Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 3822)
eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
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Hallo und guten Abend. überlege, ob ich einen Teil meiner Guten Gewinne bei GE in Emerson anlegen soll? zwar ähnliches Geschäftsmodell aber auf zwei unterschiedlichen Ebenen....dafür Verschuldung bei Emerson niedriger und Kurs ein gutes Stück zurückgekommen...die Analysten präferieren z.Zt.eher GE...vielleicht kriege ich eine Entscheidungshilfe....schönen Abend Tumle
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.826.381 von Timburg am 24.02.16 16:37:09
Ob die negativen Überraschungen bei den großen wirklich so selten sind? Das Volkswagen-Thema ist noch recht frisch, und dem Dickschiff schlechthin könnte auch Ungemach drohen:
http://orf.at/stories/2326184/2326187/
Solange das US-Justizwesen zu völlig absurden Schadensersatzansprüchen neigt, lauert hinter jeder Ecke das existenzielle Desaster.
Zitat von Timburg: Hallo Investival,
stimmt natürlich schon das man auch bei großen Firmen negative Überraschungen haben kann. Denke aber im Verhältnis passiert das relativ seltener als bei Small- und Microcaps. Und wenn ich aktienmäßig auf den Neuen Markt zurückschaue - bzw. in letzter Zeit auf die Mittelstandsanleihen - dann fühl ich eine gewisse Hemmschwelle gegen solche Firmen.
Ob die negativen Überraschungen bei den großen wirklich so selten sind? Das Volkswagen-Thema ist noch recht frisch, und dem Dickschiff schlechthin könnte auch Ungemach drohen:
http://orf.at/stories/2326184/2326187/
Solange das US-Justizwesen zu völlig absurden Schadensersatzansprüchen neigt, lauert hinter jeder Ecke das existenzielle Desaster.
Hallo zusammen,
bei BHP Billiton ist die Kröte jetzt raus:
http://www.bhpbilliton.com/investors/news
Da geht's jetzt selbst dem Wasserkopf an den Kragen, ohne Frage, wenn BHP diese Krise überlebt, wird das ein sehr effizientes Unternehmen sein.
Sparplan läuft weiter.
Gruß, Bulli
bei BHP Billiton ist die Kröte jetzt raus:
http://www.bhpbilliton.com/investors/news
Da geht's jetzt selbst dem Wasserkopf an den Kragen, ohne Frage, wenn BHP diese Krise überlebt, wird das ein sehr effizientes Unternehmen sein.
Sparplan läuft weiter.
Gruß, Bulli
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.826.381 von Timburg am 24.02.16 16:37:09– ad Wirecard:
> Dem Datenanbieter Markit zufolge sind derzeit 80 Prozent der verfügbaren Wirecard-Titel verliehen - knapp ein Viertel aller ausgegebenen Papiere. <
http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/wirecard-dubi…
Diese grenzenlos-erbärmliche Unsitte der Wertpapierleihe für's shortselling gab's auch mal bei largecap VW ...
Allerdings dürfte sich das ein – fingiertes? – noname research-Haus bei einem largecap wohl nicht erlauben wollen.
– Wirecard war schon öfters Ziel von short-Attacken, dabei auch einer erwiesen betrügerisch untermalten; ein Schelm, wer da was Böses denkt ...
> Die Webseite von Zatarra Research wurde erst vor einer Woche bei der Agentur ICANN registriert, die die Vergabe von Internet-Adressen koordiniert. Antragsteller war die Firma Perfect Privacy. Sie wirbt damit, dass die Betreiber der von ihr angemeldeten Seiten nicht zurückverfolgt werden können. Die einzige abrufbare Studie im Zatarra-Internetauftritt ist diejenige zu Wirecard. Die Internetseite von Zatarra Research, das die Kernbotschaft der Studie auch in sozialen Kanälen wie Twitter verbreitet hatte, war am Dienstagnachmittag nicht mehr erreichbar. <
Das finde ich mal 'nen richtigen Hammer, dass (in Zeiten, wo 'Terrorbekämpfung' in aller Munde ist) mit solchen u.U. ja nicht nur Finanzterror fördernden Geschäftszwecken sogar geworben werden kann ...
Und auch bedenklich, dass bei solchen dubiosen Nachrichtenquellen nicht sofort der Handel ausgesetzt wird.
Naja, wie bedeutet halt die deutsche 'Aktienkultur' ...
> Dem Datenanbieter Markit zufolge sind derzeit 80 Prozent der verfügbaren Wirecard-Titel verliehen - knapp ein Viertel aller ausgegebenen Papiere. <
http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/wirecard-dubi…
Diese grenzenlos-erbärmliche Unsitte der Wertpapierleihe für's shortselling gab's auch mal bei largecap VW ...
Allerdings dürfte sich das ein – fingiertes? – noname research-Haus bei einem largecap wohl nicht erlauben wollen.
– Wirecard war schon öfters Ziel von short-Attacken, dabei auch einer erwiesen betrügerisch untermalten; ein Schelm, wer da was Böses denkt ...
> Die Webseite von Zatarra Research wurde erst vor einer Woche bei der Agentur ICANN registriert, die die Vergabe von Internet-Adressen koordiniert. Antragsteller war die Firma Perfect Privacy. Sie wirbt damit, dass die Betreiber der von ihr angemeldeten Seiten nicht zurückverfolgt werden können. Die einzige abrufbare Studie im Zatarra-Internetauftritt ist diejenige zu Wirecard. Die Internetseite von Zatarra Research, das die Kernbotschaft der Studie auch in sozialen Kanälen wie Twitter verbreitet hatte, war am Dienstagnachmittag nicht mehr erreichbar. <
Das finde ich mal 'nen richtigen Hammer, dass (in Zeiten, wo 'Terrorbekämpfung' in aller Munde ist) mit solchen u.U. ja nicht nur Finanzterror fördernden Geschäftszwecken sogar geworben werden kann ...
Und auch bedenklich, dass bei solchen dubiosen Nachrichtenquellen nicht sofort der Handel ausgesetzt wird.
Naja, wie bedeutet halt die deutsche 'Aktienkultur' ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.827.011 von Timburg am 24.02.16 17:27:57 im Alter schaut man dann doch öfter auf die Divi und ich gehör nun mal nicht mehr zu den Jüngsten. Dieses Zusatzeinkommen bzw. die Rentenlücke ist für mich ja doch kein unendlicher Zeithorizont.
Man sollte auch hier differiert hinschauen. Wenn ich einen Aristokraten habe, der seine Dividende jedes Jahr fein um 2-3% erhöht und sonst seitwärts läuft, ist der oft ungünstiger wie ein Divi-zahlender Growthwert wie Fresenius, der zwar aktuell nur 1% zahlt aber seine deutlicher steigert, wie Fresenius oder Amgen jetzt um 25%. ZUm Zeitpunkt der Rente könnte es dann sogar mehr sein. Außerdem sind da u.U.auch noch schöne Kursgewinne drin.
Grüße
Linkshänder
Man sollte auch hier differiert hinschauen. Wenn ich einen Aristokraten habe, der seine Dividende jedes Jahr fein um 2-3% erhöht und sonst seitwärts läuft, ist der oft ungünstiger wie ein Divi-zahlender Growthwert wie Fresenius, der zwar aktuell nur 1% zahlt aber seine deutlicher steigert, wie Fresenius oder Amgen jetzt um 25%. ZUm Zeitpunkt der Rente könnte es dann sogar mehr sein. Außerdem sind da u.U.auch noch schöne Kursgewinne drin.
Grüße
Linkshänder
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.826.381 von Timburg am 24.02.16 16:37:09Hallo Timburg,
dass es unter den smallcaps relativ mehr "Möchtegerns" als unter den mid+largecaps gibt, bestreite ich nicht; auch nicht, dass im microcap sector viel "unbedarftes" Geld vernichtet wird.
Der gemeine schon halbwegs gebildete* und erfahrene* Anleger mit möglichem gewissem Zeiteinsatz* sollte aber quantitativ betrachtet trotzdem mehr gute Unternehmen aka wahrscheinlche outperformer unter den Kleinen als unter den Großen finden (können). Es ist *dann nur noch eine Frage des Anspruchs und eigener Motivation.
Der NM (und in abgeschwächter Form vgl.bare Vehikel woanders) war da eher "nur" eine nicht zuletzt durch die 'new economy' sprich Internetrevolution stark promovierte Ausnahme. Die unseriösen Möchtegerns inflationierten erst, als die Massenhysterie, nicht zuletzt mangels rationaler Rahmensetzung derer, die dafür originär zuständig sind: Politik+Medien, ihren Lauf genommen hatte. [Wobei es damals, wie durchaus auch hernach und heute in andereren Dingen, genügend warnende Stimmen in den Medien, damals auch noch in den 'mainstream'-Medien, zu vernehmen gab wenn man denn wollte]
– Mit gebotenen, heutzutage zudem viel einfacher als seinerzeit zugänglichem analytischem Werkzeug wie es auch in Deinem thread skizziert wurde hätte man den NM zu 95+ % links liegen lassen.
Im übrigen gab's damals infolge Ansteckung eine Hysterie nicht viel geringeren Ausmaßes auch bei largecaps.
Bei Anleihen sieht das explizit anders aus: Gerade von kleinen Unternehmen darf – ja muss man als vorsichtiger/defensiver Anleger ganz grundsätzlich erwarten, dass diese sich vornehmlich mit Eigenkapitalital finanzieren und dazu für eine hinreichende Publizität ein amtlich reguliertes Börsensegment aufsuchen. – Eine überdurchschnittlich hohe EK-Quote ist bei microcaps "Pflicht". [Wobei die Grenzen zu einer Überkapitalisierung fließend sind; es sollte schon ins Wachstum investiert werden, und dieses dann auch sichtbar werden]
>> häufig wie diese Werte Spielball von Börsenblättern oder dubiosen Hotlines (und natürlich Foren wie WO und Ariva) werden <<
Das bzw. der aussetzende Kopfgebrauch beim Medienkonsum ist nicht für microcaps symptomatisch; das gibt's in allen anderen asset-Klassen, und darüber hinaus.
Recht hast mit dem Fingerzeig, dass sich die relativ sichersten Unternehmen praktisch nur unter den Großen finden lassen – weshalb ich diese (von Moody's/S&P's Gnaden) ja als Basis für jedes newbie-Portfolio propagiere.
>> gestern Boss und heute Wirecard zeigen dass auch bei größeren Kalibern Probleme auftauchen können. Fühl mich aber trotzdem wohler mit meiner Strategie. Was natürlich nicht bedeutet dass ich nicht irgendwann Werte wie Halma oder Melexis beimische. <<
– Wirecard und Halma haben in etwa die gleiche market cap und sind mit an die 5 Mrd EUR market cap durchaus als midcap anzusehen; Hugo Boss ist ein paar 100 Mio kleiner, und Melexis etwa ½ so groß – wie übrigens in etwa auch Deine BCPC,
Also, das ist nicht der Punkt; es sind da, sinnigerweise, schon eher die jeweiligen Segmente, denen man Vorzug gibt oder eben nicht.
dass es unter den smallcaps relativ mehr "Möchtegerns" als unter den mid+largecaps gibt, bestreite ich nicht; auch nicht, dass im microcap sector viel "unbedarftes" Geld vernichtet wird.
Der gemeine schon halbwegs gebildete* und erfahrene* Anleger mit möglichem gewissem Zeiteinsatz* sollte aber quantitativ betrachtet trotzdem mehr gute Unternehmen aka wahrscheinlche outperformer unter den Kleinen als unter den Großen finden (können). Es ist *dann nur noch eine Frage des Anspruchs und eigener Motivation.
Der NM (und in abgeschwächter Form vgl.bare Vehikel woanders) war da eher "nur" eine nicht zuletzt durch die 'new economy' sprich Internetrevolution stark promovierte Ausnahme. Die unseriösen Möchtegerns inflationierten erst, als die Massenhysterie, nicht zuletzt mangels rationaler Rahmensetzung derer, die dafür originär zuständig sind: Politik+Medien, ihren Lauf genommen hatte. [Wobei es damals, wie durchaus auch hernach und heute in andereren Dingen, genügend warnende Stimmen in den Medien, damals auch noch in den 'mainstream'-Medien, zu vernehmen gab wenn man denn wollte]
– Mit gebotenen, heutzutage zudem viel einfacher als seinerzeit zugänglichem analytischem Werkzeug wie es auch in Deinem thread skizziert wurde hätte man den NM zu 95+ % links liegen lassen.
Im übrigen gab's damals infolge Ansteckung eine Hysterie nicht viel geringeren Ausmaßes auch bei largecaps.
Bei Anleihen sieht das explizit anders aus: Gerade von kleinen Unternehmen darf – ja muss man als vorsichtiger/defensiver Anleger ganz grundsätzlich erwarten, dass diese sich vornehmlich mit Eigenkapitalital finanzieren und dazu für eine hinreichende Publizität ein amtlich reguliertes Börsensegment aufsuchen. – Eine überdurchschnittlich hohe EK-Quote ist bei microcaps "Pflicht". [Wobei die Grenzen zu einer Überkapitalisierung fließend sind; es sollte schon ins Wachstum investiert werden, und dieses dann auch sichtbar werden]
>> häufig wie diese Werte Spielball von Börsenblättern oder dubiosen Hotlines (und natürlich Foren wie WO und Ariva) werden <<
Das bzw. der aussetzende Kopfgebrauch beim Medienkonsum ist nicht für microcaps symptomatisch; das gibt's in allen anderen asset-Klassen, und darüber hinaus.
Recht hast mit dem Fingerzeig, dass sich die relativ sichersten Unternehmen praktisch nur unter den Großen finden lassen – weshalb ich diese (von Moody's/S&P's Gnaden) ja als Basis für jedes newbie-Portfolio propagiere.
>> gestern Boss und heute Wirecard zeigen dass auch bei größeren Kalibern Probleme auftauchen können. Fühl mich aber trotzdem wohler mit meiner Strategie. Was natürlich nicht bedeutet dass ich nicht irgendwann Werte wie Halma oder Melexis beimische. <<
– Wirecard und Halma haben in etwa die gleiche market cap und sind mit an die 5 Mrd EUR market cap durchaus als midcap anzusehen; Hugo Boss ist ein paar 100 Mio kleiner, und Melexis etwa ½ so groß – wie übrigens in etwa auch Deine BCPC,
Also, das ist nicht der Punkt; es sind da, sinnigerweise, schon eher die jeweiligen Segmente, denen man Vorzug gibt oder eben nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.820.486 von Timburg am 24.02.16 06:11:52Hallo Timburg,
Da ist mir auf den ersten Blick eine Melexis aufgefallen. Ein BE in meiner Länderliste wäre auch nicht schlecht. Der Wert wird bestimmt auch für unsere Tech-Fraktion (Linkshaender, Betterway usw.) einen Blick wert sein.
Ich habe mal einen Blick auf Melexis riskiert, sehe aber nicht so recht den Moat. Vlt. kann da ja jemand was zu sagen. Beoabchte so nebenbei seit einiger Zeit auch die First Sensor und kann dort auch schwer sagen, wie ich das Geschäft einschätzen soll, wo die Alleinstellungsmerkmale zu finden sind.
Ich habe hier die Befürchtung, einen (austauschbaren) Zulieferer zur Handy-, Tablett-, Automotive-Industrie zu kaufen, dessen Produkte Ruck-Zuck durch einen anderen Anbieter ersetzt werden können. GGf. noch bei hoher Abhängigkeit von wenigen Abnehmern. Hat hier jemand nähere Details?
Diese Themen verfolgen mich z.B. auch bei AT&S, wo ich ja engagiert bin und wo mir i.W. nur die Kompetenz und die Solidität des Managements über meine Zweifel hinweghilft.
Grüße
Linkshänder
Da ist mir auf den ersten Blick eine Melexis aufgefallen. Ein BE in meiner Länderliste wäre auch nicht schlecht. Der Wert wird bestimmt auch für unsere Tech-Fraktion (Linkshaender, Betterway usw.) einen Blick wert sein.
Ich habe mal einen Blick auf Melexis riskiert, sehe aber nicht so recht den Moat. Vlt. kann da ja jemand was zu sagen. Beoabchte so nebenbei seit einiger Zeit auch die First Sensor und kann dort auch schwer sagen, wie ich das Geschäft einschätzen soll, wo die Alleinstellungsmerkmale zu finden sind.
Ich habe hier die Befürchtung, einen (austauschbaren) Zulieferer zur Handy-, Tablett-, Automotive-Industrie zu kaufen, dessen Produkte Ruck-Zuck durch einen anderen Anbieter ersetzt werden können. GGf. noch bei hoher Abhängigkeit von wenigen Abnehmern. Hat hier jemand nähere Details?
Diese Themen verfolgen mich z.B. auch bei AT&S, wo ich ja engagiert bin und wo mir i.W. nur die Kompetenz und die Solidität des Managements über meine Zweifel hinweghilft.
Grüße
Linkshänder
So, hab`s hinter mir. Seit der Rückkehr mach ich mir schon Gedanken was ich wohl kaufen soll, hatte dutzende Werte im Kopf und konnte mich nicht entscheiden. Gerade eben aber Spontanentscheidung: (Nach)Kauf 17 BASF zu 58,18€. Ihr bemerkt - nach AT&T, Shell und Novartis jetzt schon das 4. Mal ein Nachkauf und somit keine Erweiterung des Zoo`s.
Bei fast 5% DR welche auch in 2 Monaten schon ausbezahlt wird braucht man über BASF nicht groß zu diskutieren. Unabhängig davon ob`s jetzt in den nächsten Monaten nochmal Richtung 50 geht. Ist einer dieser Werte welche ich nicht mehr verkaufen möchte. Sondern vererben - Ihr bemerkt ja dass der Junior weiß was mit dem Geld anzufangen.
@Na_Bravo & LRS
hatte lange Zeit mit Fresenius liebäugelt, die aber erstmal verschoben. Pen hatte mal in einem guten Posting die Sache schön erklärt: im Alter schaut man dann doch öfter auf die Divi und ich gehör nun mal nicht mehr zu den Jüngsten. Dieses Zusatzeinkommen bzw. die Rentenlücke ist für mich ja doch kein unendlicher Zeithorizont.
@Na_Bravo
bist ja relativ neu hier; die "Alten" können es wahrscheinlich bezeugen dass wir da keine Mühe, Zeit oder Geld scheuen wenn`s um Ausbildung bzw. die Zukunft vom Marvin geht. Bin da auch optimistisch: nochmal 18 Jahre liegt der dem Papa bestimmt nicht mehr auf der Tasche.
OK, muss los; Depotaktualisierung kommt später da ich noch einiges zu erledigen hab
Schönen Abend in die Runde
Timburg
Bei fast 5% DR welche auch in 2 Monaten schon ausbezahlt wird braucht man über BASF nicht groß zu diskutieren. Unabhängig davon ob`s jetzt in den nächsten Monaten nochmal Richtung 50 geht. Ist einer dieser Werte welche ich nicht mehr verkaufen möchte. Sondern vererben - Ihr bemerkt ja dass der Junior weiß was mit dem Geld anzufangen.
@Na_Bravo & LRS
hatte lange Zeit mit Fresenius liebäugelt, die aber erstmal verschoben. Pen hatte mal in einem guten Posting die Sache schön erklärt: im Alter schaut man dann doch öfter auf die Divi und ich gehör nun mal nicht mehr zu den Jüngsten. Dieses Zusatzeinkommen bzw. die Rentenlücke ist für mich ja doch kein unendlicher Zeithorizont.
@Na_Bravo
bist ja relativ neu hier; die "Alten" können es wahrscheinlich bezeugen dass wir da keine Mühe, Zeit oder Geld scheuen wenn`s um Ausbildung bzw. die Zukunft vom Marvin geht. Bin da auch optimistisch: nochmal 18 Jahre liegt der dem Papa bestimmt nicht mehr auf der Tasche.
OK, muss los; Depotaktualisierung kommt später da ich noch einiges zu erledigen hab
Schönen Abend in die Runde
Timburg
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.820.486 von Timburg am 24.02.16 06:11:52
Auch wenn Papis Konto das vielleicht anders sieht: Es ist doch eine super Sache, wenn die Jugend die Chancen nutzt, die sich bieten.
Zitat von Timburg: Übrigens Ulf (für die junge Garde: Phrasenprüfer ) da Du ja Musikliebhaber bist, hier noch eine nette Geschichte. Wir sitzen im Urlaub am Frühstückstisch, Marvin checkt seine Mails und ruft plötzlich: Ich bin dabei !!!!!! Hintergrund: er hat sich letztes Jahr für das bayerische Jugendorchester beworben, kam dann auch in die engere Auswhal, jedoch nur als Reserve da kein Platz frei war. Jetzt wurde er also ausgewählt und fährt ab Ende Juni erstmal eine Woche nach Südtirol zum Einspielen. Danach geht`s für 10 Tage nach Japan mit Konzerten in Tokyo, Kyoto usw. Der Junge hat ein Leben, kann man wohl laut sagen. Dann bleibt er 3 Tage daheim und fliegt wieder 4 Wochen Südostasien. Aber jetzt wisst Ihr zumindestens warum ich meine monatliche Rate kürzen musste.
Auch wenn Papis Konto das vielleicht anders sieht: Es ist doch eine super Sache, wenn die Jugend die Chancen nutzt, die sich bieten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.821.962 von investival am 24.02.16 10:01:13Hallo Investival,
stimmt natürlich schon das man auch bei großen Firmen negative Überraschungen haben kann. Denke aber im Verhältnis passiert das relativ seltener als bei Small- und Microcaps. Und wenn ich aktienmäßig auf den Neuen Markt zurückschaue - bzw. in letzter Zeit auf die Mittelstandsanleihen - dann fühl ich eine gewisse Hemmschwelle gegen solche Firmen. Obwohl ich definitiv keine schlechten Erfahrungen mit diesen beiden Segmenten gemacht hab. Stört mich aber trotzdem was da teilweise für Schindluder getrieben wird. Und irgendjemand bezahlt ja diese Flops mit seinem investierten Geld.
Und noch was: keine Ahnung ob das in anderen Ländern auch so extrem ist; aber hier sehe ich zu häufig wie diese Werte Spielball von Börsenblättern oder dubiosen Hotlines (und natürlich Foren wie WO und Ariva) werden und das muss ich mir nicht antun. Ist ja auch kein Investieren, sondern Zocken. Und den letzten beissen dann immer die Hunde. Wird ja vieles hochgezockt was sich dann nie und nimmer mehr erholt. Sangui muss da mal wieder als bestes Beispiel herhalten. Hab die ja ewig verfolgt und will Dir jetzt nicht aufzählen, wer die alles über den grünen Klee gelobt - bzw. auf Biegen und Brechen gepusht hat.
OK, gestern Boss und heute Wirecard zeigen dass auch bei größeren Kalibern Probleme auftauchen können. Fühl mich aber trotzdem wohler mit meiner Strategie. Was natürlich nicht bedeutet dass ich nicht irgendwann Werte wie Halma oder Melexis beimische.
VG Timburg
stimmt natürlich schon das man auch bei großen Firmen negative Überraschungen haben kann. Denke aber im Verhältnis passiert das relativ seltener als bei Small- und Microcaps. Und wenn ich aktienmäßig auf den Neuen Markt zurückschaue - bzw. in letzter Zeit auf die Mittelstandsanleihen - dann fühl ich eine gewisse Hemmschwelle gegen solche Firmen. Obwohl ich definitiv keine schlechten Erfahrungen mit diesen beiden Segmenten gemacht hab. Stört mich aber trotzdem was da teilweise für Schindluder getrieben wird. Und irgendjemand bezahlt ja diese Flops mit seinem investierten Geld.
Und noch was: keine Ahnung ob das in anderen Ländern auch so extrem ist; aber hier sehe ich zu häufig wie diese Werte Spielball von Börsenblättern oder dubiosen Hotlines (und natürlich Foren wie WO und Ariva) werden und das muss ich mir nicht antun. Ist ja auch kein Investieren, sondern Zocken. Und den letzten beissen dann immer die Hunde. Wird ja vieles hochgezockt was sich dann nie und nimmer mehr erholt. Sangui muss da mal wieder als bestes Beispiel herhalten. Hab die ja ewig verfolgt und will Dir jetzt nicht aufzählen, wer die alles über den grünen Klee gelobt - bzw. auf Biegen und Brechen gepusht hat.
OK, gestern Boss und heute Wirecard zeigen dass auch bei größeren Kalibern Probleme auftauchen können. Fühl mich aber trotzdem wohler mit meiner Strategie. Was natürlich nicht bedeutet dass ich nicht irgendwann Werte wie Halma oder Melexis beimische.
VG Timburg
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