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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 2668)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 02.05.24 21:08:23 von
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      schrieb am 03.02.18 10:10:24
      Beitrag Nr. 30.058 ()
      Zitat von Timburg: ein Simon & seine Gewinnerbrachenkollegen hatte wohl deutlich mehr Glück, da nach 2-3 Jahren gleich eine handfeste Krise war und man richtig billig einsammeln konnte. Wir hier warten doch eigentlich seit 3-4 Jahren nur auf die Korrektur und werden von dem "zu teuer" mehr als ausgebremst. Schätze mal in solchen Situationen ist es wesentlich schwieriger zu investieren als wenn alles am Boden liegt. Ist aber nur meine persönliche Meinung.
      Deutlich mehr Glück?
      Die meisten hier sind im Wesentlichen investiert. Eine Korrektur oder gar eine handfeste Krise kostet da erstmal sehr viel Geld.
      Wenn man dann die Hälfte seines Vermögens verloren hat, die ganze Familie und Verwandschaft jammert und einen als Zocker hinstellt, wenn plötzlich die Presse schon immer wusste dass alles Mist ist und der Arbeitsplatz oder das Geschäft wegen schlechter Wirtschaftslage wackelt, wenn der Hauskredit zu drücken anfängt, dann sind die meisten normalen Menschen mürbe.
      Es ist ja nicht nur der reale Verlust von in vielen Jahren erspartem, sondern auch ein einschneidender persönlicher Misserfolg der oft auch das Familienvermögen betrifft.
      Gestern war man noch schlauer als die anderen, ein bitteres Jahr später muss man eingestehen, dass man auch nur in blinder Hybris rumgetorkelt ist.

      Wer jetzt am Ende (??) der Krise noch Lust hat, das verbleibende Barvermögen in abgestürzte Aktien zu stecken, der ist entweder wirklich ein Profi oder krank.
      Mir ist keine Krise lieber.
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      schrieb am 03.02.18 08:55:13
      Beitrag Nr. 30.057 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.920.439 von Timburg am 03.02.18 08:31:37Die vielen Regeln von diesem Gartman möchte ich mal in einer einzigen Aufgabenstellung hinterfragen: sollte man tatsächlich zum jetzigen Zeitpunkt eine GIS und ALtria verkaufen und dafür Arista, ISRG o.ä. kaufen ??? Wäre ja die logische Schlußfolgerung wenn man diese Regeln befolgen würde ?!?! schwierig schwierig - für mich zumindestens.......bin aber mal gespannt wie die Profis dazu stehen.

      PS: werde nachher mal das Posting von Maxmosh (ja wo ist er denn abgeblieben ???? :rolleyes: ) reinstellen. Ist übrigens fast genau 4 Jahre her, mein Depot stand bei 40.000 und schon damals haben wir uns Gedanken über den Crash gemacht. Passiert ist bisher nichts , aber mal schaun was die nächsten 4 Jahre bis 2022 passiert.......
      _____________________________________________________________________



      Mit Diesem "Welt"crash sehe ich immer sehr, sehr gespalten

      1) Ich würde Ihn nicht TOTAL ausschliessen.
      1.2) Glaube aber eigentlich nicht daran.

      2) Natürlich sind immer mal Korekturen möglich.
      Auch mal "derbe".
      Auch mal Was Richtung Crash geht.

      3) Und da geht es für Mich Jetzt in die HOT Zone. Fazit.

      Was ich mehr und mehr sehe ist: Natürlich gibt Es noch Wachstum. Aber Das wird immer, immer selektiver. Diese Ganzen "Giess"kannenprinzipien werden m.E. immer, immer schwieriger. Und kommen an Die Grenzen, Ihres Vermögens.
      Also dass man Jetzt sagt "Uns (international) geht's Allen immer besser". Zum Beispiel.
      Also Diese "Wchstum auf Breiter Front"-Prinzipien werden immer, immer schwieriger, stossen an Ihre Grenzen.

      Das kann man ja auch in zig, zig Anderen Dingen sehen.
      "INDIVIDUALISIERUNG" ist nicht umsonst Heute mehr und mehr "Zauber"wort(oder auch "Stock Picking". Wird ja auch ziemlich massiv benutzt).
      EGal ob Das Jetzt um die persönliche Vorsorge geht, berufliches, Krankenversicherung undundUND. Was auch immer.
      Also INDIVIDUELL ist m.E. Heute immernoch absolut Viel machbar. Vielleicht mehr als Je zuvor.

      Aber Wer SICH DER INDIVIDUALISIERUNG NICHT STELLT HAT, m.E., VERLOREN.

      Diesem muss man sich m.E. vollkommen absolut stellen. Das ist nicht Der Einzige, aber Ein Grund Warum ich mit "Euren"("seriös") Methodiken Hier auch nicht so gaaanz warm werde.
      (und teilweise schon absolut grosse Auffassungsunterschiede mit Einigen User, wie zum Beispiel Dem "Investival" Hier, habe)

      GL All
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      Avatar
      schrieb am 03.02.18 08:52:58
      Beitrag Nr. 30.056 ()
      Maxmosh schrieb also am 18.02.14:


      Hallo, die letzten Beiträge, zb. von cimar, welcher skeptisch ist gegenüber eines Einzelwert-Depots, bringt mich dazu, einiges zu bedenken: Bisher, und das müssen wir alle doch zugeben, sind die letzten Jahre für Aktionäre paradiesische Zustände. Z.b unserer Threadleiter Timburg, welcher wie wir alle hier im Thread mit viel Leidenschaft und auch Wissen und Erfahrung von mehr als 10 Jahren mit der Aktie, freute sich, dass seine Werte im ersten Jahr soundsoviel Prozent gestiegen sind, und im zweiten Jahr dann nochmals Kurssteigerungen schafften. Ich musste ein bisschen schmunzeln, ja ich freue mich ja mit euch, aber trotzdem wundere ich mich, gerade weil ihr doch auch schon die andere Seite der Aktie kennengelernt habt. Wie schnell sind Kgv, sind Kursgewinne Makulatur. Die über Jahre aufgebauten Kursgewinne können innerhalb von ein paar Wochen komplett kaputt gehen. Die erzielten Kursgewinne sind ja nicht in Stein gemeiselt, also abgesichert. Ich habe, wie ihr bestimmt auch, 2008 bis 2009 mitgemacht. Musste erleben, wie mein Depot am Tag 1000 - 1500 Euro schmolz. In der Hoffnung, am nächsten Tag kommt der Rebound verkauft man natürlich nicht. Und was passierte damals, die Nachrichten wurden jeden Tag schlimmer und der Depotwert kleiner. Ich konnte nachts nicht mehr schlafen. Ein Beispiel: Timburgs Depotwert aktuell 40.000 Euro - zum Ende der Lehman-Krise hat ein solches Depot noch einen Wert von 12.000 Euro. Wie geht's du dann mit deinem Einzeldepot um? Uberlegst du dir einige der Werte zu verkaufen - wenn ja welche? Bei 50 und mehr Werte hast du auf die Schnelle gar keine Chance, richtig zu verkaufen. Oder aber, du verkaufst alles am Tiefpunkt der Krise. Wenn Timburgs, (sorry, dass ich gerade dein Depot hernehme, aber hier kenne ich den Wert) Depot in 10 Jahren dann einen Wert von 150.000 Euro hat, und aufgrund einer Krise fällt das Depot wochenlang z.B. 2 - 5 Prozent am Tag (5 % = 7.500 Euro am Tag!, wie machen das deine Nerven mit? Aufgrund dieser Erfahrungen, hab ich für mich beschlossen, dass ich versuche, nicht auf die Kurssteigerungen zu achten, sondern nur noch auf die Dividende und deren Rendite. Zu wissen, das Unternehmen zahlt kontinuierlich, auch bei schlechter Marktlage, Dividende, beruhigt ungemein. Außerdem benötigt man einfach eine lange Zeitspanne, damit sich ein untergehender Kurs wieder erholen kann. Und hier haben gerade wir Privatanleger einen nicht zu unterschätzenden Vorteil gegenüber institutionellen Investoren. Wir kleben an keiner Benchmark, müssen keine Performance liefern, haben Zeit ohne Ende. Anderseits: wer sagt, dass in 10 Jahren unsere ausgewählten Werte noch gebraucht werden. Wie war das im Dow-Jones? Nur noch General Electric ist seit den Aufzeichnungen dabei. Alle Bahn- und Fluggesellschaften und sonstige ehemalige Highfligher sind verpufft. Sorry für die kleine Bedenkenträgergeschichte :-)FCN! Gruß MM
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      Avatar
      schrieb am 03.02.18 08:31:37
      Beitrag Nr. 30.055 ()
      Schönen guten Morgen in die Runde,

      wollte eigentlich schreiben dass ich endlich wieder zu 100% fit und der Alte bin; hab mir anscheinend aber in der Arbeit auch diesen Virus eingefangen und bin etwas angeschlagen. Also am besten etwas Abstand halten - so 1-2 Armlängen ??? :D

      Wollte ja nochmal auf das Posting von Spielderspiele zurückkommen und da kommen mir die traditionellen Dividendenstatistiken von Bulli, Warthog & Co wie gerufen. Apropos Warthog, hab natürlich registriert dass Du eine Tochter hast - wie alt ist die denn, mir kommt da nämlich eine Idee wenn ich unsere beiden Depots anschaue. :cool: Jetzt wo die Fusionitis auf höchstem Niveau grassiert.........;)..........kleiner Spaß, soweit ich Dich kenne kann ich mir den bei Dir erlauben.

      Also, diese 100-200€ monatlich welche wir hier stolz präsentieren mögen zwar manchem lächerlich erscheinen; mir geht`s aber um die langfristige Entwicklung dieses passiven EInkommens und ich hab bekanntlich ja auch einen festen Plan. Sollen bis zur Rente 500-600€ werden. Diese, zusammen mit dem Wegfall der Sparraten würden bei mir (mit staatlicher + Betriebsrente) die vielzitierte Rentenlücke schließen. Darum denke ich dass sich einer leichter tut, welcher ein festes Ziel vor Augen hat (und welches nicht an den Schwankungen von DAX und DOW hängt). Denn wenn Altria auch mal 30% fällt muss die Divi ja nicht gleich mitfallen, im Gegenteil - kann sogar erhöht werden. Und wenn man das vor Augen hat lässt man sich auch nicht gleich von paar Pünktchen + oder - verrückt machen.

      Gibt übrigens ein - für mich persönlich - Kultposting von Maxmosh von vor paar Jahren (welches ich nachher mal rauskramen und reinstellen werde) welches man sich mal zu Gemüte führen sollte. Hab zwar selber auch noch keinen Crash mit richtig viel Geld bzw. hohem Depotstand durchgemacht - auch wenn ich seit 1993 mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg - an der Börse mitmische. Und bin natürlich selber gespannt ob ich so einen Rutsch von 30-40% locker durchstehen könnte. Klar ist natürlich auch dass erst eine solche Baisse sowohl meinem Depot als auch dem Thread die Feuertaufe geben würde und ich nicht als Schönwetterposter in die Geschichte eingehe. :laugh:

      Übrigens - wurde ja schon öfter betont dass ich bzw. der Thread hier ja ein riesen Glück bisher hatte und die tollste Hausse aller Zeiten erwischt hab. Ich halte da mal dagegen: im Gegenteil, ein Simon & seine Gewinnerbrachenkollegen hatte wohl deutlich mehr Glück, da nach 2-3 Jahren gleich eine handfeste Krise war und man richtig billig einsammeln konnte. Wir hier warten doch eigentlich seit 3-4 Jahren nur auf die Korrektur und werden von dem "zu teuer" mehr als ausgebremst. Schätze mal in solchen Situationen ist es wesentlich schwieriger zu investieren als wenn alles am Boden liegt. Ist aber nur meine persönliche Meinung.

      Und nochmals zur Depotentwicklung: @Spielderspiele, schau mal in die Contest-Depots und rufe mal die Gewinnerclassics 2017 auf. Zeigt ja die Entwicklung der letzten 13 Monate und da sehen ziemlich alle unserer Lieblinge - von Pepsi, Reckitt, Gilead, Cola, CHD, Disney, Roche bis Fresenius, PG, Hormel, GIS, Altria usw.usw. durch die Bank alle mehr oder weniger fett im Minus. Und das in einer Zeit wo DAX & DOW zweistellig zugelegt haben. Ist also kein Wunder dass man das Gefühl hat nicht voranzukommen. AUf der anderen Seite bei den Gewinnern Arista, Adobe, ISRG, Tencent, Alphabet usw. welche seit Jahren als zu teuer eingestuft wurden und wo man sich schwer tut auf dem Niveau (egal ob letztes Jahr oder heute) zu kaufen. Kein Wunder also dass man keine Outperformance hat - aber ich hab mich damit abgefunden und warte auf bessere Zeiten. ;)

      Die vielen Regeln von diesem Gartman möchte ich mal in einer einzigen Aufgabenstellung hinterfragen: sollte man tatsächlich zum jetzigen Zeitpunkt eine GIS und ALtria verkaufen und dafür Arista, ISRG o.ä. kaufen ??? Wäre ja die logische Schlußfolgerung wenn man diese Regeln befolgen würde ?!?! schwierig schwierig - für mich zumindestens.......bin aber mal gespannt wie die Profis dazu stehen.

      PS: werde nachher mal das Posting von Maxmosh (ja wo ist er denn abgeblieben ???? :rolleyes: ) reinstellen. Ist übrigens fast genau 4 Jahre her, mein Depot stand bei 40.000 und schon damals haben wir uns Gedanken über den Crash gemacht. Passiert ist bisher nichts , aber mal schaun was die nächsten 4 Jahre bis 2022 passiert.......


      Schönen Samstag allerseits
      Timburg
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.02.18 04:42:09
      Beitrag Nr. 30.054 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.911.838 von clearasil am 02.02.18 13:17:26dazu mal eine meiner Langzeit-lieblings-nützliche-börsenwahrheiten-sammlung: An der Börse überleben oft die einfachsten Weisheiten. So lautet der vielleicht berühmteste Satz der 1976 verstorbenen Wall Street-Legende Benjamin Graham: „Das größte Problem für Anleger - und ihr schlimmster Feind - sind wohl sie selbst.“ Bis heute boomen die Tipps, wie die Anleger den „inneren Schweinehund“ überwinden können, der sie nicht selten zum Kauf der falschen Wertpapiere oder zum Verkauf später sehr erfolgreicher Werte zum falschen Zeitpunkt verleitet. http://www.faz.net/aktuell/finanzen/fonds-mehr/strategie-h… Aus diesem Dilemma können möglicherweise ein paar Regeln helfen, die von erfolgreichen Anlegern aufgrund der von ihnen gesammelten Erfahrungen formuliert wurden. Beispielsweise jene von Dennis Gartman. Er ist schon seit dem Jahr 1974 an den Finanzmärkten aktiv und gibt seit dem Jahr 1987 den bekannten Gartman Letter heraus. Regel 1 Kaufe nie bei einer verlustträchtigen Position nach. Nie, unter keinen Umständen. Das Aufstocken verlustreicher Papiere ist das Krebsgeschwür des Wertpapierhandels. Es ist vergleichbar mit dem Autofahren unter Drogeneinfluss und führt in den Ruin. Man kann darauf zählen. Regel 2 Handle wie ein schrumpliger, gieriger Soldat: Wir müssen auf der gewinnträchtigen Seite kämpfen und nicht auf der, von der wir glauben, sie sei ökonomisch richtig. Regel 3 Mentales Kapital dominiert reales Kapital: Kapital gibt es in mentaler und realer Form. Das erste ist wertvoller als das zweite. Hält man an einer verlustträchtigen Position fest, so kostet es messbares Geld, aber es kostet nicht quantifizierbare Mengen an Mentalkapital. Regel 4 Die Geldanlage ist selten ein Geschäft, bei dem es darum geht, günstig zu kaufen und teuer zu verkaufen. Sondern es geht vielfach darum, hoch zu kaufen und noch teurer zu verkaufen. Relative Stärke tendiert zu weiteren Kursgewinnen zu führen und Schwäche zu Schwäche. Regel 5 In so genannten „Bullenmärkten“ kann man nur „long“ oder neutral positioniert sein, in „Bärenmärkten“ dagegen nur „short“ oder neutral. Das mag einleuchtend klingen, doch wenige verstehen es und noch weniger handeln auch entsprechend. Regel 6 Märkte können länger unlogisch agieren als das Kapital der Anleger reicht(, um Verluste auszusitzen). Das sind Wort von Keynes - und die Märkte sind viel öfter unlogisch, als uns die akademische Welt glauben machen will. Regel 7 Kaufe die Märkte, die die größte Stärke zeigen und verkaufe jene, die die größte Schwäche zeigen. Regel 8 Denke wie ein fundamentaler Anleger, handle aber wie ein einfacher Markttechniker. Die Fundamentaldaten mögen die Richtung eines Marktes bestimmen. Aus diesem Grund sollten wir sie verstehen. Wenn jedoch der Chart nicht „bullish“ aussieht, wieso sollten wir dann „bullish“ sein? Man sollte erst dann optimistisch sein, wenn sowohl die Fundamentaldaten als auch die technischen Indikatoren gleichzeitig Anlass dafür geben. Regel 9 Der Wertpapierhandel verläuft in großen Zyklen. Manche sind gut, viele sind schlecht. Handle mit großen Positionen und aggressiv, solange der Erfolg da ist und werde immer zurückhaltender, sobald die Erfolge ausbleiben. In „guten Zeiten“ verwandeln sich sogar Irrtümer in einen Gewinn, in „schlechten“ dagegen laufen sogar die bestens analysierten schief. So ist der Handel, akzeptiere es und mache weiter. Regel 10 Halte das technische System einfach. Komplizierte Handelssysteme tragen den Keim der Verwirrung in sich. Einfache Handelssysteme dagegen sind elegant. Es gibt eine gewisse Korrelation: Die erfolgreichsten Händler hatten die einfachsten Handelsmethoden. Regel 11 Beim Wertpapierhandel und in der Geldanlage ist das Verstehen massenpsychologischer Phänomene oft wichtiger, als es wirtschaftstheoretische Kenntnisse sind. Kaufe, wenn die Masse der Anleger schreit und verkaufe, wenn sie jubelt. Regel 12 Korrekturen in „Bärenmärkten“ sind ausgeprägter und schneller als jene in „Bullenmärkten“. Es ist zwar ein Rätsel, aber es ist so. Anleger sollten das als Fakt erkennen und weitermachen. Regel 13 Eine Kakerlake kommt nie alleine. Es ist beinahe schon eine Regel: Schlechte Nachrichten für eine Aktie kommen selten alleine, sondern werden ergänzt durch weitere negative. Diese Spirale findet erst dann ihr Ende, wenn die Anleger sich in Panik befinden und sobald die nervösesten Anleger ihre Papiere verkauft haben. Regel 14 Habe Geduld mit erfolgreichen Geschäften und sei extrem ungeduldig mit verlustreichen. Je älter und damit erfahrener wir werden, desto mehr kleine Verluste nehmen wir im Laufe des Jahres und desto größer werden unsere Gewinne. Regel 15 Verstärke die Aktivitäten, wo die Rechnung aufgeht und mache das Gegenteil, wo das nicht der Fall ist. Das „Erfolgsgeheimnis“ gilt sowohl für den Wertpapierhandel als auch für das normale Leben: Stocke erfolgreiche Strategien auf und reduziere oder eliminiere die anderen. Regel 16 Es gibt keine Regel ohne Ausnahme, allerdings treten diese sehr, sehr selten auf. Ein Genie ist der, der weiß, wie selten man von den Regeln abweichen sollte und dass man trotzdem gut fährt. ++++ amen. :D aktuell finde ich u.a. vor allem Regel 7 wichtig: Kaufe die Märkte, die die größte Stärke zeigen und verkaufe jene, die die größte Schwäche zeigen. und das ist seit11/17 überdeutlich USA. und sicher nicht der dax. Und sicher nihct gerade mit schwacher prognose aufgefallen und drohendem fahrverbot: daimler. und: Handle wie ein schrumpliger, gieriger Soldat: Wir müssen auf der gewinnträchtigen Seite kämpfen und nicht auf der, von der wir glauben, sie sei ökonomisch richtig. und: Denke wie ein fundamentaler Anleger, handle aber wie ein einfacher Markttechniker. Die Fundamentaldaten mögen die Richtung eines Marktes bestimmen. Aus diesem Grund sollten wir sie verstehen. Wenn jedoch der Chart nicht „bullish“ aussieht, wieso sollten wir dann „bullish“ sein? Man sollte erst dann optimistisch sein, wenn sowohl die Fundamentaldaten als auch die technischen Indikatoren gleichzeitig Anlass dafür geben. greets cleara
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      Und seid Sie die Regeln einhalten: läuft es seitdem noch vielviel besser?



      Spruch1, „Das größte Problem für Anleger - und ihr schlimmster Feind - sind wohl sie selbst.“ ist natürlich so ein "schön eiinfach, markiger" Spruch, aber da ist für mich unununheimlich Viel dran.
      so ein Richtiges "deep" DIng.
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      schrieb am 02.02.18 20:34:42
      Beitrag Nr. 30.053 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.917.058 von investival am 02.02.18 19:24:21Danke für Deine Antwort. Scheint bei der ING DiBa ähnlich zu sein.
      Ich habe es bisher nicht als notwendig (Unkenntnis, Scheu) erachtet. Da mein Wert aber in DE einen sehr hohen Spread aufweist und hochgradig illiquide ist, werde ich jetzt diesen Weg nehmen.
      Ich kann mir denken, dass es möglicherweise für mich zur Normalität wird.

      Gruß
      Linkshänder
      Avatar
      schrieb am 02.02.18 20:31:12
      Beitrag Nr. 30.052 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.911.838 von clearasil am 02.02.18 13:17:26– Und Reflexion Teil II; ad Gartman's Börsenbauernregeln, :D ...

      Zitat von clearasil: Aktuell gefallen mir einige Entwicklungen nicht wirklich. Ich stelle fest, dass der Gesamtwert meines Depots seit über einem Jahr immer mal wieder zu einem Hoch kommt, aber auch immer wieder daran abprallt, d.h. es geht nicht wirklich voran - ich komme nicht wirklich zu neuen Hochs. Wenn man es detailliert betrachtet liegt dieses Rumgeeiere zum einen an den bekannten Fakten (Aufwertung EUR/USD und Underperformance von einigen US Dickschiffen), zum anderen aber auch daran, dass ich letztes Jahr mit Sicherheit zu wenige Techwerte hatte


      dazu mal eine meiner Langzeit-lieblings-nützliche-börsenwahrheiten-sammlung:

      An der Börse überleben oft die einfachsten Weisheiten. So lautet der vielleicht berühmteste Satz der 1976 verstorbenen Wall Street-Legende Benjamin Graham: „Das größte Problem für Anleger - und ihr schlimmster Feind - sind wohl sie selbst.“

      Bis heute boomen die Tipps, wie die Anleger den „inneren Schweinehund“ überwinden können, der sie nicht selten zum Kauf der falschen Wertpapiere oder zum Verkauf später sehr erfolgreicher Werte zum falschen Zeitpunkt verleitet.

      http://www.faz.net/aktuell/finanzen/fonds-mehr/strategie-han…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.faz.net/aktuell/finanzen/fonds-mehr/strategie-han…

      Aus diesem Dilemma können möglicherweise ein paar Regeln helfen, die von erfolgreichen Anlegern aufgrund der von ihnen gesammelten Erfahrungen formuliert wurden. Beispielsweise jene von Dennis Gartman. Er ist schon seit dem Jahr 1974 an den Finanzmärkten aktiv und gibt seit dem Jahr 1987 den bekannten Gartman Letter heraus.

      Regel 1

      Kaufe nie bei einer verlustträchtigen Position nach. Nie, unter keinen Umständen. Das Aufstocken verlustreicher Papiere ist das Krebsgeschwür des Wertpapierhandels. Es ist vergleichbar mit dem Autofahren unter Drogeneinfluss und führt in den Ruin. Man kann darauf zählen.

      Regel 2

      Handle wie ein schrumpliger, gieriger Soldat: Wir müssen auf der gewinnträchtigen Seite kämpfen und nicht auf der, von der wir glauben, sie sei ökonomisch richtig.

      Regel 3

      Mentales Kapital dominiert reales Kapital: Kapital gibt es in mentaler und realer Form. Das erste ist wertvoller als das zweite. Hält man an einer verlustträchtigen Position fest, so kostet es messbares Geld, aber es kostet nicht quantifizierbare Mengen an Mentalkapital.

      Regel 4

      Die Geldanlage ist selten ein Geschäft, bei dem es darum geht, günstig zu kaufen und teuer zu verkaufen. Sondern es geht vielfach darum, hoch zu kaufen und noch teurer zu verkaufen. Relative Stärke tendiert zu weiteren Kursgewinnen zu führen und Schwäche zu Schwäche.

      Regel 5

      In so genannten „Bullenmärkten“ kann man nur „long“ oder neutral positioniert sein, in „Bärenmärkten“ dagegen nur „short“ oder neutral. Das mag einleuchtend klingen, doch wenige verstehen es und noch weniger handeln auch entsprechend.

      Regel 6

      Märkte können länger unlogisch agieren als das Kapital der Anleger reicht(, um Verluste auszusitzen). Das sind Wort von Keynes - und die Märkte sind viel öfter unlogisch, als uns die akademische Welt glauben machen will.

      Regel 7

      Kaufe die Märkte, die die größte Stärke zeigen und verkaufe jene, die die größte Schwäche zeigen.

      Regel 8

      Denke wie ein fundamentaler Anleger, handle aber wie ein einfacher Markttechniker. Die Fundamentaldaten mögen die Richtung eines Marktes bestimmen. Aus diesem Grund sollten wir sie verstehen. Wenn jedoch der Chart nicht „bullish“ aussieht, wieso sollten wir dann „bullish“ sein? Man sollte erst dann optimistisch sein, wenn sowohl die Fundamentaldaten als auch die technischen Indikatoren gleichzeitig Anlass dafür geben.

      Regel 9

      Der Wertpapierhandel verläuft in großen Zyklen. Manche sind gut, viele sind schlecht. Handle mit großen Positionen und aggressiv, solange der Erfolg da ist und werde immer zurückhaltender, sobald die Erfolge ausbleiben. In „guten Zeiten“ verwandeln sich sogar Irrtümer in einen Gewinn, in „schlechten“ dagegen laufen sogar die bestens analysierten schief. So ist der Handel, akzeptiere es und mache weiter.

      Regel 10

      Halte das technische System einfach. Komplizierte Handelssysteme tragen den Keim der Verwirrung in sich. Einfache Handelssysteme dagegen sind elegant. Es gibt eine gewisse Korrelation: Die erfolgreichsten Händler hatten die einfachsten Handelsmethoden.

      Regel 11

      Beim Wertpapierhandel und in der Geldanlage ist das Verstehen massenpsychologischer Phänomene oft wichtiger, als es wirtschaftstheoretische Kenntnisse sind. Kaufe, wenn die Masse der Anleger schreit und verkaufe, wenn sie jubelt.

      Regel 12

      Korrekturen in „Bärenmärkten“ sind ausgeprägter und schneller als jene in „Bullenmärkten“. Es ist zwar ein Rätsel, aber es ist so. Anleger sollten das als Fakt erkennen und weitermachen.

      Regel 13

      Eine Kakerlake kommt nie alleine. Es ist beinahe schon eine Regel: Schlechte Nachrichten für eine Aktie kommen selten alleine, sondern werden ergänzt durch weitere negative. Diese Spirale findet erst dann ihr Ende, wenn die Anleger sich in Panik befinden und sobald die nervösesten Anleger ihre Papiere verkauft haben.

      Regel 14

      Habe Geduld mit erfolgreichen Geschäften und sei extrem ungeduldig mit verlustreichen. Je älter und damit erfahrener wir werden, desto mehr kleine Verluste nehmen wir im Laufe des Jahres und desto größer werden unsere Gewinne.

      Regel 15

      Verstärke die Aktivitäten, wo die Rechnung aufgeht und mache das Gegenteil, wo das nicht der Fall ist. Das „Erfolgsgeheimnis“ gilt sowohl für den Wertpapierhandel als auch für das normale Leben: Stocke erfolgreiche Strategien auf und reduziere oder eliminiere die anderen.

      Regel 16

      Es gibt keine Regel ohne Ausnahme, allerdings treten diese sehr, sehr selten auf. Ein Genie ist der, der weiß, wie selten man von den Regeln abweichen sollte und dass man trotzdem gut fährt.

      ++++

      amen. :D

      aktuell finde ich u.a. vor allem Regel 7 wichtig:



      Kaufe die Märkte, die die größte Stärke zeigen und verkaufe jene, die die größte Schwäche zeigen.


      und das ist seit11/17 überdeutlich USA. und sicher nicht der dax. Und sicher nihct gerade mit schwacher prognose aufgefallen und drohendem fahrverbot: daimler.

      und:

      Handle wie ein schrumpliger, gieriger Soldat: Wir müssen auf der gewinnträchtigen Seite kämpfen und nicht auf der, von der wir glauben, sie sei ökonomisch richtig.

      und:

      Denke wie ein fundamentaler Anleger, handle aber wie ein einfacher Markttechniker. Die Fundamentaldaten mögen die Richtung eines Marktes bestimmen. Aus diesem Grund sollten wir sie verstehen. Wenn jedoch der Chart nicht „bullish“ aussieht, wieso sollten wir dann „bullish“ sein? Man sollte erst dann optimistisch sein, wenn sowohl die Fundamentaldaten als auch die technischen Indikatoren gleichzeitig Anlass dafür geben.

      greets cleara

      ... Für meinen Geschmack recht marktlastig, vieles lässt sich aber auch auf Unternehmen projezieren. Und manches meiner ? mag dem Übersetzer geschuldet sein.

      Regel 1:
      Die Frage ist natürlich, was 'verlustträchtig' ist ... Fällt eine Aktie nach einem Kauf, heißt das ja erstmal nur, dass das timing warum auch immer nicht stimmte.
      Manchmal, gerade als newbie, stellt man auch fest, dass man sich mit seiner Volatilitätstoleranz überschätzt hat; das geht freilch schon ans 'mentale Kapital', heißt aber eigentlich auch noch nix.
      Findet man nach seinem Kauf (weitere) Suppenhaare und/oder legen sich gefundene im Hals quer, sieht's dann schon anders, rational verlustträchtig aus.

      2:
      – Keine TSLA shorts, :D

      3:
      Yo.

      4:
      Yo; the trend is your friend – der aber mit seinem Alter gebrechlich wird. 'Hoch kaufen' sieht man deshalb besser immer in historischen Gebrechlichkeitskontexten.

      5:
      Verstehe da den Praxiswert nicht. Mr.M. das Wort reden um jeden Preis?
      Und was heißt 'kann' ... können kann man doch auch das Gegenteil.

      6:
      Yo.

      7:
      – Kaufe die Märkte mit der größten kapitalistischen Tradition. Die erholen sich bei Schwäche am schnellsten, und das ist mental primär wichtig.

      8:
      D'accord; die Kombi macht's.

      9:
      Die letzten 2 Sätze sind's; die davor ... :confused:

      10+11:
      Yep.

      12:
      Das stimmt zumindest so pauschal nicht.

      13:
      > Eine Kakerlake kommt nie alleine. <
      Das indes stimmt so pauschal, :D
      Top Unternehmen sind allerdings in der Lage, Kakerlaken(-Brutstätten) zügig auszumerzen.

      14:
      D'accord; und stimmt ist man nicht ideologisch-religiös und/oder mit Drogen verstrahlt.

      15:
      Nochmal pro Prozykik ... – @Algol wird sich voll bestätigt sehen, *g* ...
      Wie man 'erfolgreiche Strategien aufstocken' soll, erschließt sich mir nicht so recht ... Dass man eine praktisch erfolgreiche wiederholt et vice versa, ist selbstverständlich.
      Ob man eine solche Pos. aufstockt oder mit dieser Erfolgsstrategie eine neue eröffnet, ist erstmal eine Stil- und dann auch eine relative Bewertungsfrage. Kennt man ein Topmanagement oder ist insider, ist ein Fokus freilich zu bevorzugen. Ebenso, legt man explizit defensiv an.

      16:
      – Auch Amen, :D

      ---
      Ansehenswert, was der itgambler da eingestellt hat (auch andere 5 Ideen).
      Avatar
      schrieb am 02.02.18 19:42:24
      Beitrag Nr. 30.051 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.917.220 von itgambler am 02.02.18 19:39:10Moin zusammen,



      LG
      itgambler
      Avatar
      schrieb am 02.02.18 19:39:10
      Beitrag Nr. 30.050 ()
      Moin zusammen,

      haben mal bei GE zugeschnappt! 12.6€ pro Stück! Mögen sie unter gehen! Wir sind dabei...

      LG
      itgambler
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.02.18 19:33:25
      Beitrag Nr. 30.049 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.894.147 von Timburg am 01.02.18 06:48:16– Ein bisschen Reflexion vor der jecken Zick ... Zunächst noch ad
      http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/barrons-roundtable-2018-a…

      >> Ende 2018 könnte sich die Geschichte drehen, in Richtung Defizitängste. <<
      Die Ängste', was Trump's Steuerreform erstmal kostet, sind ja thematisiert+konkretisiert.
      – Man hat sich, jedenfalls anlagestrategisch, diesbzgl. wohl mehr Gedanken um D und damit die Refi der EU zu machen ...

      >> Diese globalen Plattformen erzeugen massiven Deflationsdruck. <<
      Dass b2c ein nachhaltiges Mantra sein wird, darf man bezweifeln: Eben dieser Deflationsdruck erstickt eine Lohninflation, was letztendlich auf die Nachfrage drücken wird. Das Mantra hält dem gegenüber nur solange stand, wie billiges Geld in Strömen fließt.

      > Gewiss, Inflation ist ein Risiko, doch man muss den S&P 500 positiv sehen <

      Immerhin reflketiert der TROW-Mann sogleich hernach 2 reellle Inflationsrisiken: Regulierung von consumer bigIT + dräuende Konkurrenz in dieser Gilde.

      > Henry hat über den Deflationseffekt im Techsektor gesprochen. Aber in der Halbleiterindustrie springen die Preise an. Auch Smartphones werden teurer. Wenn Inflation und Zinsen anziehen, haben Aktien wie Netflix und Tesla ein Problem. <
      Und ein table partner:
      > Aktien wie Netflix und Tesla sind eigentlich Optionen, Wetten auf eine ferne Zukunft. Wenn die Zinsen in den Optionsmodellen steigen, geht der Gegenwartswert der Erwartungen nach unten. <
      So isses.

      > Zwei Problembereiche gibt es: Auto- und Studentenkredite. Zahlungsausfälle bei Autokrediten werden den Autoabsatz bremsen, Studentenkredite sind ein großes soziales Problem. <
      Potenzielle Auslöser für einen crash made in USA, aber Antagonisten für Inflation.

      > An den Börsen sieht man keins der klassischen Anzeichen für Spekulation, etwa einen Boom von Börsengängen. Es gibt sie aber in exotischen Märkten, so zum Beispiel in Kryptowährungen wie Bitcoin. <
      Naja, die Bewertungen für gute wie schlechte und große wie kleine Unternehmen legten in den letzten Jahren schon ordentlich in Richtung nifty50/70er und TMT/2000er zu.

      > Bitcoins sind ein Tauschmittel für Menschen, die außerhalb des Systems spielen wollen. <
      :D
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