Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 4027)
eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
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Ericsson heute mal wieder auf Talfahrt
trotz Kooperation mit Cisco
http://seekingalpha.com/article/3667966-analysis-cisco-and-e…
hat 4-star rating von morningstar
http://financials.morningstar.com/ratios/r.html?t=ERIC®io…
ca. 4% Divrendite aber über 100% payout
Umsatz steigt zwar leicht - Gewinnentwicklung aber schwach
Kreditratings aus dem letzen Jahr
BBB+ v. Standard+poor ,, Baa1 v. Moodys
http://www.ericsson.com/thecompany/investors/bondholder-info…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 51.051.888 von Traumatron am 10.11.15 13:38:26
Ne Putzfrau findest du in D für 8,50 Euro nicht.
Darf ich fragen, was du beruflich machst?
Zitat von Traumatron: 8,25€ habe ich derzeit Brutto, hehe in Deutschland kriegt eine Putzfrau schon 8,50€
Ne Putzfrau findest du in D für 8,50 Euro nicht.
Darf ich fragen, was du beruflich machst?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.051.777 von Traumatron am 10.11.15 13:27:42traumaton ..kann ich alles nur bestätigen ..
ich trau mich ja nichteinmal in meinem bekanntenkreis zuzugeben , daß ich aktien( selbst wenns nur ein kleines kontingent ist) besitze
ich trau mich ja nichteinmal in meinem bekanntenkreis zuzugeben , daß ich aktien( selbst wenns nur ein kleines kontingent ist) besitze
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.051.888 von Traumatron am 10.11.15 13:38:26
in der Schweiz und im deutsch-schweizer grenzgebiet wird das noch einiges besser bezahlt.
vielleicht liest ja ein headhunter hier mit und meldet sich bei dir
Zitat von Traumatron: 8,25€ habe ich derzeit Brutto, hehe in Deutschland kriegt eine Putzfrau schon 8,50€
Also falls jemand für mich ein Jobangebot hat lol
in der Schweiz und im deutsch-schweizer grenzgebiet wird das noch einiges besser bezahlt.
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8,25€ habe ich derzeit Brutto, hehe in Deutschland kriegt eine Putzfrau schon 8,50€
Also falls jemand für mich ein Jobangebot hat lol
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Antwort auf Beitrag Nr.: 51.051.279 von provinzler am 10.11.15 12:41:11Ich muss leider zustimmen. Eigentum ist fast schon eine Strafttat.
Ich zb habe Netto monatlich weniger zur verfügung wie die Familien die Sozi kassieren.(in Ösi)
(Arbeite 40std... nicht inklutiert die ganzen Überstunden)
Da ich über 3000€ am Konto habe kriege keine Sozialleistungen ausser die 150€ Kindergeld pro Kind
Was nahe zu lächerlich ist da ca Schulgeld+Kindergarten schon fast 600€ sind
Ich zb habe Netto monatlich weniger zur verfügung wie die Familien die Sozi kassieren.(in Ösi)
(Arbeite 40std... nicht inklutiert die ganzen Überstunden)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 51.050.805 von knarre91 am 10.11.15 12:02:42Hi,
ich hab da noch folgende:
TEMPLETON GLOBAL INCOME FUND A (QDIS)
http://www.onvista.de/fonds/TEMPLETON-GLOBAL-INCOME-FUND-A-Q…
JPM GLOBAL INCOME FUND A (DIV) - EUR
http://www.onvista.de/fonds/JPM-GLOBAL-INCOME-FUND-A-DIV-EUR…
DWS Top Dividende
http://www.onvista.de/fonds/DWS-Top-Dividende-Fonds-DE000984…
Gruß
ich hab da noch folgende:
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Antwort auf Beitrag Nr.: 51.050.853 von investival am 10.11.15 12:05:53In Österreich gelten Aktienanleger als böse Spekulanten und Zocker, die an der Finanzkrise 2008
und an einiges mehr schuld seien.
Viele Politiker geben stolz und offenkundig zu keine Aktien zu besitzen.
Die Wiener Börse ist in meinen Augen auch nicht an klein Anleger interressiert.
Im Arbeiterkammer Heft das ich regelmäßig bekomme wird oft gegen die bösen Unternehmen getrommelt was das für eine Frechheit ist so hohe Dividenden auszuschütten.... blablabla etc.
und an einiges mehr schuld seien.
Viele Politiker geben stolz und offenkundig zu keine Aktien zu besitzen.
Die Wiener Börse ist in meinen Augen auch nicht an klein Anleger interressiert.
Im Arbeiterkammer Heft das ich regelmäßig bekomme wird oft gegen die bösen Unternehmen getrommelt was das für eine Frechheit ist so hohe Dividenden auszuschütten.... blablabla etc.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.050.853 von investival am 10.11.15 12:05:53Das mit dem Steuer"privileg" ist was EK-Geber angeht Unsinn. Allerdings existiert eine massive steuerliche Privilegierung für FK.
Aus EK-Gebersicht stellt sich das wie folgt dar. (leicht vereinfacht)
Unternehmensgewinn brutto 100 Euro
./. Steuer 30 Euro
------------------------------------------
Unternehmensgewinn netto 70 Euro.
Gewinn wird ausgeschüttet
./. Steuer 20 Euro
--------------------------------
Nettodividende 50 Euro
Gesamtsteuerlast: 50%
Einziges "Privileg" das man genießt, ist die aufschiebende Wirkung der Besteuerung thesaurierter Gewinne und der sich daraus ergebende Zinsvorteil.
Anders sieht das bei FK aus
Sagen wir Zinsbetrag: 100 Euro
./. 28 Euro
----------------------------------
Nettozinsertrag: 72 Euro
Auf Unternehmensebene ergibt sich eine erhebliche Entlastung so dass der fiskalische Gesamtanteil wahrscheinlich bei unter 10% liegen dürfte. Angesichts der Tatsache, dass der weit überwiegende Teil von Geldanlagen sich in diesem Bereich abspielt, darf die Frage gestattet sein, warum die Diskrepanz in der steuerlichen Belastung zu Lasten des Eigenkapitals ausgebaut werden soll, falls wirklich fiskalischer Mehrertrag das Hauptmotiv wäre. Wie gesagt in meinen Augen geht es darum, Vermögensaufbau zu behindern, um das Wahlvolk abhängig zu halten.
Aus EK-Gebersicht stellt sich das wie folgt dar. (leicht vereinfacht)
Unternehmensgewinn brutto 100 Euro
./. Steuer 30 Euro
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Unternehmensgewinn netto 70 Euro.
Gewinn wird ausgeschüttet
./. Steuer 20 Euro
--------------------------------
Nettodividende 50 Euro
Gesamtsteuerlast: 50%
Einziges "Privileg" das man genießt, ist die aufschiebende Wirkung der Besteuerung thesaurierter Gewinne und der sich daraus ergebende Zinsvorteil.
Anders sieht das bei FK aus
Sagen wir Zinsbetrag: 100 Euro
./. 28 Euro
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Nettozinsertrag: 72 Euro
Auf Unternehmensebene ergibt sich eine erhebliche Entlastung so dass der fiskalische Gesamtanteil wahrscheinlich bei unter 10% liegen dürfte. Angesichts der Tatsache, dass der weit überwiegende Teil von Geldanlagen sich in diesem Bereich abspielt, darf die Frage gestattet sein, warum die Diskrepanz in der steuerlichen Belastung zu Lasten des Eigenkapitals ausgebaut werden soll, falls wirklich fiskalischer Mehrertrag das Hauptmotiv wäre. Wie gesagt in meinen Augen geht es darum, Vermögensaufbau zu behindern, um das Wahlvolk abhängig zu halten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.050.052 von investival am 10.11.15 11:02:44
Hatte ich schon so verstanden, sehe aber die 2015er Bilanz eher stärker als 2005.
Buffett hatte kein nennenswertes Kontrahentenrisiko. Er hat seine Prämien für die Puts gleich am Anfang kassiert. Sein Risiko bestand darin, dass der Schadensfall wirklich eintritt. Im Fall der Puts bedeutete das eine negative Performance 4 großer Indizes über 20 Jahre. Jeder Ertrag, den er duch Anlage dieser Prämie über 20 Jahre erzielte, senkte sein Risiko. Wenn ichs richtig im Kopf habe, bekam er 4 Mrd. an Prämien und hätte max. 37 Mrd. zahlen müssen, falls alle vier Indizes auf NULL gehen.
Unterstellt man, dass er mit seinen Energieversorgern relativ risikofrei 10%p.a. erwirtschaften kann, wären in 20 Jahren aus den 4 Mrd. 27 Mrd. Dollar geworden. Der maximale Schaden wären dann 10 Mrd. Dollar gewesen.
Hast du auch verstanden warum? Optionen werden für die Rechnungslegung mit der Black-Scholes-Formel berechnet, in der die Volatilität der letzten paar Monate eine sehr hohe Gewichtung hat. Inwiefern die Vola der letzten 90 oder 180 Tage bei eine Laufzeit von 20 Jahren wirklich was mit Risiko zu tun hat, stelle ich doch mal sehr in Frage. Bei so langen Laufzeiten stößt das Modell einfach an Grenzen. So ähnlich wie die Newtonsche Mechanik bei sehr hohen Geschwindigkeiten. Der Witz an der Sache war, dass die Kontrahenten im Rausch vergessen haben, für die Bilanzierungsschwankungen Collaterals zu verlangen. Braucht er nach wie vor nicht. Er muss nur zahlen, wenn zum Ende der Laufzeit die Indizes im Minus stehen. Das ist sein Risiko. Was mit der Gegenpartei passiert, kann ihm völlig wurscht sein.
Deswegen gibt auch keine neuen Puts dieser Art in den letzten Jahren. Weil sich auf so nen Deal niemand mehr einlassen würde.
Jap. Allerdings stieg man auch in diesem Markt erst dann massiv ein, als dort schon der große Verfall eingetreten war. Also als das Pendel von einer Unter- in eine Überschätzung der Risiken gelaufen war. Die Expertise hinsichtlich Kreditrisiken über Junkbonds nicht zu vergessen.
Zitat von investival: Ich orakelte auch keine Bonitätsverschlechterung, sondern reflektierte den 2-stufigen downgrade binnen letzter Dekade.
Hatte ich schon so verstanden, sehe aber die 2015er Bilanz eher stärker als 2005.
– Vlt. besteht derweil sogar wieder upgrade-Potential, wo sich seine eingegangenen Kontrahentenrisiken dank kompromissloser 'Rettung' (aka Verlustsozialisierung) zügig ergo schon recht weitgehend relativiert haben.
Buffett hatte kein nennenswertes Kontrahentenrisiko. Er hat seine Prämien für die Puts gleich am Anfang kassiert. Sein Risiko bestand darin, dass der Schadensfall wirklich eintritt. Im Fall der Puts bedeutete das eine negative Performance 4 großer Indizes über 20 Jahre. Jeder Ertrag, den er duch Anlage dieser Prämie über 20 Jahre erzielte, senkte sein Risiko. Wenn ichs richtig im Kopf habe, bekam er 4 Mrd. an Prämien und hätte max. 37 Mrd. zahlen müssen, falls alle vier Indizes auf NULL gehen.
Unterstellt man, dass er mit seinen Energieversorgern relativ risikofrei 10%p.a. erwirtschaften kann, wären in 20 Jahren aus den 4 Mrd. 27 Mrd. Dollar geworden. Der maximale Schaden wären dann 10 Mrd. Dollar gewesen.
– Das sah in BRK's Ergebnisrechnung vor ein paar Jahren aber diametral aus,
Hast du auch verstanden warum? Optionen werden für die Rechnungslegung mit der Black-Scholes-Formel berechnet, in der die Volatilität der letzten paar Monate eine sehr hohe Gewichtung hat. Inwiefern die Vola der letzten 90 oder 180 Tage bei eine Laufzeit von 20 Jahren wirklich was mit Risiko zu tun hat, stelle ich doch mal sehr in Frage. Bei so langen Laufzeiten stößt das Modell einfach an Grenzen. So ähnlich wie die Newtonsche Mechanik bei sehr hohen Geschwindigkeiten. Der Witz an der Sache war, dass die Kontrahenten im Rausch vergessen haben, für die Bilanzierungsschwankungen Collaterals zu verlangen. Braucht er nach wie vor nicht. Er muss nur zahlen, wenn zum Ende der Laufzeit die Indizes im Minus stehen. Das ist sein Risiko. Was mit der Gegenpartei passiert, kann ihm völlig wurscht sein.
Deswegen gibt auch keine neuen Puts dieser Art in den letzten Jahren. Weil sich auf so nen Deal niemand mehr einlassen würde.
Ebenso, mischt(e) man im erwiesenermaßen brisanten Markt für Kreditausfallversicherungen mit; auch wenn Buffett hier aufgrund seiner Versicherungsgeschäftsexpertise einen Vorsprung vor anderen Marktteilnehmern hat.
Jap. Allerdings stieg man auch in diesem Markt erst dann massiv ein, als dort schon der große Verfall eingetreten war. Also als das Pendel von einer Unter- in eine Überschätzung der Risiken gelaufen war. Die Expertise hinsichtlich Kreditrisiken über Junkbonds nicht zu vergessen.
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