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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 4646)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 01.05.24 18:56:55 von
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      schrieb am 24.01.15 17:28:44
      Beitrag Nr. 10.261 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.874.712 von Lennypenny am 24.01.15 16:51:03
      Zitat von Lennypenny: Obwohl,...ist der nicht in Eisenbahngesellschaften investiert?

      In den USA mit ihren riesigen Entfernungen ist die Eisenbahn fast ausschließlich für den Güter- jedoch kaum für den Personentransport zuständig. Eine billigere Möglichkeit Ware von den Küsten ins Landesinnere zu bringen gibts nicht, davon lebt die amerikanische Eisenbahn.
      Avatar
      schrieb am 24.01.15 17:22:56
      Beitrag Nr. 10.260 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.872.612 von Timburg am 24.01.15 10:03:12Hallo Timburg,

      habe vor etlichen Jahren auch gewechselt zur ING-DiBa. Ich hatte auch ein S-Depot mit ähnlichen Gebühren. Ich würde schon wechseln um nicht jedes Jahr das gleiche Dilemma durchzumachen. Die wachen erst auf, wenn der Kunde weg ist. Meine Erfahrung bei Telefonanbieter und Gasanbieter.

      Bei ING kannst Du evtl. die 20€ zurückbekommen. Auszug aus der Website:

      Für Ihren Depotübertrag bis zum 28.02.2015 bedanken wir uns ab 5.000 € mit 20 €, ab 50.000 € mit 100 € und ab 250.000 € mit 250 € Gutschrift auf Ihr Verrechnungskonto.


      Zum Thema Volatilität. ich habe in meinem Risikodepot in den letzten Jahren auch schon mehrfach Abschläge in der Größenordnung der letzten Tage gehabt und konnte dann immer noch ruhig schlafen. Man gewöhnt sich daran.

      Grüße
      Linkshänder
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      schrieb am 24.01.15 17:16:10
      Beitrag Nr. 10.259 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.874.034 von investival am 24.01.15 14:20:27
      Zitat von investival: >> Möglich, auch ohne TTIP und EU- Handel wollen die Amis Weltweit verkaufen und das ist mit einem zu starken Dollar schwerer. <<
      Der USD muss ja nicht 'weltweit' stark bleiben / stärker werden, nur weil die EU meint, sie braucht eine Schwachwährung, und ihr das konzediert wird.

      Das reichliche EZB-Geld wird, jedenfalls hochwahrscheinlich, zu einem guten Teil auch in andere Währungen/Länder resp. dortige assets+Ökonomien fließen.
      Zumindest, solange in die EU-Wirtschaft nicht wirklich konsumiert und investiert wird – bzw. werden kann, weil die Banken die billigen Kredite lieber an Finanzmärkten eigens "investieren" denn in die Wirtschaft weiterreichen (müssen), die zudem, jedenfalls in den Problemländern, gar nicht groß investitionsmotiviert ist, wo sich Planwirtschaft und eine unsägliche EU-Bürokratie breit macht.

      Und es sieht, mangels entsprechender Regulierung schwer bestreitbar, so aus, als ob das politisch durchaus so gewollt ist; Banken sollen sich an den Finanzmärkten schneller sanieren können als im ureigens angedachten renditebegrentzen Geschäft.
      Was dabei an Kollateralschäden sprich neuen Schieflagen ergo 'alternativloser' Rettung heraus kommt, wird man sehen.
      Aber solange der mehr oder weniger finanziell repressierte Eurosteuerzahler mitzieht ...


      Naja, in welchen Währungsraum sollen denn die Gelder fließen?
      Außer dem Yen, GBP oder CHF ist doch kaum ein Markt liquide genug.
      Auch in den EM-Anleihemärkten wird ein Großteil der Anleihen in Hard-Currency und da überwiegend in USD begeben. In Local Curreny ist der Markt sehr eng. Da braucht ein Institutioneller Investor schon 1 bis 2 Wochen um aus einer Position rauszukommen. Ich glaube kaum, dass taktische und opportunistische Investoren (bis 3 Jahre Horizont) sich dort übermäßig stark engagieren werden, denn der Schock von Frühjahr 2013, als die FED erstmal eine Straffung der Geldpolitik in Aussicht stellte, sitzt noch.

      Wenn würde daher spekulieren, dass der USD weiter stark ansteigt und dort vorallem die Langläufer (>10 Jahre) weiter gut laufen werden. Irgendwann im laufenden Jahr vermutlich noch im 2. Quartal wird die FED aber signalisieren, dass sie evtl. die bisher vom Konsens erwartet Zinserhöhung laufenden Jahr nach hinten verschieben wird, sollte der USD zu stark vs dem USD abgewertet haben. Was jetzt zu stark heißt, kann ich momentan nicht quantifizieren würde aber mal 20% unterhalb des Kaufkraftparitäten Wechselkurs tippen...

      Aber das ist alles Spekulation, denn wissen werden wir es erst wenn es soweit ist bzw. es Teilbereiche im Markt das vorweg nehmen.

      Schieflagen gibt es doch heute schon. Die Renditen der Eurozone Staatsanleihen sind und werden das Problem sein. Nicht die luftigen Bewertung des Aktienmarktes, nach herkömmlichen Bewertungsmaßstäben. Die sind nur eine "Nebenwirkung", die aber beim Anleger auch Schaden anrichten kann.
      Ein systemisches Problem sind die spanischen, italienischen und französischen Staatsanleihe-Renditen über alle Laufzeiten. Die werden erstmal weiter sinken, denn es gibt ja einen Käufer.
      Wenn diese Staaten nicht liefern, dann hocken die Notenbanken und damit die dortigen Steuerzahler auf nicht unwesentlichen Verlusten, die trotz der begrenzten Haftung für "solventen" Staaten insgesamt zu einem Problem werden können...
      Aber soweit sind wir noch nicht.
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      Avatar
      schrieb am 24.01.15 17:09:41
      Beitrag Nr. 10.258 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.874.208 von Lennypenny am 24.01.15 14:54:20Du bist nicht der Einzige in Goldminen.
      Ich habe Gold St.Vent. zwar nur 3000 St. aber mal sehen was kommt.:D
      Avatar
      schrieb am 24.01.15 16:51:03
      Beitrag Nr. 10.257 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.874.382 von Briefmarke am 24.01.15 15:33:35Ach so,...Automobilwerte kommen bei mir nicht ins Depot,...keine Zukunft! Das Auto verliert immer mehr als Statussymbol und wird bald autonom.
      Das heisst, ein Fahrzeug wird Dich bald ohne Fahrer abholen und Dich zum gewünschten Ort hinfahren. Was ich meine ist, mich interessiert in der heutigen Zeit auch nicht, welche Firma die U-Bahn, in die ich jeden Morgen steige, gebaut hat!
      Ich halte es wie W.Buffet: Tue nichts ins Depot,was Räder hat!

      Obwohl,...ist der nicht in Eisenbahngesellschaften investiert?

      Lenny
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      Avatar
      schrieb am 24.01.15 16:43:07
      Beitrag Nr. 10.256 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.874.382 von Briefmarke am 24.01.15 15:33:35Wie sieht Dein Depot aus. Gesamtvolumen und die jeweiligen Anteile pro Titel.

      Wie willst Du anlegen. Mit jährlich ansprechender Rendite oder langfristige Buy and Hold mit geringerer Rendite.
      Avatar
      schrieb am 24.01.15 16:38:46
      Beitrag Nr. 10.255 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.874.382 von Briefmarke am 24.01.15 15:33:35Hallo Briefmarke,
      also,wenn ich Dich richtig verstehe, hast Du ein Langfristdepot und ein Kurzfristdepot (Zockerdepot?).
      Ganz ehrlich,...ich brauche dafür keine 2 Depots! Setz`Dir doch keine Zwänge auf, von wegen "Ich spekuliere nur auf einen Wert"...!
      Ich habe ein Depot und dieses bestücke ich nach Lust und Laune immer mal wieder mit spekulativen Werten. Mal habe ich einen Wert mal drei!
      Wichtig ist hier das Moneymanagement. Spekulative Aktien nie über 3% Depotanteil, Optionen und sonstigen Schrott höchstens 1,5%!

      Auch wenn es oftmals gut gegangen ist bei spekulativen Werten, denke immer daran, dass der Kurs auch mal ausgesetzt werden kann und dann eröffnet der Kurs 50% im Minus!Also, ...Moneymanagement!

      Lenny
      Avatar
      schrieb am 24.01.15 15:33:35
      Beitrag Nr. 10.254 ()
      Brauche einen Tipp zum Depot! Denkanstöße sind herzlich willkommen! Depotstruktur hängt schief! Bin wie fast jeder hier berufstätig und oft viele Stunden nicht vor einem PC. Habe deshalb die Langfriststrategie gewählt und fahre das seit Jahren schon mit zwei Depots.Mir ist absolut wichtig langfristig ein sicheres Depot zu haben und verzichte auf Risiken wie Rußlandanleihen obwohl natürlich gute Gewinne möglich sind. Depot Nr. 1 hat etliche verschiedene Standardaktien wie Agnico,Altria,Associated,BHP usw ähnlich wie bei Timburg zwischen 1 Tausend und 3 Tausend Euro Kurswert pro AG.Das läuft ohne besonderen zeitlichen Aufwand sehr ordentlich, die kleinen aber vielen Divi macht Spaß und beruhigt schlafen ist eine tolle Sonderdividende. Irgendwann im Laufe der Zeit habe ich meine LV gekündigt; zusätzlich immer monatlich einen gewissen Betrag in das Depot 2 einbezahlt und sonstige Einnahmen auch wenn diese noch so klein waren einfach dazugespart. Allerdings nur in eine einzige AG, weil diese alles hatte was ich als Anleger gut finde. Meinen Ausflug in mehrmals Novartis und First Majestic waren reine Glücktreffer. Jeweils in zwei Tagen wieder verkauft mit ordentlich % Gewinn. Ich suche für das Depot 2 eine Strategie weil solche Glückstreffer nur Zufall waren und keine Anlage! Ist es besser aus einer Aktie vielleicht drei verschiedene zu machen? Denke besonders an Associated,Kraft Foods und Novartis oder sollte ein einziger Wachstumwert wie z.B. VW im Fokus stehen. Wie macht ihr das? Alle Postionen gleich oder doch einen Liebling??
      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.01.15 14:57:51
      Beitrag Nr. 10.253 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.874.088 von Mietzi543 am 24.01.15 14:26:11
      Zitat von Mietzi543:
      Zitat von Mietzi543: ...bitte aber wirklich "nur" als Denkanstoß verwenden :)
      - weil eben mein Einstiegstiming generell immer sehr schlecht ist :):D


      Siehst Du,...da haben wir wieder was gemeinsam:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.01.15 14:54:20
      Beitrag Nr. 10.252 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.873.959 von Mietzi543 am 24.01.15 14:09:54Klaro! Die Richtung unserer Anlagen ist die gleiche,...abbiegen muss jeder selber:cool:!
      Denke z.B., ich bin hier mit der Einzige, der in Goldminen momentan investiert ist.
      Du schaust genau so gerne über den Tellerand wie ich,...das finde ich klasse!

      Gruß
      Lenny
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