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    McEwen Mining (Seite 143)

    eröffnet am 29.01.12 19:26:51 von
    neuester Beitrag 17.04.24 18:58:02 von
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      Avatar
      schrieb am 26.11.13 18:57:16
      Beitrag Nr. 483 ()
      Wer sollte denn dann noch im Jahr 2014 deutsche Silbermünzen kaufen ? Diese Leute können sich bestimmt auch vorstellenS Silbermünzen aus <kanada, Australien oder eben anderen Nich EU-Staaten kaufen. +

      Unsere Politiker sind nicht nur im Denken doof sie handeln auch noch solche Sachen aus.

      Oder denkt diese korrupte Politikerbande nur an sich, damit sie sich noch einen Ausweg für die Beschaffung von preiswerten Silbermünzen offen läßt und nicht daran denkt, das es doch noch tatsächlich einige Whistleblower gibt, die dem gesamten Volk diesen gangbaren Weg in D aufzeigt.





      26.11.2013 07:03
      Tim Schieferstein: Für Silbermünzen ab 2014 doch keine 19% Mehrwertsteuer dank Differenzbesteuerung


      Investitionen in Silbermünzen sind aus Sicht vieler Edelmetallhändler und Anleger ab 2014 kaum noch lukrativ, denn die Bundesregierung streicht den bisherigen Steuervorteil und hebt den Mehrwertsteuersatz von bisher 7% auf dann 19% an. Mit der Differenzbesteuerung, die bisher weitgehend unbekannt ist, können Privatanleger jedoch auch im kommenden Jahr attraktive Silbermünzen ohne nennenswerte Preiserhöhungen erwerben und so nach wie vor in den lukrativen Silbermarkt investieren.




      http://goldseiten.de/artikel/189524--Tim-Schieferstein~-Fuer…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.11.13 20:24:47
      Beitrag Nr. 482 ()
      Hinweis / TV- Tipp:

      HEUTE (Mo. 25.11.2013 )
      ARD
      "Hart aber Fair"

      Null Zinsen - was tun gegen die große Geldschmelze?


      u.a.
      mit Max Otte !!!
      Sahra Wagenknecht !!


      hoffentlich wird TACHELES gesprochen :cool::mad::D !

      http://www.wdr.de/tv/hartaberfair/

      --------
      P.S.:
      18.11.2013 10:18 | Prof. Dr. Max Otte
      "Sanfter Neofaschismus":eek:
      Ein hoch geschätzter Professorenkollege von mir spricht bei dem ein oder anderen Aspekt des heutigen Systems davon, dass wir Gefahr laufen, in einem sanften Neofaschismus abzugleiten, in dem die totale Überwachung der Bürgerinnen und Bürger droht. Hierzu passt die folgende Mail, die ich von einem Freund erhielt:
      ...

      http://goldseiten.de/artikel/188815--Sanfter-Neofaschismus.h…
      Avatar
      schrieb am 22.11.13 08:48:53
      Beitrag Nr. 481 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.884.768 von meichel am 21.11.13 09:40:17:cool:

      2.11.2013 07:03 | Michael J. Kosares
      Trauen Sie Ihrem Instinkt

      Halten Sie die nicht abreißen wollenden Kursgewinne am Aktienmarkt für unfassbar? Möglicherweise sollten Sie jetzt auf Ihren Instinkt hören…
      ...
      ..
      .
      Kurz gesagt gibt es beachtliche Parallelen zwischen der aktuellen Situation und jener Ende 2007. Selbst das “Bauchgefühl” meiner Kunden erinnert mich derzeit an Unterhaltungen, die ich in zu jener Zeit mit Kunden geführt hatte. Auch wenn ich nicht sagen kann, dass ich realistischerweise von einem in Kürze anstehenden Crash mit 2008er-Dimensionen ausgehe, so kann ich doch gleichzeitig die Möglichkeit eines solchen nicht ausräumen. Die Fed scheint Willens, das Problem mit egal welchen Geldmengen zu bombardieren; und dieser Umstand scheint vielleicht schon ausreichend, um eine derart tiefgreifende Vermögenswertdezimierung, wie wir sie damals erlebt hatten, zu verhindern. Doch der alte Spruch "Das kann nicht ewig so weitergehen!" scheint passender als je zuvor.

      Es könnte ganz klein mit einer “Schönfärberei“ in den Jahresendbilanzen anfangen, im Rahmen einer Schuldendebatte im Januar an Fahrt gewinnen und dann ganz ungeschminkt und unvermittelt hervorbrechen, wenn die Risse in unserer wirtschaftlichen Erholung in aller Klarheit hervortreten und zeigen, dass die Interventionen der Fed nur geringe oder gar keine aussagekräftigen Auswirkungen für die Realwirtschaft hatten. Angesichts einer solchen Erkenntnis wäre es dann durchaus möglich, dass nicht einmal eine Ausweitung der QE-Maßnahmen den Aktienmarkt noch retten könnte.


      Als Fazit zwei abschließende Gedanken:

      Es ist besser, ein wenig zu früh zu sein, als einen Moment zu spät. Die meisten Anleger sind der Meinung, sie könnten ihre Positionen jederzeit liquidieren, um im Notfall noch rechtzeitig abspringen zu können. In einem panischen Markt wird die Zahl der verzweifelten Verkäufer ganz schnell die Zahl der bereitwilligen Käufer übersteigen, und die Liquidität kam tatsächlich verschwinden.

      Man wird kaum Anleger finden, die sich rückblickend nicht gewünscht hätte, dass sie damals zwischen November 2007 und Januar 2008, als die Anlagelandschaft so aussah wie heute, nicht lieber von Aktien in Gold umgeschichtet hätten.



      © Michael J. Kosares
      USAGOLD / Centennial Precious Metals, Inc.

      Der Artikel wurde am 20.11.2013 auf http://news.goldseek.com veröffentlicht und exklusiv für GoldSeiten übersetzt.
      Avatar
      schrieb am 21.11.13 09:40:17
      Beitrag Nr. 480 ()
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.11.13 22:41:57
      Beitrag Nr. 479 ()
      So unterschiedlich sehen es die sogenannten Experten. Die Entwicklung des EDELMETALLS kann in den nächsten 1 bis 2 Jahren eventuell su aussehen.

      Bin echt gespannt wer demnächst von den veideb Experten Recht haben wird.



      Peter Schiff: Gold wird auf Jahresfrist um 50% steigen
      04.11.2013 - 08:42 | Quelle: Boerse Go - Rohstoffe

      Peter Schiff, CEO und Chefmarktstratege bei Euro Pacific Capital, rechnet mit einem Anstieg des Goldpreises auf Jahresfrist um 50% auf über 2000 USD/Unze. Die Korrektur, die den Goldpreis zeitweise unter 1200 USD/Unze gedrückt habe, sei vorüber.

      Bevor US-Präsident Obama im Jahr 2017 sein Amt niederlegt werde die US-Wirtschaft einer Hyperinflation anheim fallen, die US-Regierung werde insolvent sein und Gold werde "durch die Decke" gehen, sagte Schiff gegenüber Bloomberg. "Ich warte auf den Crash des Dollars, ich warte auf den Eintritt der Krise, von der ich weiß, dass sie Gold beflügeln wird", sagt Schiff.

      Die Tatsache, dass die Inflation in diesem Jahr unter 2% rutschte, der S&P 500 Index für amerikanische Standardaktien auf neue historische Höchststände stieg und der US-Dollar gegenüber anderen Währungen auf Jahresfrist aufwertete veranlasse einige Menschen, über seine Prognose zu lachen, aber "er ist daran gewöhnt", berichtet Bloomberg.

      Die Annahme mancher Analysten und Kommentatoren, wonach Anleger das Vertrauen in Gold als einen sicheren Hafen verloren hätten, seien falsch. Die US-Wirtschaft wachse nur, weil die öffentlichen Ausgaben gestiegen seien, was die Schulden nur noch mehr in die Höhe getrieben habe.

      http://nachrichten.finanztreff.de/news_news.htn?id=9398317&s…




      Gold: HSBC sieht Gold weiter in der Defensive
      13.11.2013 - 14:17 | Quelle: Boerse Go - Rohstoffe

      Montreal (BoerseGo.de) - Bei Gold kommt es nach den deutlichen Verlusten der vergangenen Handelstage, die das Edelmetall bei 1.261,40 US-Dollar je Feinunze ein frisches Vierwochentief erreichen ließen, zu einer Gegenreaktion. Die Erholung führte die Notierungen bislang bis 1.278,91 US-Dollar im Hoch.

      "Der Goldpreis dürfte kurzfristig weiterhin in der Defensive bleiben", zitiert das Rohstoffportal "Kitco.com" die Analysten der HSBC.

      Als Grund dafür führen die Analysten die Kursschwäche nach den Kommentaren des Präsidenten der Federal Reserve Bank (Fed) in Atlanta, Dennis Lockhart, an. Dieser hatte erklärt, dass eine erste Reduzierung der US-Anleihenkäufe bei dem Fed-Treffen im Dezember eine Möglichkeit sei.

      "Die negative Preisreaktion auf die Möglichkeit einer beginnenden Rückführung der Anleihenkäufe im Dezember zeigt uns, dass der Goldmarkt nach wie vor sensibel auf sich ändernde Erwartungen bezüglich der US-Geldpolitik reagiert", so die HSBC-Analysten.

      Gold hatte in den letzten vier Handelstagen deutlich nachgegeben, da besser als erwartet ausgefallene US-Wirtschaftsdaten (Bruttoinlandsprodukt/US-Arbeitsmarktbericht) die Erwartung geschürt hatten, dass die US-Notenbank früher als im Konsens erwartet, d.h. vor dem Ende des ersten Quartals 2014, mit einer ersten Reduzierung ihrer Anleihenkäufe im Volumen von derzeit 85 Milliarden US-Dollar monatlich beginnen wird.


      http://nachrichten.finanztreff.de/news_news.htn?sektion=tick…

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      Avatar
      schrieb am 14.11.13 21:19:25
      Beitrag Nr. 478 ()
      Was muß Rob wohl denken wenn er diese News heute auch gelesen hat, natürlich in englischer Sprache, da er ja mit seinem und unserem Unternehmen in Mexico tätig ist.

      Aber was muß ein Unternehmen alles schlucken wenn die solche Regierungen es so wollen und einfach die Steuern erhöhen, wie sie es gerade hier gemacht haben.

      Argentinien hat es ebenfalls vor 2 -3 Jahren ebenfalls gemacht und dann auch noch Schwierigkeiten mit der Herausbringung der vielleicht dann doch gemachten Gewinne von denen wir als Aktionäreeben träumen, oder ? Rob hat damals das eine oder andere Unternehmen dort abgegeben, ob er das jetzt auch in Mexico machen will ?

      Die Argentiner haben es aber dann teilweise wieder zurück genommen.



      Mexiko erhöht die Steuern für Minenunternehmen – Was bedeutet das?
      Liebe Leser,

      in der Rohstoffbranche wird es nicht langweilig. Das liegt auch immer an den neuen Entwicklungen rund um die Minengesetze rund um den Globus. Im Grunde ist es nur eine logische Entwicklung: Je größer die Investitionen von Minenfirmen in einem Land, desto größer ist auch der Anreiz für die Regierung sich ein immer größeres Stück vom Kuchen zu sichern.

      Ernst wird die Lage nur, wenn auch bislang sehr minenfreundliche Länder die Richtung ändern und die Abgaben für die Minenfirmen erhöhen. Genau das wird in Mexiko ab Januar 2014 geschehen. Dort werden gerade einige Änderungen bei den Minengesetzen auf den Weg gebracht.

      Dazu zählt eine 7,5% Royalty auf Basis der operativen Ergebnisse. Hinzu kommt noch die Aussetzung einer eigentlich schon in Aussicht gestellten Steuersenkung für die Unternehmen. So sollten die Unternehmenssteuern im kommenden Jahr auf 29% und ab 2015 dann auf 28% sinken. Nun wird es bei der aktuell geltenden Regelung von 30% bleiben.

      Sie können sich gut vorstellen, dass diese neuen Regelungen massive Auswirkungen auf die in Mexiko arbeitenden Minenbetriebe haben. Bei der konkreten Bezifferung der weiteren Belastungen halten sich die Firmen aber noch zurück.

      First Majestic Silver: Niedrigere Preise und höhere Abgaben werden auch 2014 belasten
      So hat jetzt der Silberproduzent First Majestic Silver bei der Vorlage der aktuellen Quartalszahlen zwar schon eingeräumt, dass diese Änderungen einen „deutlichen Einfluss auf das Unternehmen und zukünftige Investitionen“ haben. Aber genauere Angaben will First Majestic Silver erst beim Ausblick 2014 geben, den das Unternehmen Ende Januar 2014 veröffentlichen will.

      Fakt ist: Schon in diesem Jahr ist das Umfeld für First Majestic Silver deutlich rauer als noch im Vorjahr. Das liegt jedoch nicht an der veränderten Lage in Mexiko, sondern vielmehr an der angespannten Situation auf dem Silbermarkt:

      So sank der durchschnittliche Silberpreis bei First Majestic Silver in diesem Jahr von rund 30 Dollar im Vorjahr um 22% auf nur noch annähernd 24 Dollar pro Unze. Und der Abschwung geht weiter: Im Vergleich zum zweiten Quartal sank der Durchschnittspreis noch um weitere 3%.

      Gleichzeitig stieg jetzt aber im Quartalsvergleich der Umsatz um fast 60% auf 76,9 Mio. Dollar. Das hat First Majestic Silver umsetzten können, weil im zweiten Quartal Verkäufe verschoben wurden, in der Hoffnung auf wieder steigende Preise im dritten Quartal. Diese Strategie ist nicht aufgegangen und nun ist First Majestic Silver wieder zu der Strategie zurückgekehrt, möglichst große Teile der Produktion eines Quartals auch direkt am Markt zu veräußern.

      Schon jetzt ist klar, dass First Majestic auch 2014 weiter die Kosten senken will und sich auf die wirklich großen Investitionen konzentrieren wird. Durch die Konzentration auf Mexiko als Produktionsstandort hat sich bei diesem Unternehmen und vielen anderen Werten mehr oder weniger über Nacht das Länderrisiko vergrößert. Daran sehen Sie: In dieser Branche muss man als Vorstandschef und erst recht auch als Investor immer hellwach sein.

      Erfolgreiche Investments

      wünscht Ihnen

      Heiko Bö....

      Redaktion „Rohstoff-Giganten“
      Avatar
      schrieb am 14.11.13 19:27:46
      Beitrag Nr. 477 ()
      http://goldseiten.de/artikel/188200--Klassiker-Gold-schlaegt…
      13.11.2013 10:00 | Prof. Dr. Thorsten Polleit

      Klassiker Gold schlägt Papier

      . . .

      Über Jahrzehnte haben die Zentralbanken die Kredit- und Geldmengen immer weiter ausgedehnt - zu immer tieferen Zinsen. Daraus ist eine Überschuldungskrise erwachsen, in der Schuldner - allen voran Staaten und Banken - drohen zusammenzubrechen. Um das zu verhindern, haben die Zentralbanken den Zins auf de facto null Prozent abgesenkt. Dadurch soll auch der Kredit- und Geldfluß wiederbelebt werden. Genau die Politik, die zur Krise geführt hat, wird also noch ungehemmter fortgesetzt als je zuvor.

      Der wiederholte geldpolitische Exzeß zeigt Wirkung: Die Stimmung auf den Finanzmärkten hat gedreht. Zuversicht stellt sich ein, daß Tal der Tränen sei durchschritten. Die Aktienkurse haben die Kursverluste von 2008/2009 nicht nur aufgeholt, und sie erklimmen sogar neue Höchststände. Selbst die Zinsen für strauchelnde Staats- und Bankschuldner fallen. Auch einige "harte" Konjunkturzahlen in den großen Volkswirtschaften scheinen eine Verbesserung der Wirtschaftslage anzudeuten. Für den unbedarften Investor :confused: scheint sich die Wirtschaftslage in der Tat zu bessern.:look: Doch ein gesunder Aufschwung ist das nicht :rolleyes:, weil die Zentralbanken bestenfalls für einen neuerlichen "Scheinaufschwung" sorgen :( , der wieder in sich zusammenbrechen wird :mad: - wie alle vorangegangenen auch.:cry:

      Früher oder später wird die Abkehr von der Geldpolitik der niedrigen Zinsen unausweichlich, wenn der Wert der Währungen nicht vollends ruiniert werden soll. Spätestens dann kommt es unweigerlich zu Zahlungsausfällen von Staaten und Banken, verbunden mit einem tiefen Wirtschaftseinbruch.
      . . .

      -------------------
      Avatar
      schrieb am 13.11.13 18:17:20
      Beitrag Nr. 476 ()
      Vielleicht kann ja einer von euch diese gesamten Zahlen unter diesem Link einmal sich ansehen und uns den 3. Quart.-Umsatz hier im THread auflösen ? Würde mich freuen wenn es einem von euch gelinegn wird.


      Interactive Analyst Center


      McEwen Income Statement


      McEwen Income Statement


      http://apps.indigotools.com/IR/IAC/?Ticker=mcew&Exchange=pse…
      Avatar
      schrieb am 12.11.13 00:11:37
      Beitrag Nr. 475 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.811.082 von Antarius am 11.11.13 23:20:22Überall in den Gazetten wird über MUX geschrieben, aber in keiner dieser News steht etwas über die erzielten Verkaufserlöse vom 3. Quart.

      Haben sie eventuell die gesamte Edelmetallförderung des 3. Quart. 2013 noch nicht verkauft ?

      Liegen die Gold- und Silberunzen alle noch im Tresor ?

      Warum machen sie das, das muss doch einen Sinn haben, oder ?



      Siehe hier ist auch noch eine News:

      11.11.2013 09:01 | Minenportal.de

      McEwen Mining meldet Ergebnisse des dritten Quartals

      McEwen Mining Inc. veröffentlichte am vergangenen Freitag die operativen Ergebnisse des dritten Quartals 2013. Diesen zufolge produzierte das Unternehmen während der drei Monate 36.494 Unzen Goldäquivalent, darunter 20.483 Unzen Gold und 832.594 Unzen Silber. Dies entspricht einer Steigerung von 45% gegenüber dem Vorjahresquartal und einer leichten Steigerung um 1% gegenüber dem zweiten Quartal 2013. Damit befindet sich das Unternehmen auf dem besten Wege, sein Produktionsziel von 130.000 Unzen Goldäquivalent im Gesamtjahr 2013 zu erreichen.

      Die gesamten Cashkosten beliefen sich auf 749 $ je Unze Goldäquivalent und konnten verglichen zum dritten Quartal letzten Jahres demnach um 7% gesenkt werden. Das Unternehmen erzielte einen Gewinn von insgesamt 3,3 Mio. $ bzw. 0,01 $ je Aktie. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres war dagegen ein Verlust von 2,7 Mio. $ bzw. 0,01 $ je Aktie gemeldet worden. Der Gewinn aus dem Minenbetrieb belief sich auf 15,4 Mio. $.

      McEwen teilte zudem mit, dass die Minenexpansion bei El Gallo 1 in vollem Gange ist und voraussichtlich zum Ende des ersten Quartals 2014 und somit früher als geplant abgeschlossen sein wird. Zudem rechnet man damit, dass die hiermit verbundenen Kosten mit 3,0 Mio. $ deutlich niedriger ausfallen werden als bislang vermutet. Für El Gallo 2 wurde das Umweltverträglichkeitsgutachten durch die mexikanische Regierung genehmigt.



      http://www.goldseiten.de/artikel/187932--McEwen-Mining-melde…
      Avatar
      schrieb am 11.11.13 23:20:22
      Beitrag Nr. 474 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.809.928 von Global-Player83 am 11.11.13 20:24:57VIDEO:
      MUX Q3 Financials Discussion
      ------------------

      McEwen Mining: Steady Growth And Debt Free


      McEwen Mining (MUX) is a debt-free junior miner with a $565 million market cap. CEO Rob McEwen, a founder, Chair (1986-2005) and CEO (1994-2005) of Goldcorp (GG), currently the world's largest gold miner by market cap, holds 25% of the company's shares and takes no salary. In addition to experienced management, share dilution is minimal: 1.2% on 300 million shares outstanding. Its 3Q 2013 results released Friday indicate that MUX continues to expand output at its primary producing sites, San Jose in Argentina and El Gallo 1 & 2 in Sinaloa, Mexico while reducing costs.

      MUX is a top PM (precious metals) company in terms of potential and profitability. In the challenging environment of the past 20 months it has out-performed not only junior gold miners (GDXJ) but most of the PM sector. This has been true during periods of basing, updraft (fall 2012, August 2013) and declines.

      McEwen has 4 properties in Nevada and a major porphyry-copper, gold and silver site, Los Azules in Argentina. Indicated and inferred gold at Los Azules are 3.4 million oz. as well as 23 million silver oz. indicated and 86 million inferred from preliminary drilling. MUX also has a cluster of properties in Santa Cruz province as well as near its El Gallo 1 & 2 sites. Once in operation, Los Azules would become one of the top copper mines in the world, producing 260k tones / year from 14.3 billion lbs. indicated reserves and 5.4 billion lbs inferred.

      MUX's Gold Bar exploration site in Nevada is in permitting and is expected to produce 50k oz. gold/year at a low $700 / oz. in its first eight years with production expected to begin 2016. Gold Bar adjoins Barrick Gold's (ABX) Cortez mine, one of the largest gold mines in the world (15.1 million proven & probable reserves) and the lowest cost ($392/oz). MUX hopes to tap a similarly rich vein at Gold Bar. Exploration and testing continue around MUX's Grass Valley, Keystone and Tonkin sites in Nevada.

      During 3Q 2013, output of gold equivalent oz. rose 45% Y/o/Y to 36.5k (20.5k gold oz. and 832.6 k silver oz). MUX is on target to meet its 2013 guidance of 130k gold equivalent oz. Production costs dropped 7% Y/o/Y suggesting operating efficiencies and good mineralization grades to $749 cash costs and $1081 all-in sustaining costs/ oz., in the lowest 15% of PM producers.

      Expansion of El Gallo 1 is on target for completion by April 2014 with cost reduction of nearly 40% by focusing on surface operations. Capex at El Gallo 2 is being reduced 11% which helps MUX achieve its position of being liquid net $32.6 million and debt-free as of September 30, 2013. A $10.1 million tax refund from the Mexican government should be added to the balance sheet by end 2013. The EIS (environmental impact statement) on mine expansion at El Gallo has been approved by the Mexican Federal government.

      El Gallo 1 production for 3Q was 8k gold oz. and 4.9k silver oz. at an all-in sustaining cost of $1066, down 10% Y/o/Y. At San Jose, owned 49-51% with Hochschild Mining (HCHDF), MUX's 49% share of output for 3Q 2013 was 12.5k oz. gold and 828k oz. silver at all-in sustaining costs of $1003 / gold equivalent oz., down 11$ Y/o/Y. MUX figures its gold equivalent oz. at a 52:1 gold / silver ratio. EPS increased from -.1 to +.1 despite crushed bullion prices. MUX sold 24.7k oz. gold and 1.66 million oz. silver into the market during 3Q 2103.

      While still a small cap, MUX's growth profile and management led to its inclusion September 20 in the NYSE Arca Gold Mining ETF (GDX). MUX has been in the iShares Silver Miner ETF (SIL). September 13, MUX promoted Senior Vice President Ian Ball, with MUX since 2005 to President partly to acknowledge his role in fostering under-budget development of the El Gallo sites in Mexico.

      MUX shares were near $10 in 2Q 2011, before gold bullion spiked over $1910 that September. Like much of the sector, MUX made a secular low June 26 at $1.63, about a dime below the June 2012 low. Shares recently fell as low as $1.81 intraday before rebounding to $1.90. MUX is trading at its 2Q 2009 - 1Q 2010 level and in my view is a strong buy below $2.20 and a compelling buy below $2.

      Here is an inviting entry point to a company with a clean balance sheet, expanding operations and able management. MUX is rated "strong buy" at Nasdaq.com with a consensus price target at $4.78, 2.4 x current price. The analyst at market watch rates it "buy" with a target of $4.18.

      Going forward, MUX is poised for substantial growth if PM prices rise even modestly. It has enormous reserves to develop in a better price environment. Thriving in challenging times for the PM sector and producing commodities greatly in demand, MUX is a company whose success has been veiled by depressed bullion prices. These prices will rise, perhaps rise greatly, as physical demand overcomes the effects of selling hypothecated contract-gold and helps to re-order the financial and monetary system.
      Source: McEwen Mining: Steady Growth And Debt Free

      Additional disclosure: I own shares of PM companies separately and in a diversified fund.
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