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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 3972)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 02.05.24 22:01:44 von
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      schrieb am 04.12.15 13:47:56
      Beitrag Nr. 17.019 ()
      Bei Eon könnte man halt die Frage stellen, was hat sich denn genau zur Seitwärtsphase in 13 bis Mitte 15 geändert? M.E. gabs ja nur die Nachricht, dass man die AKWs nicht als BadBank losbekommt. Aber die Diskussion ging ja eh erst 2014 los.

      Eine Rückkehr in die Seitwärtsphase würde ich für nicht ausgeschlossen halten.

      Zumal die Politik ja inzw. auch Geschenke verteilt.



      Bei Lufthansa sind halt die Anstiege immer drin.

      Was war Mitte 14 besser als jetzt?



      Das Problem an den Spekulationen ist halt der DAX. Dem traue ich halt alles zu.
      Avatar
      schrieb am 04.12.15 13:36:58
      Beitrag Nr. 17.018 ()
      Mahlzeit zusammen,

      autsch :cry: - da hab ich ja eine Lawine losgetreten. Brauchst Dich auch nicht zu entschuldigen, Linkshaender. Hast nämlich irgendwie recht; hab mich nie genauer mit dieser Steuerproblematik befasst. Mal abgesehen vom Blick auf den Gehaltszettel was übrigbleibt bzw. einmal im Jahr die Steuererklärung ausfüllen.

      Aber spätestens jetzt, wo ich anscheinend in den Club der Spitzenverdiener aufgerückt bin, sollte ich mir mal Gedanken über einen guten Steuerberater machen ?!?!? :D Na ja, geht mir nicht nur mit der Steuer so. Mein Nachbar schüttelt auch jedes Mal mit dem Kopf wenn er sieht dass ich noch immer bei Telekom bzw. den Stadtwerken bin. Der wechselt jedes Jahr den Anbieter - hat mittlerweile einen richtigen Sport daraus gemacht.

      Vielleicht klingt es jetzt aber auch glaubwürdiger wenn ich von mir behaupte, ein ziemliches lockeres Verhältnis zu Geld zu haben bzw. mich die Depotschwankungen ziemlich kalt lassen.

      Na gut, dann schaun wir mal was auf uns zukommt. Ist vlt. doch gut das Thema schon mal angeschnitten zu haben; falls sich wirklich was ändert werde ich mal genau die Ohren spitzen, was Ihr denn so unternehmt um nicht total geschröpft zu werden. :rolleyes:

      So, wieder mal eine Woche vorbei und in paar Tagen gehn die Weihnachtsfeiern los. Hab dieses Jahr gleich 4 auf dem Programm - Ihr könnt Euch vorstellen dass man eine Woche nichts mehr mit mir reden kann. :D Bitte also in der Zeit keine komplizierten Steuerdiskussionen. :laugh:

      VG Timburg
      Avatar
      schrieb am 04.12.15 13:35:34
      Beitrag Nr. 17.017 ()
      Bei E.ON könnte(!) ein wie auch immer gearteter transition point dräuen. [– Wer da eine Idee hat ...]
      Bei Lufthansa sehe ich das nicht (eher den Basiseffekt entfallender Kosteneffekte infolge des Ölpreisverfalls).
      Bei VW dürften wie z.B. einst bei BP längere Zeit Unsicherheit um nicht zu sagen negative Wachstumseffekte dominieren.


      Bei LH wird doch bisher der ganze Zusatzgewinn durch den Ölpreis ignoriert. Man hat ein KGV von 5 oder so als erwartet. Dazu gabs dieses Jahr viele Streiks. Und ein Pilot ist eben gegen den Berg geflogen. Dazu sind sie ja auch ein Gewinner geringer Zinsen. Germanwings läuft jetzt unter Eurowings. Dividenden gabs dieses Jahr auch keine.

      Ich denke, dass wenn sich ein KGV von 5 wirklich abzeichnen sollte. Das Personal auch mal arbeitet. Eine Dividende kommt. Dann hat es hier viele Trigger für das erste HJ 2016.

      Bei einer gut bewerteten Linde gibt es eben solche kurzfristigen Trigger nicht. Hier ist eben das gute Geschäftsmodell die Absicherung nach unten.

      VW ist als Aktie m.E. uninteressant. Interessant waren die Hybridanleihen. Und event. Porsche, da die 6 Euro NetCash hatten. Allerdings weiss man hier halt nix über den Kaufpreis der neuen Stammaktien. Ich vermute hier ein Auslösen einer Kaufoption. Und somit eher vollkommen überhöhter Kaufpreis
      Avatar
      schrieb am 04.12.15 13:28:19
      Beitrag Nr. 17.016 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.241.416 von nugget80 am 04.12.15 12:59:46
      Zitat von nugget80: War auch meine Überlegung darum erstmal raus und sehen wo sie hinläuft.
      Die Türkei hat viele Probleme die zu lösen sind und die Lire reagiert immer sehr heftig.


      Das gestern war eine Stärke des Euros gegenüber dem USD.

      Viele vergessen ja immer, dass man eine Währung X zur Weltwährung USD sehen muss. Gerade beim Bras. Real ist das gut zu sehen. Der verlor sehr stark zum USD. Aber leider kam vieles beim Euro nicht an, da dieser auch zum USD einiges verloren hat.

      Dazu bezahlst bei exotischen Währungen ja immer auch irre Umrechnungskosten. Daher schauen ja viele darauf, dass es DOPPELwährungsanleihen sind. Umrechnung an der Börse oder bei der Bank kostet halt fett.

      Diese Untersuchung mache ich an solchen Tagen auch immer. Ist allerdings oft auch mit Vorsicht zu genießen, da alle von Dir genannten Werte in diesem Jahr in eine spezielle Situation gelaufen sind. Somit stellt sich nur die Frage, holt der Wert nur Luft nach unten oder wächst hier ein Turn-Around heran. Meine gestrige Beobachtung in NY bringt eine ähnliche Qualitätsfrage hervor: GE, Sierra Wireless, TEVA, 3D-Systems, Stratasys, XONE, Twitter.


      Es stellen sich für mich unterschiedliche Situationen da:

      K+S ... stünde ohne Angebot wohl <20 Euro. Aber ein Angebot im Bereich 30 Euro wäre vllt eine WinWin-Situation. Deutlich günstiger für den Bieter als bei 42 Euro und immer noch ein guter Preis im Vergleich zu vielen anderen Rohstoffwerten.

      Linde... hat halt Qualität ist aber Recht gut bewertet

      Eon... Hat mal kurz 50% binnen 2 Monaten verloren und danach etwas gestiegen. Hier sieht es für mich halt danach aus, wenn der Kurs bei 9 Euro gedeckelt wird. Könnte mir eben gut vorstellen, dass so ein Wert niemand am 31.12. in der Bilanz haben will.

      Lufthansa... Hier schauen viele auf das negative mit den Streiks. Aber, dass bei einem margenschwachen Unternehmen der Hauptkostenfaktor vermutlich erstmal unten bleibt, sieht keiner. Sollte das mal 2-3 Jahre so eingepreist werden (und die Öl-Futures zeigen sowas ja), dann ist LH sehr günstig. Und für +50 oder +100% war LH immer gut. Bei denen gibt es halt nur Frust oder Höhrnflug.

      VW... ist eine Sondersituation

      RWE ... hier ist mir vieles noch im Unklaren

      Bei Linde bietet sich halt eine Seitwärtsspekulation an. Natürlich bei DAX 9000 werden auch da 115&120 Euro knapp. Nur ich habe ja weniger als für die Aktie bezahlt. Und die Dividende habe ich erst im Mai "verloren". Dazu recht bescheidende Dividende. Hier ist meine Strategie, dass ich es einfach laufen lasse und im Falle vom Unterschreiten der Barriere ich immer noch in die Aktie tauschen kann.

      Bei Lufthansa und K+S bist halt der Depp mit einem Bonuszertifikat mit CAP. Da hier halt immer mal schnell was nach oben gehen kann. Bei K+S habe ich halt Sorge, dass sie mal als normales Rohstoffunternehmen gewertet werden.

      Bei Eon bot sich halt eine Aktienanleihe an. Da es dort viele weit unter dem Basiskurs gibt. Und ich somit nebenbei ein paar Dividenden gegen Stückzinsen tauschen kann.

      Die 2 Linde-Zertifikate und die Eon-Anleihe sind recht kleine Positionen. Entweder ein paar Euro Zusatzgewinn für Herrn Schäuble oder etwas weniger Steuern zu zahlen.
      Avatar
      schrieb am 04.12.15 13:17:55
      Beitrag Nr. 17.015 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.238.677 von cd-kunde am 04.12.15 08:19:25>> Beim DAX tippe ich auf gleiches Spiel wie letztes Jahr. Alternativ könnte ich mir einen fetten Absturz auf 9000 Punkte vorstellten. Die Hochs kann er ja seit Frühjahr nicht mehr überbieten.

      Im Fall 1 könnten die Gewinner von Gestern vllt die besten Werte des Q1 2016 werden:

      Eon ==> an die glaubt keiner mehr
      Linde ==> hielt sich recht stabil
      K+S ==> vllt bietet ja nochmal jemand 28 Euro oder so
      Lufthansa ==> der Ölpreis scheint niedrig zu bleiben. Was sich in deren Kurs noch garnicht zeigt. Allerdings nach dem Streik ist vor dem Streik
      VW ==> Inzw. doch wieder gut gelaufen
      <<

      Will Dir nicht grundsätzlich widersprechen; setze meine Priorität (auch abseits b&h) allerdings doch anders; primär mit Blick auf die "hardcore" Fundamentals, resp. deren Verbesserungsaussicht im Fall mäßiger derer.
      Da blieben von den Genannten im erstgenannten Sinne nur Linde und K+S, die auch ich beide als eher 'abverkauft' erachte.

      Bei E.ON könnte(!) ein wie auch immer gearteter transition point dräuen. [– Wer da eine Idee hat ...]
      Bei Lufthansa sehe ich das nicht (eher den Basiseffekt entfallender Kosteneffekte infolge des Ölpreisverfalls).
      Bei VW dürften wie z.B. einst bei BP längere Zeit Unsicherheit um nicht zu sagen negative Wachstumseffekte dominieren.

      DAX 9k = Ende des uptrends seit 2009, käme das erst im 2. Hj.1016 ...
      >> Beim DAX tippe ich auf gleiches Spiel wie letztes Jahr. <<
      ... käme es so, wäre das u.U. der Fall.

      Draghi+Berta hin+her – ich denke indes, der DAX wird sich, ohne Änderung in der Geopolitik klar zum Besseren, mit neuen ATHs 2016 eher schwer tun; vlt. gibt's da aber mal eine "Alibi"-Avance mit ath. Abseits der Geopolitik stehen ja auch einige wegweisende Entscheidungen in einigen Ländern (auch in D die Landtagswahlen) mit ungewissen Konsequenzen an.

      ---
      btw: Abseits Aktien bin ich "draußen"; fühle mich mit der Aktien-/Unternehmensbefassung voll ausgelastet – und habe Respekt vor denjenigen, die asset-übergreifend den guten Durchblick haben.

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      Avatar
      schrieb am 04.12.15 13:12:55
      Beitrag Nr. 17.014 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.240.207 von cd-kunde am 04.12.15 11:06:12Und gerade bei Einmalzahlungen bist halt der Depp. Schau dir doch mal so einen Steuerverlauf. Denke mal simpel an ein Normalo-Gehalt und an eine Spekulation wie mir der TRL-Anleihe, die zufällig gut geht. Da macht es dann schon was aus ob du 2000 Euro jedes Jahr bekommst oder 7x 2000 Euro auf einmal. Im ersten Fall wird aus einem 30000 Euro-Verdiener eine 32000 Euro-Verdiener und im zweiten Fall ein 44000 Euro-Verdiener. Bei 32k hast du einen Durchschnitts-Steuersatz von etwa 20% und bei 44k einen von 24%. Der Steuersatz steigt ab 30k von etwa 31% auf rund 38% bei 44k an. Also würden 2000 Euro jährlich so mit 31% versteuert und 14000 Einmalzahlung so mit ca. 35% im Schnitt. Schon ein Unterschied oder? Und beides deutlich über AGS.

      ... und wenn Du ganz besonderes Glück hast, darfst Du noch eine Steuervorauszahlung (38% von 14000) für das kommende Jahr leisten, da ja kein Verlusttopf vorhanden ist.
      Avatar
      schrieb am 04.12.15 13:08:53
      Beitrag Nr. 17.013 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.238.677 von cd-kunde am 04.12.15 08:19:25Im Fall 1 könnten die Gewinner von Gestern vllt die besten Werte des Q1 2016 werden:

      Eon ==> an die glaubt keiner mehr
      Linde ==> hielt sich recht stabil
      K+S ==> vllt bietet ja nochmal jemand 28 Euro oder so
      Lufthansa ==> der Ölpreis scheint niedrig zu bleiben. Was sich in deren Kurs noch garnicht zeigt. Allerdings nach dem Streik ist vor dem Streik
      VW ==> Inzw. doch wieder gut gelaufen


      Diese Untersuchung mache ich an solchen Tagen auch immer. Ist allerdings oft auch mit Vorsicht zu genießen, da alle von Dir genannten Werte in diesem Jahr in eine spezielle Situation gelaufen sind. Somit stellt sich nur die Frage, holt der Wert nur Luft nach unten oder wächst hier ein Turn-Around heran. Meine gestrige Beobachtung in NY bringt eine ähnliche Qualitätsfrage hervor: GE, Sierra Wireless, TEVA, 3D-Systems, Stratasys, XONE, Twitter.
      Avatar
      schrieb am 04.12.15 12:59:46
      Beitrag Nr. 17.012 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.238.977 von cd-kunde am 04.12.15 08:52:11War auch meine Überlegung darum erstmal raus und sehen wo sie hinläuft.
      Die Türkei hat viele Probleme die zu lösen sind und die Lire reagiert immer sehr heftig.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.12.15 12:39:58
      Beitrag Nr. 17.011 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.241.023 von cd-kunde am 04.12.15 12:20:22
      Zitat von cd-kunde:
      Zitat von Low-Risk-Strategie: Nocheinmal,
      die richtige Bezeichung von Grenz- und Durchschnittssteuersatz: http://www.steuerlinks.de/steuertabelle-grundtabelle.html. Grenz bedeutet: jeder weitere € wird zu soviel % versteuert. Durchschnitts: die kompletten Einnahmen zu soviel %

      Der Steuersatz für Aktiengewinne liegt real bei fast der Hälfte !!!


      Das habe ich ja bereits geschrieben, dass man ab 14000 Euro über die 25% kommt und dass eigentlich jeder der sich ein bißchen was ansparen konnte doch mehr als 14000 Euro verdient.

      Im Prinzip dürften die meisten Sparer >30000 Euro verdienen und dann liegt die Besteuerung >30%.

      Timburg war der Meinung, dass es quasi niemanden betrifft und genau das Gegenteil ist der Fall. Und richtig heftig wird es halt, wenn Sondersachen passieren, wie bspw. mit einem Zerobond. Auch Übernahmen mit Baranteil werden spannend. Da der Baranteil ja inzw. als Sonderdividende gesehen wird und gleichzeitig dann die erhaltenen Aktien des Bieters im minus stehen. Die Sonderdividende bringt einem dann schnell zu hohen Steuersätzen und für den rechnerischen Verlust brauch ich erstmal hohe Aktiengewinne um in gleiche Steuersätze zu kommen.

      Unterschiedliche Steuersätze werden das Anlegen schwieriger machen.

      Gerade so Sachen wie Dividenden und Kupons mit Stückzinsen schieben, muss man dann ausnützen. Kostet aber wieder Zeit und Order-Gebühren.


      Man kann natürlich als Spitzenverdiener auch Chancen in Übernahmen sehen:

      Bspw. EMC-Übernahme: Hier bezahlt man 25 USD und erhält 24 USD sowie 1 USD in Aktien.

      Zu 25%-Zeiten zahlt man seine 25% auf die 24 USD

      Zu 42%-Zeiten kann man die -24 USD als Aktien-Verlust anrechnen.

      Somit hat man ganz nett Steuern gespart.

      Ich bin mal gespannt wie sie diese ganzen Sachen lösen wollen. Gerade beim Thema Stückzinsen und Zinsen ist das ja recht krass. Wer will am 31.12. noch Stückzinsen zu 25% haben wenn er am 1.1. dafür 42% zahlen muss?
      Avatar
      schrieb am 04.12.15 12:20:22
      Beitrag Nr. 17.010 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.240.888 von Low-Risk-Strategie am 04.12.15 12:05:50
      Zitat von Low-Risk-Strategie: Nocheinmal,
      die richtige Bezeichung von Grenz- und Durchschnittssteuersatz: http://www.steuerlinks.de/steuertabelle-grundtabelle.html. Grenz bedeutet: jeder weitere € wird zu soviel % versteuert. Durchschnitts: die kompletten Einnahmen zu soviel %

      Der Steuersatz für Aktiengewinne liegt real bei fast der Hälfte !!!


      Das habe ich ja bereits geschrieben, dass man ab 14000 Euro über die 25% kommt und dass eigentlich jeder der sich ein bißchen was ansparen konnte doch mehr als 14000 Euro verdient.

      Im Prinzip dürften die meisten Sparer >30000 Euro verdienen und dann liegt die Besteuerung >30%.

      Timburg war der Meinung, dass es quasi niemanden betrifft und genau das Gegenteil ist der Fall. Und richtig heftig wird es halt, wenn Sondersachen passieren, wie bspw. mit einem Zerobond. Auch Übernahmen mit Baranteil werden spannend. Da der Baranteil ja inzw. als Sonderdividende gesehen wird und gleichzeitig dann die erhaltenen Aktien des Bieters im minus stehen. Die Sonderdividende bringt einem dann schnell zu hohen Steuersätzen und für den rechnerischen Verlust brauch ich erstmal hohe Aktiengewinne um in gleiche Steuersätze zu kommen.

      Unterschiedliche Steuersätze werden das Anlegen schwieriger machen.

      Gerade so Sachen wie Dividenden und Kupons mit Stückzinsen schieben, muss man dann ausnützen. Kostet aber wieder Zeit und Order-Gebühren.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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