K+S - der Vereinigungsthread (Seite 2700)

[_Opel_]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.053.524 von wohinistmeinGeld am 26.06.15 00:43:11

Oh verdammt ich komme bis es hell wird nicht zum schlafen muss noch soviel Lesen und schreiben aber erstmal muss ich meine Verkaufsorder Erneuerern den ich glaub die sind nur ein paar 50zig € .

[charliebraun]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.053.590 von uraltkali am 26.06.15 01:22:32

die zwei kommen jedenfalls satt in schwierigkeiten. fatale dummheit.

[uraltkali]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.053.563 von charliebraun am 26.06.15 01:02:49

Zitat von charliebraun: EMERGING SOVEREIGN GROUP LLC ist der größte Shorter mit 1,78%. Das Gesamtvolumen ihrer Long-Positionen beträgt nur 3 Mrd. $. Mit ihrer K+S-Position hätte sie bei 40 € etwa 400 Mio € ggü. gestrigem Schlußkurs verloren. Bei 50 € fast 800 Mio €.

Der 2. größte Shorter ist Two Creeks Capital Management LP mit 1,47%. Die hätten bei 40 € etwa 300 Mio € ggü. Schlußkurs verloren. Den Fonds gibt's erst seit letzten Sommer mit 1,5 Mrd $ Startkapital.

Ich hab schon öfter gesagt, daß ich das Shorten von K+S durch die Fonds nicht mehr nachvollziehen kann. Naja, jetzt kriegen sie die Breitseite.

hallo Charlie,


40 mio sind auch dicke genug!

[uraltkali]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.053.512 von myhobbynr2 am 26.06.15 00:37:22

Zitat von myhobbynr2: Ich denke auch,für die shortenden Hedgefonds wird es ein ganz gefährliches Spiel, wenn es zu einem Verkäuferstreik kommt.

Niemand weiß genau, wieviele Aktien tatsächlich dem Freefloat zuzurechnen sind.
Meine Kleinanleger-Aktien ( obwohl dem Freefloat zugerechnet) stehen dem Markt z.Zt.jedenfalls nicht zur Verfügung.

Es wurde im thread schon einmal angesprochen: Die hohe Shortquote von ca. 10% kann auch durch eine geringe Aktienzahl erreicht worden sein, weil diese evtl. kaskadenförmig mehrfach leerverkauft wurden.

Zur Verdeutlichung: Wenn ein Leerverkäufer z.B. 100.000 Aktien an einen Fonds verkauft,kommt es oft vor ,dass dieser, um eine Outperformance über die Leihgebühr zu erzielen, diese wieder zum Leerverkauf anbietet,der nächste Erwerber ebenfalls zum Stillhalter wird und immer so weiter. Eine problemlose Rückabwicklung wäre nur dann möglich, wenn die Stillhalter auch bereit sind, die Aktien wieder zu verkaufen.
Wenn sie aber der Ansicht sind,dass die Kurse weiter steigen, werden sie von den Leerverkäufern ihre Aktien zurückfordern und sie weiter halten.

Wenn viele Leerverkäufer zugleich zum Ausgang drängen, kann durchaus ein Flaschenhalseffekt auftreten.Ich baue jedenfalls darauf, dass nach der jetzigen Nachrichtenlage das Risiko nach unten sehr gering ist,während der Phantasie nach oben keine Grenzen gesetzt sind.

aus Homepage k+s:

"""""Nach der Streubesitzdefinition der Deutschen Börse AG beträgt der Freefloat der K+S Aktiengesellschaft 100 %.""""

auch wenn du deine Aktien nicht verkaufen möchtest, zählen sie trotzdem zum free float.

glück auf!
uraltkali

[web_held]

Der kanadische Konzern Potash greift nach dem Bergbauriesen K+S. Das Übernahmeangebot an den Dax-Konzern ist friedlich – noch. Die Kanadier lassen keinen Zweifel, dass sich das schnell ändern wird.

http://www.welt.de/wirtschaft/article143099932/Uebernahmekam…

[charliebraun]

EMERGING SOVEREIGN GROUP LLC ist der größte Shorter mit 1,78%. Das Gesamtvolumen ihrer Long-Positionen beträgt nur 3 Mrd. $. Mit ihrer K+S-Position hätte sie bei 40 € etwa 400 Mio € ggü. gestrigem Schlußkurs verloren. Bei 50 € fast 800 Mio €.

Der 2. größte Shorter ist Two Creeks Capital Management LP mit 1,47%. Die hätten bei 40 € etwa 300 Mio € ggü. Schlußkurs verloren. Den Fonds gibt's erst seit letzten Sommer mit 1,5 Mrd $ Startkapital.

Ich hab schon öfter gesagt, daß ich das Shorten von K+S durch die Fonds nicht mehr nachvollziehen kann. Naja, jetzt kriegen sie die Breitseite.

[MisterGoodwill]

Wie viel % sind denn geshortet? Wie hoch ist der free float?

[MisterGoodwill]

Mit VW ist das kaum vergleichbar. Hier ist keine Familie drin. Also dürfte das Entshorten keine so großen Effekte haben und ist auch keine Erklärung, warum der Kurs z.B. von 18 auf 33 ging seit November. Ich kann mir kaum vorstellen, dass mehr als 10% der Aktien verliehen war und selbst 20% sind nichts ungewöhnliches und bei hohen Umsätzen binnen 1-2 Wochen zu covern. Vermutlich dürfte es sowieso wieder abwärts gehen. Warten wir die Kurse morgen ab. Vielleicht gehts ja über 40, vielleicht auch gleich wieder Richtung 29/30. Bei Rhön ging es auch von 22 auf 12 runter innerhalb kurzer Zeit nach dem Scheitern der Übernahme und viele zahlten drauf. Ich denke, eher, dass man bei 40 rum verkaufen sollte und dann bei 25 wieder rein, wenn K+S ein zweites Angebot mit Kusshänden nehmen würde.

[wohinistmeinGeld]

Ich habe eine Verkaufsorder von 200 EUR rein gesetzt. Ich kann nur jedem raten dasselbe zu tun, so können die Shorter nicht dran kommen.

[wohinistmeinGeld]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.053.500 von MisterGoodwill am 26.06.15 00:34:06

so ein Blödsinn, warum sollst du sie nicht los werden?
Kannst du eine Übernahme in der Geschichte der Börse nennen bei der der Kurs nicht bis zu dem Angebot gelaufen ist? Wäre ja so was von unlogisch.

Und klar, die Bude ist nichts wert deshalb kauft man sie, man braucht was zum Abschreiben
Du hast mich doch überzeugt, du wirst deine Stücke doch nicht los werden weil kein Schwein mehr was von K+S wissen will