 jahren so.....
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      Avatar
      schrieb am 17.04.19 16:44:30
      Beitrag Nr. 4.045 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.375.082 von mjp584 am 17.04.19 11:39:20nein, die Schulden qwerden nicht schnell abgetragen.. die werden ein einem festen Plan bios 2014 getilgt .. man legt dafür jedes Quartal kanpp 4000 unzen zur seite .... bitte nix Falsches schreiben.. ob man nun mehr oder weniger gewinn macht spielt für die Tilgung der Notes überhaupt keine Rolle ...die notes werden bis 2024 laufen ..in dne ersten 3 jahren wird mehr getilgt, die letzten 2-3 Jahre wird weniger getilgrt... das steht alles schwarz auf weiss im Emmissionsprospekt..scheinbar liesst das hier kaum jemand
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