Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 4779)
eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
neuester Beitrag 02.05.24 10:32:19 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.484.238 von Timburg am 04.12.14 06:28:42
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Gruener-Fisher-Kolu…
Zitat von Timburg: Dein Posting klingt ja fast so als würdest Du Dich entschuldigen, dass Du eine Diskussion über Anleihen angestoßen hast. Ich glaub wir sind uns doch einige dass man sich bei einer Langfriststrategie alle Assetklassen anschauen sollte. Zumal ja auch immer wieder eine Rotation zwischen den einzelnen "Zugpferden" stattfindet. So schön und toll es ist, dass im Moment die Dickschiffe vorne liegen (und durch den Dollar auch noch Rückenwind bekommen) so sicher ist es dass es in diesem Rhythmus nicht weitergehn kann.Guten Morgen Timburg!! Das sehe ich genauso. Lustig ist eine Kurzreise in das Jahr 2013. Was wurde nicht alles für das Jahr 2014 prognostiziert. Man muss halt immer auch mit dem Gegenteil rechnen:
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Gruener-Fisher-Kolu…
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.484.487 von investival am 04.12.14 08:13:08
Wenn ich jetzt einige Fremdwährungen beimische, dann natürlich wohldosiert und die Auswahl überlasse ich hier bewusst hochbezahlten Profis (ich tue mich bei Währungsspekulationen unheimlich schwer) - Letztlich gibt mir der Markt das Machbare vor.
Zitat von investival: Guten Morgen allen Gewogenen, hallo Mietzi,Hi! Ja, aber ein starres Korsett gibt es hier auch nicht. Aktuell halte ich im Anlagedepot Dank den Kurssteigerungen sogar über 60% Aktien - ich bekomme hier jetzt keine Angstattacke
>> Meine Renten-Positionen sollten dir zeigen, dass ich bei dem Thema Anleihen eigentlich nicht "ins exotische abdrifte" <<
Eigentlich nicht, aber – so Deine Aussage – willst max. 50 % in Aktien halten, >> muss ich hier exotischer werden. <<
Wenn ich jetzt einige Fremdwährungen beimische, dann natürlich wohldosiert und die Auswahl überlasse ich hier bewusst hochbezahlten Profis (ich tue mich bei Währungsspekulationen unheimlich schwer) - Letztlich gibt mir der Markt das Machbare vor.
Zitat von investival: – Wie Timburg schrieb: Persönlich wohlfühlen ist das A+O.Das kann ich voll unterschreiben. Ich werde natürlich weiter berichten und hier auch mal ab und an ein Update einstellen. Einfach wird das ganze nicht.
Bin gespannt, ob Du das bei Deiner Buchverlustaversion resp. für Deine Statik in der asset allocation "gratis" mit 'exotischen' bzw. noch exotischeren Anleihen als Ersatz für Deine Ausläufer hinbekommen wirst ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.484.487 von investival am 04.12.14 08:13:08– So sieht's halt aus, wenn ein Forenbetreiber die Vorschau nicht (mehr) auf die Reihe bekommt ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.482.321 von Mietzi543 am 03.12.14 18:52:28Guten Morgen allen Gewogenen, hallo Mietzi,
>> Meine Renten-Positionen sollten dir zeigen, dass ich bei dem Thema Anleihen eigentlich nicht "ins exotische abdrifte" <<
Eigentlich nicht, aber – so Deine Aussage – willst max. 50 % in Aktien halten, >> muss ich hier exotischer werden. <<
>> Zeit für Research muss ich aber durch die Fondslösungen eigentlich gar nicht mehr aufwenden <<
Aber bis man die passenden Fonds oder Schuldner hat ... (oder ich hätte, *g*)
Für die Bequemlichkeit hernach hat man Fondsnachteile (Kosten, Managerwechselrisiko, Mitschleppen/Einlagern von junk), die mir bei Rentenfondsonds in keinem richtigen Verhältnis dazu und noch weniger zu deren Rendite stünden.
>> Rendite bringen die Aktienpositionen. <<
Sie bringen im double- und tripleA-Bereich inwischen auch mehr Ertrag (soll es um bessere "sichere" Erträge gehen).
– Wie Timburg schrieb: Persönlich wohlfühlen ist das A+O.
Bin gespannt, ob Du das bei Deiner Buchverlustaversion resp. für Deine Statik in der asset allocation "gratis" mit 'exotischen' bzw. noch exotischeren Anleihen als Ersatz für Deine Ausläufer hinbekommen wirst ...
>> Meine Renten-Positionen sollten dir zeigen, dass ich bei dem Thema Anleihen eigentlich nicht "ins exotische abdrifte" <<
Eigentlich nicht, aber – so Deine Aussage – willst max. 50 % in Aktien halten, >> muss ich hier exotischer werden. <<
>> Zeit für Research muss ich aber durch die Fondslösungen eigentlich gar nicht mehr aufwenden <<
Aber bis man die passenden Fonds oder Schuldner hat ... (oder ich hätte, *g*)
Für die Bequemlichkeit hernach hat man Fondsnachteile (Kosten, Managerwechselrisiko, Mitschleppen/Einlagern von junk), die mir bei Rentenfondsonds in keinem richtigen Verhältnis dazu und noch weniger zu deren Rendite stünden.
>> Rendite bringen die Aktienpositionen. <<
Sie bringen im double- und tripleA-Bereich inwischen auch mehr Ertrag (soll es um bessere "sichere" Erträge gehen).
– Wie Timburg schrieb: Persönlich wohlfühlen ist das A+O.
Bin gespannt, ob Du das bei Deiner Buchverlustaversion resp. für Deine Statik in der asset allocation "gratis" mit 'exotischen' bzw. noch exotischeren Anleihen als Ersatz für Deine Ausläufer hinbekommen wirst ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.482.768 von Mietzi543 am 03.12.14 20:05:13Moin moin Mietzi @all,
Dein Posting klingt ja fast so als würdest Du Dich entschuldigen, dass Du eine Diskussion über Anleihen angestoßen hast. Ich glaub wir sind uns doch einige dass man sich bei einer Langfriststrategie alle Assetklassen anschauen sollte. Zumal ja auch immer wieder eine Rotation zwischen den einzelnen "Zugpferden" stattfindet. So schön und toll es ist, dass im Moment die Dickschiffe vorne liegen (und durch den Dollar auch noch Rückenwind bekommen) so sicher ist es dass es in diesem Rhythmus nicht weitergehn kann.
Und dann stellt sich die Frage wie man sich für diesen Fall positioniert. Und da sind nun mal auch Anleihen gefragt; überhaupt wenn eine Korrektur kommen sollte. Natürlich hatte es Buffett leicht, die Bondquote mit 25-50% vorzuschlagen. Auf jeder 2. Seite gibt er da Beispiele von Unternehmens- oder Staatsanleihen mit 5-9% Rendite. Sorry, sieht man ja auch an meinen Depotwerten Aareal und BAWAG: mit dieser Rendite würde ich mich auch zufrieden geben. Überhaupt da man mit steigendem Depotvolumen doch immer vorsichtiger und konservativer wird.
Apropos konservativ; wurde ganz "vorsichtig" von einem User, welchen ich sehr schätze, darauf hingewiesen dass ich evtl. noch zum Zocker verkomme und die "große" Strategie aus den Augen verliere. Wird wohl an dem Russenbond liegen welchen ich mir nicht verkneifen konnte. Nun, ich hatte ja auch schon vor 1-2 Jahren mal ab und zu was Hochspekulatives und bin trotzdem nicht von der Strategie abgekommen. Abgesehen von dieser Miniposition sehe ich eigentlich sonst nichts in meiner Liste, wofür ich mich schämen müsste. Auch wenn z.B. eine Daimler oder Banco Santander keine Aristokraten sind, so sind es doch jeweils in ihrem Bereich Blue Chips welche zu den Marktführern gehören.
Wichtig ist, aus dieser Meinungsvielfalt - eben diese 1-2 dutzend interessante Werte die ich angesprochen hab - das rauszufiltern was
-zu meiner Strategie paßt
-zukünftig ein ausgewogenes Chancen/Risiko-Verhältnis verspricht
-und mit denen ich persönlich mich wohlfühle
Eine Intel oder China Mobile oder Banco Santander war zu meinem Kaufzeitpunkt ja auch nicht jedermanns Sache und schon lange keine Aristokraten, trotzdem haben die für mich eine super Performance hingelegt und ich bin zufrieden.
Apropos Performance: hab gerade an der WO-Umfrage teilgenommen. Immerhin 40% der User mit über +6% Performance, auf der anderen Seite aber 30% mit über 6% Minus. Also können wir mit unserer diesjährigen Performance schon zufrieden sein.
OK, dann wünsch ich Euch mal einen guten Start in den Tag
Timburg
Dein Posting klingt ja fast so als würdest Du Dich entschuldigen, dass Du eine Diskussion über Anleihen angestoßen hast. Ich glaub wir sind uns doch einige dass man sich bei einer Langfriststrategie alle Assetklassen anschauen sollte. Zumal ja auch immer wieder eine Rotation zwischen den einzelnen "Zugpferden" stattfindet. So schön und toll es ist, dass im Moment die Dickschiffe vorne liegen (und durch den Dollar auch noch Rückenwind bekommen) so sicher ist es dass es in diesem Rhythmus nicht weitergehn kann.
Und dann stellt sich die Frage wie man sich für diesen Fall positioniert. Und da sind nun mal auch Anleihen gefragt; überhaupt wenn eine Korrektur kommen sollte. Natürlich hatte es Buffett leicht, die Bondquote mit 25-50% vorzuschlagen. Auf jeder 2. Seite gibt er da Beispiele von Unternehmens- oder Staatsanleihen mit 5-9% Rendite. Sorry, sieht man ja auch an meinen Depotwerten Aareal und BAWAG: mit dieser Rendite würde ich mich auch zufrieden geben. Überhaupt da man mit steigendem Depotvolumen doch immer vorsichtiger und konservativer wird.
Apropos konservativ; wurde ganz "vorsichtig" von einem User, welchen ich sehr schätze, darauf hingewiesen dass ich evtl. noch zum Zocker verkomme und die "große" Strategie aus den Augen verliere. Wird wohl an dem Russenbond liegen welchen ich mir nicht verkneifen konnte. Nun, ich hatte ja auch schon vor 1-2 Jahren mal ab und zu was Hochspekulatives und bin trotzdem nicht von der Strategie abgekommen. Abgesehen von dieser Miniposition sehe ich eigentlich sonst nichts in meiner Liste, wofür ich mich schämen müsste. Auch wenn z.B. eine Daimler oder Banco Santander keine Aristokraten sind, so sind es doch jeweils in ihrem Bereich Blue Chips welche zu den Marktführern gehören.
Wichtig ist, aus dieser Meinungsvielfalt - eben diese 1-2 dutzend interessante Werte die ich angesprochen hab - das rauszufiltern was
-zu meiner Strategie paßt
-zukünftig ein ausgewogenes Chancen/Risiko-Verhältnis verspricht
-und mit denen ich persönlich mich wohlfühle
Eine Intel oder China Mobile oder Banco Santander war zu meinem Kaufzeitpunkt ja auch nicht jedermanns Sache und schon lange keine Aristokraten, trotzdem haben die für mich eine super Performance hingelegt und ich bin zufrieden.
Apropos Performance: hab gerade an der WO-Umfrage teilgenommen. Immerhin 40% der User mit über +6% Performance, auf der anderen Seite aber 30% mit über 6% Minus. Also können wir mit unserer diesjährigen Performance schon zufrieden sein.
OK, dann wünsch ich Euch mal einen guten Start in den Tag
Timburg
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.481.256 von Timburg am 03.12.14 16:34:10
deswegen kann ich auch mit Kommentaren wie -wie Ihn auch der Linkshänder hier zu der Lanett meinte(nicht falsch verstehen Linkshaender -Du warst nur das Letzte Beispiel was mir eingefallen ist )- nicht soviel anfangen
ich finde man kann sagen "die Firma ist mir zu teuer, der CEO sass schonmal im Knast, ich glaub nicht an die Aussichten, ich finde das Land wo es seinen Sitz hat nicht sicher, das ganze Unternehmen ist mir suspekt, oder, oder, oder..."
aber -wenn sich -Extreeembeispiel- eine Aktie ver10facht hat, ist das keine Garantie dass sie es nicht nochmal tut
und wenn sie 90% verloren hat, genauso keine Garantie dass sie es nicht nochmal tut
diese Diskussion -in verschiedenen Ausführungen- habe ich die letzte Zeit so einige Male gehabt
ich finde, Kurzversion, es macht einfach keine Sinn da von Chartseite zu argumentieren
ich meine im praktischen, "ganz", abschütteln kann ich es auch nicht, aber Sinn machen tut es deswegen trotzdem nicht
sage, letztendlich, nur dass man sich das als "selbstverstandener Fundamentalanleger" finde ich immer wieder mal eintrichtern sollte
Gruß
P.
Zitat von Timburg: "Befindet sich eine Aktie auf Allzeithoch, meldet unsere Psyche: Ein weiterer Anstieg ist unwahrscheinlich." Im Sprech der "Behavioral Finance" wird dieses Phänomen dann auch als "all-time-high bias" bezeichnet.
Wird mich wahrscheinlich noch lange verfolgen.
deswegen kann ich auch mit Kommentaren wie -wie Ihn auch der Linkshänder hier zu der Lanett meinte(nicht falsch verstehen Linkshaender -Du warst nur das Letzte Beispiel was mir eingefallen ist )- nicht soviel anfangen
ich finde man kann sagen "die Firma ist mir zu teuer, der CEO sass schonmal im Knast, ich glaub nicht an die Aussichten, ich finde das Land wo es seinen Sitz hat nicht sicher, das ganze Unternehmen ist mir suspekt, oder, oder, oder..."
aber -wenn sich -Extreeembeispiel- eine Aktie ver10facht hat, ist das keine Garantie dass sie es nicht nochmal tut
und wenn sie 90% verloren hat, genauso keine Garantie dass sie es nicht nochmal tut
diese Diskussion -in verschiedenen Ausführungen- habe ich die letzte Zeit so einige Male gehabt
ich finde, Kurzversion, es macht einfach keine Sinn da von Chartseite zu argumentieren
ich meine im praktischen, "ganz", abschütteln kann ich es auch nicht, aber Sinn machen tut es deswegen trotzdem nicht
sage, letztendlich, nur dass man sich das als "selbstverstandener Fundamentalanleger" finde ich immer wieder mal eintrichtern sollte
Gruß
P.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.482.768 von Mietzi543 am 03.12.14 20:05:13Danke!
Die schaue ich mir mal näher an.
4% sind doch Super. Ich habe hingegen nur noch eine Festgeldanlage mit sagenhaften 1%.
viele grüße
com69
Die schaue ich mir mal näher an.
4% sind doch Super. Ich habe hingegen nur noch eine Festgeldanlage mit sagenhaften 1%.
viele grüße
com69
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.482.546 von com69 am 03.12.14 19:32:02
Generell ist es natürlich lächerlich, wenn ich in Zeiten von Rekord-Börsenständen hier etwas von Bonds schreibe (mein Renten-Anteil hat in 2014 bisher 4,03% nach Steuern eingebracht) - Allerdings hat es in den letzten Jahren viele Momente gegeben wo ich froh war, diese Positionen zu besitzen.
Zitat von com69: Hallo Mietze,Hi! Daran bin meistens ich schuld
Da hier gerade auf Anleihen abgeschweift wird.
Zitat von com69: Ich habe mich damit schon länger nicht mehr befasst, da es ohnhin keine Rendite gibt (war meine Meinung) Wenn du einen Interessanten hast, würde mich das schon interessieren. Gerne auch ein Fonds.Ich hatte heute diesen Artikel verlinkt, der könnte weiterhelfen. Dein Fonds wird hier lobend erwähnt.
Generell ist es natürlich lächerlich, wenn ich in Zeiten von Rekord-Börsenständen hier etwas von Bonds schreibe (mein Renten-Anteil hat in 2014 bisher 4,03% nach Steuern eingebracht) - Allerdings hat es in den letzten Jahren viele Momente gegeben wo ich froh war, diese Positionen zu besitzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.482.321 von Mietzi543 am 03.12.14 18:52:28Hallo Mietze,
Da hier gerade auf Anleihen abgeschweift wird.
Ich habe mich damit schon länger nicht mehr befasst, da es ohnhin keine Rendite gibt (war meine Meinung)
Wenn du einen Interessanten hast, würde mich das schon interessieren.
Gerne auch ein Fonds.
Ich habe nur einen, den:
TEMPLETON LU0170475312.
Da bin ich leider zu einen ungünstigen Zeitpunkt eingestiegen. ansonsten finde ich sowohl Performance wie auch Zusammensetzung O.K.
viele grüße
com69
Da hier gerade auf Anleihen abgeschweift wird.
Ich habe mich damit schon länger nicht mehr befasst, da es ohnhin keine Rendite gibt (war meine Meinung)
Wenn du einen Interessanten hast, würde mich das schon interessieren.
Gerne auch ein Fonds.
Ich habe nur einen, den:
TEMPLETON LU0170475312.
Da bin ich leider zu einen ungünstigen Zeitpunkt eingestiegen. ansonsten finde ich sowohl Performance wie auch Zusammensetzung O.K.
viele grüße
com69
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.481.805 von investival am 03.12.14 17:30:28
Hi! Meine Renten-Positionen sollten dir zeigen, dass ich bei dem Thema Anleihen eigentlich nicht "ins exotische abdrifte", sondern ganz bewusst hier die Diversifizierung suche und weiterhin konstant planbare Ausschüttungen bekomme.
Zeit für Research muss ich aber durch die Fondslösungen eigentlich gar nicht mehr aufwenden. Das überlasse ich Profis. Kostet mich halt eine Kleinigkeit an Gebühren.
Aber ganz klar: Rendite bringen die Aktienpositionen.
VG Mietzi
Zitat von investival: Sehe ich Dein Anleihen-Depot (welches bestimmt gut überlegt angelegt ist; ich kann's nicht beurteilen) und stelle mir sowas für mich vor ... und was mir dafür an research-Zeit für 'spekulative' Nebenwerte entginge bzw. entgangen wäre ... Nun ja, ich mache das wie gesagt fulltime – ohne dem wäre ich um Anleihen vl. auch nicht herum gekommen (wiewohl ich mich nie mit einer statischen, lageunabhängigen asset allocation anfreunden konnte).
Hi! Meine Renten-Positionen sollten dir zeigen, dass ich bei dem Thema Anleihen eigentlich nicht "ins exotische abdrifte", sondern ganz bewusst hier die Diversifizierung suche und weiterhin konstant planbare Ausschüttungen bekomme.
Zeit für Research muss ich aber durch die Fondslösungen eigentlich gar nicht mehr aufwenden. Das überlasse ich Profis. Kostet mich halt eine Kleinigkeit an Gebühren.
Aber ganz klar: Rendite bringen die Aktienpositionen.
VG Mietzi
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